DE2703306A1 - Stopfbuchse fuer elektrische kabelanschluesse - Google Patents

Stopfbuchse fuer elektrische kabelanschluesse

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DE2703306A1
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DE
Germany
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ring
cable gland
wedges
component
stuffing box
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772703306
Other languages
English (en)
Inventor
John Blundell Hutchison
Robert Cyril Lyon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balfour Beatty PLC
Original Assignee
BICC PLC
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Publication date
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Publication of DE2703306A1 publication Critical patent/DE2703306A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0658Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means constricting the conductor-insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

PATENTANWALT Friedrich-EbertStr. 27
DIPL-ING. ROLF PüRCKHAUER
Telefon (0271) 331970 Telegramm-Anschrift: Patschub. Siegen
77 012 Kü/la
25. JAN. 1977
BICC Limited, 21 Bloomsbury Street, London, WC1B 3QN / England
Für die Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 3603/76 vom 29. Januar 1976 beansprucht.
Stopfbuchser elektrische Kabelanschlüsse
Die Erfindung bezieht sich auf Stopfbuchsen für elektrische Kabelanschlüsse mit mindestens einer metallischen Hüllschicht, mit welcher eine beliebige rohrförmige metallische Schicht gemeint ist, die eine Schutzfunktion, elektrisch und/oder mechanisch, hat. Die erfindungsgemäBe Stopfbuchse ist in erster Linie dort geeignet, wo die entsprechende Hüllschicht ein Mantel (der außerdem ein Neutral- und/oder Erdleiter sein kann)oder ein BandarmierungsmantBl ist, doch kann sie auch in anderen Fällen verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Hüllschicht ausreichend abgestützt ist, wie beispielsweise durch eine darunterliegende relativ starke Schicht des Kabels oder durch eine eingesetzte Hülse.
Bei der Kabelstopfbuchse gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung, welche an der Hüllschicht angreift und mit dieser in Berührung steht, einen außen kegeligen, elektrisch leitenden Klemmring auf, der aus einer Vielzahl von Keilen besteht, die flexibel oder abbrechbar miteinander verbunden sind. Der eine Stopfbuchsenbauteil greift an den breiten Enden der Keile an, während ein zweiter Stopfbuchsenbauteil an der Kegelfläche der Keile so angreift, daß die Keile deformiert und/oder nach innen verschoben werden, wenn die Stopfbuchsenbauteile durch Anziehen aufeinander
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zu bewegt werden. Es könnte ein Klemmring mit nur zwei oder drei Keilen verwendet werden, doch ist ein Minimum von vier Keilen ratsam, wobei jedoch gegebenenfalls noch mehr Keile verwendet werden können, was insbesondere bei größeren Abmessungen anzuraten ist. Wenn nicht die Anzahl der Keile groß ist, sind die einzelnen Keile bogenförmig ausgebildet, wobei sie sich der allgemeinen Krümmung des Klemmringes anpassen. Die Keile, oder einige derselben, können aus irgendeinem Metall bestehen, das eine ausreichende Festigkeit und Leitfähigkeit hat, z.B. aus Messing, Kupfer oder den allgemeinen Aluminiumlegierungen (z.B. HE 30 TF). Der Klemmring könnte außerdem nichtmetallische Keile enthalten, doch ist dies gewöhnlich nicht erwünscht.
Die Keile können einstückig untereinander verbunden sein, z.B. durch dünne Brücken, welche sie zu einem festen Metallring verbinden, der mit einem der Enden des Klemmringes verbunden ist, und zwar vorzugsweise mit dessen dickerem Ende} derartige Brücken verformen sich und können schließlich brechen, wenn die Stopfbuchse angezogen wird. Andererseits können sie auch leicht an einem ähnlichen Ring oder an einen der Hauptbauteile der Stopfbuchse angeklebt werden, und zwar unter Verwendung eines entsprechenden Klebemittels oder ohne einen Klebstoff, wenn ein Ring mit eigenen Klebeeigenschaften verwendet wird.
Wenn ein von den Stopfbuchsenbauteilen getrennter Ring verwendet wird, so kann dieser außerdem als Schubbauteil dienen, um einen elastischen Dichtungsring zusammenzudrücken, wobei entsprechende Schultern vorgesehen sind, um das Zusammendrücken desselben zu begrenzen. Alternativ kann der Ring oder können der Ring und der Klemmring zusammen den "ersten Stoofbuchsenbauteil" in einer Stopfbuchse bilden, wie sie als "Sperr-Stopfbuchse" ("barrier gland") in der deutschen Patentanmeldung P 25 57 045.0 beschrieben ist.
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Der zweite Bauteil könnte an der konischen Fläche des Klemmringes über den größten Teil der Fläche (oder gar an der gesamten Fläche) angreifen, doch wird vorzugsweise die Berührung lokalisiert. Vorzugsweise greift an der konischen Fläche eine Ringkante des zweiten Stopfbuchsenbauteils an, wobei diese Kante spitzwinklig ausgebildet ist. Dieser zweite Stopfbuchsenbauteil kann ein Hauptbauteil der Stopfbuchse (z.B. die Stopfbuchsenhülse) oder ein Ring oder ähnlicher Einsatz sein.
Um die Länge des Klemmringes ohne entsprechende Vergrößerung des Durchmessers desselben zu erhöhen, können die Keile oder einige derselben eine Verlängerung am einen oder an beiden Enden aufweisen, die mit der Konizität des Keiles nicht übereinstimmt. Eine derartige Verlängerung besteht vorzugsweise in Form eines Sektors eines Hohlzylinders. Diese Abänderungsform ist insbesondere bei Stopfbuchsen zum Ergreifen von gewellten Mänteln nutzlich, da die verlängerten Keile die Erhöhungen von zwei oder mehr Wellungen überbrücken können.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Stopfbuchse gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht auf einen Klemmring, der ei.nen Teil der Stopfbuchse bildet,
Fig. 3 ein Diagramm, welches die Deformierung des Klemmringes beim Anziehen der Stopfbuchse veranschaulicht,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Klemmringes,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Klemmring für eine zweite Ausführungsform der Stopfbuchse,
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ORlGiNAL INSPECTBD
Fig. 6 einen Teilschnitt, der die Verwendung des Klemmringes nach Fig. 5 veranschaulicht,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Sperr-Stopfbuchse gemäß der Erfindung wiedergibt.
Der Klemmring 1 nach den Fign. 1 bis 4 weist vier gleiche gekrümmte Keile 3 auf, die an ihren breiteren Enden mit einem Ring 4 über schmale Brücken 5 einstückig verbunden sind.
Der Klemmring befindet sich in einer ringförmigen Ausnehmung zwischen Bauteilen 6, 7 (Fig. 1), die direkt zusammengeschraubt sind. Diese Ausnehmung nimmt außerdem einen elastischen Dichtungsring 8 sowie einen Druckring 9 auf.
Beim Anziehen der Stopfbuchse wird zunächst der Dichtungsring 8 zusammengedrückt, um eine Dichtung auf einer inneren Hülle 10 des Kabels zu bildenj dieses Zusammendrücken wird begrenzt durch einen Flansch 11, der am Ende 12 der Bauteils 6 angreift. Nunmehr verformen sich die Brücken 5, wie in Fig. 3 dargestellt, oder können in einigen Fällen brechen, so daß die Keile sich unter der Wirkung des Druckrings 9 nach innen bewegen, um an einer Bandarmierungschicht 13 anzugreifen. Die Keile können auch verdreht oder verbogen werden. Eine äußere Dichtungseinheit 14 kann auf dem Bauteil 7 (allgemein "Hülse" der Stopfbuchse genannt) sitzen, um eine Dichtung für den äußeren Mantel 15 des Kabels zu bilden.
Der Klemmring nach den Fign. 1 bis 4 kann spanabhebend aus dem inneren Armierungskegel einer herkömmlichen Stopfbuchse für ein drahtarmiertes Kabel hergestellt werden, und der Druckring ist einfach der äußere Armierungs-Greifring der gleichen genormten Stopfbuchse, wobei seine Ausrichtung umgekehrt ist.
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ORJGiNAL INSPECTED
Fig. 5 zeigt etwa im Maßstab eine andere und bevorzugte Art von Klemmring, bei welchem die verformbaren Brücken 5, welche die vier Keile 3 mit dem Ring 4 verbinden, mehr die äußere konische Oberfläche der Keile als deren innere zylindrische Oberfläche, wie in den Fign. 1 bis. 4, verbinden. Außerdem tragen die Keile 3 jeweils an ihren entsprechenden schmalen Enden Verlängerungen 16 von gleichmäßigem Radius und gleichmäßiger Dicke* Fig. B zeigt, wie dieser verlängerte Klemmring die Erhöhungen 17,17 von Mantelwellungen überbrückt. Diese Ausführungsform hat sich als sehr geeignet erwiesen für Stopfbuchsen, bei denen die Bohrung des Klemmringes bis etwa 35 bis 40 mm beträgti für größere Abmessungen wird ein Klemmring vorgezogen, der in sechs Keile unterteilt ist.
Fig. 7 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer "Sperr-Stopfbuchse" bzw. "Barrieren-Stopfbuchse". Der Klemmring 1 und ein zweiter Stopfbuchsenbauteil 18 enthalten und verpressen zwischen sich eine anfänglich viskose oder pastenartige, aber härtbare Dichtungsverbindung 19, die das Ende einer metallischen Kabelhülle 20 abdichtet. Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die obengenannte Patentanmeldung Bezug genommen. Andere Bezugszeichen in Fig. 7 haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. 1.
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Leerseif

Claims (12)

  1. 77 012 Kü/la
    " 2 5. JAN. 1977
    Patentansprüche
    Kabel-Stopfbuchse mit einer Einrichtung zum Greifen und Kontaktieren, die einen ringförmigen, außen konischen, elektrisch leitenden Bauteil aufweist, wobei der eine Stopfbuchsenbauteil am breiteren Ende des Bauteils und der andere Stopfbuchsenbauteil an der konischen Außenfläche angreift, derart, daß der Bauteil nach.innen verformt wird, wenn die Stop?- buchsenbauteile zusammengezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Bauteil ein Klemmring (1) ist, der aus einer Vielzahl von Keilen (3) gebildet ist, die flexibel oder abbrechbar miteinander verbunden sind und nach innen verschiebbar sind, wenn die Stopfbuchsenbauteile (6,7) zusammengezogen werden.
  2. 2. Kabel-Stopfbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (3) einstückig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Kabel-Stopfbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (3) über dünne Brücken (5) mit einem festen Metallring (4) verbunden sind, der an das eine der Enden des Klemmrings
    (1) angrenzt.
  4. 4. Kabel-Stopfbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) am dickeren Ende des Klemmrings (1) sitzt.
  5. 5. Kabel-Stopfbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile an einem Ring leicht angeklebt sind, der am einen Ende des Klemmrings sitzt.
  6. 6. Kabel-Stopfbuchse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Ring von den Stopfbuchsenbauteilen getrennt ist, dadurch
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    ORIGINAL INSPECTED
    gekennzeichnet, daß der Ring (4) außerdem als Schubbauteil dient, um einen elastischen Dichtungsring (B] zusammenzudrücken, und daß Schultern vorgesehen sind, um das Zusammendrücken des Dichtungsrings (6) zu begrenzen.
  7. 7. Kabel-Stopfbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt zwischen dem zweiten Stopfbuchsenbauteil und der konischen Fläche des Klemmrings lokalisiert ist.
  8. Θ. Kabel-Stopfbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der konischen Fläche des Klemmrings (1) eine Ringkante des zweiten Stopfbuchsenbauteils angreift.
  9. 9. Kabel-Stopfbuchse nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante spitzwinklig ausgebildet ist.
  10. 10. Kabel-Stopfbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stopfbuchsenbauteil ein Ring (9) oder ein anderer Einsatz ist.
  11. 11. Kabel-Stopfbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (3) oder einige derselben Verlängerungen (16) am einen oder an beiden Enden aufweisen, die nicht mit dem Keilkonus gleichlaufen.
  12. 12. Kabel-Stopfbuchse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (16) in Form von Sektoren eines Hohlzylinders ausgebildet sind.
    709831/071 7
DE19772703306 1976-01-29 1977-01-27 Stopfbuchse fuer elektrische kabelanschluesse Pending DE2703306A1 (de)

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FR2339977A1 (fr) 1977-08-26

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