DE7129986U - Stopfbüchse für elektrische Kabel - Google Patents

Stopfbüchse für elektrische Kabel

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    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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Description

British Insulated Callender's Cables Limited, 21 Bloomsbury Street, London, W.C.1, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr0 37852/70 vom 5. August 1970 beansprucht,
Stopfbüchse für elektrische Kabel
Die Neuerung bezieht sich auf abdichtende Stopfbüchsen für elektrische Kabel, die einen Mantel aus einer Metallschicht aufweisen (unter "Metall" sind auch Legierungen zu verstehen). Beim Abschließen eines derartigen Kabels unter Verwendung einer Stopfbüchse ist es im allgemeinen wünschenswert, eine elektrische Kontinuität zwischen der metallischen Mantelschicht und dem Stopfbüchsenkörper zu erzielen und außerdem wenigstens eine wasserdichte Umfangsdichtung rund um das Kabel herzustellen.
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Eine bekannte Lösung zur Erfüllung dieser Erfordernisse besteht darin, einen Dichtungsring aus einem Weichmetall, gewöhnlich Blei, herzustellen, der in Eingriff mit der metallischen Mantelschicht hinein durch das Einklemmen zwischen zwei entsprechend geformten Stopfbüchsenbauteilen deformiert wird, von denen wenigstens eine aus Metall besteht und die gegeneinander gepreßt werden, z.B. durch eine Schraubgewinde-Verbindung. Die Bo'.rung eines derartigen Weichmetallrings muß dem Durchmesser der Metallmantelschicht genau angepaßt sein, was einen Nachteil bedeutet, der beträchtliche Kosten verursacht, besonders bei Verwendung von "Nichtstandardkabeln", z.B. die Kabel der QiI & Chemical Manufacturer's Association, die eine größere Dicke des Dielektrikums aufweisen und deshalb einen größeren G-esamtdurchmeseer als den der entsprechenden britischen Standardkabel besitzen· Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß der Kontakt und die Dichtung infolge des Kaltfließens des Weichmetalls nach der Installierung unzuverlässig sein können. Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Stopfbuchse mit einer Kontakt herstellenden Dichtung, bei welcher diese Schwierigkeiten überwunden oder wenigstens wesentlich reduziert werden.
Die Neuerung besteht demgemäß im wesentlichen in einer Stopfbüchse für ein mit einer Metallmantelschicht versehenes Kabel, die ein Paar von Stopfbüchsenbauteilen aufweist (wenigstens eines der Stopfbüchsenbauteile besteht aus Metall und wird nachstehend als erstes Stopfbüchsenbauteil bezeichnet), wobei zwischen den genannten Stopf"büchsenbauteilen eine zusammengesetzte ringförmige Dichtung angeordnet ist, die einen Ring aus gummiartigem bzw. elastomerem Material und einen relativ dünnen Einsatz aus einem Weichmetall umfaßt, der aus einen: rohrförmigen ersten Teil besteht, der zwischen der Metallisantelschicht
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~ 3 —
dee Kabels und dem Ring eingesetzt werden kann, sowie ferner aus einem zweiten Teil, der zwischen dem Ring und dem ersten Stopfbuchsenbauteil angeordnet ist oder angeordnet sein kann, ferner Vorrichtungen zum Verspannen der genannten Stopfbüchsenbauteile gegeneinander ohne relative Drehung, um die Dichtung in Kontakt mit der genannten Metallmantelschicht des Kabels zusammenzupressen, das sich durch die Stopfbuchse erstreckt·
Wenn es sich bei der Stopfbüchse um die Ausführung zur Verwendung bei Kabeln mit einer Drahtbewehrung über einem Metallmantel handelt, werden die Stopfbüchsenbauteile vorzugsweise als Stopfbüchsenkörper und Bewehrungskonus bezeichnet.
Der guinmiartige bzw. elastomere Ring kann jede Querschnitt sform aufweisen, die für die Konstruktion der Stopfbüchsenbauteile, die mit dem elastomeren Ring in Eingriff stehen, geeignet ist, aber vorzugsweise weist die Bohrung des Ringes einen gleichmäßigen kreisförmigen Querschnitt auf und ein Ende des Ringes, das mit dem zweiten Teil des Einsatzes in Eingriff steht, ist eben, und zwar bei beiden Teilen im Zustand vor dem Zusammenpressen der Dichtung. Wenn das zweite Stopfbüchsenbauteil eine konische Mutteroberfläche oder eine rechtwinklige bzw. rechteckige Schulter für den Eingriff mit der Dichtung bildet, kann ein rechteckiger gummiartiger Ring ' rwendet werden. Der Ring besteht vorzugsweise aus Polychlorc -en (Neopren), aoer es können auch andere elastomere Materialien, z.B. Butadien, Acrylonitril oder Äthylen-Propylen/Gummimaterialien verwendet werden.
Der Weichmetalleinsatz besteht vorzugsweise aus einem Ring mit einem !-Querschnitt und der rohrförmige Teil desselben erstreckt sich vorzugsweise durch den gummiartigen Ring über
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wenigstens die halbe Länge des letzteren und vorzugsweise über dessen ganze Länge; er kann sogar über das Ende des gummiartigen Ringes vorspringen. Im Bedarfsfall kann dieser rohrförmige Teil jedoch auch kürzer sein als der gummiartige Ring bis zu einem Maß, daß beim Zusammenpressen der Dichtung der gummiartige Ring eteiso wie der Weichmetalleinsatz mit der Metallmantelschicht des Kabels in Eingriff kommen. Andere Möglichkeiten für die Ausführung des Einsatzes bestehen darin, daß derselbe derartig geformt ist, daß er die ganze innere Oberfläche und den ganzen V oder einen inneren Teil jeder Endoberfläche des elastomeren Ringes bedeckt oder daß er die ganze Endfläche und den ^anzen oder einen angrenzenden Teil der inneren und äußeren Oberflächen des Ringes bedeckt oder sogar beide, doch ist es zu empfehlen, daß einige jener Formen erfordern, daß der Einsatz an Ort und Stelle auf dem elastomeren Ring geformt wird. Das bevorzugte Weichmetall ist Blei-r
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform /' der neuerungsgemäßen Stopfbüchse,
Pig. 2 und 3 ähnliche Längsschnitte wie Fig. 1, die lediglich einen Teil zweier weiterer Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Stopfbuchse darstellen, während
Fig. 4 eine Zusammenstellungszeichnung veranschaulicht, die den Dichtungseffekt der Stopfbuchse nach Fig. 2 bei zwei verschiedenen Kabelgrößen veranschaulicht.
Bei der neuerungsgemäßen Stopfbüchse gemäß Fig. 1, die sich zur Verwendung bei einem Kabel eignet, das einen Metallmantel, eine einfache Drahtbewehrung und einen Kunststoffüberzug bzw.
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Mantel aufweist, besteht der erste Stopfbüchsenbauteil aus einem Bewehrungskonus 1 aus Messing und " y zweite Stopfbüchsenbauteil aus einem Stopfbüchsenkörper 2 au , Messing und diese beiden Bauteile werden durch eine Hülse 3 zusammengepreßt, welche außerdem den Bewehrungsring 4 abdichtet. Eine äußere Dichtung 5 wird über eine Stopfbüchsenmutter 6 abgedichtet bzw. festgeschraubt oder dichtgesetzt.
Jedes der beiden Stopfbüchsenbauteile 1, 2 bildet eine rechtwinklige Schulter, die mit einer Dichtung im Eingriff steht, die einen Bleiring 7 mit einem L-Querschnitt und einen gummiartigen Ring 8 aufweist, der vorzugsweise aus Polychloropren besteht .
Bei der Anordnung gemäß ?ig, 1 ist die axiale Länge des zylindrischen Teiles des Bleiringes 7 im wesentlichen gleich der Länge des gunrn;!artigen Ringes 8; der zylindrische Teil des Bleiringes 7 kann jedoch kürzer sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, oder wesentlich langer, wie dies der Fig. 4 zu entnehmen ist· Fig. 2 veranschaulicht außerdem eine andere Ausführungsform, bei der die Oberfläche des Stopfbüchsenbauteils 2, das mit der Dichtung in Eingriff steht, konisch ausgebildet ist.
Wie der Fig. 4 zu entnehmen iat, wird der elastomere Ring 7 beträchtlich deformiert, wenn die Stopfbüchsenbauteile zusammen verspannt bzw. zusammengepreßt werden und der Bleieinsatz 7 wird einem derartigen Druck ausgesetzt, das er, während er in ständigem Kontakt mit dem ersten Stopfbüchsenbauteil 1 verbleibt, in einen einwandfreien elektrischen Kontakt und einen wirksamen wasserdichten Eingriff mit der metallischen Mantelschicht 9 des Kabels gebracht wird. Der direkte Eingriff zwischen den Stopfbüchsenbauteilen 1, 2 begrenzt die Zusammendrükkung bis auf ein vorbestimmtes Maß, das nicht zu groß ist, daß
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es einen Schaden verursachen kann. Irgendein Fließen des Bleis 7, das nach dem Zusammendiücken auftreten kann, wird zu einem großen Maße durch die Elastizität des gummiartigen Ringes kompensiert, und somit sind Dichtung und Kontakt betriebssicherer, als wenn die Dichtung vollkommen aus Blei bestünde.
Die folgende Tafel veranschaulicht zwei spezifische Ausführungen von Stopfbüchsen, die vorstehend anhand von Beispielen beschrieben wurden:
Beispiel I , 1 Beispiel Ii 2
Bauteil Fig, Fig.
Polychloropren Ring: mm ♦ mm *
(Innendurchmesser 31,2 mm * 17,5 mm *
(Außendurchmesser 4-1,8 mm * 24,5 mm *
(Länge 10,3 9,0
Bleiring: UP"1 mm
29 mm 19,5 mm
42,5 Wim 30,0 mm
1,5 mm 1,6 mm
2,5 1,6
mm mm
1,5 1,6
Innendurchmesser
Größter Außendurchmesser 80°
Stärke der Umfangswand
Flanschetärke mm mm
Innenradius der Biegung 23,5 mm 14,0 mm
zwischen Flansch und 29,0 17,0
Umfangswand (d.h. auf
der Außenseite des
Ringes
Einbeschriebener Winkel
des Konus im Bauteil 2
Größenordnung der Durch
messer der Metallmantel
schicht; minimal (x)
maximal (y)
gemessen vor dem Spannen zum Einpassen des Bleirings
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Die Neuerung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Schutzanspruch TjUmrissenen Ausführungsform und bezieht sie vor allem auch auf sämtliche Neuerungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Schutzansprüche
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Claims (3)

71 067 Pü/h. 3. Aug. 1971 Schutzansprüche
1. Stopfbüchse für ein Kabely das eine metallische Mantelschicht aufweist, mit einem Paar von Stopfbüchsenbauteilen, die wenigstens ein erstes Stopfbüchsenbauteil aus Metall umfassen, mit einer Dichtung zwischen den genannten Stopfbüchsenbauteilen, die aus einem Ring von elastomerem Material besteht, sowie ferner mit Vorrichtungen zum Zusammendrücken der genannten Stopfbüchsenbauteile gegeneinander ohne relative Drehung, um die Dichtung in Kontakt mit der Mantelschicht des Kabels zu pressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung außerdem einen relativ dünnen Einsatz (7) aus einem Weichmetall aufweist, der einen rohrförmigen ersten Teil umfaßt, der swi&chen die metallische Mantelschicht des Kabels und den Ring (8) eingesetzt werden kann, und die ferner einen zweiten Teil aufweist, der zwischen den Ring (8) und dem ersten Stopfbüchsenbauteil (1) eingesetzt ist oder eingesetzt werden kann.
2. Stopfbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Paar von Stopfbüchsenbauteilen aus einem Stopfbüchsenkörper (2) und einem Bewehrungskonus (1) besteht.
3. Stopfbüchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des elastomeren Ringes (8) vor dem Zusammendrücken einen gleichmäßigen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
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·+. Stopfbüchse nach einem oder mehi'eren der Ansprüche 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des gummiartigen Ringes (8), das mit dem genannten zweiten Teil des Einsatzes (7) in Eingriff steht, vor dem Zusammendrücken eben ausgebildet ist.
5. Stopfbüchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aweite der genannten Stopfbüchsenbauteile (2) eine konische Mutteroberfläche oder eine rechtwinklige bzw. rechteckige Schulter für den Eingriff mit der Dichtung bildet und daß der elastomere Ring (8) einen Rechteckquerschnitt aufweist.
6. Stopfbüchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) aus V/elchmetall aus einem Ring mit einem L-Querschnitt besteht.
7. Stopfbüchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil des Einsatzes (7) sich durch den elastomeren Ring (8) über wenigstens die halbe Länge deseelben erstreckt.
8. Stopfbüchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bid 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) die ganze innere Oberfläche und den ganzen oder einen inneren Teil einer jeden Endoberfläche des elastomeren Rings(8) bedeckt.
9» Stopfbüchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß uer Einsatz (7) die Gesamtheit einer Endoberfläche und den ganzen oder einen angrenzenden Teil einer jeden der inneren und äußeren Oberfläche des elastomeren Ringes (8) bedeckt.
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-ΙΟΙ Oe Stopfbüchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) die ganze innere Oberfläche des Ringes (8), die Gesamtheit einer Endfläche desselben und wenigstens einen angrenzenden Teil einer jeden äußeren Oberfläche und des anderen Endes des selben (8) bedeckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2835832A1 (de) * 1978-08-16 1980-03-27 Dietrich Gruenau Kabeleinfuehrung

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GB1346297A (en) 1974-02-06
FR2103969A7 (de) 1972-04-14
AU462510B2 (en) 1975-06-26

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