DE1915939C3 - Zeichenmaschine - Google Patents

Zeichenmaschine

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DE1915939C3
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DE
Germany
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rail
longitudinal
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longitudinal rail
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Expired
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DE1915939A
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English (en)
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DE1915939A1 (de
Inventor
Seiichi Osaka Komura (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOMURA SEIICHI OSAKA
Muto Kogyo Kk Tokio
Original Assignee
KOMURA SEIICHI OSAKA
Muto Kogyo Kk Tokio
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Priority claimed from JP2959868U external-priority patent/JPS4720667Y1/ja
Priority claimed from JP3326668U external-priority patent/JPS4710282Y1/ja
Priority claimed from JP3607568U external-priority patent/JPS4720669Y1/ja
Priority claimed from JP3719368U external-priority patent/JPS4720670Y1/ja
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Priority to DE19691966021 priority Critical patent/DE1966021C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers

Description

Die Erfindung betrifft eine Zeichenmaschine mit einer Querschiene, einem Querschieber, der verschiebbar auf der Querschiene sitzt, einer Längsschiene, die mit der Querschiene mit Hilfe des Querschiebers senkrecht zur Querschiene verbunden ist, einem Längsschieber, der verschiebbar auf der Längsschiene sitzt, einem Zeichenkopf mit einer Skala, der fest mit dem Längsschieber verbunden ist, einer Ausgleichseinrichtung zum Ausgleich des Gewichtes des Zeichenkopfes, die im Inneren der Längsschiene angeordnet ist und ein Ausgleichsgewicht aufweist, Seilen, die d?s Ausgleichsgewicht mit dem Längsschieber verbinden, einem Paar im Abstand angeordneter Scheiben zur Führung der Seile, ferner mit einer die Längsschiene parallel zu einem Zeichenbrett haltenden Endrolle, die an der Längsschiene an dem Ende angebracht ist, das entgegengesetzt zu der Querschiene liegt, eine Arretiereinrichtung zum Befestigen der Zeichenmaschine an dem Zeichenbrett und mit einem Paar an dem Querschieber im Abstand angeordneter Nasen zum lösbaren Halten der Längsschiene.
Es sind Zeichenmaschinen bekannt, bei denen die Längsschiene an einem Wagen oder einem Schieber befestigt ist, der verschiebbar auf der Querschiene Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Halterung für die Längsschiene vorgesehen ist, in die die Nasen eingreifen und die mit einer Schwalbenschwanznut versehen ist, welche die Flansche der Längsschiene verschiebbar aufnimmt, daß ferner die Halterung an ihrer einen Seite mit einem Spalt versehen ist, durch den quer eine Schraube verläuft, mit der die Längsschiene lösbar in der Halterung arretierbar ist, und daß eine Klemmeinrichtung zum Feststellen des Querschiebers auf der Querschiene angeordnet ist.
Die erfindungsgemäßen Merkmale ermöglichen es, durch Lösen einer Schraube die Längsschiene in ihrer Halterung zu lockern und zu verschieben und danach durch Anziehen dieser Schraube wieder zu arretieren, wodurch eine Anpassung ihrer Länge an Zeichenbretter unterschiedlicher Höhe erzielt wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. I perspektivisch eine erfindungsgemäße Zeichenmaschine darstellt;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Querschieber der Zeichenmaschine nach Fig. 1;
F i g. 3 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Querschiebers von F i g. 2.
Die Zeichenmaschine 10 nach F i g. 1 besitzt eine Querschier; 1 ? und eine Längsschiene 12, die an der Querschiene < -icciit zu dieser angebracht ist. Die Querschiwi. t! !«sitzt zweckmäßigerweise einen hohlen Rev.wte > Querschnitt, wie bei 14 gezeigt, mit oberen Flanscnen 13, während die Längsschiene ebenfalls einen hohlen Rechteck-Querschnitt aufweist, jedoch, wie bei 16 gezeigt, mit unteren Flanschen 15 versehen ist. Die Querschiene hat Kappen 17 an ihren beiden Stirnenden, ferner Klemmeinrichtungen 18, um die Querschiene fest an einem Zeichenbrett 19 anzubringen. Sie ist ferner mit einem Querschieber 20 versehen, der verschiebbar auf der Querschiene 11 angeordnet ist und der die Längsschiene 12 trägt, die längs der Querschiene verschiebbar ist.
Die Längsschiene 12 hat an ihren beiden Stirnenden Kappen 21 und 22. Sie besitzt ferner einen Längsschieber 23, der über ein Verbindungselement 25 einen Zeichenkopf 24 trägt. Die Längsschiene ist außerdem mit Endrollen 26 versehen, um sie in einer parallelen Ebene zur Oberfläche des Zeichenbrettes 19 zu halten.
Der Querschieber20 nach den Fig. 2 und 3 um-
faßt eine Grundplatte 30, die auf der Querschiene 11 verschiebbar befestigt ist. Die Grundplatte ist mit einem Paar in Abstand angeordneter Nasen 31 versehen, in denen je eine Einstellschraube 32 sitzt, die durch eine Mutter 33 gekontert ist. Zwischen den Einstellschrauben 32 und von ihnen gehalten ist eine Halterung 34 mit einer Schwalbenschwanznut 35 angeordnet, um die Flansche 15 der Längsschiene 12 aufzunehmen. Die Halterung 34 ist ferner in ihrer oberen Fläche mit einer Aussparung 36 und an ihrer einen Seite mit einem Spalt 37 versehen, außerdem ist eine Querbohrung 38 vorgesehen, die sich über den Spalt 37 hinaus in den mittleren Teil der Halterung ersiiccfct, um eine Einstellschraube 39 aufzunehmen, die dazu dient, die Längsschiene 12 in der Haiterung34 zu arretieren. Der Durchmesser des äußeren Teiles der Bohrung 38 ist größer als derjenige der Schraube 39, während ihr innerer Teil mit einem Innengewinde versehen ist, in das die Schraube 39 eingreift. Eine Klemmeinrichtung 40 dient zum Feststellen des Querschiebers 20 an der Querschiene 11.
Durch Einschrauben der Schraube 39 in die Halterung 34 wird der Spalt 37 verengt und die unteren Flansche 15 der Längsschiene 12, die locker in der Schwalbenschwanznut 35 sitzen, zusammengedrückt und gehalten, während durch Herausschrauben der Schraube 39 die Verengung des Spaltes 37 aufgehoben wird, so daß die Längsschiene 12 in ihrer Längsrichtung relativ zum Querschieber 20 verschiebbar isL Hierdurch kann die Längsschiene 12 und damit die Zeichenmaschine 10 an Zeichenbretter unterschiedlicher Größe angepaßt werden, da die Längsschiene so lange verschoben werden kann, bis die Endrolle 26 auf dem unteren Rand des Zeichenbrettes aufsitzt. Außerdem kann die Längsschiene um die waagerechte Achse der Einstellschrauben 32 nach oben geschwenkt werden, nachdem diese Schrauben etwas gelockert worden sind, so daß beispielsweise ein neuer Zeichenbogen eingezogen werden kann. Die Längsschiene kann ferner z. B. beim Transport ganz aus dem Querschieber 20 herausgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zeichenmaschine mit einer Querschiene, einem Querschieber, der verschiebbar auf der Querschiene sitzt, einer Längsschiene, die mit der Querschiene mit Hilfe des Querschiebers senkrecht zur Querschiene verbunden ist, einem Längsschieber, der verschiebbar auf der Längsschiene sitzt, einem Zeichenkopf mit einer Skala, der fest mit dem Längsschieber verbunden ist, einer Ausgleichseinrichtung zum Ausgleich des Gewichtes des Zeichenkopfes, die im Inneren der Längsschiene angeordnet ist und ein Ausgleichsgewicht aufweist, Seilen, die das Ausgleichsgewicht mit dem Längsschieber verbinden, einem Paar im Abstand angeordneter Scheiben zur Führung der Seile, ferner mit einer die Längsschiene parallel zu einem Zeichenbrett haltenden Endrolle, die an der Längsschione an dem Ende angebracht ist, das entgegengesetzt zu der Querschiene liegt, einer Arretiereinrichtung zum Befestigen der Zeichenmaschine an dem Zeichenbrett und mit einem Paar an dem Querschieber im Abstand angeordneter Nasen zum lösbaren Halten der Längsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (34) für die Längsschiene (12) vorgesehen ist, in die die Nasen (31) eingreifen und die mit einer Schwalbenschwanznut (35) versahen ist, welche die Flansehe (15) der Längsscniene (12) verschiebbar aufnimmt, daß ferner die Halterung 34 an ihrer einen Seite mit einem Spalt (37) versehen ist, durch den quer eine Schraube (39) verläuft, mit der die Längsschiene (12) lösbar in der Halterung (34) arretierbar ist, und daß eine Klemmeinrichtung zum Feststellen des Querschiebers (20) auf der Querschiene (11) angeordnet ist.
    40 angeordnet ist. Die Längsschiene ist hierbei z. B. durch Schrauben mit dem Querschieber fest verbunden, wodurch ihre Lage bezüglich des Zeichenbrettes, abgesehen von ihrer Verschiebbarst längs der Querschiene, festgelegt ist.
    Bei einer weiteren bekannten Zeichenmaschine ist die Längsschiene durch Nasen an einem Querschieber so befestigt, daß sie um eine horizontale Achse schwenkbar und feststellbar ist.
    Eine Möglichkeit, die Länge der Längsschiene an Zeichenbretter unterschiedlicher Breite bzw. Höhe anzupassen, ist bei diesen bekannten Zeichenmaschinen nicht gegeben.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeichenmaschine zu schaffen, die diesen Nachteil beseitigt und die es ermöglicht, die Längsschiene an Zeichenbretter unterschiedlicher Höhe anzupas
DE1915939A 1968-04-02 1969-03-28 Zeichenmaschine Expired DE1915939C3 (de)

Priority Applications (2)

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DE19691966021 DE1966021C (de) 1968-04-02 1969-03-28 Zeichenmaschine Ausscheidung aus 1915939
DE19691966022 DE1966022A1 (de) 1968-04-02 1969-03-28 Zeichenmaschine

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JP2959868U JPS4720667Y1 (de) 1968-04-12 1968-04-12
JP3326668U JPS4710282Y1 (de) 1968-04-23 1968-04-23
JP3607568U JPS4720669Y1 (de) 1968-05-03 1968-05-03
JP3719368U JPS4720670Y1 (de) 1968-05-07 1968-05-07

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DE1915939A1 DE1915939A1 (de) 1969-11-06
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GB (1) GB1204850A (de)

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DE1915939A1 (de) 1969-11-06
GB1204850A (en) 1970-09-09
US3564720A (en) 1971-02-23

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