DE885105C - Gehaeuse, insbesondere Abzweig- oder Verbindungsdose - Google Patents

Gehaeuse, insbesondere Abzweig- oder Verbindungsdose

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DE885105C
DE885105C DEJ4311A DEJ0004311A DE885105C DE 885105 C DE885105 C DE 885105C DE J4311 A DEJ4311 A DE J4311A DE J0004311 A DEJ0004311 A DE J0004311A DE 885105 C DE885105 C DE 885105C
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DE
Germany
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sealing rings
lines
junction box
rings
junction
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Expired
Application number
DEJ4311A
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Inventor
Paul Jordan
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Gehäuse, insbesondere Abzweig- oder Verbindungsdose Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse, insbesondere auf eine Abzweig- oder Verbindungsdose, mit Einführungsöffnungen für kabelähnliche Leitungen, mit einer durch deren Achsen verlaufenden Teilungsfuge und mit kammerartigen Ausnehmungen, die zur feuchtigkeitssicheren Abdichtung in den Wandungen der Einführungsöffnungen vorgesehen sind und Dichtungsringe aufnehmen, welche die Leitungen umgeben. Derartige Gehäuse oder Dosen bieten wesentliche Vorteile gegenüber solchen Dosen, die an den Leitungseinführungen durch Stopfbuchsen abgedichtet sind und keine Teilungsfuge in der Ebene der Stopfbuchsen haben. Denn während man dort die Enden der Leitungen durch die Einführungsöffnungen der Dose hindurchstecken muß, was eine sehr sorgfältige Arbeit und besonders maßgerechtes Absetzen der Leitungen zum Freilegen der Adern erfordert, ist es bei den Dosen, auf welche sich die Erfindung bezieht, ohne weiteres möglich, die Leitungen von oben her in den Dosenunterteil einzulegen und daher gegebenenfalls unzerschnittene Leitungen durch die Dose hindurchzuführen und abzuklemmen.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine völlig feuchtigkeitssichere Abdichtung der Dose Schwierigkeiten bereitet, wenn Stopfbuchsen fehlen. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei der Dose der eingangs erläuterten Bauart eine Abdichtung zu schaffen, die völlig zuverlässig wirkt und beim Zusammenbau keiner besonderen Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit bedarf.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Ausnehmungen mit Kitt gefüllte, längs der Trennfugen verlaufende Nuten münden, deren Kittfüllung sich abdichtend an die Dichtungsringe anlegt. An sich ist es nicht mehr neu, den Deckel eines Gehäuses durch Kitt abzudichten, der in einer Nut des Gehäuserandes sitzt, in welche eine Wulst des Deckels eintaucht. Neu ist es jedoch, und darin liegt die Erfindung, die Kittabdichtung mit der Abdichtung durch Ringe in der vorstehend erläuterten Weise zu vereinigen.
  • Am besten verwendet man als Dichtungsringe Gummischnurringe, die ein rundes: Querschnittspr ofil haben und auf die Leitungen aufgerollt werden können, wie man sie schon seit langem in Verbindung mit Stopfbuchsen bei Dosen aller Art zu benutzen pflegt. Gegenüber den sonst üblichen im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Gummiringen (vgl. Patent 670 3o8, Abb. 3) bieten die Schnurringe den Vorteil, daß sie mit Spannung auf die Leitung aufgerollt werden können und sich daher mit ihrer Innenseite ohne jeden Spielraum abdichtend an die Leitungen anlegen; was nicht der Fall ist, wenn man Ringe von rechteckigem Querschnitt verwendet, Indessen besteht ,auch die Möglichkeit, quer geteilte Dichtungsringe zu benutzen, also Ringe, die nicht geschlossen, sondern an einer oder zwei Seiten offen-sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigt Fig. i einen Grundriß einer Verbindungsdose nach der Erfindung, wobei in der rechten Hälfte der Figur der Deckel fortgelassen und der Unterteil im Grurndriß gezeigt ist, F.ig. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i; Fg. 3 den Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i, Fig.4 den Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i.
  • In den Fig. i bis 4 ist eine für kabelähnliche Leitungen bestimmte achteckige Verbindungsdose mit vier um den Umfang herum verteilten Einführungsöffnungen dargestellt, die in der Ebene der Achsen dieser Einführungsöffnungen geteilt ist. Ihr Unterteil io, .der ebenso wie ihr Oberteil ii vorzugsweise aus einem Polyplast gepreßt wird, hat zwei seitliche gabelartige Füße 13 und 14 zur Befestigung an der Wand sowie vier um den Umfang herum verteilte Ansätze 15 mit Gewindelöchern 16 zur Aufnahme von Schrauben 17, die der Befestigung des Oberteils dienen. Der leicht gewölbte Boden r9 des Dosenunterteils trägt eine zur Achse der Leitungen schräg verlaufende Klemmleiste 2o aus einem Polyplast oder aus Porzellan öder einem anderen Isolierstoff.
  • Der Oberteil ii ist mit Ansätzen 2i versehen, die über die Ansätze 15 des Unterteils zu liegen kommen und die Verbindungsschrauben 17 aufnehmen, die zweckmäßig unverlierbar gesichert sind, z. B. durch eine oben in ihrem Schaft vorgesehene Aussparung.
  • Um nun eine feuchtigkeitssichere Abdichtung zu :erzielen, sind Ober und Unterteil wie folgt ausgestaltet: Die halbzylindrischen Wandungen 18 der Einführungsöffnungen für die kabelähnlichen Leitungen K sind mit kammerartigen Ausnehmungen 22 versehen, welche dazu bestimmt sind, Dichtungsringe 24 aufzunehmen, welche die Leitung K umgeben. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel haben diese Dichtungsringe ein rundes Querschnittsprofil. Es handelt sich also um sogenannte Gümmischnurringe, die man auf die Leitungen unter Spannung aufrollen kann.
  • In die Ausnehmungen 2ä münden mit Kitt gefüllte Nuten 23, die längs der Trennfugen zwischen Ober- und Unterteil verlaufen und deren Kittfüllung sich bei 25 abdichtend an die Dichtungsringe 2q. anlegt, wie die Fig. i bis 4 besonders deutlich zeigen.
  • Die kittgefüllte Nut ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Randfläche des Unterteils io vorgesehen. Der Oberteil ii hat eine in die Nutfüllung eintauchende Wulst 26, welche den Kitt seitlich und bei 25 auch in Richtung auf die Dichtungsringe verdrängt. In Fig. 4 ist rechts der Oberteil i i fortgelassen und die Nut 23 in völlig gefülltem Zustande dargestellt.
  • Der Oberteil ir hat ferner einen ringsum laufenden, über den Unterteil greifenden Flansch 27, der so breit bemessen ist, daß er Ober- und Unterteil aufeinander in Richtung der gemeinsamen Achse 28 über eine Strecke zu führen vermag, welche das Maß derZusammendrückbarkeit derDichtungsringe 24 überschreitet. Man braucht daher beim Zusammenbau lediglich den Oberteil i i auf den mit der kittgefüllten Nut versehenen Unterteil aufzulegen; nachdem man die mit den aufgestreiften Schnurringen 24 versehenen Leitungen in den Unterteil eingelegt und abgeklemmt hat, und dann braucht man lediglich die Schrauben 17 festzuziehen, um eine zuverlässigeAbdichtüng zu erreichen. Wichtig ist dabei, daß der Kitt der Bewegung des Oberteils in Richtung auf den Unterteil keinen erheblichen Widerstand entgegensetzt und daher eine so starke Anpressung des Oberteils an die Schnurringe 24 gestattet, daß dort völlige Dichtheit gewährleistet ist. Das wäre nicht der Fall, wenn an Stelle des Kittes ein Dichtungsring verwendet würde, welcher nach völliger Zusammenpressung jede weitere axiale Annäherung des Oberteils an den Unterteil verhindert. Bei Verwendung eines Dichtungsringes an Stelle der Kittfüllung müßte man daher diesen Dichtungsring hinsichtlich seiner Stärke sehr genau bemessen, um zu erreichen, daß er gleichzeitig mit dem Schnurring 24 zur abdichtenden Anlage an Ober- und Unterteil gelangt. Aber auch dann wäre noch keine Gewähr gegeben" daß nicht etwa an der Stelle 25 eine Lücke verbleibt. .Der Vorteil der Vereinigung der Schnurringe aus Gummi mit der plastischen Kittmasse bietet gerade denVorteil, daß dieser Mangel vermieden wird. Aus den gleichen Erwägungen heraus bemißt man die Schnurringe 24 am besten so groß, daß die Teilungsfuge 29 zwischen Ober- undUnterteil nach dem festenAufscheauben des Oberteils auseinanderklafft, so daß der gesamte durch die Schrauben 17 ausgeiibte Anpressungsdruck von. den Schnurringen 24 aufgenommen wird und zu deren Abdichteng am Ober- und Unterteil herangezogen wird.
  • Als Kitt verwendet man eine plastische Masse, die nicht erhärtet. Derartige Kitte sind auf dem Markt erhältlich. Das Einstreichen der plastischen Masse in die Nut 23 erfolgt zweckmäßig bei der Fertigung der Dosen, so daß man sich bei dem Zusammenbau der Dosen darum nicht mehr zu bekiimmern braucht. Die Güte der erzielten Abdichtung hängt infolgedessen nicht mehr von der Sorgfalt der Montage ab.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So braucht das Gehäuse nicht dosenförmig ausgestaltet sein, sondern kann jede andere beliebige Gestalt haben, z. B. diejenige einer Kabelmuffe, eines Sicherungskastens od..dgl. Auch können nie Dichtungsringe quer geteilt sein, so daß sie im offenen Zustand von der Seite her auf die Leitungen aufgeschoben «erden. In diesem Falle brauchen sie auch keinen runden Querschnitt zu haben. Auch ]>rauchen die Klemmen nicht reihenförmig angeordnet zu sein, obgleich dies besondere Vorteile bietet. Als Werkstoff für die Dose kann auch :Metall verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Gehäuse, insbesondere Abzweig- oder Verbindungsdose, mit Einführungsöffnungen für kabelähnliche Leitungen, mit einer durch deren Achsen verlaufenden Teilungsfuge und mit kammerartigen Ausnehmungen, die zur feuchtigkeitssicheren Abdichtung in den Wandungen der Einführungsöffnungen vorgesehen sind und Dichtungsringe aufnehmen, welche die Leitungen umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen mit Kitt gefüllte, längs der Trennfugen verlaufende Nuten münden, deren Kittfüllung sich abdichtend an die Dichtungsringe anlegt.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsringe an sich bekannte auf die Leitungen aufrollbare Gummischnurringe mit rundem Ouerschnittsprofil dienen.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe quer geteilt sind. q..
  4. Verbindungsdose nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die kittgefüllte Nut in der Randfläche des Unterteils vorgesehen ist und der Oberteil eine in die Nutfüllung eintauchende und in Richtung auf die Dichtungsringe verdrängende Wulst hat.
  5. 5. Verbindungsdose nach Anspruch r, 2, 3 oder ,I, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil aneinander in Richtung senkrecht zur Teilungsfuge über eine Strecke geführt sind, die das Maß der Zusammendrückung der Dichtungsringe überschreitet.
  6. 6. Verbindungsdose nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Dichtungsringe, daß die Trennfuge nach Befestigen des Deckels offen bleibt.
DEJ4311A 1951-06-27 1951-06-27 Gehaeuse, insbesondere Abzweig- oder Verbindungsdose Expired DE885105C (de)

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