DE965908C - Schaltung zur Regelspannungserzeugung, insbesondere in Fernsehempfaengern - Google Patents

Schaltung zur Regelspannungserzeugung, insbesondere in Fernsehempfaengern

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DE965908C
DE965908C DEH9050A DEH0009050A DE965908C DE 965908 C DE965908 C DE 965908C DE H9050 A DEH9050 A DE H9050A DE H0009050 A DEH0009050 A DE H0009050A DE 965908 C DE965908 C DE 965908C
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Donald Richman
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BAE Systems Aerospace Inc
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Hazeltine Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/52Automatic gain control
    • H04N5/53Keyed automatic gain control

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  • Multimedia (AREA)
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  • Amplifiers (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

Fernsehempfänger enthalten gewöhnlich eine Schaltung zur Erzeugung einer Regelspannung für die selbsttätige Verstärkungsregelung. Diese Regelspannung soll nur von der Stärke der einfallenden Trägerwelle abhängig sein, soll aber vom Bildinhalt unbeeinflußt bleiben. Es ist erwünscht, daß auch Störimpulse auf diese Regelspannung keinen Einfluß haben.
Dieser letztgenannten Forderung werden die periodisch arbeitenden Einrichtungen zur Erzeugung einer Regelspannung für die selbsttätige Verstärkungsregelung weitgehend gerecht. Solche Einrichtungen enthalten im allgemeinen eine normalerweise undurchlässige Elektronenröhre mit zumindest drei Elektroden, wobei die die Zeilensynchronisierimpulse und die ursprüngliche Gleichstromkomponente enthaltende Fernsehzeichenspannung dem Eingangskreis der Röhre zugeführt wird, während wiederkehrende positive Steuerimpulse hoher Amplitude dem Anodenkreis der Röhre zugeführt werden. Diese Steuerimpulse rühren gewöhnlich von dem mit dem Zeilenablenkspannungsverstärker verbundenen Ausgangstransformator her und treten daher synchron mit den Zeilensynchronisierimpulsen auf. Während derjenigen Zeiträume, in welchen die Synchronisierimpulse und die Steuerimpulse die Röhre durchlässig machen, entsteht in einem vom Entladungsstrom der Röhre durchflossenen Netzwerk die Regelspannung. Da die Röhre nur während eines kleinen Bruchteils ihrer gesamten Betriebszeit durchlässig ist, ist die Einrichtung gegen Störimpulse, insbesondere gegen solche, die zwischen aufeinanderfolgenden Synchronisierimpulsen auftreten, ziemlich unempfindlich.
Eine gewisse nachteilige Wirkung ergibt sich jedenfalls daraus, daß die Synchronisierimpulse und die
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Steuerimpulse niemals völlig gleichzeitig eintreffen. Diese Erscheinung hat verschiedene Ursachen. Zunächst einmal ist die Dauer der Steuerimpulse langer als diejenige der Synchronisierimpulse. Weiterhin sind die Phasenverhältnisse der beiden Impulstypen niemals identisch. Die Erzeugung der Steuerimpulse erfolgt im wesentlichen unabhängig von den Synchronisierimpulsen, da sie durch einen Zeilenablenkspannungsgenerator und Verstärker erzeugt werden, die
ίο beide mit Stromkreisen verhältnismäßig hoher Gütezahl gekoppelt sind. Zwischen den Steuerimpulsen und den Zeilensynchronisierimpulsen können sich Phasenunterschiede ergeben, die die Dauer der Durchlässigkeit der von ihnen gesteuerten Röhre und damit den Durchschnittswert ihres Entladungsstromes merklich verändern können, wodurch auch eine Änderung der Regelspannung eintritt. Im Idealfall soll der Entladungsstrom, der Röhre nur der Amplitude der dem Eingangskreis der Röhre zugeführten Zeilensynchronisierimpulse proportional sein, damit die Regelspannung für die selbsttätige Verstärkungsregelung der Intensität der empfangenen Trägerwelle proportional sei.
Man hat versucht, die vorgenannten Nachteile durch die Verwendung von außerordentlich kurzen Steuerimpulsen zu beseitigen. Solche Impulse sind jedoch in einem Fernsehempfänger nicht ohne weiteres verfügbar und können nur unter Aufwendung verhältnismäßig hoher Kosten erzeugt werden. Außerdem können solche Impulse die Einstellung der Frequenzsteuerung des Zeilenablenkspannungsgenerators schwierig machen.
Die der Erfindung zugrunde liegendeAufgabe besteht in der Schaffung einer periodisch arbeitenden Einrichtung zur Erzeugung einer Regelspannung für die selbsttätige Verstärkungsregelung, deren Arbeitsweise von kleinen Phasenunterschieden zwischen den Synchronisierimpulsen und den die periodische Arbeitsweise der Einrichtung steuernden Steuerimpulsen unabhängig ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß aus den Impulsen einer der Impulsspannungen zusätzliche Steuerimpulse abgeleitet und gleichfalls der Röhre zugeführt werden, die von konstanter und wesentlich kürzerer Zeitdauer als die
+5 Impulse der anderen Impulsspannung sind, daß die Polarität und die Amplitude dieser der Röhre zusätzlich zugeführten Steuerimpulse derart gewählt werden, daß ein Anodenstrom nur während des gleichzeitigen Auftretens aller drei Impulssorten fließt und daß an die Röhre ein integrierender Belastungskreis angeschlossen ist, an dem eine von geringfügigen Phasenverschiebungen zwischen den beiden ursprünglichen Impulsspannungen im wesentlichen unabhängige Ausgangsspannung erzeugt wird, wobei die Steuerimpulse mittels eines zwischen zwei Elektroden der Elektronenröhre angeschlossenen Kondensators abgeleitet werden, der mit dem ohmschen Widerstand eines Eingangskreises eine Differenzierung der einen Impulsspannung bewirkt.
Es ist an sich bekannt, daß eine Koinzidenzschaltung, die auf Koinzidenz zwischen kurzen und längeren Impulsen abgestellt ist, gewissermaßen phasenunabhängig wird. Es ist auch bekannt, aus gegebenen Impulsen kürzere Impulse durch Differenzierung abzuleiten. Die Überlagerung dreier Impulssorten in einer Röhre, wobei die eine Impulssorte aus Steuerimpulsen besteht, die durch die Differenzierung einer der zugeführten Impulsspannungen mittels eines zwischen zwei Gittern der Röhre liegenden Kondensators bewirkt wird, ist j edoch neu und ermöglicht die Erzeugung einer phasenunabhängigen Regelspannung in einfacher" Weise, ohne daß die differenzierten Impulse eine derart große Amplitude zu haben brauchen wie in dem Falle, wo man der Röhre nur die eine ursprüngliche Impulsspannung und die aus der anderen Impulsspannung abgeleitete Spannung zuführen würde. Außerdem besteht ein wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen Schaltung darin, daß sie in einfacher Weise durch die Einschaltung einiger zusätzlichen Schaltungsteile in eine Schaltung des bekannten Typs herbeigeführt werden kann.
Die Erfindung wird an Hand ihrer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. ι ist das Schaltbild eines vollständigen Fernsehempfängers mit einer erfindungsgemäßen Regelvorrichtung;
Fig. 2 ist ein zur Erläuterung der Wirkungsweise der Regelvorrichtung gemäß Fig. 1 dienendes Diagramm, und
Fig. 3 und 4 zeigen andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung.
Der Fernsehempfänger gemäß Fig. 1 enthält einen mit der Antenne 10, 11 verbundenen Hochfrequenzverstärker 12, an den eine Überlagererstufe 13, ein Zwischenfrequenzverstärker 14, ein Demodulator 15, ein als Gleichstromverstärker ausgeführter Bildpunktfrequenzverstärker 16 und eine als Kathodenstrahlröhre ausgeführte Bildwiedergabevorrichtung 17 angeschlossen ist. Mit dem Zwischenfrequenzverstärker 14 ist ferner ein Tonwiedergabeteil 18 verbunden. An den Bildpunktfrequenzverstärker 16 sind die Eingangsklemmen 26 eines Synchronisierzeichentrenners 19 angeschlossen, dessen Ausgangsklemmen 27 über eine die beiden Arten von Synchronisierzeichen voneinander trennende Vorrichtung 20 mit dem Zeilenablenkspannungsgenerator 21 und dem Büdablenkspannungsgenerator 22 in Verbindung stehen. Der Zeilenablenkspannungsgenerator 21 ist über einen Verstärker 23 an die horizontale Ablenkspule der Bildwiedergabevorrichtung 17 und der Bildablenkspannungsgenerator 22 an die vertikale Ablenkspule der Bildwiedergabevorrichtung 17 angeschlossen. Ein anderer Ausgangskreis des Zeilenablenkspannungsverstärkers 23 ist mit weiteren Eingangsklemmen 29 des Synchronisierzeichentrenners verbunden. Weitere Ausgangsklemmen 28 des Synchronisierzeichentrenners 19 sind an die Stufen 12, 13 und 14 des Empfängers angeschlossen und liefern diesen Stufen die Regelspannung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung. Mit Ausnahme des Synchronisierzeichentrenners 19 können sämtliche genannten Teile des Empfängers üblicher Bauart sein, so daß sich eine nähere Erläuterung ihres Aufbaues und ihrer Wirkungsweise erübrigt.
Der Synchronisierzeichentrenner 19 enthält eine Triode 30, zwischen deren Kathode und Erde ein Netzwerk 32 eingeschaltet ist. Dieses Netzwerk, das aus
einem Kondensator 33 und dazu parallel geschalteten Widerständen 34 und 35 besteht, hat eine Zeitkonstante, die vorzugsweise ein Mehrfaches der Periodendauer der den Eingangsklemmen 26 zugeführten Zeilensynchronisierimpulse beträgt. Das Steuergitter der Triode 30 ist über einen Widerstand 37 an die Eingangsklemme 26 angeschlossen. Die Anode der Röhre 30 ist über einen Kondensator 39 mit der Eingangsklemme 29 verbunden und ist über einen Kondensator4O geerdet. Im Zeilenablenkspannungsverstärker 23 ist die Klem'me 29 vorteilhaft an die Anode der Verstärkerröhre angeschlossen, an der sich während jeder Rücklaufperiode des Kathodenstrahles der Bildwiedergabevorrichtung infolge des zusammenbrechenden magnetischen Feldes in den mit der horizontalen Ablenkspule verbundenen Stromkreisen, ein kurzer, starker Impuls positiver Polarität ergibt. Die abgestimmten Kreise des Generators 21 und des Verstärkers 23 sollen vorteilhaft so bemessen sein, daß die Amplitude des der Klemme 29 zugeführten positiven Impulses von Amplitudenänderungen oder vom zeitweisen Ausbleiben der der Klemme zugeführten Synchronisierzeichen unabhängig sei.
Die Einrichtung 19 enthält ferner einen Kondensator 50, der die Anode und das Steuergitter der Röhre 30 miteinander verbindet. Dieser Kondensator ist gestrichelt gezeichnet, da er ganz oder teilweise aus der Zwischenelektrodenkapazität der Röhre 30 bestehen kann. Dieser Kondensator bildet zusammen mit dem den Widerstand 37 umfassenden, hauptsächlich einen ohmschen Widerstand darstellenden Eingangskreis der Röhre 30 einen Differenzierkreis, dessen Teile so bemessen sind, daß seine Zeitkonstante kleiner ist als der zeitliche Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Zeilensynchronisierimpulsen. Über diesen Differenzierkreis erhält die Röhre 30 eine Steuerspannung, demzufolge die Einrichtung 19 nur während des Auftretens dieser Steuerspannung eine Ausgangsspannung abgibt, so daß die im Netzwerk 32
entwickelte Steuerspannung unabhängig von Änderungen des Phasenverhältnisses zwischen den Zeilensynchronisierimpulsen und den den Klemmen 29 zugeführten Steuerimpulsen wird. Die Zeitkonstante des Differenzierkreises ist so kurz gewählt, daß die Ecken der dem Eingangskreis der Röhre 30 zugeführten Zeilensynchronisierimpulse nicht unerwünscht abgerundet werden. Diese Zeitkonstante kann zweckmäßig etwa ein Sechstel des Zeitraumes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeilensynchronisierimpulsen betragen.
Weiterhin enthält der Synchronisierzeichentrenner 19 ein aus einem Kondensator 47 und einem Widerstand 48 bestehendes Netzwerk 45, an dem sich ebenso wie an dem Netzwerk 32 eine Regelspannung ergibt, deren Größe vom Kathodenstrom der Röhre 30 und von der Spitzenamplitude der Zeilensynchronisierimpulse abhängt, aber von etwaigen Störimpulsen unabhängig ist. Das Netzwerk 45 ist über einen Widerstand 46 zwischen die Anode der Röhre 30 und Erde geschaltet. Der Verbindungspunkt des Netzwerkes 45 und des Widerstandes 46 ist an die die selbsttätige Verstärkungsregelspannung liefernden Ausgangsklemmen 28 angeschlossen. Das Netzwerk 45 ist vorteilhaft so bemessen, daß seine Zeitkonstante ein Mehrfaches des Zeitraumes zwischen den aufeinander- 6g folgenden Zeilensynchronisierimpulsen beträgt. Die Betriebsspannungen der Röhre 30 sind so gewählt, daß diese Röhre normalerweise gesperrt ist.
Schließlich enthält der Synchronisierzeichentrenner 19 einen Gleichrichter, beispielsweise eine Diode 42 hoher Impedanz, die über einen verhältnismäßig großen Belastungswiderstand 43 zwischen das Steuergitter der Röhre 30 und das Netzwerk 32 geschaltet ist. Diese Diode ergibt am Widerstand 43 Synchronisierimpulse, die sowohl von Störimpulsen als auch von Amplitudenänderungen des den Klemmen 26 zugeführten Bildpunktzeichens unbeeinflußt sind. Die Kathode der Diode ist ferner an die die Synchronisierzeichen liefernde Ausgangsklemme 27 des Synchronisierzeichentrenners angeschlossen. An dem Wider- . stand 43 ergibt sich eine Vorspannung für die Kathode der Diode 42, die diese Diode normalerweise undurchlässig macht.
Die Wirkungsweise der Einrichtung 19 wird an Hand der Kurven der Fig. 2 erläutert. Die Kurve A stellt einen der Anode der Röhre 30 zugeführten Steuerimpuls dar, während die Kurve B einen dem Steuergitter der Röhre 30 zugeführten Zeilensynchronisierimpuls darstellt. Die sich im Netzwerk 32 ergebende Vorspannung für die Röhre ist derart, daß die Röhre auch unter der gemeinsamen Einwirkung der vorgenannten beiden Impulse nicht durchlässig wird. Der durch die Kurve A dargestellte Impuls hat einen kleinen negativen Teil, der vernachlässigt werden kann, während sein positiver Teil sowohl hinsichtlich seiner Amplitude als auch hinsichtlich seiner Dauer größer ist als der durch die Kurve B dargestellte Impuls. Wie bereits erwähnt, können die beiden Impulse gegeneinander phasenverschoben sein, und diese Phasenverschiebung ist durch die gestrichelt gezeichnete Kurve A' angedeutet.
Derartige Phasenunterschiede ändern die Dauer der durch die Röhre 30 fließenden Entladungsstromimpulse. Diese Änderungen beeinflussen den Durchschnittswert des Entladungsstromes in der Röhre und ändern die Größe der erzeugten Regelspannung für die selbsttätige Verstärkungsregelung, da diese von dem vorgenannten Durchschnittswert abhängt. Zwecks Erzielung einer genauen Regelspannung muß der Durchschnittswert des Entladungsstromes in erster Linie zu der Amplitude der der Röhre 30 zugeführten Zeilensynchronisierimpulse in einem bestimmten Verhältnis stehen. Zu diesem Zwecke wird durch den obenerwähnten Differenzierkreis aus dem durch die Kurve A dargestellten Steuerimpuls großer Amplitude der durch die Kurve C dargestellte Impuls abgeleitet. Diese Ableitung hat einen positiven Teil verhältnismäßig großer Amplitude und kurzer Dauer sowie einen negativen Teil kleiner Amplitude und einer die Dauer des positiven Teiles übersteigenden Dauer.
Die durch die Kurve C dargestellte erste Ableitung wird am Steuergitter der Röhre 30 dem durch die Kurve B dargestellten Zeilensynchronisierimpuls überlagert, wodurch sich der durch die Kurve D dargestellte resultierende Impuls ergibt. Die Röhre 30 wird nur dann durchlässig, wenn die Amplitude des
durch die Kurve D dargestellten Impulses den durch die Linie d dargestellten Wert übersteigt. Der Abstand zwischen den Schnittpunkten der Kurve D mit der Linie d ist so klein, daß der durch die Kurve E dargestellte Anodenstrom der Röhre nur während eines kleinen Teiles der Dauer des positiven Teiles des Steuerimpulses A fließt. Die Hinterflanke des resultierenden Impulses D fällt unterhalb der Linie d ganz steil ab, so daß die Röhre 30 in kürzester Zeit gesperrt wird.
Bei einer Phasenänderung des Steuerimpulses gegenüber dem Zeilensynchronisierimpuls ergibt sich als erste Ableitung des phasenverschobenen Steuerimpulses A' der durch die Kurve C dargestellte Impuls. Der resultierende Impuls ist durch die Kurve D' dargestellt. Diese Kurve ist in Höhe der Linie d ebenso breit wie die Kurve D. Infolgedessen hat auch der Anodenstromimpuls E' dieselbe Breite wie der Anodenstromimpuls E. Da also die einzelnen Anodenstromimpulse trotz der Phasenverschiebung zwischen den Steuerimpulsen und den Zeilensynchronisierimpulsen die gleiche Breite haben, ist die im Netzwerk 32 erzeugte positive Spannung unabhängig von den vorgenannten Phasenverschiebungen. Da die Netzwerke 32 und 45 beide im selben Gleichstromkreis der Röhre 30 liegen, ergibt sich im Netzwerk 45 eine gleich große, jedoch am Verbindungspunkt der Widerstände 46 und 48 eine negative Polarität aufweisende Spannung. Diese den Ausgangsklemmen 28 zugeführte Spannung steht in bestimmter Beziehung zu dem von der Klemme 29 herrührenden durchschnittlichen Gleichstrom und stellt eine zur selbsttätigen Verstärkungsregelung dienende Regelspannung dar, die in Beziehung zu der der Klemme 26 zugeführten zusammengesetzten Fernsehzeichenspannung steht. Diese Regelspannung ist daher proportional der Amplitude der durch die Antenne 10, 11 empfangenen Trägerwelle und eignet sich daher sehr gut zur selbsttätigen Verstärkungsregelung. Der Widerstand 37 beschneidet die Spitzen der Synchronisierimpulse und derjenigen Störimpulse, deren Amplitude derjenigen der Synchronisierimpulse gleich ist oder sie übersteigt. Unter der gemeinsame» Einwirkung der Steuerimpulse und der Synchronisierimpulse auf die Röhre 30 ergibt sich an der Kathode dieser Röhre, d. h. am Netzwerk 32, eine veränderliche, positive Bezugsgleichspannung, deren Größe durch die Amplitude der Zeilensynchronisierimpulse bestimmt wird. Sollte sich also die Amplitude des Fernsehzeichens und damit der Zeilensynchronisierimpulse infolge von atmosphärischen Störungen oder von Schwund vermindern, so ergibt sich eine proportionale Verminderung der im Netzwerk erzeugten Vorspannung, so daß das durchschnittliche Potential zwischen dem Steuergitter und der Kathode der Röhre 30 im wesentlichen konstant bleibt. Wenn andererseits die Amplitude der Synchronisierimpulse anwächst, so wächst auch die im Netzwerk 32 erzeugte Spannung an, und infolgedessen bleibt auch in diesem Fall das durchschnittliche Potential zwischen der Kathode und dem Steuergitter der Röhre 30 konstant. Die Spannung im Netzwerk 45 ändert sich im gleichen Maße, jedoch im umgekehrten Sinne wie diejenige im Netzwerk 32. Da die Zeitkonstante des Netzwerkes 45 im Verhältnis zum zeitlichen Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Synchronisierimpulsen groß ist, ergibt'sich in diesem Netzwerk eine der Spitzenamplitude der Zeilensynchronisierimpulse und damit der einfallenden Trägerwelle proportionale durchschnittliche Spannung, die eine sehr geeignete Regelspannung für die selbsttätige Verstärkungsregelung darstellt.
Die Röhre 30 mit ihren angeschlossenen Stromkreisen kann als ein Kathodenfolgeverstärker angesehen werden, dessen Kathodenpotential dem Potential des Steuergitters folgt. Das durchschnittliche Potential zwischen dem Steuergitter und der Kathode der Röhre 30 bzw. zwischen dem Steuergitter und irgendeinem, ausgewählten Punkt im Netzwerk 32 bleibt trotz Änderungen der Amplitude der Eingangsspannung im wesentlichen konstant. Man könnte auch sagen, daß die dem Eingangskreis der Röhre zugeführte zusammengesetzte Fernsehzeichenspannung in Reihenschaltung mit der veränderlichen Bezugsgleichspannung an der Kathode der Röhre wirkt, wobei also die Kathode oder ein ausgewählter Punkt im Netzwerk 32 an eine veränderliche Bezugsspannung angekoppelt ist.
Die Diode 42 liefert an den miteinander in Reihe geschalteten Widerständen 43 und 35 Synchronisier- go impulse, deren Amplitude von Amplitudenänderungen des. der Klemme 26 zugeführten zusammengesetzten Fernsehzeichens weitgehend unabhängig und annähernd konstant ist. Diese Synchronisierimpulse gelangen über die Klemmen 27 zu der die beiden Arten von Synchronisierimpulsen voneinander trennenden Vorrichtung 20.
Der Synchronisierzeichentrenner 19 hat weiterhin den Vorteil, daß er für Störimpulse, insbesondere auch für solche, die zwischen den Synchronisierimpulsen auftreten, wenig empfindlich ist. Da die Röhre 30 durch die ihr vom Zeilenablenkspannungsverstärker 23 zugeführten Steuerimpulse i575omal in der Sekunde durchlässig gemacht wird, ist sie nur während eines kleinen Bruchteiles ihrer Gesamtbetriebszeit durchlässig. Infolgedessen wird diese Röhre durch Störimpulse, die zwischen den Synchronisierimpulsen auftreten, in nur sehr kleinem Maße beeinflußt, und ebenso klein ist daher der Einfluß dieser Störimpulse auf die veränderlichen Vorspannungen, die in den Netzwerken 32 und 45 erzeugt werden. Der die Regelspannung für die selbsttätige Verstärkungsregelung erzeugende Teil der Vorrichtung 19 arbeitet ebenfalls nur periodisch und ist daher weitgehend unempfindlich gegen Störimpulse und gegen flatternde Schwunderscheinungen. Störimpulse, deren Amplitude derjenigen der Synchronisierimpulse gleicht oder diese übersteigt, werden durch den Widerstand 37 von vornherein abgeschwächt, und die am Verbindungspunkt der Widerstände 34 und 35 erzeugte Bezugs- spannung ist infolge der der Zeilenfrequenz entiprechenden periodischen Durchlässigkeit der Röhre 30 von den an den Klemmen 26 auftretenden Störimpulsen weitgehend unbeeinflußt. Infolgedessen sind die den Ausgangsklemmen 27 zugeführten Synchronisierimpulse sowohl von Störimpulsen als auch von der
Stärke des an den Eingangsklemmen 26 erscheinenden zusammengesetzten Fernsehzeichens weitgehend unabhängig, so daß die Ablenkspannungsgeneratoren und das Bildwiedergabegerät auch unter ungünstigen Empfangsverhältnissen verhältnismäßig störungsfrei arbeiten.
Die Einrichtung 19 hat den weiteren Vorteil, daß der im Netzwerk 45 fließende durchschnittliche Anodenstrom von Änderungen der Form der Anode der Röhre 30 zugeführten Steuerimpulse weitgehend unabhängig ist. Diese Änderungen können solche der Amplitude, des Verlaufes, der Dauer oder der Phase der Steuerimpulse sein. Die Stabilisierung wird durch das integrierende Netzwerk verhältnismäßig hoher Impedanz im Kathodenkreis der Röhre 30 bewirkt, indem dieses Netzwerk eine Gegenkopplung herbeiführt, so daß Änderungen der Fläche der einzelnen Anodenstromimpulse durch entsprechende kleine Änderungen der Vorspannung der Kathode der Röhre 30 ausgeglichen werden.
Die Vorrichtung 19 kann in Fernsehempfängern mit niedriger, mittlerer oder hoher Verstärkung verwendet werden, wobei das Netzwerk 32 je nach der Verstärkung des Empfängers bemessen werden muß. Wenn es sich beispielsweise um einen Empfänger mit hoher Verstärkung handelt, d. h. um einen solchen, dessen Empfindlichkeit so groß ist, daß Störimpulse die volle Fernsehzeichenspannung ergeben können, kann ein Netzwerk 32 verwendet werden, dessen Impedanz kleiner ist als diejenige, die für einen Empfänger kleiner oder mittlerer Verstärkung erforderlich wäre, ohne daß dadurch die Leistung des Empfängers hoher Verstärkung bei nutzbaren Trägerwellenstärken beeinflußt werden würde.
Die Schaltelemente der Einrichtung 19 können beispielsweise wie folgt bemessen werden:
Widerstand 34
Widerstand 35
Widerstand 37
Widerstand 43
Widerstand 46
Widerstand 48
Ohmscher Widerstand des Steuergitter-Kathoden-Kreises der Röhre 30
Kondensator 33
Kondensator 40
Kondensator 47
Kondensator 50
Röhre 30
Röhre 421Z2 die eine Hälfte einer Röhre
Den Klemmen 26 zugeführte periodische Spannung
Der Anode der Röhre 30 zugeführte periodische Spannung.
Dauer der der Anode der Röhre 30 zugeführten Steuerimpulse
Dauer der dem Steuergitter der Röhre 30 zugeführten Synchronisierimpulse.... Dauer des positiven Teiles der überlagerten Impulse bei der halben Amplitude
47 000 Ohm 470 000 Ohm
15 000 Ohm
10 000 Ohm 220 000 Ohm 100 000 Ohm
15 000 Ohm
0,22 Mikrofarad
100 Pikofarad 0,22 Pikofarad etwa 3 Pikofarad Typ 12 AU 7
Typ 6 AL 5
etwa 45 Volt Spitzenspannung etwa 350 Volt etwa J1J2 Mikrosekunden etwa 5 Mikrosekunden etwa 2 Mikrosekunden
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Einrichtung 19 gemäß Fig. 1, wobei zwecks Vereinfachung der Darstellung der Synchronisierzeichentrennerteil weggelassen ist. Zur Erzeugung der Regelspannung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung dient eine Pentode 60 mit einem in ihrem Anodenkreis eingeschalteten Netzwerk 45. Das Schirmgitter der Röhre ist über einen Widerstand 61 an eine Spannungsquelle +Sc angeschlossen, und die Kathode der Röhre erhält von der Spannungsquelle +B über die Widerstände 62 und 63 eine Vorspannung, welche die Röhre normalerweise gesperrt hält. Da die Zwischenelektrodenkapazität der Pentode zwischen der Anode und dem Steuergitter infolge des Vorhandenseins des Bremsgitters und des Schirmgitters klein ist, ist hier zwischen der Anode und dem Steuergitter ein Kondensator 50 vorgesehen. Zwischen das Steuergitter und die Kathode der Röhre ist ein Kondensator 64 geschaltet, der gestrichelt gezeichnet ist, weil er ganz oder teilweise durch die Zwischenelektrodenkapazität gebildet werden kann. Die Röhre hat — im Gegensatz zur Röhre 30 der Einrichtung 19 gemäß Fig. 1 — kein integrierendes Netzwerk in ihrem Kathodenkreis.
Die Röhre 60 wird während der kurzen Zeiträume, während welcher der Teil hoher Amplitude des resultierenden Impulses am Steuergitter der Röhre mit dem der Anode der Röhre zugeführten Steuerimpuls zeitlich zusammenfällt, periodisch durchlässig gemacht. Die zur selbsttätigen Verstärkungsregelung dienende Regelspannung, die im Netzwerk 45 erzeugt wird, ist unabhängig von Phasenunterschieden zwisehen den Steuerimpulsen und den Synchronisierimpulsen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 3 vor allem darin, daß hier an Stelle der Pentode 60 eine Heptode 70 verwendet ist. Das Bremsgitter der Heptode ist mit der Kathode verbunden, während die beiden Schirmgitter gemeinsam über einen Widerstand 61 an eine Spannungsquelle +Sc angeschlossen sind. Der Kondensator 50 ist zwischen die Anode und das zweite Steuergitter der Heptode geschaltet, wobei dieses zweite Steuergitter mit der Kathode über einen Widerstand 71 und mit Erde über einen Widerstand 72 verbunden ist. Die Kathode der Röhre erhält von der Spannungsquelle +B über den Widerstand 62 eine derartige Vorspannung, daß sie normalerweise gesperrt ist,
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jedoch periodisch durchlässig wird, wenn die Teile hoher Amplitude des dem ersten Steuergitter zugeführten resultierenden Impulses mit einem der Anode der Röhre zugeführten Steuerimpuls zeitlich zusammen-S fallen. Die Wellenform der von der Anode der Röhre dem zweiten Steuergitter zugeführten Impulse wird durch das aus dem Kondensator 50 und den Widerständen 71 und 72 bestehende Netzwerk bestimmt, dessen Zeitkonstante das Produkt aus der Kapazität des Kondensators 50 und aus dem kombinierten Widerstand der parallel geschalteten Widerstände 71 und 72 ist, da der Widerstand 63 einen kleinen Wert hat.
Während der Zuführung eines jeden Synchronisierimpulses zum ersten Steuergitter der Röhre fließt in der Röhre ein Schirmgitterstrom; Anodenstrom fließt jedoch nur während derjenigen kurzen Zeiträume, während welcher der positive Teil der dem zweiten Steuergitter der Röhre zugeführten ersten Ableitung der Steuerimpulse mit den der Anode der Röhre zugeführten Steuerimpulsen zeitlich zusammenfällt. Die im Netzwerk 45 erzeugte, zur selbsttätigen Verstärkungsregelung dienende Regelspannung ist auch hier weitgehend unabhängig von Phasenverschiebungen zwischen den Steuerimpulsen und den Zeilensynchronisierimpulsen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltung zur Regelspannungserzeugung, insbesondere in Fernsehempfängern, mit einer zu-■ mindest drei Elektroden enthaltenden Elektronenröhre, der eine erste, dem Regelvorgang zugrunde zu legende und eine zweite, den Anodenstrom dieser Röhre tastende Impulsspannung zugeführt wird, deren einander zugeordnete Einzelimpulse eine veränderliche Phase gegeneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Impulsen einer der Impulsspannungen zusätzliche Steuerimpulse abgeleitet und gleichfalls der Röhre zugeführt werden, die von konstanter und wesentlich kürzerer Zeitdauer als die Impulse der anderen Impulsspannung sind, daß die Polarität und die Amplitude dieser der Röhre zusätzlich zugeführten Steuerimpulse derart gewählt werden, daß ein Anodenstrom nur während des gleichzeitigen Auftretens aller drei Impulssorten fließt, und daß an die Röhre ein integrierender Belastungskreis angeschlossen ist, an dem eine von geringfügigen Phasenverschiebungen zwischen den beiden ursprünglichen Impulsspannungen im wesentlichen unabhängige Ausgangsspannung erzeugt wird, wobei die Steuerimpulse mittels eines zwischen zwei Elektroden der Elektronenröhre angeschlossenen Kondensators abgeleitet werden, der mit dem ohmschen Widerstand eines Eingangskreises eine Differenzierung der einen Impulsspannung bewirkt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzierkreis eine Zeitkonstante hat, die wesentlich kleiner als der zeitliche Abstand aufeinanderfolgender Impulse der ersten Impulsspannung ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des integrierenden Belastungskreises größer als der zeitliche Abstand aufeinanderfolgender Impulse der ersten Impulsspannung ist.
  4. 4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenröhre eine Fünfgitterröhre ist, der die erste Impulsspannung zwischen der Kathode und dem ersten Steuergitter und die zweite zwischen der Kathode und der Anode zugeführt wird.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse dem dritten Gitter der Elektronenröhre zugeführt werden.
    , In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 623 431 ;
    USA.-Patentschrift Nr. 2307218;
    »RCA-Review«, Sept. 1948, S. 373ff.;
    B. Chance: »Electronic Time Measurements«, McGraw-Hill 1949, S. 334; »Waveforms«, McGraw-Hill 1949, S. 381 ff. und 593.
    Entgegengehaltene ältere Rechte:
    Deutsches Patent Nr. 864 887.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 561/26 6.57
DEH9050A 1950-07-21 1951-07-11 Schaltung zur Regelspannungserzeugung, insbesondere in Fernsehempfaengern Expired DE965908C (de)

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