DE2014765C3 - Anzeigesystem zur Anzeige der Höhe bzw. des Volumens einer Flüssigkeit in einem Behälter großer Kapazität - Google Patents
Anzeigesystem zur Anzeige der Höhe bzw. des Volumens einer Flüssigkeit in einem Behälter großer KapazitätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anzeigesystem zur Anzeige
der Höhe bzw. des Volumers einer flüssigkeit in einem Behälter großer Kapazität mit wenigstens zwei
Manometerrohren, die über eine ^aihe von Manometersonden
differentielle Drücke zwischen der Behälterdecke und zwei unteren verschiedenen Flüssigkeitsrohren
ermitteln.
Ein solches Anzeigesystem wird insbesondere bei Tankbehältern, die zum Transport von flüssigen
Substanzen, vorzugsweise von Erdölen dienen, verwendet. Dabei ist es unbedingt erforderlich, die Höhe der in
dem jeweiligen Behälter befindlichen Flüssigkeit sowie die Flüssigkeitsdichte genau zu kennen.
Zur Messung der Flüssigkeitshöhe ist es bekannt, ein Rohr bis zum Boden des jeweiligen Behälters oder
Tanks einzuführen und durch dieses Rohr ein Gas zu führen, das aus dem freien Ende des betreffenden
Rohres austritt. Dabei mißt man dann den am oberen Rohrende sich entwickelnden Druck, der ein Maß der
Druckhöhe bzw. manometrischen Höhe der in dem Tank befindlichen Flüssigkeit ist. Der gemessene Druck
ist gleich dem Produkt aus Flüssigkeilshöhe und Dichte. Aus der US-PS 26 13 535 sowie aus »Control Engineering«,
August 1958, S. 79. 80 ist ein Verfahren zur Messung der Dichte bzw. manometrischen Höhe einer
in einem Tank befindlichen Flüssigkeit bekannt, bei dem wenigstens zwei Manometerröhre verwendet werden,
die über eine Reihe von Manometersonden differentielle Drücke zwischen zwei verschieden tief in die
Flüssigkeit eintauchenden Flüssigkeitsrohren messen. Dabei läßt sich aus der gemessenen Dichte die Höhe der
Flüssigkeit bzw* aus der gemessenen Höhe die Dichte
der Flüssigkeil errechnen. Dies ist jedoch für die Praxis sehr umständlich. Aus der FR-PS 14 93 638 ist ein
Höhenanzeigcsyslem bekannt, das Wenigstens ein Druckrohr mit einer sichtbaren Druckhöhenflüssigkeit,
welche in Abhängigkeit Von der Flüssigkeitshöhe in dem
40
45
60 Tank oder Behälter veränderbar ist, und wenigstens ein Nomogramm enthält, das z. B. Kurven »gleicher Höhe«
aufweist, die den Pegel bzw. die Höhe der Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsdichte in dem
Behälter oder Tank und der Höhe der Druckflüssigkeit (manometrische Flüssigkeit) anzeigen. Dieses Nomogramm
wird von einem durchsichtigen Träger getragen, der eine Relalivverschiebung zwischen dem Nomogramm
und dem Druckrohr in Abhängigkeit von der Dichte ermöglicht, und zwar zum Heranführen des
Druckrohres an den Bereich des Nomogramms, der der betreffenden Dichte entspricht. Die Flüssigkeitshöhe in
dem Behälter oder Tank ist durch diejenige Kurve gleicher Höhe gegeben, die mit der Höhe der
Druckflüssigkeit zusammenfällt, oder genereller durch
Interpolation der Werte, die den beiden am nächsten liegenden Kurven gleicher Höhe entsprechen.
Mit einem solchen, im folgenden beschriebenen System, das als »Höhenanzeigesystem mit versciiiebbarem
Nomogramm« bezeichnet wird, erhält man sehr genaue Meßergebnisse in dem Maße, wie die Dichte
selbst genau bestimmt ist.
Die genaue
Bcäüffiriiüfig der
ichte
bringt jedoch
eine Vielzahl von Problemen mit sich. Dabei zeigt sich, daß die Anzeigesysteme mit einem verschiebbaren
Nomogramm, wie zuvor betrachtet, nicht völlig zufriedenstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anzeigesystem der eingangs genannten Gattung dahingehend
zu verbessern, daß sowohl die Dichte als auch die Höhe von in einem Tank befindlicher Flüssigkeit mit
sehr guter Genauigkeit unmittelbar abgelesen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Anzeigegerät der eingangs genannten Gattung dadurch
gelöst, daß in bezug auf die beiden Manometerrohre ein Anzeige-Nomogramm verschiebbar ist, auf welchem
wenigstens zwei Reihen von den beiden Manometerrohren zugeordneten unterschiedlichen Kurven gleicher
Höhe aufgezeichnet sind, daß jede Ktirve in Abhängigkeit
von der Flüssigkeitsdichte in dem jeweiligen Behälter Höhenänderungen der Manometerflüssigkeit
für eine gegebene Behälterfüllhöhe anzeigt und daß die relative Position des Nomogramms und der Manometerrohre
derart in bezug auf eine Dichteskala festgelegt ist, daß durch Verschieben des Nomogramms
die abgelesenen Höhenwerte für die beiden Reihen von Kurven in Deckung bringbar sind und daß der durch die
Dichteskala gekennzeichnete Dichtewert der genaue Dichtewert der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit
ist.
So erhält man aufgrund einer Meßweise, bei der man diL durch zwei Sätze von Kurven gleicher Höhe
gegebenen Anzeigen zur Deckung bringt, gleichzeitig eine genaue Messung der Flöhe und der Dichte,
während bei dem bekannten Verfahren die Kenntnis der Dichte eine Voraussetzung für die Bestimmung der
Höhe war.
Für die Inbetriebnahme eines verbesserten Anzeigesystems ist es nicht nur erforderlich, in jedem Tank eine
üruckaufnahmeeinrichiung an der Oberseite und wenigstens zwei Druckaufnähmeeinrichtungen an zwei
Höhenstellen des Tanks anzuordnen, sondern ein
besonders genaues und sicheres Druckaufnahmesystem vorzusehen^
Zu diesem Zweck wird das erfindungsgemäße Anzeigesystem mit einer Vorrichtung zur Fernmessung
der Höhe bzw. des Volumens Und der Dichte einer in
einem Behälter großer Kapazität enthaltenen Flüssigkeit verbundea In eine solche Vorrichtung reicht ein
Einführrohr mit seinem Ende zum Boden des Behälters hinab, ein weiteres Einführrohr mündet an der Decke
des Behälters, zumindest noch ein weiteres Einführrohr mündet an einer Stelle in der Mitte des Behälters, jedes
Einführrohr wird von einer gemeinsamen Druckgasquelle über einen Abgahe-Mikroregler und eine
statische Dnickaufnahmekammer gespeist und die DruckaufnahmeLammern, die verschiedenen Einführrohren
zugeordnet sind, sind über ein Trennrelais an verschiedene Manometerrohre des Anzeigesystems
angeschfossen.
An Hand von Zeichnungen wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel näher erläutert
Fig. 1 zeigt schematisch eine Fernmeßvorrichtung für ein Anzeigesystem gemäß der Erfindung;
Fig.2 zeigt schematisch ein Anzeigesystem gemäß
der Erfindung.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung stellt eine Fernmeßvorrichtung zur Fernmessung der Eigenschaften
der Füiiung der verschiedenen Behälter G, C2, Cj
eines Transportschiffes Fdar. In Fig. 1 sind dabei nur
die Einzelheiten des Meßsystems für den Behälter G veranschaulicht
In den Behälter sind vier Einführrohre a, b, c, d
eingeführt, und zwar bis zum Boden, bis zu einer Stelle nahe des Bodens in einer Höhe, die etwas unterhalb der
maximalen Füllhöhe liegt, und bis zur Oberseite des Tanks G-
Die verschiedenen Einführrohre sind über ein gemeinsames Sicherheitsventil 10 und über Mikroregler
je vorgesehener Abgabekammer ma, nib, ma rrid an eine
Gasdruckquelle 5 angeschlossen. Die Aufgabe der Mikroregler besteht darin, den Abgabefluß konstant zu
halten, und zwar unabhängig vom Speisedruck und von der Höhe der Flüssigkeit in dem Behälter Q. Derartige
Einrichtungen sind für sich bekannt.
Jeder Mikroregler enthält ferner eine Druckaufnahmekammer, bei der es sich einfach um einen in Reihe mit
der Gasleitung liegenden verzweigten Raum hinreichender Größe handelt Damit ist der herrschende
Druck statisch und unabhängig von Strömungjfaktoren des einströmenden Gases.
Zur Messung werden drei Druck- oder Manometerrohre /ι, h, tj in die Untersuchungskammer des Schiffes
eingeführt, die gegenüber von drei Reihen von Kurven gleichet Höhe Ei, E2, Ei angeordnet sind. Diese Kurven
sind auf einer Nomogranim-Durchsichtstafel A angeordnet, die im folgenden näher beschrieben werden
wird. Das Rohr t\ ist mit den Druckaufnahmerohren ma
und mc über zwei Leitungen U und lc verbunden. Das
Rohr t2 ist mit den Leitungen mj und ma über die
Leitungen U la verbunden. Das Rohr /i ist mit den
Leitungen mt, und T)1 mittels der Leitungen /& und /a
verbunden. Die Leitungen I3, Ib, In U sind durch ein
Sicherheitsventil (&, Cb, cj) geschützt, dessen Aufgabe
darin besteht, automatisch die jeweilige Leitung im Falle der Unterbrechung der Zuführung des Gases abzutrennen
und das Aufsteigen von in den Behältern G. G, Gi
enthaltenen Flüssigkeilsdämpfen in den jeweiligen Steuerraum zu verhindern.
In einer Abzweigung der Leitungen I3 und 4 ist ein
Dichtemesser D angeordnet, dessen Inbetriebsetzung durch einen mit Abzweigungen der Leitung U und 4
verbundenen Manost?.t Λ/gesteuert wird.
Das Rohr h ermittelt den Druck zwischen dem Behälterboden und der Behälterdecke. Es handelt sich
dubei um eine globale Messung der Höhe. Das Rohr /ι
mißt den Druck zwischen einem Punkt, der in geringem Abstand unter der maximalen Höhe des Behälters und
der Decke des Behälters liegt Hierbei handelt es sich um eine Feinmessung betreffend das Ende einer Füllung.
Das Rohr h ermittelt den Druck zwischen dem Boden des Behälters und einem Punkt, der ein Stück oberhalb
des Bodens liegt Hierdurch erfolgt eine Feinmessung
ίο betreffend das Ende einer Trockenlegung.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht enthält das Nomogramm A die Kurven gleicher Höhe E\, E2, £"i,die entsprechend
eingeteilt sind. Bei dem dargestelken Beispiel handelt es sich um einen Behälter, dessen maximale Füllhöhe 16 m
beträgt und zwar von seinem Boden aus gemessen. Die Kurven gleicher Höhe E2 reichen von 0 bis 17 m, die
Kurven E\ reichen von 145 bis 16,5 m, und die Kurven Ei
reichen von 0 bis 1,7 m.
Das durchsichtige Nomogramm A ist vor dem Druckrohrer /It t2, fj verschiebbar, die auf einem Träger
20 angeordnet sind Dabei läuft da* Nomogramm A
vorieilhafterweise über Laufrollen g -df dem Träger,
und ferner trägt es eine Zahnstange 21, die in einem Zahnrad 22 kämmt das zur Bewegung auf dem Träger
20 angeordnet ist und das durch einen Rändelknopf 23 steuerbar ist Durch den Knopf 23 läßt sich die
Relativverschiebung durch Horizontalbewegung des Nomogramms A und des Trägers 20 steuern.
Das Nomogramm trägt dabei eine Dichteskala e, und der Träger trägt einen Markierungsind.-x ;, und zwar
derart daß" die Lage des Nomogramms A in bezug auf den Träger 20 jeweils einem bestimmten Wert der durch
die Skala eangezeigten Dichte entspricht.
Mit Hilfe einer solchen Anordnung lassen sich die Messungen wie folgt durchführen. Der Behälter G sei
dabei gerade bis zu einer bestimmten Höhe gefüllt, und zwar nahe der maximalen Höhe. Die Manometerrohre
U und h zeigen bei den Kurven gleicher Höhe £Ί und £?
zwei Höhenwerte an. Sodann wird das Norrograr im A
in bezug auf den Träger 20 derart verschoben, daß diese Werte gleich groß sind (im vorliegenden Beispiele
betragen sie 15,65 m). In dieser Position des Nomogramms zeigen der Index ; und der Maßstab e einen
bestimmten Wert der Dichte an (im vorliegenden Fall 0,81). Dabei steht sicher, daß der Höhenwert durch die
Rohre «ι und t2 angezeigt wird und daß der Wert der
Dichte durch den Index /auf der Skala e angezeigt wird. Dank der Anordnung des verbesserten Nomogramms
gemäß der Erfindung erhält man also gleichzeitig den Höhenwert und den Dichtewert. Unter diesen Bedingungen
stellt das Vorhandensein des Dichtemessers D nichts weiter als eine Sicherheitsmaßnahme dar.
Die Messung der Dichte durch das vorstehend betrachtete Verfahren des Indeckungbringens der
An/eigen der beiden Manometerrohre bringt in der Praxis eine extreme Genauigkeit mit sich, \av\ zwar in
dem Maße, wie die Einströmanordndng und die Durchleitung der Einströmdrücke zu den Manometerrohren
ebenfalls genau und sicher sind, und zwar insbesondere in Übereinstimmung mit der Erläuterung
zur F i g= Χ-. Es ist von grundlegender Wirkung, daß keine
Störung die Genauigkeit der Druckübertragunsen zu den Manometerrohren hin beeinflussen kann und daß
ein derartiges Ergebnis infolge des Vorhandenseins der Abgaberegler, der statischen Druckaufnahmekammern
und der Sicherheitsventile tatsächlich erhallen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anzeigesystem zur Anzeige der Höhe bzw. des Volumens einer Flüssigkeit in einem Behälter großer Kapazität mit wenigstens zwei Manometerrohren, die über eine Reihe von Manometersonden diffeirentielle Drücke zwischen der Behälterdecke und zwei unteren verschiedenen Flüssigkeitsrohren ermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die beiden Manometerrohre (ti, f>) ein Anzeige-Nomogramm (A) verschiebbar ist, auf welchem wenigstens zwei Reihen von den beiden Msinometerrohren (t\, ii) zugeordneten unterschiedlichen Kurven (Ei, £2) gleicher Höhe aufgezeichnet sind, daß jede Kurve (Ei, £2) in Abhängigkeit von der F'iüssigkeitsdichte in dem jeweiligen Behälter (Q, C2) Höhenänderungen der Manometerflüssigkeil. für eine gegebene Behälterfüllhöhe anzeigt und daß die relative Position des Nomogramms (A) und der Manometerrohre (ti, ti) derart in bezug auf eine Dichteskala {f. i) festgelegt ist, daß durch Verschieben des Nomogramms (A) die abgelesenen Höhenwerte für die beiden Reihen von Kurven (Ei, E;{j in Deckung bringbar sind und daß der durch die Dichteskala (e, i) gekennzeichnete Dichtewert der genaue Dichtewert der in dem Behälter (Ci, Ci) befindlichen Flüssigkeit ist.
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