DE1104363B - Mit einer Hilfskraft betriebene Bremsbetaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Mit einer Hilfskraft betriebene Bremsbetaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1104363B
DE1104363B DEB33256A DEB0033256A DE1104363B DE 1104363 B DE1104363 B DE 1104363B DE B33256 A DEB33256 A DE B33256A DE B0033256 A DEB0033256 A DE B0033256A DE 1104363 B DE1104363 B DE 1104363B
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valve
chamber
piston
brake
pressure
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DEB33256A
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Edward Erhardt Hupp
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Bendix Corp
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine mit einer Hilfskraft betriebene Bremsbetätigungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Steuerventil, das in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Strömungsmitteldruck von einem ersten Hauptzylinder (Primär-Hauptzylinder) betätigt wird, um einen Leistungshub der HilfskraftvO'rrichtung zu steuern, die einen Kolben in einem zweiten Hauptzylinder (Sekundär-Hauptzylinder) verschiebt, der mit den Bremszylindern über ein Zweiwege-Rückschlagventil verbunden ist, das sich in Richtung auf die Bremszylinder gegen die Kraft einer Feder bei einem Strömungsmitteldruck öffnen kann, der größer als der zum Betätigen des Steuerventils erforderliche ist.
Um eine solche Vorrichtung stets mit der erforderliehen Betriebssicherheit benutzen zu können, muß sie so eingerichtet sein, daß die Druckmittelfüllung dies hydraulischen Systems auch bei geringfügigen. Verlusten sofort ergänzt werden kann. Nur in diesem Fall kann eine solche Vorrichtung· betriebssicher benutzt werden. Für diese Aufgabe sind bereits Lösungen bekanntgeworden, bei denen am Ausgang der Hilfskraftanlage, an dem die Bremszylinder angeschlossen sind, ein Zweiwege-Rückschlagventil eingeschaltet ist, welches gleichzeitig mit für die Nachfüllung des an die Radzylinder angeschlossenen Leitungssystems verwendet wird. Diese Anordnungsweise ist jedoch insoweit mit Nachteilen verbunden, als das Rückschlagventil in Richtung auf die Radbremszylinder bereits bei verhältnismäßig geringem Druckunterschied geöffnet wird. Das bedeutet, daß sich besonders bei raschem Niedertreten des Bremshebels in Gefahrenmomenten das Ventil vorzeitig öffnet und damit verhindert wird, daß in der Hilfskraftvorrichtung der für die Bremsbetätigung erforderliche höhere Druck genügend schnell aufgebaut wird.
Ferner ist ein Hauptdruckzylinder für Flüssigkeitsbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bekanntgeworden, der mit einem einfachen zylindrischen Kolben versehen ist, welcher an seinem hinteren Ende mit der Außenluft in Verbindung steht und mit seinem vorderen Ende ein beim Bremsen unwirksames Ausgleichsloch in der Zylinderwand steuert, wobei an der höchsten Stelle des Druckzylinders nahe seinem Auslaß ein Nachfüllventil (Ausgleichsventil) und vor dem letzteren eine bis etwa zur Zylindermitte heruntergezogene Trennwand angeordnet ist und wobei ferner ein Überdruckventil oberhalb eines über dem Ausgleichsloch angeordneten besonderen Luftsammelraumes vorgesehen ist. Bei dieser Vorrichtung ist kein Zweiwege-Rückscblagventil zwischen dem Hauptzylinder-Druckraum und der Bremsleitung vorgesehen.
Zur Lösung der oben geschilderten Aufgabe wird für eine mit einer Hilfskraft betriebene Bremsbetäti-Mit einer Hilfskraft betriebene
Bremsbetätigungsvorrichtung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
The Bendix Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. November 1953
Edward Erhardt Hupp, South Bend, Ind. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
gungsvorrichtung der eingangs ausgeführten Art vorgeschlagen, eine Leitungsverbindung zwischen dem Strömungsmittelbehälter und den Bremszylindern und in dieser Leitung ein Ausgleichsventil vorzusehen, welches das Strömungsmittel vom Behälter zu den Bremszylindern fließen läßt, jedoch das Fließen in umgekehrter Richtung verhindert. Während bei den bekannten Ausführungen die Stärke der Ventilfeder des am Übergang zwischen Hilfskraftvorrichtung und Bremsanlage vorgesehenen Zweiwege-Rückschlagventils entsprechend der zusätzlichen Funktion des Ventils als Ausgleichsventil bemessen werden und daher verhältnismäßig schwach sein muß, braucht bei der durch die Erfindung vorgeschlagenen Lösung keine solche Rücksicht genommen zu werden. Damit kann in der vorgeschlagenen Vorrichtung die Ventilfeder nach der Druckhöhe bemessen werden, welche den Ansprechdruck der Hilfskraftvorrichtung übersteigt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die mit Hilfskraft betätigte Vorrichtung zur Wirkung gebracht wird, bevor Strömungsmittel durch das Rückschlagventil in die Bremsanlage übertritt.
Ein weiterer Vorzug der nach der Erfindung ausgeführten Vorrichtung liegt darin, daß das Zweiwege-Rückschlagventil gleichzeitig in bekannter Weise zum Aufrechterhalten eines Restdruckes in den Bremsleitungen dient. Dabei kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß das Ventil bereits auf einen sehr geringen Überdruck in den Radzylindern öffnet, so daß damit auch die Anwendungsmöglichkeiten berücksichtigt werden, bei denen in den Radzylindern kein Restdruck aufrechtzuerhalten werden braucht.
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Eine weitere Verbesserung der neuen Bremsbetäti- Schiebung durch einen Schnappring 42 bewahrt, wel-
gungs vor richtung wird dadurch geschaffen, daß durch eher in einer Ringnut 43 eingespannt ist. Der Bau des den Kolben des Sekundär-Hauptzylinders ein mit einer Kolbens und der aus Bügel und Stößel bestehenden Einschnürung versehener Kanal gelegt ist. Der Durch- Freigabevorrichtung des Ventils ist z. B. aus der messer dieser Einschnürung ist dabei von der Kraft 5 USA.-Patentschrift2536 461 bekannt,
der Feder abhängig, welche den zur Bremsanlage hin Am rechten Ende 30' ist die Stoßstange 30 verjüngt öffnenden Teil des Zweiwege-Rückschlagventils ge- and in eine Bohrung 44 an der Rückseite des Kolbens
schlossen hält. Durch diese Drosselstelle wird ein ra- 34 eingelegt. Ein Stift 45 verbindet den Kolben mit
scher Aufbau des für die Bremsung erforderlichen der Stange für den Rückzugshub. Der Schnappring 42 Überdruckes hinter der Drosselstelle ermöglicht und io hält gleichzeitig mit dem Bügel 38 auch den Stift
damit der Bremsvorgang beschleunigt, ohne die wirk- 45 in seiner Lage. Der Druck der Stoßstange 30
same Kraftübertragung zu gefährden. wird beim Arbeitshub durch den Stöpsel 46 aufge-
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der fol- nommen.
genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Durch das Kopfende des Kolbens 34 führt eine Boh-
Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Es zeigt 15 rung 47 mit Schraubengewinde zum Anbringen eines
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine nach der Er- Ventils mit einem als Kugel ausgebildeten Verschluß-
findung ausgeführte Anlage, wobei die Zuführungen stück 48, einer Feder 49 und einem Einsatz 50. Der Ein-
zur Bremse und zu dem mit Muskelkraft betätigten satz 50 ist mit einem rohrförmigen Teil 50' versehen,
ersten Hauptzylinder schematisch dargestellt sind, der aus einem Ventilsitz 51, einem Durchlaß 52 und
Fig. 2 in größerem Maßstab den Kolben des zweiten 20 einer engen Nebenflußöffnung 53 besteht. Die Wi r-
Hauptzylinders und die zugehörigen Teile gemäß kungsweise dieser Ventilvorrichtung wird später 1>e-
Fig. 1, schrieben. Der Durchmesser dieser kleinen Öffnung 53
Fig. 3 einen Schnitt nach 3-3 der Fig. 2, ermöglicht die rasche Bildung eines Überdrucks in der
Fig. 4 ein der Fig. 2 entsprechendes Bild einer Ab- Kammer 60, um das Steuerventil 65 zu betätigen, bevor änderungsform des Kolbens und des zugehörigen 25 der Druck in der Bohrung22 groß genug geworden ist,
Ventils. um das Ventil 92 zu öffnen. Der Durchmesser der
Xach der Fig. 1 besteht der Kraftantrieb aus einem Öffnung 53 ist abhängig von der Vorspannung der Gehäuse 10 mit einer durch Druckunterschied beweg- Feder 93 zu wählen. Dabei muß die Öffnung 53 eine liehen Wand oder Membran, die einen Druckkolben genügende Menge Flüssigkeit für den Betrieb mit Musbildet und hier als Membran 11 bezeichnet ist. Diese 30 kelkraft durchlassen, falls die Hilfskraftvorrichtung Membran, deren Außenrand zwischen Umbördelungen versagen sollte. Der Niederdruck-Eingangsteil umfaßt eingeklemmt ist, bildet zusammen mit dem Gehäuse einen ersten Hauptzylinder 55 mit dem üblichen KoI-10 die Kammern 12 und 13 mit veränderlichem Raum- ben 55', welcher in diesem Fall durch ein Bremspedal inhalt. Die Membran 11 wird durch die Feder 14 in 56 betätigt wird. Ein Behälter 57 umgibt den ersten zurückgezogener oder Ruhestellung gehalten, wobei 35 Hauptzylinder 55 und steht mit diesem durch die Ausein Ende dieser Feder sich an der Wand 15 des Ge- gleichsöffnung 57' und die Nachlauföffnung· 57" in häuses abstützt und das andere, mit vermindertem Verbindung. Eine Flüssigkeitsleitung 58 verbindet den Durchmesser eine Zentrierscheibe 17 umschließt und Hauptzylinder 55 mit dem Druckeinlaß 59, welcher zu sich gegen die Versteifungsplatte 18 legt. Das Ge- der ringförmigen Kammer 60 führt, von wo aus die häuselö dient als Stütze für den zweiten Hauptzylin- 40 Flüssigkeit in den Schlitz 37 und die Kammer 60' soder 19, welcher mit seinem in der Zeichnung linken wie in den Durchlaß 82 eindringt, um das Steuerventil Ende in ein hohles Kopfstück 20 des Gehäuses 16 ein- 65 auf noch zu beschreibende Art zu betätigen. Wenn geschraubt und mittels einer Mutter 21 abgedichtet ist. sich die Einzelteile der Bremsvorrichtung in Ruhestel-Die Bohrung 22 liegt in Flucht mit einer Bohrung 23 lung befinden (Fig. 1 und 2) und der Bügel 38 auf der des Gehäuses 16. Am äußeren freien Ende hat der 45 Büchse 33 liegt, wobei die Ventilkugel 48 von ihrem Zylinder 19 eine Öffnung25, an welche die Flüssig- Sitz abgehoben ist, kann Flüssigkeit durch den Schlitz keitsleitung 26 angeschlossen ist, die zu den Brems- 37, die Bohrung 40, die Kammer 41 und den Durchzylindern oder Antrieben der Wagenbremsen führt, laß 52 von der Eingangs- zur Ausgangsseite überderen einer in 27 mit Bremsbacken 28 und Rückhol- treten, und umgekehrt. Bei völlig zurückgezogener feder 29 schematisch dargestellt ist. 50 Stellung bleibt das Ende 30' der Stoßstange 30 der
Eine Stoßstange 30 ist mit ihrem linken Ende an Büchse 33 benachbart. Beim Eindringen des Endes 30'
der Mitte der Membran 11 befestigt, und ihr anderes der Stoßstange 30 in die Kammer 60' füllt dieses den
Ende 30' reicht durch eine Dichtungspackung 31, einen größten Teil dieser Kammer aus. Dadurch kann nur
doppeltwirkenden Dichtungsring 32 sowie Haltering wenig Flüssigkeit aus dem Hauptzylinder 55 ver-
und Büchse 33 hindurch, die in der Bohrung 23 ange- 55 drängt werden.
ordnet sind. Der Haltering und die Büchse 33 bilden Das Steuerventil zur wahlweisen Einstellung des an einen Anschlag. Ein Arbeitskolben 34 (vergrößert in der Membran 11 wirkenden Druckunterschieds ist all-Fig. Z) sitzt am rechten Ende 30' der Stoßstange und gemein mit 65 bezeichnet. Das Ventil ist mit der Kamgleitet in der Bohrung 22 des Zylinders· 19 hin und mer 60 verbunden und wird durch den dort herrschenher. Der Kolben 34 (Fig. 1 und 2) besteht aus einem 60 den Druck betätigt; es besteht aus einem Ventilbetäti-Kolbenkopf 34' mit zwei Ringnuten zur Aufnahme gungskolben 66, einer Vakuumkammer 67 und einer zweier gegeneinander zugekehrter und doppeltwirken- Ausgleichskammer 68. Ein Leitungsrohr 69 verbindet der Kolbenringe 35 und 36. Das linke oder hintere diese und die Kammer 12, eine andere Leitung 70 Ende des Kolbens hat einen diametralen Schlitz 37, führt von einer nicht dargestellten Vakuum- oder ander nach links offen ist und einen mit einem Stößel 39 65 deren Niederdruckquelle zur Kammer 13 des Hilfsversehenen Bügel 38 aufnimmt, der zum Öffnen eines kraftzylinders und von dort durch die Öffnung 71 zur Ventils dient. Der Stößel 39 tritt durch die Bohrung Vakuumkammer 67 des Steuerventils 65. Zwischen den 40 hindurch, welche in die Öffnung 40' und die Ventil- Kammern 67 und 68 liegt eine Membran 72 mit dem kammer 41 einmündet. Ein Ventilsitz 41' umgibt die Ventilsitz 73, welcher ebenso wie die Membran mit-Öffnung40'. Der Bügel 38 wird vor seitlicher Ver- 70 tels einer Stange 74 und einer Platte 75 am Kolben 66
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befestigt ist. Die Platte 75 ist durchlocht, um nicht Spanne von 0,7 kg/cm2 für Wechsel im Bremsdruck,
die über den Ventilsitz 73 gehende Verbindung zwi- während die Mindestgrenze für den Hilfskraftdruck
sehen den Kammern 67 und 68 zu sperren. Die Ventil- unverändert bleibt.
teller 76 und 77 sind miteinander verbunden. In der Zum Ausgleich der Volumenveränderung des Druck-Bremslösestellung liegt der Ventilteller 77 auf dem 5 mittels im Bremssystem jenseits des Ventils 85 ist ein Sitz 78 auf, der eine Öffnung darstellt, durch die bei allgemein mit 94 bezeichnetes Ausgleichsventil vorgeoffenem Ventil 77, 78 eine Verbindung der Kammer sehen. Dieses Ventil besteht aus einem Ventilstopfen 68 und der Leitung 69 durch die Leitung 79 und die 94' mit einem Durchlaß 95, welcher von dem Ventil-Kammer 80 mit der Atmosphäre hergestellt wird. Eine teil 96 geregelt wird, der mit einer leichten Feder 97 Rückholfeder 81 übt gewöhnlich auf das Ventil 73, 76 io belasstet ist. Stromabwärts vom Ventil 96 endet der eine Öffnungskraft aus, wobei auch die Membran. 72 Durchlaß 95 bei 95' im Abflußende der Bohrung 22 und der Kolben 66 wie in Fig. 1 nach links gedruckt des zweiten Hauptzylinders 19. In diesem Fall wird werden. Eine weitere Feder 81' drückt gewöhnlich das die Ausgleichsflüssigkeit durch eine Leitung 98 aus Außenluftventil 77, 78 in Schließstellung. Der Durch- dem Behälter 57 entnommen. Sollten Ausdehnung oder laß 82 verbindet die Kammer 60 der Niederdruckein- 15 Verluste in den Bremsantrieben selbst zur Bildung gangsseite der Vorrichtung mit der Kammer 83, in der eines Unterdrucks im Hydraulikteil führen, so öffnet der Ventilbetätigungskolben 66 eingebaut ist. Das das schwach belastete Ventil 96 den Durchlaß 95 und Steuerventil ist nicht Gegenstand der Erfindung. läßt Bremsflüssigkeit in die Bremsleitungen 26 ein-Am Austritt aus dem zweiten Hauptzylinder 22 be- dringen. Man kann die ganze Vorrichtung durch Abfindet sich ein allgemein mit 85 bezeichnetes Zwei- 20 schrauben eines Stopfens 99 entlüften. weg'C-Rückschlagventil, welches sowohl als übliches Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn alle Teile Ventil zum Aufrechterhalten des Restdruckes als sich in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage befinauch als ein besonderes Auslaßventil dient, das erst den, sind die Bremsen gelöst, und die Anlage ist als in bei einem bestimmten Grenzwert des Druckes in der Ruhe befindlich zu betrachten. Dabei liegt die Membran Bohrung 22 öffnet und Flüssigkeit vom zweiten Haupt- 25 11 in ihrer linksseitigen Endstellung. Der Kolben 34 zylinder in die Bremsleitungen und -zylinder oder an- des zweiten Hauptzylinders ist ebenfalls zurückgezodere Betätigungsvorrichtungen fließen läßt. Diese Ven- gen, wobei sein linkes Ende auf der Büchse 33 auftilvorrichtung 85 besteht aus einem becherartigen Teil liegt, durch die die Stoßstange 30 hin- und hergeht. 86 mit beidseitig entgegengesetzt umgebogenen Flan- Zugleich ist das linke Gabelende des Bügels 38 ebenschen, von denen der am rechten Ende nach außen wei- 30 falls gegen dies Büchse angedrückt, wobei der Stößel sende ein bewegliches Ventilglied 87 darstellt und der 39 des Bügels die Ventilkugel 48 vom Sitz 41' abhebt, am linken Ende nach innen weisende einen Ventilsitz In dieser Stellung des Kugelventils 48 kann sich der
88 bildet. Das Ventilglied 87 kann sich auf einen Sitz Druck im zweiten Hauptzylinder 19 und im ersten
89 auflegen und wird gewöhnlich in dieser Stellung Hauptzylinder55 ausgleichen, und jeder Überschuß durch eine Feder 90 gehalten, welche sich einerseits am 35 von Bremsflüssigkeit wird in den Behälter 57 zurück-Ventilglied 87 und andererseits an einem Ring91 ab- gedrängt. Auf die Membran 11 wirkt dann von beiden stützt. Das Ventilglied 87 und der Ventilsitz 89 bilden Seiten -ein Vakuum, da der Druck in der Kammer 13 ein Rückschlagventil für den Restdruck. Im Inneren sich der Kammer 12 durch den Durchlaß 71, die Kamdes becherartigen Teils 86 befindet sich ein Ventil- mer 67, den Ventilsitz 73, die Kammer 68 und Leitung teller 92, welcher auf den Sitz 88 paßt und gewöhn- 40 69 mitteilt, wobei das Ventil 76 geöffnet und das Venlich durch eine Feder 93 darauf festgehalten wird. Der til 77 geschlossen ist.
auf die Fläche des Ventiltellers 92 wirkende Druck, Beim Bremsen mit bereitgestellter Hilfskraft und
der für das Öffnen des Ventils und die Verdrängung unter normaler Bremsbelastumg bewirkt die Bewevon Flüssigkeit aus der Bohrung22 des zweiten gung des Bremshebels 56 einen hydraulischen Druck Hauptzylinders in die Bremsleitung 26 erforderlich ist, 45 im ersten Hauptzylinder 55, in der Kammer 60 und wird durch die Druckkraft der Feder 93 und die Kraft sodann in der Kammer 83, in der der Kolben 66 einbestimmt, die erforderlich ist, um die Bewegung der gesetzt ist, der sich darauf nach rechts verschiebt und Bremsbacken gegen den Widerstand der Bremsrück- das Ventil 76 unter gleichzeitiger Öffnung des Ventils holfedern 29 einzuleiten. 77 schließt. Dadurch wird die Kammer 12 vom Va-
AIs Beispiel zur Erläuterung der wichtigen Rolle 5° kuum abgesperrt und durch die Leitung 79 über die des Auslaßventils 92 sei angenommen, daß ein Min- Kammern 80, 68 und die Leitung 69 mit dem Atmodestdruck von 3,5 kg/cm2 nötig ist, um den Ventil- sphärendruck verbunden. Auf Grund des Druckkolben 66 des Steuerventils so zu betätigen, daß sich anstiegs in der Kammer 12 entsteht an der Membran die Stoßstange 30 bewegt und das Kugelventil 11 ein Druckgefälle, welches diese und die Stoßstange schließt; ferner sei ein Druck von 1,05 kg/cm2 erfor- 55 30 nach rechts bewegt. Letztere drückt so den Kolben derlich, um unter Überwindung der Bremsfedern 29 34 auch nach rechts und übt einen Druck auf die Flüsdie Bremszylinder in Gang zu bringen. Zur Sicherung sigkeit in der Kammer 22, den Bremsleitungen 26 und gegen eine Verdrängung von Flüssigkeit aus dem den Bremszylindern 27 aus, wodurch die Bremsen in zweiten Hauptzylinder 19 und somit von der Ein- bekannter Weise betätigt werden, gangs-zur Ausgangsseite des Systems durch den KoI- 60 Wenn anfangs die Stoßstange 30 nach rechts beben 34 hindurch, noch bevor das Steuerventil einen wegt wird, legt sich ihr verjüngtes Ende, das über den Druckunterschied am Arbeitskolben oder an der Mem- Stift 45 hervorragt, gegen den Stöpsel 46 (der Stift bran 11 herstellt, der genügt, um Trägheit und Rei- hat deshalb etwas Spiel), und wenn sich der Kolben bung der Teile zu überwinden und ihre Bewegung bis 34 von der Büchse 33 abhebt, wird der Bügel 38 gezur Schließung des Durchlasses 40 durch das Kugel- 65 löst; der Druckunterschied an der Ventilkugel 48 ventil 48 zu gewährleisten, muß also die Feder- drückt diese sofort auf den Sitz 41', wodurch die Einbelastung des Ventils 92 mindestens einem Flüssig- gangsseite der Anlage während des Arbeitshubes von keitsdruck von 2,45 kg/cm2 entsprechen. Wenn da- der Ausgangsseite abgeriegelt ist. gegen das Ventil unter einer Federbelastung steht, die Das Ventil 92 und die Rückholfedern 29 verhindern
einem Druck von 3,15 kg/cm2 entspricht, so bleibt eine 70 eine Verdrängung von Flüssigkeit aus der Bohrung22
des zweiten Hauptzylinders, bevor ein gewisser Druck sich in dieser gebildet hat. Dieser Druck ist größer als derjenige, der zur Betätigung des Steuerventils 65 benötigt wird, um den Arbeitshub der Membran 11 zu veranlassen. Daher geht keine Flüssigkeit durch den Zylinderkolben 34 im Augenblick vor Beginn des Arbeitshubes hindurch, bevor die Kugel 48 den Sitz 41' abschließt.
Der erwünschte Gegendruck oder das »Bremsgefühl -'■ entsteht durch das Druckgefälle an der Mem- ίο bran 72 und am Kolben 66, welcher sich dem im ersten Hauptzylinder 55 bestehenden Druck widersetzt.
Es wird nun angenommen, daß plötzlich und sehr heftig gebremst wird. Dann wirken der Durchlaß 53 und das Ventil 92 so zusammen, daß keine Bremsflüssigkeit durch den Arbeitskolben hindurch in die Ausgangsseite der Anlage eindringt, bevor die Hilfskraftvorrichtung in Gang kommt. Beim plötzlichen Niederdrücken des Hebels 56 verhindert der Kolben 34 momentan die Verdrängung von Flüssigkeit aus der Kammer 60, wobei sich der Druck in dieser Kammer durch den Schlitz 37 und die Bohrung40 in die Kammer 41 des Kugelventils 48 fortpflanzt. Dabei entsteht am Kugelventil 48 ein Druckunterschied, so daß sich die Kugel auf den Ventilsitz 51 setzt und den Durchgang 52 absperrt. Damit kann die Flüssigkeit nur durch die enge Öffnung 53 austreten. Sobald durch die Hilfskraftvorrichtung der Kolben 34 des zweiten Hauptzylinders 19 vorgeschoben wird, bewirkt der Druck in der Bohrung 22 vereint mit der Kraft der Feder 49 einen Druckunterschied am Kugelventil 48, welcher die Kugel auf den Sitz 41' hin bewegt.
Beim Versagen des Hilfskraftantriebs ist der Wagenführer ganz auf die Bremsbetätigung durch Muskelkraft angewiesen. Dann kann im Augenblick des Niedertretens des Bremspedals die Ventilkugel 48 entweder auf dem Sitz 51 aufliegen oder nicht, je nach der Schnelligkeit, mit der die Verschiebung von Flüssigkeit aus dem ersten Hauptzylinder 55 erfolgt. Sitzt die Kugel 48 auf dem Ventilsitz 51, so kann sie nur für einen Augenblick dort bleiben, da der in der Kammer 22 sich bildende Druck vereint mit der Kraft der Feder 49 am Kugelventil 48 einen Druckunterschied hervorruft, durch den die Kugel 48 angehoben und der Durchlaß 52 frei wird. Wenn die Verdrängung auf der Xiederdruckeingangsseite der Vorrichtung so weit geht, daß der Bremshebel 56 an seinem Laufende anlangt, also »durchgetreten« wird, braucht der Fahrer nur mit dem Hebel zu »pumpen«, um neue Flüssigkeit aus dem Vorrat des Behälters 57 zur Verfügung zu haben.
Eine andere Ausführungsform des Kolbens im zweiten Hauptzylinder ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei sind die den Fig. 1, 2 und 3 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen unter Zufügung eines Apostrophs bezeichnet.
In diesem Fall bezeichnet 100 den Kolben. Er ist mit einer Bohrung 101 versehen, die in eine Ventilöffnung 102 einmündet, an welche sich eine Ventilkammer 103 anschließt. In der Kammer 103 liegt eine lose Ventilkugel 104, welche sich auf den Sitz 105 legt, wenn der Kolben sich nach rechts verschiebt, um Flüssigkeit aus der Kammer 22 des zweiten Hauptzylinders 19 zu drücken. Eine schwach gespannte Feder 106 hält das Kugelventil 104 in der Kammer 103 in Stellung.
Ein mit einer engen Öffnung 108 versehener Deckel 107 ist abnehmbar in einer ringförmigen Aussparung 109 der Kammer 103 mittels des Federringes 110 gelagert.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Lage der Teile sind die Bremsen gelöst und der Kolben des Hilfskraftzylinders zurückgezogen. Der Kolben 100 liegt dann an der Büchse 33 an, nachdem sich zuerst der Entlastungsbügel 38' darauf abgestützt und die Kugel 104 von ihrem Sitz 105 abgehoben hat. Bei Änderungen des Flüssigkeitsvolumens kann dann ein Ausgleich von der einen zur anderen Seite des Systems durch die Öffnung 108 hindurch stattfinden. Während einer normalen Bremsung wird der Hebel 56 niedergedrückt und die Flüssigkeit aus dem ersten Hauptzylinder 55 verdrängt. Der in der Kammer 60 entwickelte Druck wird durch den Durchlaß 82 (Fig. 1) in die Kammer 83 übertragen, wo er auf den Steuerventilkolben 66 einwirkt und diesen nach rechts drückt. Damit wird der Ventilsitz 73 gegen das Ventil 76 gedrückt sowie das Ventil 77 vom Sitz 78 abgehoben, so daß der Atmosphärendruck in die Hilfskraftkammer 12 gelangt. Der entstehende Druckunterschied an der Membran 11 drückt die Stoßstange 30 zum Hube nach rechts. Diese Anfangsbewegung der Stoßstange 30 nach rechts hebt den Kolben 100 und den Bügel 38 von der Büchse 33 ab, worauf das Kugelventil 104 sich auf den Sitz 105 legt und so die Verbindung zwischen Ein- und Ausgangsseite durch den Kolben 100 während dessen Hub abschließt.
Der Durchlaß 108 ist so bemessen, daß sich in der Kammer 60 ein angemessener Druck zur Betätigung des Steuerventils 65 bildet, bevor der Druck in der Kammer 22 zum Abheben des Ventils 92 ausreicht. Der Durchlaß 108 muß aber auch einen angemessenen Durchfluß durch den Kolben 100 gestatten, wenn im Fall eines Versagens der Hilfskraft die Anlage mit Muskelkraft bedient werden muß.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mit einer Hilfskraft betriebene Bremsbetätigungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Steuerventil, das in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Strömungsmitteldruck von einem ersten Hauptzylinder (Primär-Hauptzylinder) betätigt wird, um einen Leistungshub der Hilfskraftvorrichtung zu steuern, die einen Kolben in einem zweiten Hauptzylinder (Sekundär-Hauptzylinder) verschiebt, der mit den Bremszylindern über ein Zweiwege-Rückschlagventil verbunden ist, das sich in Richtung auf die Bremszylinder gegen die Kraft einer Feder bei einem Strömungsmitteldruck öffnen kann, der größer als der zum Betätigen des Steuerventils erforderliche ist, gekennzeichnet durch eine Leitungsverbindung (98) zwischen dem Strömungsmittelbehälter und den Bremszylindern und durch ein in dieser Leitung angeordnetes Ausgleichsventil (94j, das Strömungsmittel vom Behälter zu den Bremszylindern fließen läßt, jedoch das Fließen in umgekehrter Richtung verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweiwege-Rückschlagventil (85) gleichzeitig zum Aufrechterhalten eines Restdruckes in den Bremsleitungen dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen mit einer Einschnürung (53 bzw. 108) versehenen Kanal (40 bzw. 101) durch den Kolben (34 bzw. 100) des Sekundär-Ha
zylinders.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d;
gekennzeichnet, daß der Kanal (101) durch
Kolben (100) des Sekundär-Hauptzylinder»
eine Ventilkammer (103) angeschlossen ist, in der ein Ventilglied (104) beweglich angeordnet ist, das sich zwischen einem Ventilsitz (105) an einem Ende der Kammer und einer engen Öffnung (108) am anderen Ende der Kammer befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (40) durch den Kolben (34) des Sekundär-Hauptzylinders an eine Ventilkammer (41) angeschlossen ist, in welcher das Ventilglied (48) für eine Zusammenarbeit einerseits mit dem Ventilsitz (41'), der an einem
Ende der Kammer zum Schließen des Kanals vorgesehen ist, und andererseits mit dem Ventilsitz (51) beweglich angeordnet ist, der an dem entgegengesetzten Ende der Kammer vorgesehen ist, wobei das Strömungsmittel bei geschlossenem Ventil (48,51) durch die enge Bohrung (53) fließen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 716384, 900657;
USA.-Patentschriften Nr. 2 433 953, 2 536461.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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