DE714155C - Fernsehuebertragungsverfahren mit Zeilensprung fuer Bilder mit gerader Zeilenzahl und zwei Zeilenzuegen je Bild - Google Patents
Fernsehuebertragungsverfahren mit Zeilensprung fuer Bilder mit gerader Zeilenzahl und zwei Zeilenzuegen je BildInfo
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- DE714155C DE714155C DER95917D DER0095917D DE714155C DE 714155 C DE714155 C DE 714155C DE R95917 D DER95917 D DE R95917D DE R0095917 D DER0095917 D DE R0095917D DE 714155 C DE714155 C DE 714155C
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Description
R 9591T
Für die Durchführung des Zeilensprungverfahrens zur Verminderung des Bildflimmerns
ohne Erhöhung der Breite des zu übertragenden Frequenzbandes sind zwei sich grundlegend
unterscheidende Verfahren bekannt, nämlich der Zeilensprung mit gerader Zeilenzahl
und der Zeilensprung mit ungerader Zeilenzahl.
Beim Zeilensprung mit zwei Zeilenzügen und ungerader Zeilenzahl erhält der erste
Zeilenzug am Ende noch eine halbe Zeile, der zweite Zeilenzug beginnt mit der zweiten
Hälfte einer Zeile und endet mit einer ganzen Zeile. Bei diesem Verfahren ist die Sprunghöhe
des Kathodenstrahls am Ende jedes Zeilenzuges immer die gleiche (s. Abb. ia). Es
hat aber den Nachteil, daß ein Zeilenzugsynchronisierimpuls
beim ersten Zeilenzug nach einer halben Zeilendauer, beim zweiten Zeilenzug erst nach einer ganzen Zeilendauer
auf den vorhergehenden Zeilensynchronisierimpuls folgt. Dies führt zu Schwierigkeiten
beim Trennen der Synchronisierimpulse, weil in beiden Fällen die Vorgeschichte des Kreises,
der die Zeilenimpulse von den Zeilenzugimpuisen trennt, verschieden ist.
Diese Schwierigkeiten werden beim Zeilensprungverfahren mit gerader Zeilenzahl vermieden;
denn hier haben die Zeilenzugimpulse jedes Zeilenzuges immer denselben Abstand gleich einer Zeilendauer vom vorausgehenden
Zeilenimpuls (vgl. Abb. ib). Hier ist aber die Sprunghöhe des Kathodenstrahls
für zwei aufeinanderfolgende Zeilenzüge verschieden. .
Bisher war es nur möglich, das Verfahren mit gerader Zeilenzahl unter Verwendung von
zwei Sägezahngeneratoren für die Zeilenzugablenkung durchzuführen. Der eine Generator
lieferte Impulse mit Zeilenzugfrequenz, der andere Impulse von der halben Frequenz.
Die Ausgänge beider Generatoren wurden überlagert, so daß eine Sägezahnspannung der gewünschten Form mit verschiedener
Sprunghöhe von Zeilenzugfrequenz entstand.
Die vorliegende Erfindung gibt nun ein Verfahren an, welches bei gerader Zeilenzahl
die Verwendung nur eines einzigen Sägezahngenerators für die Zeilenzugablenkung ermöglicht.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, Zeilenzugsignale mit abwechselnd unterschiedlichem Energieinhalt so auszu-
senden, daß durch sie der Zeilenzugsägezahngeneratcr
verschieden beeinfiui.lt wird. Mit Hilft dieser Zeilenzugsignale kann man dann
die Sprunghöhe eines Sägezahns in dei fit?
die Bildabtastung erforderlichen Wfse«
steuern.
Ein Ausführungsbeispiel soll die Erfindung nun an Hand der Zeichnungen erläutern
Abb. 2 zeigt die Synchronisiersignalfolge in mit dt η Zeilenimpulsen i, dem ersten Zeilenzugimpuls
2 und dem zweiten Zeilenzugimpuls 3. Erster und zweiter Zeilenzugimpuls besitzen deutlich voneinander unterschiedene
Wellenform. Zweckmäßigerweise sind die vorderen impulsfronten für beide gleich aus-.
gebildet, damit der Sägezahnrücklauf immer zur gleichen Zeit ausgelöst wird.
In den Abb. 3 und 4 sind andere mögliche
hnpulsfonnen 2. 4 bzw. 5, Ct dargestellt. Die
ta !mpulsformen 5, b sind besonders für die
fortlaufende Zeilensynchronisierung bestimmt, die dann angewendet wird, wenn während des
Zeilenzugimpulses der Generator für den Ztilensägezahn ohne Unterbrechung weitergesteuert
werden soll.
Die Zeilenimpulse werden von den Zeilenzugimpulsen in bekannter Weise getrennt,
beispielsweise durch Filter, damit sie dann den entsprechenden Schwingungserzeuger.
welcher Steuerimpulse für den Sägezahngenerator liefert, auslösen. Die Steuerimpulse
für die Zeilenablenkung sind unter der An-' nähme, daß ein selbstsperrender Schwingungserzeuger
verwendet wird, durch die Kurve 7 in Abb. 5 dargestellt. Die Zeichnung ist nicht maKstabgetreu, denn die Amplitude
des positiven Teils des Steuerimpulses ist viel größer, etwa hundertmal so groß wie die der primär zugeführten- Synchronisierimpulse.
Ferner sind nun Mittel vorgesehen, damit der Widerstandswert der Entladungsröhre
für den Kondensator des Sägezahngenerators in Abhängigkeit von diesen Zeilcnzugimpulsen gesteuert werden kann, so
daß der Kondensator bei dem einen Zeilenzugimpuls auf einen niedrigeren Pegel entladen
wird als beim folgenden Zeilenzugimpuls.
Eine derartige Anordnung ist in Abb. 6 in Anwendung auf eine Fernsehsendeanordnung
dargestellt. Der Impulsgenerator 11 liefert sämtliche Synchronisierimpulse, also die Zeilenimpulse
und die beiden verschiedenen Arten der Zeilenzugimpulse, wie sie eben beschrieben
wurden. Diese gelangen über die Verstärkerröhren 34 und 39 zu dem Filterkreis 21 und von dort an den Zeilenablenkkreis
13. Der Filterkreis 21 enthält einen Kondensator 41, mit diesem in Reihe einen
Widerstand 42 und einen Kondensator 43, der durch einen einstellbaren Widerstand 19 über-
: brückt ist. An diesem Widerstand treten nur noch die Zeilenzugimpulse, also nicht mehr
Zeilenimpulse auf. Diese Zeileiizuginipulse
JKrden der Transformatorwicklung eines
' .-rt-ßstsperrenden Schwingungserztugers 15 zu-,'
erfuhrt. Dieser liefert die in Abb. 5 mit 7
«Wc/tiebneten Steuerimpulse, die gegenüber
den ursprünglichen Synchrcnisierimpulsen
wegen der Zeitkonstante des Filterkreisc-21
etwas verzögert sind. Diese Impulse 7 steuern die Entladungsröhre 2~j des Sägezihn-
! ,generators 14. Der Kondensator 23 wird, wenn die Röhre 21J gesperrt ist, über den
: Widerstand 24 aufgeladen.
. Zur Steuerung des Widerstandes der Ent- \ ladungsröhre ist die Kathode 28 über einen
einstellbaren Widerstand 33, welcher in der Kathodenleitung der Röhre 34 liegt, geerdet.
Für die Zeit, während welcher die Entladungsröhiv 27 leitet, d. h. also während der
Dauer eines Zeilenzugimpulses, ist ihre Gittervorspannung nicht nur abhängig von ihrem
eigenen Ancdenstrom, der im Widerstand τ,τ,
einen Spannungsabfall erzeugt, sondern gleichzeitig auch vom. Anodenstrom der
Röhre 34. der ebenfalls im gleichen Widerstand ^i einen Spannungsabfall hervorruft,
d. h. also abhängig von der Zeilenzugimpulsform, die in dieser Zeit am Gitter der Röhre y>
34 liegt. Wie sich infolgedessen der am Kondensator 2^ entstehende Sägezahn in Abhängigkeit
von der Kurvenform der Zeilenzugimpulse ausbildet, soll an Hand der Abb. 7 erklärt werden.
Zur Zeit/ = O sei der Kondensator 23 auf
den Wert E0 entladen. Es erfolgt, weil die Röhre 27 gesperrt ist, die Aufladung über den
Widerstand 24. Zur Zeit tt setzt der erste
Zeilenzugimpuls ein, welcher, um einen be- i<«>
stimmten Betrag verzögert, den Öffnungsimpuls
für die Röhre 2j auslöst. Der Kondensator hat sich dann bis auf den Wert E1 aufgeladen.
Xun setzt die Entladung ein. Weil nun aber durch den jetzt am Gitter der Röhre 34 liegenden ersten Zeilenzugimpuls (2 in
Abb. 2 und 3) von großem Energieinhalt am Widerstand 33 ein starker Spannungsabfall
hervorgerufen wird, entlädt sich der Kondensator nicht auf seinen ursprünglichen
Wert E0, sondern nur bis zum Wert E0. Die
Röhre ist dann wieder gesperrt, die Ladung setzt ein und lädt den Kondensator wieder
tntsprechend der gleichen Zeitdauer um denselben Betrag E1 —-E0, d.h. jetzt bis zum
Wert E1 auf. Der zur Zeit t.2 ankommende
zweite Zeilenzugimpuls (z. B. 3 oder 4 in Abb. 2 bzw. 3) bewirkt nunmehr, entsprechend
verzögert, die Entladung. Jetzt liegt aber am Gitter der Röhre 34 der zweite Zeilenzugimpuls von geringerem Energieinhalt.
Es entsteht also am Widerstand 33
eine geringere Vorspannung, d. h. der Kondensator entlädt sich weiter, nämlich bis zum
Wert E0. Xun setzt der Ladervorgang wieder ein; Aufladung und Entladung wiederholen
sich wie beschrieben. Bei passender Wahl der Form bzw. des Energieinhaltes der einzelnen Zeilenzugimpulse entstehen für die
aufeinanderfolgenden Zeilenzugsägezahnspannungen die richtigen Amplituden, welche bewirken,
daß die Abtastzeilen des einen Zeilenzuges so zwischen die Zeilen des vorhergehenden
Zeilenzuges fallen, wie es beim Zeilensprungverfahren der Fall sein muß. Dies veranschaulicht die Abb. 8. Die Kurve 54
enthält der Einfachheit halber nur vier Zeilenimpulse für jeden Zeilenzug. Die Sägezähne
für die Zeilenzugablenkung sind hier in entgegengesetzter Lage gegenüber den Sägezähnen
in Abb. 7 dargestellt.. Auf diese Weise entspricht das erzeugte Raster der Abtastung,
die am Empfänger im Betrieb wirklich hervorgerufen wird, nämlich einer' Abtastung
von oben nach unten und von rechts nach links.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 9 dargestellt. Die Schaltung
entspricht im wesentlichen der Schaltung der Abb. 6, doch ist hier die Kathode der
Röhre 27 unmittelbar geerdet und steht nicht in Verbindung mit der Röhre 34. Bei dieser
Anordnung wird die Steuerung der Entladezeit des Kondensators 23 im Ausgang der
Röhre 27 dadurch erreicht, daß jeder zweite Steuerimpuls, welchen der Sperrschwinger 15
liefert, durch einen Hilfsimpuls verstärkt wird, den ein Hilfsschwingungserzeuger 61
liefert. Dieser Hilfssperrschwinger 61 schwingt mit der halben Frequenz des Sperrschwingers
15. Die beiden Sperrschwinger sind so geschaltet, daß der Sperrschwingeroi nur
durch jeden ersten Zeilenzugimpuls mit größerem Energieinhalt, der Sperrschwinger 15
dagegen durch jeden Zeilenzugimpuls ausgelöst wird. Die Impulse für den Sperrschwinger
61 werden von einem Filter 71 abgenommen, welches im wesentlichen dem Filter 21
entspricht. Der Filterkondensator 43 besitzt eine beträchtliche kleinere Kapazität als der
Filterkondensator 69, etwa nur */3 der Kapa-
So zität vom Kondensator 69. Die Impulse des
Schwingungserzeugers 61 werden dem Gitter der Röhre 27 über einen hohen Widerstand
von etwa 5° Megohm und den Kondensator 37 zugeführt, damit der zusammengesetzte Impuls am Gitter 29 nur unwesentlich größer
ist als der einfache Impuls, der vom Sperrschwinger 15 allein geliefert wird. Die Amplitude
des Impulses vom Sperrschwingeroi beträgt etwa 1Ii0J0 der Amplitude des Hauptimpulses
vom Sperrschwinger 15. fi<>
Die Synchronisierung des Generators 61 erfolgt jeweils durch die ersten Zeilenzugimpulse
mit dem größeren Energieinhalt. Er ist so eingestellt, daß er frei mit einer Frequenz
unterhalb der halben Zeilenzugfrequenz schwingen würde. Diese freie Schwingungsfrequenz muß so niedrig gewählt sein, daß
ihn nur die erwähnten Synchronisierimpulse mit dem größten Energieinhalt in Tritt bringen
können. Der Hauptschwingungserzeuger 7" dagegen muß etwa mit der gewünschten Zeilenzugfrequenz
frei schwingen, so daß er sowohl durch Zeilenzugsynchronisierimpulse großen, als auch durch die Impulse geringeren
Energieinhaltes beeinflußt wird.
Claims (4)
1. Fernsehübertragungs verfahren mit
- Zeilensprung für Bilder mit gerader Zeilenzahl und zwei Zeilenzügen je Bild, gekennzeichnet
durch die Anwendung von Zeilenzugimpulsen mit einem derart ab-•
wechselnd unterschiedlichen Energieinhalt, daß durch sie der Zeilenzugsägezahn-
- generator verschieden beeinflußt wird.
2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeilenzugimpulse den Widerstand einer Röhre, über die sich
ein bei der Erzeugung des Zeilenzugablenksägezahns verwendeter Kondensator entlädt, beeinflussen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode
der Entladungsröhre für den Kondensator des Zeilenzugsägezahns und die Kathode einer Röhre eines Verstärkungskanals
für die Synchronisierimpulse über den gleichen Kathodenwiderstand mit dem ioo
negativen Pol der Anoden- bzw. Ladespannungsquelle verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öft'nungsimpuls
für die Entladungsröhre des Sägezahnkondensators für die ZeilerJ^gablenkung
durch das Zusammenwirken der Impulse zweier Schwingungserzeuger geliefert wird, deren einer durch sämtliche
Zeilenzugimpulse, deren anderer nur von im den Zeilenzugimpulsen mit größerem
Energieinhalt gesteuert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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