DE961809C - Multivibrator - Google Patents

Multivibrator

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DE961809C
DE961809C DEST2511A DEST002511A DE961809C DE 961809 C DE961809 C DE 961809C DE ST2511 A DEST2511 A DE ST2511A DE ST002511 A DEST002511 A DE ST002511A DE 961809 C DE961809 C DE 961809C
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DE
Germany
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tube
pulses
multivibrator
delay line
delay
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DEST2511A
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Bent Bulow Jacobsen
Maurice Moise Levy
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. APEIL 1957
St 2511 Villa/21 a
Multivibrator
Die Erfindung· betrifft einen eigenerregten Multivibrator mit mindestens zwei Elektronenröhren für die Erzeugung regelmäßig sich wiederholender Rechteckimpulse kurzer, gleichbleibender Dauer, der sich ohne Einwirkung zusätzlicher äußerer Spannungsquellen selbst stabilisiert und dessen Stabilisierung sich auf die Dauer und auf die Frequenz der Impulse bezieht.
Es ist bekannt, daß gewöhnliche Multivibratoren., deren, Funktion a,uf der periodischen. Ladung und Entladung von Kondensatoren über Widerstände in Elektronenröhrenschaltungen beruht, in ihrer Arbeitsweise zu Unstabilitäten neigen und daß besonders die Wiederholungsfrequenz der Impulse, oft variiert und von äußeren Faktoren, wie z. B. den Speisequellen abhängt. Um die Arbeitsweise zu stabilisieren, wurden, deshalb1 bisher Synchronisiersignale konstanter Frequenz von einem äußeren Röhrenoszillator an den Multivibrator angelegt. Diese Anordnung ist teuer und erfordert darüber hinaus, daß die Frequenzvariation des Multivibrators innerhalb gewisser, relativ enger Grenzen bleibt, weil nur dann ein Außertrittfallen mit den Synchronisierimpulsen mit Sicherheit unterbleibt. Weiterhin sind taktgesteuerte Generatoren bekannt, bei denen, die Impulsdauer für Rechteckimpulse stabilisiert wird, und zwar unabhängig von den Kippzeitpunkteni des Generators. Es handelt sich dabei also· um fremdgesteuerte ImpulsgeneratO'ren, bei denen nur eines der drei Bestimmungsstücke, nämlich die Impulsbreite, durch nicht von außen wirkende Mittel stabilisiert wird. Zur Be-
Stimmung- der Frequenz werden zur Einleitung und zur Beendigung der gewünschten Impulse von außen zugeführte Synchronisierimpulse1 benötigt. Die Impulsbreite wird dabei durch eine Laufzeitkette bestimmt. Außerdem sind bisher noch fremdgesteuerte oder selbsterregte Sperrschwingerimpulsgeneratoren: bekannt.
Gemäß der Erfindung wird ein Multivibrator vorgeschlagen,, der dadurch stabilisiert wird, daß ίο zur Stabilisierung der Impulsdauer und des Impulsabstandes je ein. Verzögerungsglied vorgesehen, ist, mit dessen; Hilfe die in der Schaltung selbst erzeugten Synchronimpulse entsprechend der zu stabilisierenden, Impulsdauer und Impulsabstände verzögert dem Multivibrator zur Auslösung zugeführt werden.
Durch die Multivibratorimpulse werden, "selbsterzeugte Synchronisierimpulse kurz vor den durch die Widerstands -Kapazitäts-Taktschaltung bestimmten Kippzeitpunkten auf die Gitter der Röhren, gegeben und die Multivibratorimpulse ausgelöst.
Unter »Kippzeitpunkt« ist dabei der Zeitpunkt zu verstehen, in dem die Gitter der Röhren auf Grund der ÄC-Taktkreisschaltung in bekannter Weise sprungartig ihr Potential wechseln. Die Gittervorspannung, bei der das Kippen, erfolgt, wird in der folgenden Beschreibung als Begrenzungspunkt oder kurz »Grenzpunkt« bezeichnet. Die Synchronisierungssignale werden mittels eines Verzögerungsnetzwerkes in solcher Weise erhalten, daß verzögerte Impulse von, einem Teil der Schaltung abgeleitet werden und in einen anderen (oder denselben) Teil der Schaltung eingeführt werden und die Erzeugung der Impulse durch eine Art Auslösewirkung verursachen, so daß die Wiederholungsperiode (oder Dauer) der Impulse durch die Zeitverzögerung im Netzwerk, welche sehr genau bestimmt werden, kann, festgelegt wird. Die Verzögerung kann entweder durch die direkte Übertragung durch das Netzwerk oder durch Reflexion am fernen Ende erzeugt werden, wobei das Ende des Netzwerkes kurzgeschlossen oder offen sein kann oder mit einer zur Erzielung der gewünschten Reflexion geeigneten Impedanz abgeschlossen sein, kann.
Es ist auch, möglich, durch geeigneten Aufbau oder Abschluß des Netzwerkes verzögerte Impulse abgeänderter Form für besondere Zwecke zu erzeugen,
Eine Stabilisation kann auch auf andere Weise erreicht werden, wobei die in einem, auf die Wiederholungsfrequenz oder einer ihrer Harmonischen abgestimmten Resonanzkreis erzeugten, Schwingungen als Synchronisierungssignale an, Stelle der in einem Netzwerk verzögerten Impulse verwendet werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen, schematisch. Multivibratoreti mit Verzögerungsnetzwerken;
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem Verzögerungsnetzwerke bei einer bekannten. Multivibratorart angewendet sind;
Fig·. 4 zeigt Kurven, welche zur Erläuterung der Schaltungen, dienen, und die
Fig. 5 bis 7 zeigen zusätzliche Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Gemäß der Erfindung werden, die Synchronisierungssignale, welche so an die Gitter angelegt werden, daß sie plötzlich zur richtigen Zeit bis zum Begrenzungspunkt vorgespannt werden., von den MultivibratO'rimpulsen mittels Verzögerungsnetzwerken (oder anderen, später beschriebenen Mitteln) erhalten anstatt von einer äußeren Quelle. Es läßt sich auf diese Weise gleichzeitig die Dauer der Impulse und auch die Wiederholungsfrequenz stabilisieren, was in bisher verwendeten Verfahren im allgemeinen, zwei Synchronisierungsquellen erfordern würde. In Fig. 1 sind zwei Methoden gezeigt, durch welche eine Synchronisation, mittels eines Verzögerungsnetzwerkes erhalten wird. M ist ein Multivibrator bekannter Ausbildung, und L ist ein Verzögerungsnetzwerk in, Form einer künstlichen. Leitung mit linearen bilateralen Impedanzen, wobei die erzeugte Verzögerung praktisch unabhängig, von: der Frequenz über dem gesamten Arbeitsbereich ist. In, Fig. 1 a ist der Eingangskreis 2 des Netzwerkes mit irgendeinem geeigneten Punkt im Multivibrator verbunden,, von welchem Impulse abgeleitet werden, können. Der Ausgangskreis 3 des Netzwerkes ist mit irgendeinem anderen Punkt des Multivibrators verbunden, wo die durch das Netzwerk verzögerten Impulse den, Multivibrator entriegeln können. In Fig. 1 b ist der Ausgangskreis 3 nicht mit den Multivibratoren verbunden, sondern kurzgeschlossen (oder offen), so daß die vom Multivibrator M abgenommenen Impulse an denselben Punkt zurückreflektiert werden, wo auch die Entsperrung durchgeführt wird. In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, den Ausgang 3 mit irgendeiner geeigneten Impedanz abzuschließen, um die reflektierten Impulse abzuändern.
Die Wirkungsweise der Schaltung wird an Hand der Fig. 2 näher erläutert.
Mit den, in Fig. 1 gezeigten Anordnungen ist es nur möglich, entweder die Dauer der Impulse oder deren Wiederholungsfrequenz zu stabilisieren. Wenn sowohl die Dauer und die Wiederholungsfrequenz stabilisiert werden sollen, kann eine Anr Ordnung mit zwei Verzögerungsnetzwerken ver- no wendet werden, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 2 a sind die Eingänge 2 zweier Verzögerungsnetzwerke L ι und L 2 mit geeigneten Punkten im Multivibrator M verbunden, und die Ausgangskreise 3 sind so geschaltet, daß sie geeignete Reflexionen hervorrufen. Das Verzögerungsnetzwerk L ι kann z. B. für die Stabilisierung der Impulsdauer verwendet werden, und sein Ausgangskreis 3 wird dann vorzugsweise kurzgeschlossen. Das Netzwerk L 2 wird dann für die Stabilisierung der Wiederholungsfrequenz verwendet, und sein Ausgangskreis wird vorzugsweise offengelassen.
In Fig. 2 b ist eine alternative Anordnung gezeigt, WO1 die zwei Netzwerke Li und L2 jedes einen Teil eines einzigen Verzögerungsnetzwerkes mit einem Eingangskreis 2, einem Ausgangskreis 3
und einem Abgriffpunkt 4 bilden. Der Eingangskreis 2 ist mit einem geeigneten, Punkt im Multi-■ vibrator M für die Aufnahme der Impulse verbunden, und der Ausgangskreis 3 ist für die Reflexion der Impulse geeignet geschaltet. Der Abgriffpunkt 4 ist mit irgendeinem anderen geeigneten Punkt im Multivibrator verbunden.
Die Anordnung von Fig. 2 b kann so als eine Kombination der Fig. 1 a und 1 b betrachtet werden. Das Netzwerk L 2 in Fig. 2 b kann die Wiederholungsfrequenz mittels der vom Eingangskreis 2 bis zum Abgriffpunkt 4 übertragenen Impulse steuern, und die Dauer der Impulse wird dann durch L1 mittels der am Ausgangskreis 3- nach dem Abgriffpunkt 4 reflektierten Impulse gesteuert. Die Wirkungsweise ist im Prinzip dieselbe, wie schon oben erläutert. Sie unterscheidet sich jedoch in den Einzelheiten etwas infolge der unterschiedlichen Anordnungen, für die Abnahme und Abgabe der Impulse. Die reflektierten Impulse werden nach rechts bis zum Eingangskreis 2 zurückreflektiert. Dies ist nicht schädlich, es kann sogar nützlich sein. Aber wenn dieser Effekt weitgehendst vermieden werden soll, kann der Ausgangskreis 3 in geeigneter Weise abgeschlossen werden, um nur reflektierte Impulse kleiner Amplitude zu erzeugen. Das Netzwerk L von Fig. 1 b kann entweder L1 oder L 2 in Fig. 2 a entsprechen und entweder die Dauer oder die Wiederholungsfrequenz der Impulse steuern. In gleicher Weise kann, das Netzwerk L in Fig. 1 a dem Netzwerk L 2 in Fig. 2 b entsprechen und würde dann die Wiederholungsfrequenz steuern.
Fig. 3 zeigt eine Multivibratorschaltung mit zwei Netzwerken L1 und L 2. Die Wirkungsweise des Netzwerkes wird in Verbindung· mit den Fig. 3 und 4 beschrieben. In Fig. 4 stellen die Kurven A und B die Veränderung des Anodenpotentials und Gitterpotentials für die Röhre V1 dar, und C und D stellen dieselben Kurven für die Röhre V 2 dar. Alle Kurven beziehen sich auf dieselbe Zeitachse. Das Gitter der Röhre V1 ist etwas über den Grenzpunkt vorgespannt, welcher durch die gestrichelte Linie in Fig. 4, B gezeigt ist. Der Grenzpunkt von V 2 ist in Fig. 4, D durch die gestrichelte Linie gezeigt, und ihr Gitter ist geeignet vorgespannt, wie unten beschrieben wird.
Es ist angenommen, daß das Gitterpotential von F 2 in Fig. 4, D den Grenzpunkt zur Zeit f$ erreicht. Gerade voor diesem Augenblick wird das Anodenpotential seinen maximalen Wert Ei haben, da der Anodenstrom Null ist (Fig. 4, C). Das Gitterpotential von Vi wird praktisch gleich der Gittervorspannung —e (Fig. 4, B) sein, und das Anodenpotential wird auf einem relativ niedrigen Wert E 2 liegen;, da Anodenstrom fließt (Fig. 4, A). Sobald das Potential vom Gitter V2 den Grenzpunkt erreicht, beginnt Anodenstrom zu fließen, und die Potentiale der Gitter und Anoden von Vi und V 2 nehmen praktisch augenblicklich die durch die Kurven am Beginn des Intervalls £3 bis £4 gezeigten, Werte an, infolge der Kreuzverbindung der Schaltung. Wie in Fig. 4, B gezeigt, ist das Gitter von Vi weit unterhalb des Grenzpunktes vorgespannt, wodurch die Anodenspannung auf dem Maximumwert E1 konstant bleibt. Der Kondensator C ι lädt sich ziemlich schnell auf, und das Gitterpotential von Vi steigt auf den Grenzpunkt. Gleichzeitig fällt das Gitterpotential von V2 infolge der Aufladung von C 2 etwas langsamer ab, wie in Fig. 4, D gezeigt ist.
Das Gitterpotential von Vi erreicht den Grenzpunkt zur Zeit £4, das Anodenpotential ist über das Intervall £3 bis £4 auf dem Maximalwert E1 konstant geblieben. Zur Zeit t\ beginnt in Vi Anoden,-strom zu fließen, und alle Potentiale verändern sich praktisch augenblicklich in die umgekehrte Richtung. Da das Gitterpotential von V2 während des Intervalls £3 bis £4 abgefallen ist, wird es plötzlich auf etwas unter den Grenzpunkt verringert, und das entsprechende Anodenpotential wird den Maximumwert E1 annehmen. In gleicher Weise wird das Gitter von Vi plötzlich auf eine hohe positive Spannung über den Sättigungspunkt der Röhre vorgespannt, und das Anodenpotential derselben wird seinen. Minimumwert £3 annehmen. Mittlerweile ist das Gitterpotential von V1 infolge des Gitterstromes in einer relativ kurzem Zeit auf den Vorspannungswert—e zurückgekehrt, und das entsprechende Anodenpotential hat sich auf den, Wert E 2 erhöht. Das Gitterpotential von V 2 wird auch ansteigen-, aber da die Spannungsdifferenz E 2 — £3 klein ist, verglichen mit dem Abfall der Gitterspannung von V 2 unter den Grenzpunkt, wird das Gitter von V 2 unter dem Grenzpunkt bleiben und wird irgendeine weitere Tätigkeit bis zum Ende der relativ langen Periode £4 bis is, welche durch die Zeitkonstante C 2, R 2 definiert ist, blockieren. Zur Zeit £5 erreicht die Gitterspannung von V 2 den Grenzpunkt, worauf die Periode wiederholt wird. Während der Periode 13 bis i4 nimmt die Anodenspannung von V2 den Minimumwert £ 3 an, da die Gitterspannung· über dem Sättigungspunkt liegt. Sie wird praktisch, auf diesem Wert konstant bleiben, bis das Gitterpotential unter den Sättigungspunkt fällt. Es ist ersichtlich, daß nahezu symmetrische Impulse mit geradliniger Oberkante an der Anode von Vi erzeugt werden und daß praktisch symmetrische umgekehrte Impulse an der Anode von V2 erzeugt werden. Die Wiederholungsfrequenz wird durch den Taktkreis C 2, R 2 gesteuert, welcher die Röhre V 2 für die gewünschte Periode blockiert Die Gittervorspannung der Röhre muß geeignet eingestellt werden, so· daß die Kurve von Fig. 4, D bezüglich der Grenz- und Sättigungspunkte der Röhre richtig liegt.
Es wird auch klar sein, daß die Perioden 13 bis 4 und £4 bis £5 von den Röhreneigenschaften wie auch von den Taktkreisen Ci, Ri und C2, R 2 abhängen und: demgemäß schwierig konstant zu halten sind.
Wenn der Ausgang des Verzögerungsnetzwerkes kurzgeschlossen ist, haben, die reflektierten Impulse intgegengesetztes Vorzeichen zu den Originalmpulsen, und wenn der Ausgang offengelassen ist,
haben sie dasselbe Vorzeichen. Das Netzwerk L ι wird z. B. so geschaltet, daß es die in Fig. 4, C gezeigten Impulse aufnimmt. Die Verzögerung wird so eingestellt, daß die vordere Kante von jedem reflektierten Impuls nach der Zeit zurückkehrt, die der gewünschten Impulsdauer entspricht, und der Taktkreis Ci, Ri (Fig.3) wird so ausgebildet, daß die Dauer der Impulse, welche beim Fehlen des Verzögerungsnetzwerkes erzeugt würden, etwas größer als die gewünschte Dauer ist. Demzufolge wird die vordere Kante des reflektierten Impulses zurückkehren, wenn die in Fig. 4, B gezeigte Gitterspannung nahezu aber noch nicht ganz den Grenzpunkt erreicht hat und wird die Gittervorspannung bis zum Grenzpunkt bringen und so die Röhre Vi öffnen und somit den Impuls nach einer Zeitspanne auslösen, die durch das Verzögerungsnetzwerk und nicht durch den Taktkreis bestimmt wird. In gleicher Weise kann das Netzwerk L 2 so· geschaltet werden, daß es die in Fig. 4, A gezeigten. Impulse aufnimmt und mit demselben Vorzeichen nach einer Zeit reflektiert, welche gleich der gewünschten Wiederholungsperiode ist.
Der Taktkreis C 2, R 2 wird so aufgebaut, daß die Gitterspannung der Röhre V 2 (Fig. 4, D) beim Fehlen des Netzwerkes L 2 den Grenzpunkt ein wenig später erreichen würde, als die Rückkehr der vorderen Kante des reflektierten Impulses, welcher bei seiner Ankunft die Röhre V 2 plötzlich öffnet und die Erzeugung eines neuen Impulses nach einer Zeit verursacht, die durch das Netzwerk L 2 und nicht durch den Taktkreis C 2, R 2 bestimmt wird. Diese Zeiten können durch genaue Wahl der Netzwerkkonstanten sehr genau bestimmt werden, und die Veränderungen infolge äußerer Faktoren (z. B. Temperatur) können leicht durch geeignete Ausbildung der Netzwerkelemente vernachlässigbar gemacht werden. Das Haupterfordernis für die Taktkreise ist, daß die durch dieselben definierten Zeiten niemals geringer werden als die> durch das Verzögerungsnetzwerk definierten Zeiten, aber obgleich diese Zeiten größer sein können, muß doch eine Grenze in dieser Richtung gesetzt werden, da sonst die Verzögerungsnetzwerke keine Steuerung mehr ausüben können. Diese Grenze ist jedoch nicht so eng, daß irgendwelche Schwierigkeiten auftreten.
Die Widerstände R1 und R 2 in Fig. 3 haben jeder einen Abgriff, wodurch dieselben, in zwei Teilen und Ri-ri, r2 und i?2-r2 aufgeteilt werden. Die Verzögerungsnetzwerke L1 und L 2 sind über r ι und/oder r2 geschaltet. Um die Impulse an eine Belastung abzugeben, können verschiedene Wege verwendet werden. Zum Beispiel kann eine Verstärkerröhre vorgesehen sein (nicht gezeigt), deren Gitter mit der Anode einer der Röhren. V1 oder V 2 über einen Kondensator C 3 gekoppelt ist oder direkt mit einem der Widerstände P verbunden ist.
Die Widerstände r 1 und r 2 sollten vorzugsweise so gewählt werden, daß jedes Verzögerungsnetzwerk an seinen, Eingangsklemmen 2 mit einer Impedanz abgeschlossen ist, die gleich dem Kennwiderstand des Netzwerkes ist, um mehrfache Reflektionen zu vermeiden.
Wenn angenommenerweise die Impulsdauer durch den Taktkreis Ci, Ri bestimmt wird und die Wiederholungsfrequenz durch C 2, R 2, dann sollte L ι kurzgeschlossen und L 2 an den Ausgangsklemmen 3 offen, sein. Durch geeignete Wahl der VerhältnisserijRι und r2JR2 kann den stabilisierenden Impulsen eine geeignete Amplitude gegeben werden. Alternativ kann die Amplitude durch Abschluß des Netzwerkes an den Ausgangsklemmen 3 durch eine geeignete Impedanz gesteuert werden, mittels welcher die Amplitude der reflektierten Impulse eingestellt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine andere Anordnung, bei welcher die Taktkreise in den Kathodenkreisen der Röhren liegen, und die Wirkungsweise wird dieselbe sein. Wenn die Dauer der Impulse äußerst kurz ist, verglichen mit der Wiederholungsperiode, kann unter Umständen der Abfall des Gitterpotentials von V 2 in Fig. 3 in der Zeit i3 bis £4 ungenügend sein, um den Kreis für die Periode £4 bis i5 blockiert 8a zu halten. Durch Verbindung des Taktkreises C 2, R 2 in Serie mit der Kathode kann ein größerer Spannungsabfall in der Zeit erhalten werden, da dann der Anodenstrom für die Ladung des Kondensators an Stelle des Gitterstromes verfügbar ist. Bei dieser Anordnung könnte der Taktkreis C1, i?i so geschaltet sein, wie in Fig. 3 gezeigt ist, aber ein besonderer Vorteil von Fig. 5 besteht darin, daß die Widerstände Ri, R2 den Anodenkreiswiderstand P nicht langer shunten, was in einigen Fällen die Anwendungsmöglichkeiten der Schaltung begrenzen kann.
Obgleich zu den Zeiten *3 und £4 der Spannungsabfall und Anstieg im Kathodenpotential z. B. von Röhre 1 allmählich und längs einer Exponentialkurve verläuft, ist es möglich, durch Einfügung eines kleinen Widerstandes ri,r2 in Serie mit den zwei Taktkreisen Ri1Ci und R 2, C 2 einen scharfen Impuls zu erhalten. Der Spannungsabfall über diesen Widerstand wird proportional demjenigen des zugehörigen Anodenwiderstandes P sein, und das Potential des nicht geerdeten Anschlußpunktes von n, )'2 wird sich umgekehrt mit der entsprechenden Anodenspannung (Fig. 4, A und B) verändern. Es ist natürlich notwendig, das Verhältnis zwischen P und π oder r2 genügend groß zu machen, so daß die Gitterspannungen der zwei Röhren nicht merklich verändert werden.
In der Schaltung von Fig. 5 sind die Eingangsklemmen 2 eines Netzwerkes L1' über den Wider- stand r 1 geschaltet, und ein Netzwerk L 2' ist über den Widerstandr2 geschaltet. Das Netzwerk Li' dient zur Stabilisierung der Dauer der Impulse und unterscheidet sich von dem in anderen Ausführungsbeispielen gezeigten Netzwerk L1 darin, daß sein Ausgangsende 3 offen ist. Das Netzwerk L2' dient zur Stabilisierung der Wiederholungsfrequenz des Multivibrators und ist am Ende kurzgeschlossen. Diese Umkehrung der Netzwerkabschlüsse gegenüber den anderen Ausführungsbeispielen ist notwendig, da ein positiver
Synchronisierungsimpuls im Kathodenkreis nötig ist, um das entsprechende Gitter unter den Grenzpunkt vorzuspannen.
Die Erfahrung zeigt, daß ein guter Weg zur Synchronisierung eines Multivibrators darin besteht, Synchronisierungssignale gleichzeitig an die Anoden der zwei Röhren Vi und V 2 anzulegen. Eine derartige Schaltung zeigt Fig. 6, bei der das Netzwerk L 3 die Synchronisierungssignale in Foim reflektierter Impulse liefert. Da die Anodenwiderstände P von beiden Röhren gleich sind, wird der Spannungsabfall über den in Serie mit dem Widerstand P liegenden Widerstand r 3 sidi so ändern wie die Differenz zwischen den Anodenspannungen von V ι und V 2, die zur Zeit ί 3 dein Wert
{Ει—Ε2) —(Ei—Ez) =£3—£2
entspricht, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Demzufolge wird ein scharfer negativer Impuls, dessen Größe von dem Verhältnis r^/P abhängt, zur Zeit f3, an das Netzwerk L3 gespeist und wird am offenen Ende 3 desselben mit derselben Polarität reflektiert und bringt das Gitter von Vi, zur Zeit ί 5, unter den Grenzpunkt. Obgleich derselbe Impuls auch das Gitterpotential der Röhre V 2 erniedrigt, ist dies infolge der großen positiven Vorspannung, welche gleichzeitig mittels des KondensatoTs C 2 angelegt wird, ohne Wirkung.
Zusätzlich zu dem Netzwerk L 3, welches an Stelle von L 2, L 2' in den Fig. 3 und 5 vorgesehen ist, kann ein zweites Netzwerk L1 oder L1' in derselben Weise wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen eingeschaltet werden. So ein Netzwerk L ι ist in Fig. 6 gezeigt und über den Widerstand r 1 geschaltet. Es steuert die Dauer jedes Impulses, wie bereits vorher beschrieben wurde. Alternativ kann, das Netzwerk L 3 am Ende 3 kurzgeschlossen sein und für die Stabilisierung der Impulsdauer dienen, und L1 wird dann vorteilhaf terweise durch ein am Ende offenes Verzögerungsnetzwerk L 2 ersetzt, welches die gewünschte Wiederholungsfrequenz aufrechterhält.
Durch die Verwendung von irgendeiner der drei in den Fig. 3, 5 und 6 gezeigten Verzögerungsanordnungen kann entweder die Dauer oder Wiederholungsfrequenz der Impulse stabilisiert werden, und durch Verwendung von zwei Verzögerungsnetzwerken, können beide Stabilisierungen gleichzeitig erreicht werden.
In Fig. 7 ist ein Multivibrator aus einem dreistufigen Verstärker mit den Röhren Vi, V2 und
V 3 mit einer Rückkopplung von der Kathode von
V 3 nach der Kathode von Vi dargestellt, bei dem ebenfalls die Dauer und die Frequenz der Impulse stabilisiert werden.
Die Röhren V2 und V 3 sind als Kathodenr verstärker geschaltet, und diese Anordnung ist besonders für die Erzeugung von. Impulsen: mit sehr hoher Spitzenleistung geeignet. Die Röhre V2 kann eine Pentode sein mit einer normalen Schirmgitterspannung, aber mit einer abnormalen hohen Anodenspannung. In Fig. 7 -ist diese1 Röhre der Einfachheit halber als Triode gezeigt. Die Kathodenverstärkerröhren V 2 und V 3 können dieselbe Anodenspannung wie Vi haben. Sie weisen, Kathodenwiderständei?C2 und: RC 3 auf, die so· gewählt sind, daß das Kathodenpotential immer nahezu gleich dem Potential des entsprechenden Gitters ist. Wenn der Anodeniwiderstand P von V1 groß genug ist, wird die gewünschte Spannungsamplitude der Impulse erhalten, und die Leistung wird in den Röhren V2 und Γ/3 verstärkt, ohne die Spannung praktisch zu verändern. RC 2 kann einen Wert haben;, der mindestens zehnmal niedriger ist als der Wert von P, und RC^ kann einen Wert haben, der mindestens fünfzigmal niedriger ist. Da die Spannung der Impulse nicht wesentlich verändert wird, erhöht sich die Leistung mindestens um den Faktor 50.
Der Kathodenwiderstand i? ι ist mit einem Abgriffpunkt 4 auf dem Netzwerk L verbunden und teilt dieses in zwei Teile Li und L 2. In diesem Fall ist der Eingang des Netzwerkteiles L1 über einen Teil des durch, den Widerstandr3 dargestellten Kathodenwiderstandes von Vi geschaltet, und der Eingang vom Teil L 2 ist über einen Teil des Kathodenwiderstandes von V3, d. h. den Widerstand r 2, geschaltet. Die an die Klemmen 4 angelegten Impulse werden am Ende 3 reflektiert und an den Kathodenkreis von Vi zurückgeführt, wo sie für die Steuerung der Wirkungsweise des Multivibrators verwendet werden können. Um die Po·- larität der reflektierten Impulse umzukehren:, kann der Netzwerkteil Li am Ende kurzgeschlossen werden, indem der Anschluß 3, wie gezeigt, direkt mit Erde verbunden ist. Er kann, jedoch, in einigen Fällen auch über eine Impedanz geeigneten, Wertes, die zwischen die Klemmen 3 und 5 eingefügt ist, geerdet werden. Die Verzögerung im Teil L 2 wird . so· gewählt, daß die Wiederholungsfrequenz stabilisiert wird, und die Verzögerung im Teil L1 für die am kurzgeschlossenen! Ende nach dem Abgriffpunkt 4 zurückreflektierten Signale wird so gewählt, daß die Impulsdauer stabilisiert wird.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die reflektierten oder ausgesandten Impulse, welche die Synchronisierungssignale bilden, oft praktisch dieselbe Form wie.die an, das Verzögerungsnetzwerk angelegten erzeugten Impulse aufweisen. Dies ist jedoch nicht notwendig und vielfach nicht wünschenswert. Durch Verwendung geeignet aufgebauter Netzwerke können, Stabilisierungssignale abgeänderter Fo<rm erzeugt werden. Zum Beispiel kann unter Umständen ein Signal verwendet werden, welches durch Ableitung vom erzeugten^ Impuls erhalten wird (d. h. das Stabilisierungssignal hat eine Form, welche durch eine Kurve definiert ist, welche die erste Ableitung der den Originalimpuls definierenden Kurve ist). Solche Signale können durch bekannte Mittel erzeugt werden. Man kann, beispielsweise ein, Verzögerungsnetzwerk verwenden, welches durch einen Kondenr sator abgeschlossen, ist, in welchem Fall der reflektierte Impuls eine Form hat, welche ungefähr derjenigen, der Ableitung des Originalimpulses entspricht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι. Eigenerregter Multivibrator mit mindestens zwei Elektronenröhren für die Erzeugung regelmäßig sich wiederholender Rediteckimpulse kurzer, gleichbleibender Dauer, der sich ohne Einwirkung zusätzlicher äußerer Spanr nungsquellen selbst stabilisiert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung der Impulsdauer und des Impulsabstandes je ein Verzögerungsglied vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die in der Schaltung selbst erzeugten Synchronr impulse entsprechend der zu stabilisierenden Impulsdauer und Impulsabstände verzögert dem Multivibrator zur Auslösung zugeführt werden.
  2. 2. Eigenerregter Multivibrator mit zwei Röhren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Gitterkreis jeder Röhre je eine Verzögerungsleitung angeschlossen ist, deren eine am Ende kurzgeschlossen ist, während die andere am Ende im Leerlauf betrieben wird.
  3. 3. Eigenerregter Multivibrator nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kathodenkreis jeder Röhre je eine Verzögerungsleitung angeordnet ist, deren eine am Ende kurzgeschlossen ist, während die andere am Ende offen ist.
  4. 4. Eigenerregter Multivibrator mit zwei Röhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gitterkiv !s der einen Röhre eine kurzgeschlossene W xögerungsleitung liegt, während im Anodenkreis beider Röhren eine am Ende offene Verzögerungsleitung vorgesehen ist.
  5. "5. Eigenerregter Multivibrator nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungsnetzwerke mehrgliedrige, aus linearen,, bilateralen Impedanzen bestehende Netzwerke verwendet werden.
  6. 6. Eigenerregter Multivibrator nach Anspruch ι mit einem mehrstufigen Röhrenverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenwiderstand (RCs, Fig. 7) einer nachfolgenden Röhre angezapft und dieser Anzapfpunkt über einen Zeitkonstantenkondensator (Ci) mit der Kathode der ersten Röhre (V 1) verbunden ist, während die Kathode der ersten Röhre über einen Zeitkonstantenwiderstand (Ri, r3) an Masse liegt, daß die Röhren des Verstärkers über Zeitkonstantenglieder miteinander verbunden sind, und daß ein unsymmetrisches Verzögerungsnetzwerk (Li, L2) mit einer Anzahl Anzapfungen vorgesehen ist, deren erste (5) an Masse liegt, während die übrigen, auf veränderbaren Potentialen liegen, derart, daß eine Anzapfung (2) am Ende der Verzögerungsleitung (L 2) an dem mit einem Abgriff versehenen Kathodenwiderstand (RC 3), ein weiterer (4) an dem Zeitkonstantenwiderstand (Ri, f"3) des Kathodenkreises der ersten. Röhre und eine vierte Anzapfung (3) am anderen Ende der Verzögerungsleitung (L 2) an· Masse liegt, und zwar in der Weise, daß der am einen, Ende kurzgeschlossene Teil (L 1) der Verzögerungsleitung der Stabilisierung der Impulsdauer und der am Ende mit einem Widerstand (r2) abgeschlossene Teil (L 2) der Verzögerungsleitung der Stabilisierung der Impulsfrequenz dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschriften Nr. 496 119, 528310; französische Patentschrift Nr. 863 338.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 854 4.57
DEST2511A 1941-07-08 1950-10-01 Multivibrator Expired DE961809C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8616/41A GB578690A (en) 1941-07-08 1941-07-08 Improvements in or relating to electric pulse-generating circuits known as multivibrators

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE961809C true DE961809C (de) 1957-04-11

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