DE716659C - Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine mit einem Druckwerk fuer Buchstaben- und Zifferndruck - Google Patents
Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine mit einem Druckwerk fuer Buchstaben- und ZifferndruckInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
30. JANUAR 1942
30. JANUAR 1942
REICHSPATENTAMT
<RA3^TSCHRIFT
JVi 716659 KLASSE 43 a GRUPPE 41 os
/ 621 fig I XbJ43 a
sind als Erfinder genannt worden.
für Buchstaben- und Zifferndruck
Patentiert im Deutschen Reich vom 7. August iy.^ an
Patenterteilung hekanntgoniachl am 24. Dezember ipj
ist in Anspruch genommen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine durch Zählkarten (vorzugsweise Lochkarten)
gesteuerte druckende Geschäftsmaschinc mit einem Druckwerk für Buchstaben- und Zifferndruck,
deren Typenträger Sätze von Buchstaben- und Zifferntypen aufweisen, die auf
verschiedene Zonen verteilt sind, wobei die Zugehörigkeit der einzelnen Typen zu den
verschiedenen Zonen durch je ein Locli in
ίο einem Überlochzählpunktbereich (Zählpunktstellen
o, 11, 12) festgelegt und die Typen in
den verschiedenen Zonen durch je ein weiteres Loch im Hauptzählpunktbereich (Zählpunktstellen
ι bis 9) nach, ihrer Besonderlieit
gekennzeichnet sind und die Typenauswahl durch Abfühlung der Überlöclier an
einer Vorabf ühlstelle und die Abfühlung der Löcher im Hauptzählpunktbereich an einer
Hauptabfühlstelle erfolgt.
Sollen mit einer solchen Maschine zusammengehörige Angaben, z. B. Adressen, gedruckt
werden, die mehrere Schreibzeilen in Anspruch nehmen, so hat man bisher für
jede Zeile dieser Angaben eine Lochkarte vorgesehen oder aber unter Benutzung eines
anderen Lochschriftsystems Karten mit mehreren übereinanderliegenden Feldern benutzt,
was in letzterem Falle eine andere Bauart der Maschinen auch für die Einstellung der
Addierwerke zur Folge haben muß.
Die vorliegende Erfindung soll die Verwendung nur einer Adressenkarte auch dann
gestatten, wenn die lediglich der Postenverrechnung dienenden Karten in bekannter
Weise nach dem Einzellochsystem gelocht sind und die Maschine eine der hierfür bekannten
Bauarten besitzt.
Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, da(.\ die wirksamen Abfühlorgane
von vor- und η achgeordnete η Abfiihlstellen verschiedenen nebeneinanderliegenden Kartenfeldcrn
zugeordnet sind, während eine zwischengeordnetc Abfühlstelle für alle auszuwertenden
Kartenfelder wirksame Abfiihlorgane besitzt, wobei unter Steuerung durch besondere Kennlöcher der Karten die Wirkung
der Abfühlorgane und unter Maschinensteuerung Zeit und Ausmaß der Drucksteuerung
in Hinblick auf die verschiedenen Kartenfelder bestimmt wird.
Die Erfindung gestattet den Druck von zusammenhängenden Angaben in mehreren
Zeilen, die nehenoinanderlicgenden Feldern ο derselben Karte entnommen werden. Dies
hat eine gute Ausnutzung des Kartenraumes zur Folge, die bei Verwendung von besonderen
Karton für jede Zeile der Angaben nur ungenügend ist.
Die Abfühlung an der ersten und zweiten Abfühlsiellc ergibt im Zusammenwirken die
druckscliri ft liehe Festlegung der Lochung des
einen Kartonfeldos und die Abfühlung
<m der zweiten und dritten Abfühlstclle die druck-(o
schriftliche Festlegung der Lochung des anderen Knrtonfoldos wobei der Druck für
beide auf der Karte ncboiK-inandorliegcndeu
Felder mit dem gleichen Satz von Typenträgern in aufeinanderfolgenden Zeilen erfolgt.
!5 Für die Arbeitsgeschwindigkeit kommt dabei wesentlich in Betracht, daß der Druck der
Angaben des einen Kanonf ekles Hand in
Hand mit der Typenzoncnwahl für die Angaben des anderen Kartcnfeldes erfolgt. Da
derselbe Salz \on Typenträgern zweimal von derselben Karte eingestellt wird, wird der
Kartentransport durch Abfühlen eines besonderen Kc.nnloches der Adressenkarte für ein
Maschinenspiel unterbrochen, in welchem diese zum zweitenmal . abgefühlt wird. 1st
dies geschehen, so setzt der normale. Kartentransport wieder ein, bei dem die Karten unmittelbar
einander folgen unter Beschränkung ihrer wirksamen Abfühlung auf nur zwei Abfühlsiellen, nämlich eine für Typenträgerzonenwahl
und die andere für den Druck der Rechnungszeile.
Für die Verwendungsmöglichkeit der Maschine gemäß der Erfindung ist es wichtig,
daß bei Aufarbeitung eines Kartenstapels die Adressenkarten von "den Folgekarten getrennt
werden, um erstere wieder verwenden zu können. Zu dem Zweck ist in der Kartenbahn
eine Weiche vorgesehen, deren Steuereinrichtung von dem besonderen Kennloch der Adressenkarten eingestellt wird, wodurch
eine Adressenkarte getrennt von den Sachkarten zur Ablegung gelangt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungs- 6;
figuren beschrieben, wobei die Figuren zum Teil mehr oder weniger bekannte Bestandteile
von Tabelliermaschinen, die auch beim Bau einer Maschine zur Verwirklichung der
Erfindung mit Vorteil benutzt werden können, sowie ein Arbeitsstromkreisschema für eine
Maschine gemäß der Erfindung zeigen.
Fig. t ist eine Außenansicht der der Kanenbewe'gung
dienenden Einrichtung einer Maschine gemäß der Krfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch di« Mille der
in Fig. ι dargestellten Einrichtung.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Typenträgereinstellwerk
einer Maschine gemäß der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Außonansichl des in Fig. 3
im Schnitt dargestellten Typenirägereinstellwcrks.
Fig. 5 ist eine Kinzeldarstellung von bei
der Typenti ägereinsiellung wirksamen Ma- !
schinenieilen.
Fig. 5a ist eine Iiinzeklarstcllung von Maschinenelemeiueu,
clic bei der Typeniniyerzoneneinslellung
wirksam sind.
Fig. O ist eine Einzeldarstellung der Steuer- ι
einrichtung, welche die Trennung der Adresscnkarieii von den -Sachkaricn bewirkt.
Fig. 7 ist eine Einzeldarstellung von Konlaktorganen,
die ihren Antrieb von den Karlentransporiorganen erhallen.
Fig. 8 ist eine schaubiklliche Darstellung mehrerer Lochkarlen, bestehend aus zwei
Adressenkaricn für die Ülierwaclning des
Namen- und Adressendruckcs und einer Karle für die Überwachung des Druckes einer Rechnungszeile.
Fig. 9 zeigt einen Rechnungsabschnitt, wie er durch die in Fig. S dargestellte Karten
gruppe, vermehrt um zwei weitere Karton, zur Steuerung des Druckes von zwei weiteren
Rechnungszeilen erhalten werden kann.
Fig. 10 ist ein Stromkreisschema für die Maschine gemäß der Erfindung.
Fig. 11 und 11 a sind Diagramme des zeitlichen
Zusammenwirkens. von bei der Maschine benutzten Kontaktvorrichtungen.
Fig. 12 ist eine schematische Darstellung
der Verknüpfung der Betriebsvorgänge, die sich in der Maschine bei der Aufarbeitung
einer Kartengruppe mit Namen- und Adressen karte und diesen folgenden Sachkarten abspielen.
Der Kartentransport durch die Maschine wird gemäß Fig. 1 von der dauernd umlaufenden
Hauptantriebswelle 10 abgeleitet. Auf dieser Welle sitzt fest der treibende Teil
11 einer Kupplung, welcher auf eine Klinke
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12 einzuwirken vermag, die an einem Arm
13 sitzt, welcher fest mit einem Zahnrad 14
verbunden ist, welches den Kartentransport über ein Zwischenrad 15 vermittelt. Die Ein riickung
der Klinke Γ2 in den treibenden Td! r 1 der Kupplung erfolgt durch Erregung
eines Magneten 16 und dadurch bewirkte Anziehung von dessen Anker 17, welcher die
Klinke 12 für gewöhnlich in der Ausrückstellung gegenüber der Kupplungsscheibe ι ι
hält, welche Lage in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn der Magnet 16 erregt wird, dann gibt
sein Anker 17 die Klinke J 2 frei, so dal.»
diese durch eine Feder 1S gegen den Rand
der Kupplungsseheilic 1 1 gezogen wird und
in Eingriff mit dieser gelangt. Wenn der Magnet 16 aberregt wird, dann wird der
Anker 17 durch eine Feder wieder in die ßewegungsbahn der Klinke 12 gebracht, so
daß diese aus der Kupplungsstcllung gegenüber
der trcil>cndcn Scheibe ι ι ausgerückt wird. Auch der Arm 13 wird von dem Anker
17 erfaßt, so daß bei Ausrückung der Klinke 12 aus der Kupplungssicllung eine weitere
Λ5 Drehung des Zahnrades 14 im Drehsinn des
Uhrzeigers verhindert wird.
Das Zwischenrad Γ5 treibt über ein weiteres
Zwischenrad 19 ein großes Zahnrad 20. mit welchem Antriebszahnräder einer Reihe
^o von Transportwalzen und weiterer Organe,
die mit dem Kartentransport zu mn haben, in Eingriff stehen.
Die Zuführung der Karten aus dem Vorratsbehälter
21 erfolgt in üblicher Weise
J5 durch ein Abgrcifm-esscr 23, welches an einer
Platte 22 befestigt ist. Die Platte 22 ist durch eine Stiftschlitzverbindung mit einem Arm 24
gekuppelt, welcher fest auf einer Welk· 25 sitzt, die an ihrem einen Ende einen Arm
jo 26 trägt, der für gewöhnlich in Richtung
entgegengesetzt derjenigen des Uhrzeigers durch eine Feder 28 gegen einen Anschlag
27 gedrückt wird. Am Arm 26 sitzt eine Klinke 29, welche in eine Aussparung eines
Armes 30 einzufallen vermag, der drehbar auf der Welle 25 sitzt. Mit dem Arm 30 ist das eine Ende eines Lenkers 31 verbunden,
dessen anderes Ende exzentrisch an einem Zahnrad 32 angelenkt ist, das in Eingriff
mit dem erwähnten großen Triebrad 20 steht. Der Arm 31 wird auf diese Weise
während jedes Maschinenspiels Mn und her geschwungen.
Wenn während des in Richtung eiügegeiigesetzt
derjenigen des Uhrzeigers erfolgenden Rückhubes des Armes 30 der Magnet 33 erregt wird, dann liegt das freie Ende des
Magnetankers in der Bewegungsbalm des kurzen Armes der Klinke 29, so daß, wenn die
Klinke in ihre Grundstellung gelangt, sie in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage
gedreht wird, und falls der Magnet 33 er regt gehalten wird, so folgt der Arm 26 niehl
dem Arm 30 bei dessen nächstem Arbeitshub. Demgemäß erfolgt dann kein Vorschul: einer Karte aus dem Kartenbehälter. Das
Zahnrad 32 macht während jedes Karteniransportmaschinenspicls
eine Umdrehung unc veranlaßt bei jedem Maschinenspiel einen Kartenvorschub, solange die Klinke 29 in
Eingriff mit dem Arm 30 steht. Wenn der Magnet 33 erregt wird, dann hat das zur
Folge, dal.» das Kartenabgreifmesser währen ti
eines .Maschinenspiels keine Karte vorschiebt Die Erregung des Magneten 33 wird im Anschluß
an die Erläuterung des Stromkreissehemas noch näher beschrieben werden.
Das Abgreifmesser 23 schiebt die Karten einzeln durch einen Kartenschlitz 35 (Fig. 2)
einem Paar von Karientransporlwalzen zu.
von denen mehrere hintereinander entlang einer gekrümmten Bahn so angeordnet sind,
daß sie die Karten nacheinander erfassen und zwischen Führungsplattcn vorschieben.
Der Antrieb der Transportwalzenpaare 36 erfolgt durch das große Zahnrad 20. Die Zählkarten
werden auf ihrer Bahn unter drei Abfühlsiellen himvcggeführi, an deren crstei
jede Karte durch die Bürsten. UD abgcfühli
wird, von denen jede l>eim Abfühlen eines KanenlorhcK sich gegen eine Kontaktwalzt
2,7 legt. Von den Bürsten UB gelangen dk
Karten zu den Bürsten IB einer mittleren Abfüllstation,
welch*: beim Abfühlen von Kartenlöchern in Berührung mit der Kontaktwalze
3.S treten. Schließlich gelangen die Karten zur dritten Abfühlstalion, wo sie durcli
die Bürsten I.B abgefühlt werden, welche siel:
beim iJurchtreien durch Kartenlöcher gegei
die Kontaktwalze 39 legen. Die Bürsten sind in solchem Abstand voneinander angeordnet,
daß, wenn die Bürsten LB eine Zählpunktstcllc
einer Zählkarte abfühlen, die Bürsten IB die entsprechende Zählpunktstelle
der nächstfolgenden Karte und die Bürsten UB die gleiche Ziiblpunktstellc clei
nächsten Karte abfühlcn.
Zwischen den Bürsten UB und Iß befinde!
sich ein Kanenhebel 40, welcher liei Annäherung der Karte an die Bürsten IB den
Karieuhebelkonlakt ICL schließt. Entsprechend
befindet sich zwischen den Bürsten IE und LB ein Kartenhcbel 41, welcher unter
dem Einfluß einer gegen die Abf ühlbürsten Lb vorrückenden Karte die Schließung des unteren
Kartenhebclkontakts LCL veranlaßt. !Wem:
die Karten nach dem Vorbeigang an dei letzten Abfühlstation ihren Weg fortsetzen,
dann gelangen sie zu einer Ablegetrommei 42, welche unter Federdruck stehende Klemmen
43 trägt, die mit einer festen Nockenwalze zusammenwirken, die so angeordnet
ist, daß sich die Klemmen öffnen, wenn sie
gerade vor dem Ende der Kartenbahn anlangen, so daß die auslaufende Karle sich
mit ihrer Kante zwischen die Trommel und die Klammer schiebt, von der Klammer festgehalten
und zum Ablegehehäller 45 mitgenommen wird.
Die Trommel 42 macht eine Umdrehung während des Ablaufes von vier Kartentransportmaschinenspielen.
Wenn die Karten am Ablagebehälter anlangen,
dann werden sie in üblicher Weise aus der Klemmlage unter den Klammern herausgezogen, und wenn die Menge der Karten
im Ablegebehältcr wächst, dann wird die Druckplatte 46 des Ablegebchälters im Sinne
der Fig. 1 und 2 nach links verschoben. Wenn der Ablegehehäller voll ist, dann trifft
die Druckplatte 46 auf eine Handhabe 47 eines Schnappschalters, welcher einen Kontakt öffnet,
worauf der Maschinenbetrieb unterbrochen wird.
In der Bewegungsbahn der Karten befindet sich eine Kartenweiche 48. Sie ist an einer
Stange 49 befestigt und befindet sich gewöhnlich in der in Fig. 2 in ausgezogenen Linien
dargestellten Lage, in der sie in der Richtung der Kartenbahn liegt. Wenn die Platte
48 in ihre gestrichelte Lage gedreht wird, dann gelangen die Karten nicht zu der Ablegctrommel,
sondern sie werden durch die Platte 48 abgelenkt und zwischen Walzcnpaarc 50 geleitet, welche ihren Antrieb ebenfalls
durch das große Zahnrad 20 erhalten. Die abgelenkten Karten gelangen in einen besonderen
Ablegebehälter 5 1. Der Ablegebehäl-101-51
ist vermittels Zapfen 52 aufgehängt und so ausbalanciert, daß er sich leicht gegen
den Stift 53 an eine zum Kontakt 54 gehörige Feder legt. Wenn die Zahl der in den Behälter
5 r überführten Karten wächst, dann erhöhl sich mit dem zunehmenden (k-wicht
auch der Druck gegen den Stift 53, s<i daß
schließlich bei hinreichender Beschickung des Behälters 51 mit Karten der Kontakt 54 geöffnet
wird und ebenfalls den Stillsland der Maschine herbeiführt.
Die Einrichtung zur Überführung der Platte 48 aus ihrer in Fig. 2 in vollen Linien dargestellten
Lage in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage ist in Fig.'6 veranschaulicht.
Auf die'Welle 49 ist ein Arm 55 fest aufgesetzt, welcher eine Rolle 56 trägt, die
sich gegen den Umfang einer Nockenscheibe
> 57 legt, welche auf der Welle 58 der Ablagetrommel
42 sitzt, die, wie bereits erwähnt, während der Dauer von vier Maschinenspielen eine Umdrehung macht.
Weiui ein Magnet 59 erregt wird, dann
zieht er seinen Anker 60 in dem Zeitpunkt an, in welchem sich die Nockenscheibe. 57
zum Arm 55 mit der Rolle 56 in der in Fig. 6 dargestellten tage ljefindet, wobei der Druck
des Armes 55 gegen das freie Ende des Ankers 60 herabgesetzt ist. Wenn dann der 6S
Nocken 57 sich weiterdreht, dann bewegt sich der Arm 55 gegen die Nockenscheibe
57 hin im Drehsinne des Uhrzeigers, während die Rolle 56 auf dem Umfang der Nockenscheibe liegt. Diese Drehung des
Armes 55 hat die Drehung der Lenkplatte 48 zur Folge. Am Ende dos Maschinen spiels
veranlaßt die Nockenscheibe 57 eine Rückdrehung des Armes 55 in die Lage, in
welcher er durch die Ankerklinke 60 festgestellt wird.
Das bereits erwähnte Zwischenrad 15 (Fig. 1) treibt über ein Zahnradgetriebe 61
eine Welle 62, die ihrerseits durch ein Zahnradgetriebe 63 eine weitere Welle 64 antreibt,
wobei das Übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß die Wellen 62 und 64 bei jedem
Kartcntransportmaschinenspicl eine Umdrehung machen. Auf den Wellen sitzen
verschiedene Nackenscheiben, welche wiihrend der Karientninsportmaschinenspiele Kontakte
betätigen. Diese durch Nocken gesicuerteu
Kontakte· sind im Stromkreisschema der Fig. 10 und im Zeil diagramm der Fig. 1 r
und 11 a mil CI' unter Zuführung einer Zahl
bezeichnet.
Über der Welle 64 liegt noch eine wiilerc
Welle 65. welche ihren Antrieb durch die Welle 64 über ein Ciesehwindigkeitsminderuilgsgiuriel>(·
6Λ erhalt. Auf der Welle 65 silzen ebenfalls Nocken C/"*, welche·, indessen
nur eine Umdrehung während der Dauer von vier Umdrehungen der Karlcntransporlwalzcn
machen. Die Schließperiodcn der diesen Nocken zugeordneten Kontakte sind im
Zeitdiagramm der Fig. 1 1 a dargestellt.
Das Druckwerk der Maschine (Fig. 4) erhält seinen Antrieb ebenfalls durch die Hauptantriebswellc
10. Zu diesem Zweck ist auf die Welk· ro eine mit einer Aussparung versehene
Scheibe 67 fest neben einem Zahnrad 68 aufgesetzt, in deren Aussparung eine Klinke 69 einzufallen vermag, die an einem
Arm 70 sitzt, welcher starr mit dem Zahnrad 68 verbunden ist. Das Zahnrad 68 treibt
über ein Zwischenrad 71 ein auf der Welle 73 sitzendes Zahnrad 72. Die Kupplung der
Antriebswelle iο mit der Druckwerkswelle 73 erfolgt durch Einfallen der Klinke 69 in die
Aussparung der Scheibe 67. Damit die Klinke 69_ in Kupplungsstellung gelangen kann, muß
der Anker 7 5 eines Magneten 74, welcher den Tragarm 70 der Klinke 69 sperrt, durch Erregung
des Magneten aus der Sperrstellung entfernt werden. Auf der Welle 73 sitzt fest >2<>
ein Paar zueinander komplementärer Nockenscheiben 74 (Fig. 5), welche auf eine Gabel
75 einwirken, die fest auf eine Stange 76 aufgesetzt
ist und sich mit an den Enden ihrer Arme sitzenden Rollen gegen die Umfange
der Nockenscheiben 74 legt. Auf der Stange γ6 sitzt auch ein. Arm Jj, welcher durch
einen Lenker 78 mit einem Arm 79 verbunden ist, der fest auf eine Welle 80 aufgesetzt ist.
Die Welle 80 trägt Arme Si3 an denen Lenker
82 hängen, die mit einer Schiene 83 verbunden sind, welche um einen Drehzapfen 84
zu schwingen vermag. Bei 84 sind auch Arme 8 s drehbar gelagert, welche an ihren
freien Enden durch Lenker 87 mit dem unteren Ende von Typenträgern 86 verbunden sind. Die Arme 85 unterliegen dem Zuge von
Federn 88, welche sie um ihre Drehachse entgegen dem Drehsinne des Uhrzeigers drehen,
wobei die Federn mit ihrem von den Armen S 5 abliegenden Ende an einer die Arme 81
verbindenden Querschiene befestigt sind. Wenn die Anne 81 und die Schiene 83 unter
dem Einfluß der Nockenscheibe 74 im Drehsinne des Uhrzeigers gedreht werden, dann
nehmen die Federn 88 die Arme 85· mit und bewirken dadurch eine Anhebung der Typenträger
86, welche für eine Bewegung in senkrechter Richtung geführt sind.
Die Typenträger 86 tragen an einem Kopf-" stück 86" Typen 90, welche durch einen Hammer
gegen eine Druckwalze 89 geschlagen werden können. Jeder Typenträger weist Zifferntypen 1 bis 9 und Buchstabentypen A
bis Z auf.
Die Typen sind in neun Gruppen wie folgt unterteilt: 9, I, R. Z; 8, H, Q, Y; 7, G, P, X;
6, F, O, W; S, E, N, V; 4, D-, M., U;
3, C, L, T; 2, B, K, S; 1, A, J. Am unteren
Ende jedes Typenkopfes befinden sich zwei Nulltypen. Zwischen je zwei Zifferntypen sind
• drei Buchstabentypen eingeschaltet. Die
Typen werden bei Hollerithmaschineii bekannterweise
unter Kartenlochsteuerung zum Anschlag gebracht, und zwar die Zifferntypen unter Steuerung durch ein Kartenloch
ί im Lochbereich 1 bis 9 und die Buchstabentypen
unter Steuerung durch die Kombination eines Loches im Zählpunktintervall 1 bis 9
mit einem Loch in den Zählpunktstellen o, ti und 12.
j Die Auswahl der Buchstabentypen erfolgt durch Anhalten der Typenträger 86 in einer.
Stellung, welche dem Loch in dem Zählpunktintervall 1 bis 9 der Karte entspricht,
und eine zusätzliche Bewegung des Typenkopfes 86" gegenüber dem Träger 86 um einen,
zwei oder drei Schritte, je nachdem das zur Kombination gehörige Zonenloch sich in der
Zählpunktstelle 12, 1 r oder ο befindet. Die
Einrichtung, welche zur Herbeiführung der
ο Relativbewegung zwischen einem Typenträger 86 und seinem Kopfstück 86" dient, kann als
Zonenwähleinrichtung bezeichnet werden. Jeder Typenträger ist mit Anschlägen versehen,
welche den Zählpunktstellen ο bis 9 der Zählkarte zugeordnet sind. Wenn der e
Typenträger sich aufwärts bewegt, dann gehen die Anschläge der Reihe nach an einer
Sperrklinke 92 vorbei. Diese wird durch eine Halteklinkc (Fig. 3) in unwirksamer Lage
gelialten, bis die Halteklinke, welche durch einen Zugdraht 94 mit dem Anker eines
üblichen Druckmagneten 95 verbunden ist, durch Erregung des Druckmagneten aus der
Sperrklinke 92 ausgelöst wird. Wenn von einem Typenträger nur Ziffern gedruckt wer- \
den sollen, dann erfolgt der Druck durch ein einziges Loch in einer der Zählpunktstellen
ο bis 9. In diesem Fall befindet sich jeder Typenkopf in der aus Fig. 3 ersichtlichen
Einstellage gegenüber seinem Träger ( 86, und es wird, wenn die Karte abgefühlt wird, ein Stromkreis durch ein in der. Karte
vorhandenes Loch geschlossen, durch welchen der zugehörige Druckmagnet in üblicher
Weise erregt wird, so daß die Halteklinke 93 :die Sperrklinke 92 freigibt und dieser
ermöglicht, in die Bewegungsbahn der Anschläge 91 einzufallen, wobei der Anschlag 91
durch die Klinke aufgefangen wird, welche dem steuernden Loch in der Kartenspalte zu- \
geordnet ist. Es gelangt dann die dem Loch entsprechende Zifferntype in Druckstellung.
In jedem Typenträger 86 sind ein Schlitz 96 sowie eine Führung 97 für einen geschlitzten
Klotz 98 bzw. das untere Ende 99 des zu- ' geordneten Typenkopfstückes 86" vorgesehen,
wobei der Klotz 98 in den Schlitz 96 und das untere Ende 99 des Kopf Stückes 8 6" in der
Führung 97 gleitet. Eine Feder ioo, die mit ihrem unteren Ende an dem Typenträger
86 befestigt ist und mit ihrem oberen, hakenförmigen Ende in eine Öffnung des Schaftendes
des TypenträgerkopfStückes 86" eingehängt ist, sucht das Kopfstück in federnder Anlage
mit dem Träger So zu halten. Im unteren Ende jedes Typenträgers 86 befindet sich ein.
Schieber 101, welcher mit Nuten versehene Ansätze 102 trägt, welche in Schlitze des
Trägers S 6 eingreifen. Eine Feder 103, welche,
mit ihrem unteren Ende an den Typenträger 86 und mit ihrem oberen Ende an den Schieber ι ο ι angreift, sucht den Schieber nach
unten zu ziehen und einen Absatz 104 desselben in Anlage mit einem Ansatzteil 105 zu
bringen, welcher an den Typenträger 86 an:
geschraubt ist. Durch die Feder 103 wird das untere Ende 99 des Typenkopfstückes 86"
gegen den Schieber 101 gezogen. Wenn der
Schieber 101 gegenüber dem Träger'8 6 aufwärts
verschoben wird, dann nimmt der : Typenkopf an dieser Bewegung teil. Eine unter Federzug stehende Klinke 106, welche
am unteren Ende des Typenträgers 86 angeordnet ist, vermag mit drei Absätzen 107 am
unteren Ende des Schiebers 101 in Eingriff zu treten. Wenn der Schieber gegenüber
seinem Träger um einen oder mehr Schritte nach aufwärts bewegt wird, dann gelangt
die Klinke 106 in Anlage mit einem der Absätze 107 und hält die Teile in ihrer Einstelllage.
Zu jedem Buchstabentypen aufweisenden Typenträger gehört eine senkrecht verschiebbare
Zahnstange 108, welche bei jedem Maschincnspicl zunächst nach unten und dann
nach oben vorstellt wird. Jede Zahnslange 108 weist drei Zähne oder Ansätze ioy auf,
welche bei der Aufwärtsbewegung der Zahnstangc an einer Sperrklinke 11 ο vorbeigehen,
und zwar im Synchronismus mit dem Vorbeigang der Zählpunktstellcn o. ti, 12 an den
1 oberen Abfühlbürsten für die Karten. Jede
Klinke 11 ο wird durch einen Zonenmagneten UI überwacht, der bei seiner Erregung seinen
Anker anzieht und dadurch die zugeordnete Klinke 11 ο für den Eintritt in die Verzahnung
ιοί der Zahnstange 108 freigibt. Auf diese
Weise kann die Aufwärtsbewegung der Zahnstangc 108 an drei Stellen unterbrochen worden.
Die Aufwärtsbewegung der Stangen 108 erfolgt durch Federn 112, während die Abwärtsbewegung
durch eine Schiene 1 13 bewirkt wird, welche fest mit einer Welle 114
verbunden ist. Die Schiene 1 13 legt sich
gegen den oberen Rand der Zahnstangen und bewegt sie nach abwärts, sobald der
Welle 114 eine Schwingbewegung' erteilt wird
An der. Zahnslange 108 ist ein Arm 115
gelenkig befestigt, dessen freies linde in der Bewegungsbahn des zugeordneten Schiebers
ο 101 liegt und der sich mit seiner unteren
Kante auf (.ine Schiene 116 aufsetzt, die bei
117 drehbar gelagert ist. l'ntcr Steuerung
durch die Zonenlöcher kann dor^ Drehpunkt
des Armes 115 eine von drei Stellungen einnehmen,
welche tiefer als die in Fig. 3 dar gestellte liegen. Bei der in Fig. 3 dargestellten
Lage der Teile befindet sich die Zahnstange 108 in derjenigen Stellung, welche
• sie einnimmt, wenn nur Ziffern gedruckt wero den sollen. Wenn sich ein Typenträger 86
in seiner tiefsten Stellung befindet, dann wird die Schiene 116 entgegen dem Drehsinne des
Uhrzeigers gedreht, wobei der Arm 115 mitgenommen wird und in Anlage mit dem unteren
Ende des Schiebers 101 gelangt. Das Ausmaß der Bewegung des freien Endes des
. Armes 115 nach oben unter Steuerung durch die Schiene 116 hängt von der Lage des
Drehpunktes des Armes 115 in dem Augenblick, in welchem die Bewegung erfolgt, ab.
Wenn der Drehpunkt des Armes 115 die in
Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt, dann wird das freie Ende des Armes 115 bis in eine
Lage gebracht, bei welcher es den Schieber 1 ο ι nur gerade berührt. Ein Zoncnloch in
der Zählpunktstelle ο hat zur Folge, daß das ' freit· Ende des Armes 11 5 aus der in Fig. 3 .
dargestellten Lage um drei Schrille aufwärts bewegt wird, ein Loch in der elften Zählpunktstelle
hat zur Folge, daß sich der Arm zwei Schritte aufwärts bewegt, und ein Lochen der
zwölften Zählpunktstelle hat zur Folge, daß der Arm nur um einen Schritt über die in
Fig. 3 dargestellte Lage angehoben wird. Die Bewegungen des Armes 1 15 werden auf den
Schieber 101 übertragen, so da(.\ auch der Schieber 101 um einen, zwei oder drei Schritte
aufwärts bewegt wird, je nach der Einstellung der Zahnstangc 108, wobei die Klinke iod,
welche am Typenträger 86 sitzt, dazu dient, den Schieber in seiner Einstellage gegenüber
dem Typenträger zu halten.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß in demjenigen Fall, in welchem
sich ein Loch nur in einer der Zählpunktstellen 1 bis 9 befindet, die durch die Zonenmagnete
111 gesteuerte Einrichtung nicht
wirksam wird und den Schiober toi gegenüber
'dem Träger 86 verstellt, daß aber die Typenstangen in verschiedenen Lagen gesperrt
werden, wenn ihre Druckmagnote 95 erregt werden. Die Vorgänge vollziehen sich
dabei in der bei Tabelliermaschinen Hollerithscher Bauart üblichen Weise.
Die Schiene 1 16 wird durch ein Lenkerpaar
170 betätigt, von denen der eine mit der Schiene 116 und der andere mit einem Arm
171 gelenkig verbunden ist. Der Gclenkzapfen
des Armpaarcs r7o ist mit einem Arm
172 verbunden, der in gelenkiger Verbindung mit einem Arm 173 steht, der fest auf eine
Welle 174 aufgesetzt ist. Die Welle 174 trägt auch einen Arm 175 (Fig. 5a1), welcher durch
einen Lenker mit einem Arm 176 verbunden ist, der fest auf eine Stange 1 77 aufgesetzt ist.
Auf der Welle 177 sitzt auch fest ein Arm 77S5 welcher sich mit einer Rolle gegen den
Umfang einer Nockenscheibe 179 auf der Welle 180 legt. Auf einer Welle 182 sitzt ein
Arm tS i, welcher aus der in Fig. 3 in gc-110
strichelten. Linien dargestellten Lage in die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage geschwungen
werden kann, bevor eine Streckung des Knichebelpaares 170 erfolgt, so daß, wenn
die Welle 174 entgegen dem Drehsinne des Uhrzeigers gedreht wird, was unter dem Einiluß
des Nockens 179 geschieht, dann der Arm 171 gegen Bewegung bei der Streckung
des Kniehebelpaares gesichert ist, so daß· die Streckung des Kniehebelpaares 170 eine Aufwärtsbewegung
der Schiene 116 zur Folge hat. ,
Die-Welle I&2 trägt nach der· Darstellung
der Fig: 5 auch noch einen Arm 183, dessen oberes Ende durch das freie Ende eines
Ankers 184 des Magneten 185 erfaßt werden
kann. · Die Erregung des Magneten 185 ;<c
stattet dem Arm 183 eine Drehung entgegen
dem Drehsinne des Uhrzeigers unter dem Einfluß einer an den Arm angreifenden Feder,
an. welcher Bewegung die Welle 182 und der auf dieser sitzende Arm 181 teilnimmt.
Die Welle 114 ist durch ein Gestänge 18*6
mit einem Arm 187 verbunden., welcher auf eine Welle 188 aufgesetzt ist. die eine Schiene
189 trägt (Fig. 3 und 5). Die SchwingbeAvcgung
der Welle ι r4.zur Rückführung der verstellten
Zahnstange 108 veranlaßt zugleich eine Schwingbewegung der Schiene 189 im
Drehsinne des Uhrzeigers, wodurch die Klinken 110 zurückgestellt werden. Für die Welle
1 88 ist ein Gestänge 190 mit einem Arm 191
auf der Welle 182 vorgesehen, welches dazu dient, den Arm 183 in Anlage mit dem freien
Ende dos Ankers 184 zu bringen.
Wenn ein Typenträger 86 sich aus seiner
1S Druckstellung nach union bewegt, während
sich der Schieber 101 durch die Klinke 106
in einer gegenüber der Grundstellung verstellten Lage befindet, dann muß zunächst der
Schieber in seine tiefste Stellung gebracht werden, bevor ihm eine neue Zeileneinstellung
gegeben werden kann. Zu diesem Zweck ist eine Schiene 192 vorgesehen, welche in die in
Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellte Lage gebracht wird, bevor der Typenträger den
tiefsten Punkt seiner Bewegung erreicht. Wenn die Schiene 192 sich in dieser Stellung
befindet, dann liegt sie in der Bewegungsbahn eines Armes der Klinke 106. und wenn d;inn
der Typenträger seine Abwärtsbewegung vortsetz!,
dann trifft der vorstehende Arm der Klinke :o6 auf die Schiene 192, was zur Folge
hat. daß die Klinke 106 im Drehsinne des Uhrzeigers gedreht wird und den Schieber
101 freigibt. Hierauf wird die Schiene 192
wieder abwärts bewegt, und der Schieber 10 £
befindet sich in Bereitschaftsstellung, um unter Steuerung durch den Arm 1 15 eine neue Einstellung
zu erhalten.
Die Schiene 192 wird von einer Welle 193 (Fig. Sa) getragen, welche durch eine Gestängeverbindung
194 mit einem Arm .195 verbunden ist, der fest auf einer Welle 196 sitzt,
die auch noch einen Arm 197 trägt, der sich
• mit einer Rolle gegen den Umfang einer auf
5^ der Welle 180 sitzenden Nockenscheibe 198
legt. Die die Schiene 113 tragende Welle 114
trägt auch noch einen Arm 199, an dessen freiem Ende eine Rolle vorgesehen ist, weiche
sich gegen einen Arm 200 legt, der fest auf
einer Welle 201 sitzt. Diese Welle trägt auch
noch einen Arm 202, welcher sich mit einer an seinem freien Ende sitzenden Rolle gegen
den Umfang einer Nockenscheibe 203 legt, die fest auf der Welle 180 sitzt. Die Welle
180 wird von der Hauptwelle ι ο durch ein
in Fig. 3 mit 204 bezeichnetes Zahnradgetriebe angetrieben. Auf der Hauptantriebs
welle 10 oder mit dieser in Getriebeverbindung stehend befinden sich verschiedene
Nocken, welche Kontakte betätigen, für welche das Zeitdiagramm ihrc.r Wirksamkeit in
Fig. ι ι dargestellt ist. Diese -Kontakte sind
in dem Stromkreisschema der Fig. 10 mit CR unter Zufügung einer Zahl bezeichnet. Die
Kontakte CR werden also durch dauernd umlaufende Nocken beherrscht, welche bei jedem
Maschiiienspiel eine. Umdrehung machen. Auf der Druckwelle 76 sitzt schließlich noch ein
Nocken PM, welcher nur wirksam wird, wenn die Welle 72 umläuft.
Das zu bedruckende Blatt, ■/.. B. ein Rechnungsformuhvr,
läuft über die Papierwalze 89, welche in einem Papierwagengestell in üblicher Weise gelagert ist. Die Zeilenschaltung
der Papierwalze erfolgt in üblicherweise durch eine Schaltklinke, welche durch die im ;
Papierwagen gelagerte Welle 118 betätigt wird. Auf der Welle 1 iS sitzt ein Arm 119, der eine
Stange 120 trägt, welche in die Gabelung eines Hebels 121 eingreift, der auf einen. Zapfen
122 aufgesetzt ist. Auf diesen Zapfen ist auch ein Arm 123 befestigt, welcher durch
einen Lenker 124 mit einem Arm 125 auf
einer Welle J 26 .verbunden ist. Auf der Hauptantriebswelle
10 sitzt ein Zahnrad 127, an welehern ein Nocken 128 mit zwei ausladenden
Speichen befestigt ist, gegen dessen Rand sich eine am' freien Ende eines Hebels 129 sitzende
Rolle legt, die gegen den Nockenrand durch eine Feder angedrückt wird. Ein aufwärts ge- '°c
richteten· Arm des Hebels 129 trägt einen ·■
Zapfen 130, welcher sich in einem L-förmigeu
Schlitz des Lenkers 131 bewegt. Der Lenker
131 legt sich mit einer Nase 132 auf den Rand des Ankers 133 eines Magneten 134.
Der Magnet 134 wird in einem Zeitpunkt ·■ erregt, in welchem sich die Rolle des .Hebels
129 auf einem niedrigen Abschnitt der Nockenscheibe 128 befindet und der Zapfen 13a im
L-förmigeii Schlitz auf der rechten Seite steht.
Wenn der Magnet 134 erregt wird, dann wird .· der Lenker nach unten gezogen, und wenn
dann der Hebel 129 durch den .Nocken 128
entgegen dem Drehsinne des; Uhrzeigers -gedreht
wird, dann wird der Welle 126 eine Schwingbewegung erteilt, die eine Zeilenschal- »..·
tung der Papierwalze .zur Folge hat. Eine Feder 135 führt die Welle 126 und das Verbindungsgestänge
zur Zeilenschältklmke in die Ausgangsstellung zurück.. Nach jeder Zeilenschaltung wirkt ein Stiff 136 am Zahnrad
127 auf einen Winkelhebel. 1.37, der dann
den Lenker 131 außer Eingriff mit dem Zapfen
130 in seinem L-förmigen Schlitz bringt und ihn wieder mit dem Anker 133 des
Magneten 134 verhakt. Die beiden Speichen der Nockenscheibe 128 gestatten noch eine
zweite Papierschaltung.
Wenn während des gleichen Maschincnspiels der Magnet 134 noch einmal erregt
wird, dann erfolgt auch eine zusätzliche Papicr- >
schaltung. Die Erregung des Magneten [34 wird unter Bezugnahme auf das Stromkrcisschema
der Fig. 10 erläutert werden.
In Fig. 8 ist eine Gruppe von Lochkarten veranschaulicht, unter deren Steuerwirkung
die in Fig. 9 dargestellte Rechnung gedruckt werden kann. Die oberste Karte der in Fig. S
dargestellten Kartengruppe, d. h. die auf dem Zeichnungsblatt am tiefsten stehende Karte
bildet die Adressenkarte, und die Lochungen ~>
im linksseitigen Kartenabschnitt stellen den Namen dar, während die Lochungen im rechtsseitigen
Abschnitt die Straße angeben. Die Karte wird als Adressenkarte durch ein Kennloch
140 in der neunten Zählpunktstelle der lctzten Kartenspaltc gekennzeichnet. Die mittlere
Karte in der Kartengruppc der Fig. 8 ist die Wohnortkarte und enthält Lochungen nur in
ihrem linksseitigen Abschnitt, durch welche der Wohnort und der Staat, in welchem sich
der erstere befindet, dargestellt sind. Diese Karte weist ebenfalls die Kennlochung 140
auf.
Wie später noch erläutert werden wird., hat die Abfühlung des Kennloches J40 zur
Folge, daß die dasselbe aufweisenden Karten dem besonderen Auswerf behälter zugeführt
werden, nachdem sie abgefühlt worden sind. Den beiden Adressenkarten folgt eine Gruppe
von Sachkarten, von denen jede Lochungen aufweist, welche in der Rechnung aufzuführende
Gegenstände und für diese geltende Zahlengrößen darstellen.
Fig. 9 zeigt, wie die Lochkarten den durch die Maschine ausgeführten Druck einer Rechnung
steuern. Die erste Adressenkarte steuert mit der in ihrem linken Felde befindlichen
Lochung den Druck der erstell Zeile des
Rechnungskopfes und mit ihrer Lochung im rechten Kartenfcld den Druck der zweiten
Zeile des Rechnungskopfes. Die zweite Adressenkarte steuert den Druck der dritten Zeile
des Rechnungskopfes. Danach erfolgt eine Papierschaltung, bei welcher der in der vierten
Zeile befindliche Vordruck des Rechnungsformulars übersprungen wird. Jede Sach'karte
steuert den Druck einer der nachfolgenden Zeilen der Rechnung. Die Betriebsvorgänge
beim Druck der Rechnung der Fig. 9 mit den in Fig. S dargestellten Karten sollen nun-D
mehr unter Bezugnahme auf das Arbeitsstromkreisschema der Fig. ι ο erläutert werden.
Bevor die Maschine in Betrieb gesetzt werden
kann, sind vorbereitende Schaltungen auszuführen. Diese sind schematisch in Fig. 12
dargestellt, wobei die Anschaltung der Abfühlbürsten für die Spalten eines ganzen Kartenfcldes
durch eine einzige Steckverbindung dargestellt ist. Die Steckhülsen 141, welche
Anschluß an die oberen Abfühlbürsten UB besitzen, sind für das linksseitige Kartenfeld
durch Steckschnüre 142 mit Steckhülsen 143
verbunden. Die Steckhülsen 141, welche Anschluß
an die Abfühlbürsten der mittleren Kartenabfühlstation besitzen, sind, soweit sie
das linke Karten feld abfühlen, durch Steckverbindungen 144 mit Steckhülsen 145 verbunden,
während die Sieckhü-lsen 141 der mittleren
Abfühlstation, die zu den Abfühlbürsten für das rechte Kartenfeld gehören, durch
Steckverbindungen 14O mit Steckhülsen 147 verbunden sind. Die Steckhülsen 141, .welche
Anschluß an die Abfühlbürsten LB der unteren Abfühlstation besitzen, sind durch Steckverbindungen
148 mit Steckhülsen 149 zusamniengcschaltet.
Die Steckhülsen 143, 145, 147,
und 149 sind an Kontakte angeschaltet, deren Bedeutung später erläutert werden wird. Eine
weitere Steckverbindung [ 50 ist von der Steckhülse 141 derjenigen Abfühlbürstc der oberen
Abfühlstation, welche die letzte das Kenn- < loch 140 enthaltende Kartenspalte abfühlt,
zu einer Doppelsteckhülse 151 geführt, die
ihrerseits durch eine Steckverbindung 152 mit
der DoppclstcckhiUse 153 verbunden ist.
Nachdem diese vorbereitenden Schaltungen < ausgeführt \vorden sind und der Hauptschalter
geschlossen ist, so daß die Hauptleitcr χ 60 und 161 Anschluß an die Pole der Stromquelle
besitzen, und nachdem weiter eine Kartengruppc, wie sie in Fig. S dargestellt u
ist, in den Kartenbehälter der Maschine eingelegt wurde, befindet sich die Maschine in
Bereitschaftsstellung für die Aufnahme ihres Betriebs. Es wird dann eine Anlaßtaste angeschlagen,
welche ihren Kontakt 162 schließt, '< wodurch folgender Stromkreis hergestellt
wird: Hauptleiter 161, Stoptastenkontakt 163,
Auswerfbehälterkontakt 54, Anlaßtastenkontakt 162, Nockenkontakt CR 28, von dem der
Zeitpunkt der Stromschließung abhängt, Relaismagnet R 6, Hauptleiter 160. Das Relais
R 6 schließt bei seiner Erregung seine Kontakle R Cy, R 6h, von welchen der letztere
einen Stromkreis durch den Kartentransportkuppluugsmagneten
16 schließt,· so daß die Kartentransportvorrichtung für ein Maschinenspiel
in Wirkung gesetzt wird.
Während dieses ersten Kaxteaitransportmaschinenspiels.
wird die erste Karte der Gruppe zu den Transportwalzen vorgeschoben, >z
welche die Karte zu den Abfühlbürsten ÜB der ersten Kartenabfühlstation befördern. Bei
710659
der Betriebseinleitung ist es erforderlich, die Anlaßtaste wiederholt zu drücken oder sie
während mehrerer Maschinenspiele gedrückt zu halten, bis die erste Karte die Bürsten//?
der mittleren Abfühlstation erreicht hat. Während des zweiten Kartentransportmaschinenspiels
geht die erste Karle an den Bürsten UB vorbei, und wenn sie sich den Bürsten IB
der zweiten Abfühlstation nähert, dann veranlaßt sie den Kartenhebel 40. den Karlenhebelkontakt
ICL zu schließen, wodurch folgender Stromkreis hergestellt wird:. Hauptleiter
161, Kartenhebelkontaki ICL, Relais
/?4, Rs, Hauptleiter· 160. Das Relais R4
schließt bei seiner Erregung seinen Kontakt R40 und stellt sich dadurch einen Haltestromkreis
über den Nockenkontakt CR 23 her, welcher das Zeitintervall überbrückt, währenddessen
der Kartenhebclkontakt geöffnet ist.
Die. Relais R4 und Rs bleiben also dauernd
erregt, solange Karten ununterbrochen durch die Maschine laufen. Der Kontakt /?4Λ des
Relais R4 stellt einen Nebenschluß um dm Kontakt 162 her und hält das Relais R 6 erregt,
welches seinerseits den Karten transportkupplungsmagnelen 16 erregt hält.'
Zum Kartcntransportkupplungsmagnctcn 16
ist ein Relaismagnet AiCR 7 parallel geschaltet, welcher somit gleichzeitig mit dem Magneteni6
erregt wird. Der Nockenkontakl ■ CFig wird geschlossen, sobald die Kartentransporteinrichtung
zu arbeiten anfängt, und hält den Relaismagneien AlCRj und den
Kartentransportkupplungsmagnelcn 16 während
des größeren Teiles des Maschinenspiels erregt, wie dies dem Zeildiagramm der Fig. ι ι
entnommen werden kann.
Bevor noch die Anlaßlaste angesehlagen wird, besteht folgender Stromkreis: Hauptleiter
16r, Kontakt 154, für-gewöhnlich geschlossener
KontaktCf'' 1 o, Relais/?], Hauptleiter
160. Das in diesem Stromkreis liegende Relais Ri schließt seinen Kontakt Rin und
stellt sich einen Haltestromkreis her, der so lange bestehen bleibt, bis der Kontakt 1 54 in-•
folge Erschöpfung des Karten Vorrats sich öffnet. Während des ersten Maschinenspiels
wird der Nockenkontakt CF 9 geschlossen, was die Erregung des Relais R2 zur Folge' hat,
welches in folgendem Stromkreis liegt: Hauptleiter 161, Kontakt 154, KontaktRi", Nockenkontakt
C/7 9, Relais/?2, Hauptleiter 160. Die
Schließung- des Kontaktes Ri" stellt für das
Relais Rz einen Haltestromweg" über den Nockenkontakt CF 8 her, wodurch das Relais
so lange erregt gehalten wird, bis die erste Karte während des folgenden Maschinen spiels
an den. oberen Bürsten UB vorbeigegangen ist.
Wenn die vordere Kante der ersten Karte anfängt, während des "zweiten Maschincnspiels
an den Bürsten UB vorbeizugehen, dann siellt die Abfühlung des Kennloches 140
in der letzten Kartenspalte folgenden Stromkreis her: Hauptleiter i6r, Kontakte CF1 r,
Rz1'. der jetzt geschlossen ist, RiS1', Kontaktwalze
37, Kartenloch in der neunten Zählpunktstelle der letzten Kartenspalte, Bürste UB, Steckhülse 141, Steckverbindung 150,
Steckhülse r51, Relais R37, Kontakt CFis, 7<>
Stromstoß verteiler CR1 bis CR 4, Hauptleiter
160. Ein Nebenschlußweg, ausgehend von der Steckhülse 151 über die Steckverbindung
152 zur Steckhülse 153, veranlaßt die Erregung
des Relais/?!3.
Das Relais/?37 überwacht die Einrichtung,
welche die Kartenweiche 48 so verstellt, daß die. erste Karte ausgeworfen wird, wenn sie
die Kartenaitswerflroromel erreicht. Dies wird
später erläutert werden. Das Relais /?13
schließt seinen Kontakt R13" und stellt dadurch
folgenden Stromkreis her: Hauptleiter i6r, Kontakt FC20, Kontakt Riy, Relaisspule/?//i3
und Magnet 33, Hauptleiter 160. Die Relaisspule RIi ι 3 sitzt auf dem gleichen
Kern wie die Rclaisspule R13 und wirkt als
Haltespule für den Kontakt Ri3", so daß dieser umgestellt bleibt, nachdem die Spule
/?i3 aberregt worden ist.
Die Erregung des Magneten 23 hat die Abkupplung
des Karlenabgreifmessers vom Antrieb zur Folge, s*>
daß während des nächsten Maschinenspicls. wenn die erste Karte an den Bürsten IB vorbeigeht, keine Karte an
den oberen Bürsten UB vorbeigeführt wird.
Während des zweiten Maschinenspiels, wenn die erste Karle an den oberen Bürsten
UB vorbeigeht, wird der Nockenkontakt CF25 geschlossen, während die Zählpunktstellen
o, ii und 12 abgefühlt werden, und
es wird durch diesen Kontaktschluß folgender Stromkreis hergestellt: Hauptleiter 161,
Kontakt CF2ζ. oberer Kontakt R14'', Relaismagnei
MCR21, Hauptleiter 160. Der Relaismagnet
MCR 21 schließe seinen Kontakt MCR 21«, so daß beim Abfühlen der Zonenlöcher
Stromkreise hergestellt werden können, welche die Einstellung der Zonenwählerschicnen
des Druckmechanismus überwachen. Ein solcher Zonenwählerüberwachungsstromkreis
verläuft z.B. wie folgt: Hauptleiter 161. KontakteCFi 1, Rz'·, der jetzt geschlossen
ist, RiS'', Kontaktwalze 37, Abfühlbürste UB des Zoneiiloches, Steckhülse 141, Steckverbindung
142, Steckhülse 143, Kontakt MCR21«,
Zonenmagnet 111, Kontakt CF16, Kontakte
CR ι bis CR4, Hauptleiter 160. Auf diese
Weise erfolgt die Einstellung der Typenzone für die Typenstange!! der ersten Karte.
Nachdem die Abfühlung-' des Zonenlochabschnittes der Kartenspalten, erfolgt ist durch
die oberen Bürsten UB, schließt sich der
IO
Nockenkontakt CF26, was die Erregung des Relaismagneten MCR12 zur Folge hat, und
die damit verbundene Schließung des KontaktesMCR12"
stellt, falls ein Loch in der • neunten Zählpimktstelle zuvor abgefühlt worden
ist, folgenden Stromkreis her: Hauptleiter 161, Kontakte CF20, Riy, MCR12",
Relais R14, RiS' Hauptleiter 160. Das Relais
R14 schließt seinen Kontakt R14" und ■ stellt sich dadurch einen Haltestromweg· über
den Nockenkontakt CF 21 her, wodurch die
Relais/? 14 und Rx5 erregt gehalten werden.,
während die erste Karte an den mittleren Ab
lühlbürstcn Iß vorbeigeht.
> Die Abfühlung- der ersten Kane durch di<·.
Abfühlbürstcnt/ß hat die Typcnträgerzonencinstellung·
herbeigeführt. Wenn die erste Karte dann zu den mittleren Abfühlbürsten IB
gelangt, dann schließt der Kartenhcbel 40 sci-η cn Kontakt /CL, was die Erregung der
Relais R4 und Rs zur Folge hat. Das Relais/?
4 schließt seinen Kontakt/?4" und stellt
sich dadurch einen Haltestromweg über die Kontakte ICL und CR 23 her. Dieser Stromkreis
bleibt bestehen, bis die Karte an den mittleren AbfühlbÜEStcn IB vorbeigegangen
ist, und wird unterbrochen, falls die nächste Karte nicht unmittelbar dieser Karte; folgt.
Wenn der Kontakt R$!> infolge· Erregung
.0 der Relaisspulc /?5 geschlossen wird, dann
wird folgender Stromkreis zum Druckmagneten 95 hergestellt: Hairptleiier r6i.
Kontakte CRs1'· CF2. K-tmtaktwal/.e 38, Löcher
in der Ziffernabfühlzonc; dor Karte, Bürsten
Iß, Steckhülsc 141, Steckverbindung 144,
Steckhülsc 145, für gewöhnlich geschlossener
Kontakt MCR13", Druckmagnetcos. Kontakte
CR ι bis CR4, Hauptleiter 160. Auf diese
Weise wird der Name unter Steuerung durch +0 die erste Karte gedruckt.
Während der Zonenlochabschiiiu der Karte
an den mittleren Bürsten Iß vorbeigeht, schließt sich der KontaktCF25. was die Erregung
des Relais MCR 23 über den jetzt geschlossenen unteren Kontakt Ri4'' und den
,Kontakt AlCR23" zur Folge hat. So daß
Zoncnwählerstromkreisc wie folgt hergestellt
werden: Hauptleiter 161, Kontakte^'1, CF2,
Kontaktwalze 38, Zonenlöcher des Kartenfeldes, welches die Straße bezeichnet, Abfühlbürsten/ß,
Steckhülsen 141, Steckverbindungen 146. Steckhülsen 147, Kontakte MC 23°.
Zonenmagnete 111, KontakteCF16, CRi bis
CR 4, Hauptleiter 160. Es erfolgt also während des gleichen Maschinenspiels, währenddessen
der Name gedruckt wird, die Zoneneinstellungfür den Druck der Straße.. Gleichzeitig·
wird ein Kontakt MCR 23'■ geschlossen .. und folgender Stromkreis hergestellt: Hauptleiter
16t, Kontakte CF28, CR27, MCR23'',
Relais MCR25, Rib, Hauptleiter 160. Das
Relais /?i6 schließt seine Kontakte R16'', was
die Erregung des Relais MCRi3 zur Folge
hat. und Ri6a, wodurch es sich folgenden
Haltestromkreis herstellt: Hauptleiter 161, f KontakteCF28, Riβ«, Relais Ri6, MCR2$ in
Parallelschaltung zueinander, Hauptleiter 160. Das Relais MCR13 wird durch den Kontakt
R161' erregt gehalten. Diese Haltestromkreise
bleiben während des Ab fühlabschnitt es ■ des vierten Maschinenspiels bestehen, während
die erste Karte an den Abfühlbürsten LB vorbeigeht. Es werden dann folgende
Stromkreise geschlossen: Hauptleiter r6l;
Kontakt CZ712. Kontaktwalze 39, Kartenlöcher,
welche die Straße darstellen, Bürsten LB, Steckhülsen [41, Steckverbindungen 148, Steckhülsen
149, Kontakte MCR2$", linksseitige
Kontakte MCR13°, Druckmagnete 95, Hauptleiter
160. Auf diese Weise erfolgt der Druck der Straßenangabe.
Während auf diese Weise von der ersten Karte der Straßenname gedruckt wird, geht
die zweite Karte an den Bürsten UB vorbei, und das Vorhandensein eines Loches in der
Zählpunktslelle o. veranlaßt die Erregung der Relais/?13 und R37. wodurch erneut die Entkupplung
des Karlenabgreifmesscrs vom Antrieb herbeigeführt wird. Es wiederholen sich
die beschriebenen Vorgänge, indem eine Zonencinstellung- für den Druck des Staates
an den oberen Bürsten hcrl>eigeführt wird und
der Druck selbst beim Abfühlen der unteren Bürsten durchgeführt wird. Da in dem beispielsweise
angenommenen Fall in der zweiten Karte sich nur in einem Kartenfeld Löcher befinden, welche steuernd auf das Drudewerk
wirken sollen, so erfolgt für diese Karte keine Zoneneinstcllung l>eim Ab fühlen durch
die mittleren Bürsten IB sowie auch kein Druck beim Ab fühl cn durch die Bürsten LB.
Während des Vorbeiganges der Karte an den Bürsten LB wird die Papierwalze geschaltet,
und der Kopfvordruck für die Sachangal>en wird auf solche Weise übersprungen.
Wenn die erste Karte an den unteren Bürsten LB vorbeigeht, befindet sich keine Karte
an den mittleren Bürsten, und demgemäß ist der Kartenhebelkontakt ICL geöffnet. Indessen
ist der Kartcnhebelkantakt LCL ge schlossen, und wenn zu dieser Zeit der Kon
takt MCRi3" geschlossen ist, dann besteh
ein Nebenschluß um den Kar.tenhebelkontak ICL herum, und die Relais/?4 und Rs wer
den über, diesen NebenschluBweg- erregt.
Wenn die erste Sachkarte an den Bürstei
UB ankommt, dann finden. diese kein Kenn loch in der neunten Zählpunktstelle, und e
werden somit die Relais Ri3 und R37 fü
diese und die folgenden Sachkarten nicht ei regt, und das Kartenabgreifmesser schiel:
demgemäß die folgenden Karten nacheinand-e
vor, so' daß, während eine Sachkarte an den
Bürsten IB ankommt, die nächste sich an den Bürsten UB befindet. Für jede Karte
wird die Zoneneinstellung an den oberen S Bürsten herbeigeführt, und der Druck erfolgt
beim' Vorbeigang· an den mittleren Bürsten, wie dies bereits erläuteit wurde, während beim
Vorbeigang an den unteren Bürsten keine Stromkreise geschlossen werden.
ίο Wie bereits auseinandergesetzt wurde, veranlaßt
die Abführung- des Kennloches 140 in
der neunten Zählpunktstelle der letzten Spalte durch die oberen Bürsten UB die Erregung
des Relais R37. Dieses Relais schließt dann seinen Kontakt R37" und veranlaßt die Erregung
der Haltcrelaisspule RH37 durch Schließung folgenden Stromkreises: Haxipt-Ieitcri6i.
KontakteCI'" 10, R37", Rclaisspule RH37, Hauptleiter 160. Der Kontakt CF20
hält diesen Stromkreis geschlossen bis nahe dem Ende des Maschinenspicls, und bevor
der Stromkreis geöffnet wird, schließt sich der Kontakt CF26, wodurch der Magnet
MCRi2 erregt wird, der dann seinen Kontakt MCRi2'' schließt. Während der Sch lic Iiporiode
des Kontaktes CF26 schließt sich
einer der Kontakte C/-"37, CF39, CF41 oder
CA'43. Die Kontakte schließen sich, wie erläutert wurde, nacheinander in vier auicinandcrfolgendon
Maschinenspielen, so daß jedesmal, wenn der Kontakt CF26 geschlossen
wird, auch einer der genannten vier Kontakte sich schließt. Angenommen, es schlösse sich
der Kontakt CF37, dann kommt folgender Stromkreis zustande, vorausgesetzt, daß dir
Abfühlung eines Kennloches der Zählpimklstelle 9 die Erregung des Relais R37 veranlaßt
hat: Hauptleiter 161, KontakteCF20,
/?37", MCR12'; CF37, R3S mit doppelter
Wicklung, Hauptleiter 160. Das Relais R38 schließt bei seiner Erregung seinen Kontakt
/?38« und stellt dabei folgenden Haltestromkreis
her: Hauptlciter 161, Kontakte CF45,
R38a, Haltespule des Relais/?38, Hauptleiter
Ί5 160. Dieser Stromkreis bleibt bestehen während
der Dauer von 21/, Maschincnspielen,
worauf die Karte sich mit ihrer vorderen Kante beim letzten Transportwalzenpaar 36
(Fig. 2) befindet. In diesem Zeitpunkt wird der Nockenkontakt CF49 g-eschlossen, wodurch
ein Stromkreis vom Hauptleiter 161 über den Kontakt R38'' und den Auswerfmagneten
59 zum Hauptleiter 160 hergestellt wird. Diese Stromschließung veranlaßt eine
Schwingbewegung der Ablenkplatte 48, wodurch die Karte in den Auswerf behälter 151
befördert wird.
Es sind vier Stromschlußverzögeruiigsrelais
^38, R39, R40 und R41 vorgesehen mit zugeordneten
Haltekontakten CF4s bzw. CF46
bzw. CF47 bzw. CF48 und Auslösekontafctc C/-49; CF so, CF Si und CF 52, so daß ein
in der neunten Zählpunktstelle durch die üürsten UB während irgendeines Kartenmaschinenspiels
abgefühltes Kennloch 140 in der neunten Zählpunktstelle eine Schwingbewegung
der Ablenkplatte zum Auswerfbehälter drei Maschinenspicle später herbeiführt und somit die betreffende Karte von
den Sachkarten abgetrennt wird.
Claims (5)
- Patentansprüche:!.Durch Zählkarten gesteuerte druckende Geschäftsmaschine, vorzugsweise Tabelliermaschine, mit einem Druckwerk für Buchstäben- und Ziffern druck und einer Einrichtung" zur Auswahl der Typcngruppen und von Typen innerhalb der Gruppen durch Vorabfühlung" von Zonenlöchern an einer Vorabfühlstellc und des Hauptzählpunktbcreichcs an einer Hauptabfühlstelle, die im Förderwege der 'Karten hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Abfühlorgane von vor- und nachgeordncten Abfühlstcllen verschiedenen ncbencinandcrliegcndcn Kartenfeldern zugeordnet sind, während eine zwischcngcordncte Abfühlstelle für alle auszuwertenden Kar tenfelder wirksame Abfühlorganc besitzt, wobei unter Steuerung' durch besondere Kennlöcher der Karten die Wirkung der Abfühlorganc und unter MaschincnstcuerungZeit und Ausmaß der Drucksteuerung· im Hinblick auf die verschiedenen KartenMder bestimmt wird.
- 2. Maschine nach Anspruch 1 mit drei hintereinander angeordneten Abfühlstellcn, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und dritte Abfühlstcllc mit Abfühlorganen je too für ein Kartenfeld verschen sind, die nebeneinandcrliegen, während die zweite Abfühlstclle mit Abfühlorganen für beide Kartenfelder verschen ist, wobei die erste Abfühlstclle und eine Gruppe der Abfühl- »05 organe der zweiten Abfühlstelle zur Typenzonenwahl und die andere Gruppe der Abfühlorgane der zweiten Abfühlstelle und die dritte Abfühlstelle zur Auswahl der Typen in der Zone dienen.
- 3. Maschine nach Anspruch r für die druckschriftliche Auswertung von Adressenkarten und von Sachkarten, dadurch gekennzeichnet, daß auf Extralöcher der Adressenkarten ansprechende Steuerorgane its vorgesehen sind, \velche eine Unterbrechung des Kartentransports veranlassen, bis die Adressenkarte vollständig abgefühlt ist.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch. iao gekennzeichnet, .daß in der Kartembahn eine Weiche vorgesehen ist, deren Steuer-einrichtung von dem besonderen Könnloch der Adressenkar ten eingestellt wird, wodurch eine Adressenkarte nach vollständiger Abfühlung getrennt von den Sachkarten zur Ablegung gelangt.
- 5. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Kartenweiche zur Herbeiführung derAblegung der Adressenkarten, getrennt von den Sachkarten, unter dem Einfluß einer Verzögerungseinrichtung erfolgt, welche bei Abfühlung der Adressenkartc an der ersten AbfühlstelLe zur Wirksamkeit nach beendigtem Vorbeigang der Karte an sämtlichen Abfühlstellen ausgewählt wird.Hierzu 3 Blatt Zeichnunpenr.KiutrcKT in ns»
Applications Claiming Priority (1)
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US158938A US2131919A (en) | 1937-08-13 | 1937-08-13 | Record controlled printing machine |
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Family Applications (1)
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Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB523832A (en) | 1940-07-24 |
FR842030A (fr) | 1939-06-05 |
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