DE717321C - Vorrichtung zur staendigen Anzeige des Mischungsverhaeltnisses von Luft und Brennstoff bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur staendigen Anzeige des Mischungsverhaeltnisses von Luft und Brennstoff bei Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE717321C
DE717321C DED81443D DED0081443D DE717321C DE 717321 C DE717321 C DE 717321C DE D81443 D DED81443 D DE D81443D DE D0081443 D DED0081443 D DE D0081443D DE 717321 C DE717321 C DE 717321C
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DE
Germany
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fuel
air
mixing ratio
pressure
internal combustion
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Expired
Application number
DED81443D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Lichtenberger
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Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F9/00Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine
    • G01F9/001Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine with electric, electro-mechanic or electronic means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur ständigen Anzeige des Mischungsverhältnisses von Luft und Brennstoff bei Brennkraftmaschinen Die vorliegende Neuerung bezweckt, eine laufende Überwachung und Erleichterung der Messung des Verhältnisses Luft zu Kraftstoff insbesondere bei Prüfstandsmotoren zu ermöglichen. Während es bisher notwendig ist, den Kraftstoffverbrauch mit Hilfe eines Meßglases, den Luftverbrauch mit einer Luftuhr innerhalb eines gewissen Zeitraumes festzustellen und in umständlicher Rechenarbeit den Quotienten daraus zu bilden, soll diese Arbeit nun selbsttätig durch eine Vorrichtung ausgeführt werden. Es sind zwar schon Meßvorrichtungen für die Luftüberschußzahl bekannt, Welche auf der Analyse der Verbrennungsgase beruhen, diese haben jedoch den Nachteil, daß sie etwa 30 Sekunden zur Einstellung benötigen, und daß sie ferner im mageren Gebiet, das gerade für sparsamen Verbrauch sehr wichtig ist, nicht mehr eindeutig anzeigen. Infolge der langen Einstelldawer dieser Gerste ist es dem Versuchsingenieur nicht möglich, die Vergaser düse bzw. die Drossel usw. mit Gefühl zu bedienen, er muß vielmehr nach jeder Anderung erst eine halbe Minute abwarten, bis das Anzeigerät nachkommt. Auf diese Weise verlängert sich die fiir eine genaue Gemischeinstellung benötigte Zeit unter Umständen auf 15 Minuten. Es liegt infolgedessen das Bedürfnis nach einem schnell anzeigenden Luftüblerschußmeßgerät vor, wobei eine selbsttätige Umwertung der grundlegenden Konstanten, wie des spezifischen Gewichtes des Kraftstoffes, Barometerstandes und der Ansaugtemperatur, gar nicht notwendig ist, da diese Korrekturen einmal für jeden Tag festgelegt und dann in einem einzigen Umrechnungsfaktor berücksichtigt werden können.
  • Der Gegenstand der Erfindung bleruht darauf, daß der Luft- und der Brennstoffverbrauch durch die Umdrehungszahl je eines Durchflußmessers dargestellt und das Verhältnis der beiden Drehzahlen in einem an sich bekannten Kegelreibradgetriebe angezeigt wird, indem die Wellen mit diesen Drehzahlen auf ein Kegelrad bzw. auf ein mittels einer Schraube geführtes Reibrollenrad zusammenwirken, dessen Stellung das Mischungsverhältnis angibt. Nähere Ausfuhrungen und Einzeilheiten zeigen die Abb. 1 und 2. Wie es in der Abb. I veranschaulicht wird, wird der Luftverbrauch durch eine Luftuhr a gemessen, welche als Scheibenmesser, Verdrängungsmesser oder in einer sonstigen Weise ausgebildet sein kann. Entsprechend wird der Kraftstoffverbrauch mit dem Taumelscheibenmesser o. dgl. b überwacht; die Umdrehungen dieser beiden Meßgeräte werden zweckmäßigerweise über biegsame Wellen c und d auf die Schraubenspindel e und das Kegelreibrad f übertragen, auf dem das Reibrädchen g abrollt.
  • Aus der Darstellung geht ohne weiteres hervor, daß bei Einhaltung der ieingezeichneten Drehrichtungen das Reibrädchen g durch die Schraubenspindel e so lange verschoben wird, bis es relativ zu der Schraubenspindel in Ruhe bleibt. Dann ergibt das jeweilige Durchmesserverhältnis von Kegelrad f zu Reibrad g den Quotienten der beiden Umdrehungszahlen und damit einen der Luftüberschußzahl proportionalen Wert. durch den Zeiger k und die Skala i, welche unmittelbar in Luftüberschußzahlen geeicht sein kann, wird die Ablesung der Stellung des Reibrädchens lerleichtert. Es kann auch unmittelbar hinter od'-r vor dem Reibrad g eine Skala angebracht sein. Sollen die obenerwähnten Konstanten, wie Barometerstan d, Lufttemperatur, spezifisches Gewicht des Kraftstofies, noch berücksichtigt werden, so können entweder auswechselbare Skalenblätter i vorgesehen werden, oder !es können beispielsweise in die biegsamen Wellen c und d noch Getriebe mit stetig veränderlicher Übersetzung (I(egFelreibradgetriebe o. dgl.) eingeschaltet werden an deren Vorstellungsglied die entsprechenden Werte für diese Konstanten vermerkt sind. In diesem Falle wird der Wert der Luftübersehußzahl i jederzeit absolut richtig angezeigt.
  • Da die Kraftstoffverbrauchszahlen besonders bei Prüfstandseinzylindermotoren oft sehr gering sind, wird im allgemeinen die Energie des Durchflußmessers b nur Drehung der Schraubenspindel e nicht ausreichen. Für diesen Fall ist ein Elektromotor M als Antrieb vorgesehen, der so gesteuert wird, daß der Druck vor dem Vergaser oder vor der Einspritzpumpe immer konstant bleibt.
  • Die Druckmessung erfolgt beispielsweise durch eine Quecksilbersäule k, welche auf der einen Seite von Kraftstoff, auf der anderen Seite von Luft bespült ist. Der Schaltkontakt I ist auf der Luftseite in das Glasrohr eingeschmolzen, damit Explosionen durch Funken auf keinen Fall entstehen können.
  • Der Kraftstoff, der dem Vorratsgefäßm 111- entnommen wird, fließt zunächst in den nun als Pumpe wirkenden Scheibenmesser b und verzweigt sich dann im Punkte n einerseits zum Vergaser, andererseits zu dem Quecksilbermanometer k. Über dem mit Luft gefüllten Schenkel des Manometers ist ein Hahn o angebracht, welcher eine beliebige Druckhöhe einzustellen gestattet, die dann durch Motor und Pumpe genau konstant gehalten wird. Diese Regulierung kann durch Einblasen oder Aussaugen von Luft oder einem inerten Gas und nachträgliches Schließen des Hahnes o erfolgen. Für Flugbetrieb ist das Quecksilbermanometer durch ein lageunabhängiges Aneroid- oder Membranmanometer zu ersetzen, welches ebenfalls einen Kontakt betätigen kann, das aber keinc so hohe Empfindlichkeit aufweist.
  • Die elektrische Schaltung geht aus der Abbildung hervor: Der Motor Al wird, um ein hohes Anzugmoment zu erreichen. vorzugsweise als Hauptstrommotor geschaltet.
  • Beim Schließen des Kontaktes I wird die am SIotor liegende Spannung zu Null, d. h. der Motor wird kurzgeschlossen. arbeitet nun als Dynamo und wirkt wie eine Bremse.
  • Damit in diesem Falle die Stromquelle nicht kurzgeschlossen wird, ist ein Widerstand R vorgesehen. welcher veränderlich ist, da mit die Regelgeschwindigkeit den jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt und Pendelungen vermieden werden. Dieselbe Vorrichtung kann im Bedarfsfalle auch für die Luftuhr verwendet lverden.
  • In den Fällen, wo eine Förderpumpe das Benzoin vom Tank zum Vergaser drückt oder wo eine Einspritzpumpe vorhanden ist. können diese Pumpen an Steile des Scheibenzählers b verwendet werden, soweit ihre Fördermenge eindeutig durch Umdrehungszahl und Regel -stange gegeben ist. Bei Einspritzpumpen kann dabei die Regel stange unmittelbar auf ein veränderliches Zwischengetriebe wirken, so daß die Schraubenspindel @ eine Drehzahl erhält, welche proportional dem Kraftstoffverbrauch ist.
  • Um die verschiedenen veränderlichen Getriebe im Zuge der biegsamen Wellen c und d zu vereinfachen, die die einzelnen obenerwähnten einstellbaren Konstanten so wie unter Umständen die Regelstange der Einspritzpumpe berücksichtigen sollen, läßt sich auch eine nachträgliche selbsttätige Korrektur des Meßwertes anbringen, welche in Abb. 2 dargestellt und nachfolgend beschrieben ist: Das Reibrädchen /n) erhält eine Nabe r mit einer Eindrehung, in welche der geschlitzte Hebel s eingreift. Dieser ist um den Zapfen t drehbar, der seinerseits längs der Linie u, u verschiebbar ist. Normalerweise ist der Zapfen t in Ruhe, so daß bei einer bestimmten Anzeige das Ende des Hebeis s' längs der Geradführung v Ausschläge beschreibt, welche die gewünschte Luftüberschußzahl darstellen. Soll nun dieser ;W-Wert mit einem konstanten Faktor multipliziert werden, so braucht nur der Zapfen t längs der Linie ci, u verschoben zu werden, wodurch sich die Anzeige in genau proportionalem Verhältnis ändert, wenn diese Linie II, t£ durch den Nullpunkt der ursprünglichten A-Skala hindurchgeht. Im Falle einer Einspritzpumpe braucht also nur die Regelstange unter Umständen über eine Kurvenscheibe o. dgl. mit dem Zapfen t verbunden zu werden, so daß ohne Umrechnung ein richtiger i-Wert angezeigt wird. Dieselbe selbsttätige Multiplikation läßt sich auch noch mit einem zweiten Faktor ausführen, indem das Verfahren wiederholt wird: Auf der Geradführung v ist ein beweglicher Knotenpunkt x. in weichen ein zweiter geschlitzter H,ebel s' eingreift, der wiederum um einen Zapfen t' drehbar ist. Der Zapfen t' wird durch eine weitere Veränderliche, z. B. den Luftansaugdruck auf der Linie u', u', verschoben, die ebenfalls durch den jeweiligen Nullpunkt laufen muß. Am Ende des Heheis s' sitzt der Zeiger y, der dann den zweifach korrigierten A-Wtert anzeigt. Durch weü tere Übereinandersetzung ähnlicher Hebelsysteme können noch andere konstante Faktoren, wie z. B. spezifisches Gewicht des Kraftstoffes und Lufttemperatur, berücksichtigt werden, so daß die obenerwähnten veränderlichen Getriebe wegfallen.
  • Die angezeigte Luftüberschußzahl kann mit bekannten Mitteln nach anderen Räumen elektrisch fernübertragen werden, soweit man es nicht vorzieht, die biegsamen Wellen c und d durch elektrische Synchronwerke (z. B. Selsyn-System) zu ersetzen und heim Empfänger das Reibradgetriebe aufzustellen.
  • Bei Verbllennungsmotoren hat es sich als besonders nützlich erwiesen, wichtigere Meßwerte über der Zeit laufend aufzuzeichnen, damit nach einem Versuch die Einstellung für jeden Zeitpunkt nachkontrollierbar ist, und auch ein Bild über die Größe der Schwankungen gewonnen werden kann. Da das Reibrädchen g ziemliche Kräfte entwickelt, kann es unmittelbar zur Betätigung eines Punktschreiblers herangezogen werden: Ein Papierband p, welches durch ein Uhrwerk abgewickelt wird, läuft über eine Walze q, die an einem Schwenkarm befestigt ist. Dieser Schwenkarm drückt in bestimmten Zeitabständen die Walze und damit das Papier gegen das Reibrädchen g, wobei ein zwischengelegtes Farbband einen Punkt auf dem Papierband abdrückt oder das Reibrädchen so ausgebildet ist, daß les selbst die Farbpunkte oder Striche auf das Papier zeichnet.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zur ständigen Anzeige des Mischungsverhältnisses von Luft und Brennstoff bei Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft- und der Brennstoffverbrauch durch die Umdrehungszahl je eines D urchflußmessers dargestellt und das Verhältnis der beiden Drehzahlen in einem an sich bekannten Kegelreibradgetriebe angezeigt wird, indem die Wellen mit diesen Drehzahlen auf ein Kegelrad (f) bzw. auf ein mittels einer Schraube (e) geführtes Reibrollenrad (g) zusammenwirken, dessen Stellung das Mischungsverhältnis angibt.
  2. 2. Vol-richtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser für den Brennstoff oder die Luft durch einen auf konstanten Druck geregelten Elektromotor zusätzlich angetrieben wird, wobei die Steuerung des Elektromotors durch ein Q uecksilhermanometer mit eingeschmolzenen Kontakten oder mit Hilfe eines mit Kontakt versehenen Aneroidmanometers erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Manometer auf der Kontaktseite mit inertem Gas gefüllt ist. dessen Druck mit Hilfe eines Hahnes (o beliebig einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 3. dadurch gekennzeichnet, daß das durch seine Stellung das Verhältnis anzeigende Reibrad (g @ gleichzeitig als Druckrolle für das Schreibgerät dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftstoffmesser (b) die Brennstoffeinspritzförderpumpe verwendet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, zur Korrektur mit veränderlichen Konstanten und der Regelstangeneinstellung der Einspritzpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß ein beliebiger konstanter Faktor durch einen Hebel (s) selbsttätig eingerechnet wird, welcher um einen Zapfen (t) drehbar ist, dessen Lage auf der Linie zum Nullpunkt (tt, u) jeweilig diesem konstanten Faktor entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hebelsysteme mit längs der Nullinie (u,u) verstellbarem Drehzapfen (t) die selbsttätige Korrektion durch mehrere Umrechnungswerte ausführen.
DED81443D 1939-11-03 1939-11-03 Vorrichtung zur staendigen Anzeige des Mischungsverhaeltnisses von Luft und Brennstoff bei Brennkraftmaschinen Expired DE717321C (de)

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DE (1) DE717321C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1576334B1 (de) * 1967-11-10 1970-11-19 Sulzer Ag Vorrichtung fuer die Einfuehrung von Brennstoff in die Arbeitszylinder einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1576334B1 (de) * 1967-11-10 1970-11-19 Sulzer Ag Vorrichtung fuer die Einfuehrung von Brennstoff in die Arbeitszylinder einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine

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