DE716384C - Hauptdruckzylinder fuer Fluessigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hauptdruckzylinder fuer Fluessigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE716384C
DE716384C DEA86518D DEA0086518D DE716384C DE 716384 C DE716384 C DE 716384C DE A86518 D DEA86518 D DE A86518D DE A0086518 D DEA0086518 D DE A0086518D DE 716384 C DE716384 C DE 716384C
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Germany
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cylinder
pressure cylinder
pressure
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piston
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DEA86518D
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English (en)
Inventor
Arthur Mueller
Dipl-Ing Wilhelm Schulz
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Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/22Master control, e.g. master cylinders characterised by being integral with reservoir

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Hauptdruckzylinder für Flüssigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Hauptdruckzylinder mit Speicherbehälter für Flüssigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
  • . Für den ordnungsgemäßen Betrieb einer Flüssigkeitsbremse ist es äußerst wichtig, daß sich innerhalb des wirksamen Bremssystems, auf das sich der Bremsanzugsdruck während des Bremsens erstreckt, keine Luft ansammeln kann. Das Vorhandensein selbst kleiner Luftmengen im Hauptdruckzylinder oder in den übrigen Teilen der Vorrichtung übt infolge der hohen Zusammendrückbarkeit . der Luft eine starke Pufferwirkung aus, die die Erzeugung des nötigen Bremsdruckes erheblich stören kann. Es sind bereits verschiedene Maßnahmen gegen das Eindringen von Luft bekanntgeworden..: 9o -hat man vorgeschlagen,. durch. Anordnung eines Überdruckventils im Hauptdruckzylinder stets einen geringen Oberdruck im Bremsleitungsnetz aufrechtzuerhalten. Um die Entstehung von Unterdruck im Hauptdruckzylinder, namentlich bei Rückkehr des Hauptdruckkolbens in die Ausgangsstellung zu verhüten, hat man ferner im Hauptdruckzylinder- ein sogenanntes Nachfüllventil vorgesehen, das sich bei geringstem Unterdruck sofort öffnet und Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in - den Hauptdruckzylinder nachfließen läßt, wodurch jeglicher Unterdruck sogleich im Entstehen vernichtet wird.
  • In der Erkenntnis, daß Luft besonders leicht durch das hintere Ende des mit der Außenluft in Verbindung stehenden Haupt: druckzylinders eintreten und -am Kolben entlang in das Zylinderinnere- und -von hier weiter in das Bremsleitungsnetz vordringen kann, . J . ist vorgeschlagen worden, den Hauptdruckkolben zwischen seinen Enden mit einem Ringraum zu versehen, der mit dem Vorratsbehälter in ständiger Verbindung steht, so daß eine Flüssigkeitsdichtung für den Kolben geschaffen wird. Diese Sonderausbildung verteuert nicht nur die Bremsanlage, sondern sie bedingt auch eine Umgestaltung des Hauptdruckzylinders durch Schaffung eines Verbindungskanals zwischen Flüssigkeitsringraum und Vorratsbehälter und ferner eine umständliche, kostspielige Abdichtung des Flüssigkeitsringraumes am hinteren Ende. Eine solche Abdichtung kann deshalb leicht die Ursache von Betriebsstörungen bilden. Bei nicht völlig einwandfreier Abdichtung dieser Stelle besteht ferner die Gefahr des allmählichen Auslaufens des Vorratsbehälters. Insofern erfordert diese Bremse eine besonders sorgfältige und ständige 'Wartung.
  • Es gehört schließlich auch schon zum Stande der Technik, bei Flüssigkeitsbbremsen das Nachfüllventil nahe dem Auslaß des Hauptdruckzylinders derart anzuordnen, daß zwischen Nachfüllventil und Druckzylinderinnerem eine Trennwand entsteht, die ein Übertreten von Luft aus dem Druckzylinderinnern unterhalb des Nachfüllventils verhindert. Dabei kann zwar die in den Druckzylinder eingedrungene Luft durch ein in der Zylinderwandung vorgesehenes Ausgleichsloch zum Vorratsbehälter hin entweichen, doch geht dieses Entweichen der Luft insbesondere bei dickflüssigen Bremsölen nur langsam vor sich, so daß die noch nicht abgeführte Luft beim Bremsen die bekannte schädliche Pufferwirkung ausübt.
  • Die Erfindung schafft einen Hauptdruckzylinder für Flüssigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem einfachen zylindrischen, an seinem hinteren Ende mit der Außenluft in Verbindung stehenden und mit seinem vorderen Ende ein beim Bremsen unwirksames Ausgleichloch in der Zylinderwand steuernden Kolben, bei dem an höchster Stelle des Druckzylinders nahe seinem Auslaß ein- Nachfüllventil und vor letzterem eine bis etwa zur Zylindermitte heruntergezogene Trennwand angeordnet ist, und das Neue besteht in der Anordnung eines überdruckventils oberhalb eines über dem Ausgleichloch -angeordneten besonderen Luftsammelraumes. Der hierdurch erreichte Vorteil besteht gegenüber den bekannten Ausführungsformen darin, daß eine schnelle Abführung der Luft aus dem Druckzylinder gewährleistet wird, da diese sich zunächst in dem unmittelbar -hinter dem Ausgleichloch unterhalb des Überdruckventils liegenden Raum sammeln kann. Eine Beeinflussung des Bremsvorganges - kann sie dann nicht mehr aus- ! üben, da die Verbindung zum Zylinder schon bei Beginn des Bremsvorganges abgeschlossen wird.
  • -..In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch im Längsschnitt dargestellt.
  • Es bezeichnet i den Hauptdruckzylinder, in welchem sich der Druckkolben 2 von einfacher zylindrischer Form hin und her bewegen kann. Der Druckkolben 2 wird angetrieben durch die mit dem Bremsfußhebel verbundene Kolbenstange 3, die mit ihrem vorderen, abgerundeten Ende in eine taschenförmige Aussparung q. des Druckkolbens 2 eingreift. Der Hauptdruckzylinder i ist an seinem hinteren Ende durch die Kolbendichtung 5 abgedichtet. Auf der vorderen Stirnseite des Druckkolbens 2 ist die Dichtmanschette 6 vorgesehen. Vor der Dichtmanschette befindet sich in der Zylinderwandung das sogenannte Ausgleichloch 7, das beim Bremsvorgang durch die Dichtmanschette 6 und den Druckkolben 2 abgedeckt wird, in Bremslösestellung dagegen freigegeben ist. Über dem Ausgleichloch 7 ist ein federbelastetes Rückschlagventil8 angeordnet, das nach dem Vorratsbehälter 9 zu öffnet, der mit dem Hauptdruckzylinder ummittelbar verbunden ist. Die Schließkraft des Rückschlagventils bestimmt die notwendige Vorspannung im Bremslei tungsnetz. Dieses Ventil öffnet also nur dann, wenn im Ruhestand der Breiase aus irgendwelchen Gründen (Volumenvergrößerung der Flüssigkeit) die eingestellte Größe der Vorspannung überschritten werden sollte, so daß ein ungewolltes, selbsttätiges Anlegen der Bremse also nicht möglich ist. Nahe dem Auslaßende des Hauptdruckzylinders i, wo die nach den Radbremszylindern (nicht dargestellt) führende Druckleitung Io angeschlossen ist, befindet sich das beim Rückhub des Druckkolbens 2 unter dessen Saugwirkung sich öffnende Nachfüllventil i i, das in dem Auge i i' eingebaut ist, welches in der Ebene der höchsten Mantellinie des Druckzylinders i liegt. Von dem Boden des Auges i i führt eine Bohrung 12 nach dem Innern des Druckzylinders. Sie mündet etwa kurz vor der Achse dieses Zylinders. Durch die Anordnung der Bohrung 12, die gewissermaßen einen Steigkanal darstellt, wird innerhalb des Druckzylinders eine Trennwand 13 gebildet. Diese Trennwand verhindert mit aller Sicherheit, daß Luft, die etwa am hinteren Ende des Druckzylinders in das Druckzylinderinnere i' eindringt, unter das Nachfüllventil i i strömt und sich hier in schädlichem Maße ansammelt. Die von hinten in den Hauptdruckzylinder eindringende Luft steigt vielmehr durch das Ausgleichloch 7 in den Luftsammel: raun 14 unterhalb des Druckausgleichventils 8 empor, so daß sie auf den Bremsvorgang, bei dem das Ausgleichloch sofort gegenüber dem Hauptzylinder abgeschlossen wird, überhaupt keinen schädlichen Einfluß ausüben kann. Öffnet sich das Druckausgleichventil 8, indem z. B. überschüssige Bremsflüssigkeit aus dem Hauptzylinder nach dem Vorratsbehälter zurückfließt, dann gelangt auch die Luft im Ventilraum 14 mit in den Vorratsbehälter, von wo sie durch das Loch 15 im Behälterdeckel 16 ins Freie entweichen kann.
  • Am vorderen Stirnende des Hauptdruckzylinders i sitzt in bekannter Weise der hydraulische Stoplichtschalter 17. Die Befestigung des Vorratsbehälters g am Hauptdruckzylinder erfolgt durch die beiden Ventile 8, 11, deren Gehäuse als Schaftschraube mit Schraubkopf ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hauptdruckzylinder für Flüssigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem einfachen zylindrischen, an seinem hinteren Ende mit der Außenluft in Verbindung stehenden und mit seinem vorderen Ende ein beim Bremsen unwirksames Ausgleichloch in der Zylinderwand steuernden Kolben, bei dem an höchster Stelle des Druckzylinders nahe seinem Auslaß ein Nachfüllventil und vor letzterem eine bis etwa zur Zylindermitte heruntergezogene Trennwand angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Überdruckventils (8) oberhalb eines über dem Ausgleichloch (7) angeordneten besonderen Luftsammelraumes (14).
DEA86518D 1938-04-17 1938-04-17 Hauptdruckzylinder fuer Fluessigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE716384C (de)

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