DE717758C - Rollfilmkamera mit Formatverstellung - Google Patents

Rollfilmkamera mit Formatverstellung

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Publication number
DE717758C
DE717758C DEW105218D DEW0105218D DE717758C DE 717758 C DE717758 C DE 717758C DE W105218 D DEW105218 D DE W105218D DE W0105218 D DEW0105218 D DE W0105218D DE 717758 C DE717758 C DE 717758C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
roll film
gear
film camera
counter
Prior art date
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Expired
Application number
DEW105218D
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Hille
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waurich & Weber Vorm Welta Kam
Original Assignee
Waurich & Weber Vorm Welta Kam
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waurich & Weber Vorm Welta Kam filed Critical Waurich & Weber Vorm Welta Kam
Priority to DEW105218D priority Critical patent/DE717758C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE717758C publication Critical patent/DE717758C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  • Rollfilmkamera mit Formatverstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollfilmkamera mit Formatverstellung durch zwei gegenläufige Schieber.
  • Die Verstellung der Blendenschieber allein genügt noch nicht, sondern es muß der Formatänderung noch die bekannte Bildzähleinrichtung angepaßt werden, die dem Benutzer der Kamera, beim Weiterdrehen des Films durch ,ein Schauloch die Ziffer des nächsten Bildes anzeigt, denn bei größeren oder kleineren Bildformaten muß der Film tun ein entsprechendes Maß geschaltet werden. Außerdem ist es für eine ordnungsgemäße Benutzung der Kamera nach erforderlich, den Sucherausschnitt entsprechend umzustellen. Es ist an sich bekannt, die Änderung des Sucherausschnittes zwangsläufig mit dem Einschalten der Formatblende zu verbinden.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, von .einer einzigen Handhabe aus diese drei Einrichtungen (Formatblenden, Bildzähleinrichtung und Suchermaske) gleichzeitig zu betätigen. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch elöst worden, dah@ ein von einer Kippfeder' gegen Anschläge angelegtes Einstellglied durch Lenker mit den gegenläufigen Blendensclüeb:ern, dem U msteuerglied eines von der Filmmeßwalze angetriebenen Wechselgetriebes zur Schaltung der Zä.hlwerkscheibe und `einem Hebel zum Steuern einer Bildsucherbl:ende verbunden ist. Auf diese Weise kann mit einem einzigen Handgriff die Kamera dein jeweils gewünschten Format in allen ihren Teilen angepaßt werden.
  • Wie dieser Lösungsweg im einzelnen vortei.lliaft baulich gestaltet «>erden kann, ergibtsich aus dem gezeichnete-- Ausführungshcispiel.
  • Abb. i zeigt in einer Seitenansicht das ini Kameragehäuse vorgesehene Gestänge mit den _lntriebsmitteln. Hierzu ist Abb.2 eine Seitenansicht, in Richtung des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles gesehen. @-11@b. 3 ist eine Ansicht auf den Bildsucher.
  • Abb. 4 zeigt das geöffnete Kan.erageliäuse von hinten. Hierzu ist Abb.5 eine Seitenansicht bzw. ein senkrechter Schnitt nach der Linie V-V der Abb. 2.
  • Abb. t-3 ist eine Sonderdarstellung.
  • In der Wandung des Gehäuses i ist eine Doppelscheibe 4. drehbar gelagert. Der auf der einen Seite der Gehäusewandung befindliche Teil. der Scheibe trägt eine Handhabe 2, die durch einen Schlitz des Gehäuses, wie aus Abh. i der Zeichnung ersichtlich, hindurchtritt. Die Schlitzenden dienen dabei als Anschläge, die die Verschwenkung der Handhabe begrenzen. An der Scheibe greift eine Zugfeder 3 an, die mit ihrem einen Ende .an einem Gehäusestift ,aufgehängt ist und mit ihrem anderen Ende an einem auf der Flanke der Doppelscbeibe.l sitzenden Stift befestigt ist. Dieser Stift ist nun auf die Scheibe so gesetzt worden, daß die bei der Verdrehung der Scheibe durch die Handhabe 2 mitgenommene Feder jedesmal die Totpunktlage überschreiten maß; die Handhabe 2 gegen das eine oder andere Anschlagende des Schlitzes zieht.
  • Von dem Kippli:ebel aus -werden nun die ßlendenschieber in folgender Weise gesteuert: In dem Gehäuse ist .eine durchgehende Welle 25 gelagert. Auf dieser Welle sind die Schis-inghebcl7 befestigt, und zwar auf jeder Seite des Gellätises (mit Bezug auf Abb. 4.) einer. Die freien Enden dieser Hebel sind an Schiebern 9 mit Spielraum angelenkt, die in einer entsprechenden seitlichen Führung gl:eiteil und durch das Querstück 2 i miteinander verbunden sirid, das dazu bestimmt ist, den Bildausschnitt unten zu begrenzen (vgl. die in Abb. .1 durch ausgezogene und strichpunktierte Linien kenntlich gemachten beiden Stellungen des Querstückes 2 i ). Der eine Hebel 7 ist durch einen Lenker 6 mit dem Kipphebel verhunden, indem dieser Lenker bei 5 an der einen Flanke der Scheibe 4. exzentrisch angel.enkt ist.
  • Die Schieber 9 sind an ihrem unteren Ende wiederum mit Spiel je an einen Dpppelhebel i i angelenkt, die je auf einem an der Gehäusewandüng befestigten Zapfen 13 gelagert sind. An den freien Enden der Hebel i i sind Lenker 15 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende je an einem Schwinghebel 17 angehenkt sind. Die Schwinghebel 17 sind um aii d:cr Gehäusewandung vorgesehene Achsen iS @;@#lagert und greifen an ihrem freien Ende i 9 mit Spiel. an den unteren Enden von Schiebern 2o an, die, wie die Schi:eberteile 9, an den beiden Gehäusewandungen geführt und durch ein Querstück 22 miteinander verbunden sind.
  • Wenn nun der Kipphebel beispielsiveiseaus der in Abb. i und 5 gezeigten Lage durch Verscb.Avenkung der Handhabe z in die zweite Anschlaglage gebracht wird, dann schwingen die Hebel ; aus und nehmen die Schieberteile 9 mit nach oben. Durch Vermittlung der gleichzeitig betätigten Scherengelenkeinrichtung werden die Schieberteile 2o in demselben Maße nach unten, also gegenläufig bewegt. Auf diese Weise wird die Einstellung der Blen.denleisten 21 und 22 in die beiden bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel möglichen Stellungen übergeführt.
  • Die Beeinflussung des Zählwerks geht nun in folgender Weise vor sich: An der anderen Flanke der Doppelscheibe 4 ist ebenfalls exzentrisch an einem ebenfalls mit 5 bezeichneten Bolzen ein Lenker 26 angelenkt. Das andere Ende dieses Lenkers ist bei 2; in eine Drehscheibe 28 angelenkt, di<@ frei drehbar .auf einer Achse 32 angeordnet ist. An dieser Drehscheibe sind zwei Aaslader vorgesehen, die als Lager für je ein Zahnrad 33 bzw. 34. dienen. Das Za.hnra.d ; ;steht mit einem .auf der Drehachse 32 frei drehbar gelagerten Zahnrad 29 im Eingriff, während das andere Zahnrad 3,4 mit einem auf derselben Achse frei drehbar gelagerten Zahnrad 30 im Eingriff steht.
  • Ferner ist ein im Gehäuse gelagertes Zahnrad 35 vorhanden, welches durch ein Za.hnräderübersetzungsgetriebe von der das Gehäuse durchquerenden Achse 39 aus an2,etrieben wird. Auf den beiden Enden derAchse 39 sind die bekannten Mitnehmerritzel .lo (vgl. Abb. 2) vorgesehen, die sich an den über die Achse 39 gelegten Film andrücken. Wenn nun die am anderen iii:cht mitgezeichneten Ende des Gehäuses eingesetzte Filmspule in bekannter Weise von Hand aus verdreht -wird, dann wird durch die Bewegung des Filmbandes die Achse 3(@ ebenfalls mitgedreht. Das hat demnach zur Folge, daß such das Zahnrad 35 mit gedreht wird.
  • Auf der geineins.am:en Nabe der Zahnräder 29 und 30 ist nun die Scheibe 31 hcfestigt, auf der .ein Mitiiehmerstift 52 sitzt. Diese Scheibe verdreht sich also zugleich mit den Zahnr a - dern 2 Q und 3o. Der Stift 52 ist so ange- ZD ordriet, d.aß er bei einer vollen Umdrehung der Scheibe 3 1 einmal mit. einem Zahn der lählwerkscheibe 57 zum Eingriff gelangt, also diese Scheibe um eine Teilung weiter schaltet. Auf dieser Scheibe sind in üblicher Weise Ziffern. konzentrisch angebracht, die der Anzahl der mit einem Filmband möglichen Bildaufnahmen entsprechen. Die Scheibe steht in bekannter Weise unter der Wirkung einer Feder, die bestrebt ist, sie in ihre Ursprungsstellung zurückzudrehen, in welcher Stellung sich der Stift 59 gegen den Bügel 58 anlegt, der zugleich als Lagerbügel für die Scheibe 57 ausgebildet ist. Die Rückdrehung darf natürlich nicht nach jeder Schaltung stattfinden, weshalb eine Federklinke 56 sich gegen den jeweils entsprechenden Zahn der Scheibe 57 legt. Die Sperrklinke 56 kann durch einen Druckknopf, wie ans Abb. i ersichtlich ist, herausgehoben werden, um die Zählscheibe in ihre Anfang sstellLÜig zurückzuschalten.
  • Wenn nun durch den Lenker 26 die Einstelltuig der Scheibe 28 erfolgt ist, dann kommt :entweder das Zahnrad 33 oder das Zahnrad 34 mit dem angetriebenen Zahnrad 35 in Eingriff. Dadurch, daß die Zahnräderpaare verschiedene Übersetzungen haben, wird von dem Antriebszahnrad 35 aus nach mehr oder weniger Umdrehungen dieses Zahnrades (je nach der beabsichtigten Bildgröße) eine volle Umdrehung der Scheibe 31 herbeigeführt.
  • Um nun sicherzustellen, daß die Scheibe 31 mit dem Mitnehmerstift 52 tatsächlich nur eine volle Umdrehung und nicht mehr ausführt, ist in bekannter Weise eine Arretiervorrichtung vorgesehen. Die Arretiervorrichtung besteht in :einer Ausnehmung 55 der Scheibe 31, in die sich das hakenförmig gebogene Ende eines im Gehäuse drehbar gelagerten Hebels 53 einlegen kann. Der Sperrhebel 53 muß jedesmal von Hand ausgelöst werden, und nvar mittels :eines Schwinghebels 54. Erst dann kann die Verdrehung der Scheibe 31 mit Mitnehmer 52 stattfinden. Der Hebel 53 wird aber sofort wieder freigegeben, wobei sich dann sein hakenförmig gebogenes Ende an den Umfang der inzwischen bereits. in Verdrehung versetzten Scheibe 31 anlegt und nach Vollendung einer vollen Umdrehung von neuem in die Rast 55 einspringt.
  • Schließlich ist noch im Gehäuse bei 43 ein Schwinghebel 42 gelagert, der an .seinem freien Ende :einen Stift 45 trägt. Dieser Stift greift in :eine Gabel 46 eines Schiebers 47 ein. Der Schieber 47 wird in der Gehäusevandung geführt und ragt teilweise aus ihr vor und bildet eine Blende mit Sucherausschnitt 48. Das ortsfeste -Fenster des Suchers ist in Abb.3 gestrichelt angedeutet. Gegen diesen festen Sucherteil kann sich der Schieber 48 mit seiner Aussparung verschieben, wobei als Führung .ein am festen Teil sitzender Stift -19 vorgesehen ist, der in einen in der Vers-.chiebungsriclitung sich erstreckenden Schlitz. 5o des Schiebers 47 hineinragt.
  • Der im Gehäuse gelagerte Schwinghebel 42 ist mit der Scheibe 4 des Kipphebels durch einen Lenker 41 verbunden, dessen Gelenke mit 4.4. und 5 bezeichnet sind.
  • Infolgedessen wird bei der Betätigung des Kipphebels der Schieber 47 entweder in die aus Abb.3 ersichtliche Stellung gebracht, wo sein Atlsschni.tt 48 vor den Sucher gelangt, oder er wird so weit verschoben, daß er außer Wirkung kommt.

Claims (3)

  1. ' PATENTANSPRÜCHE: i. Rollfilmkamera mit Formatvers.tellung durch zwei gegenläufige B:lendenschieher, dadurch gekennzeichnet, d.aß ein von einer Kippfeder (3) gegen Anschläge angelegtes Einstellglied (2, 4) durch Lenker (6, 26, 41) mit den gegenläufigen Blendenschiebern (21, z2), dem Umst:euerglied (28) eines von der Filmmeßwalze (39) angetriebenen Wechselgetriebes (33, 34, 29, 3o) zur Schaltung des Zählwerks (57) und einem Hebel (42) zum Steuern einer Bildsucherblende (47) verbunden ist.
  2. 2. Rollfilmkamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer zwei Zahnräder (29, 3o) frei drehbar tragenden Achse (32) eine durch einen Lenker (26) mit dem Iiippli:eb:el verbundene Scheibe (28) frei drehbar angeordnet - ist, die mittels Ausla.der zwei Zahnräder (33 und 34) trägt, die mit verschiedenem üb.ersetzungs:verhältnis dauernd im Eingriff mit den Zahnrädern (29 und 3o) stehen und durch Verschwenkung der Scheibe abwechselnd mit :einem . von der Filmmeßivalze (39) aus gedrehten Zahnrad (35) in Eingriff gebracht werden, wobei die auf der Achse (32) gelagerten Räder (29,3o) mit ,einer Einzahnächeibe (31, 52) verbunden sind, die bei jeder Umdrehung die Zählwerkscheibe (57) schaltet.
  3. 3. Rollfilmkamera nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lenker (41) des Kipphebels (2, 4.) mit einem Hebel (42) verbunden ist, der an seinem freien Ende in eine Führung (46) eines Schiebers (47) eingreift, auf dessen aus dem Gehäuse vorragenden Teil ein Sucherfenster (48) angebracht ist, das in der .einen Stellung hinter das ortsfeste Sucherfenster gelangt.
DEW105218D 1939-03-04 1939-03-04 Rollfilmkamera mit Formatverstellung Expired DE717758C (de)

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DEW105218D DE717758C (de) 1939-03-04 1939-03-04 Rollfilmkamera mit Formatverstellung

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