DE7102408U - Endstuck fur StulpbescWagteile - Google Patents
Endstuck fur StulpbescWagteileInfo
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Description
WiIh. Frank GmbH.
7022 Leinfelden
7022 Leinfelden
Die Neuerung betrifft ein Endstück für Stulpbeschlagteile mit rechtwinkligen Enden» das eine über Stulpbeschlagteilenden
hinausgehende Befräsung ausfüllt.
Bei den bekannten Stulpbeschlagteilen gibt es in Bezug auf die Stulpenden zwei Ausführungsformen und zwar
halbkreisförmige bzw. rechtwinklige ausgebildete Enden. Diese Ausbildung ist durch zwei verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten bedingt» die zum Ausfräsen der Nut» die
zur Unterbringung der Beschlagteile im Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. dient» angewandt werden.
Die eine Art der Befräsung erfolgt mit einer Handoberfräse, wobei die Frässpindel parallel zur Scheibenebene
angeordnet ist. Der dazu benötigte Fingerfräser besitzt die entsprechende Form des Querschnittes der Nut. Hierbei
entsteht jeweils am Anfang und Ende der Nut» vorausgesetzt bei nicht durchgehender Befräsung des Flügels,
eine halbkreisförmige Aussparung.
Die andere Art der Befräsung einer Mut io Flügel
erfolgt nit einer Fräsmaschine, deren Arbeitsspindel senkrecht zur Scheibenebene angeordnet ist, die
Ausfräsung erfolgt jedoch parallel zur Scheibenebene. Verwendet wird in diesem Fall ein abgesetzter
Scheibenfräser, dessen Querschnitt der Nutausnehnung entspricht. Wird die Befräsung der Nut nicht
über die ganze Breite oder Länge des Flügels vorgenommen, so entsteht jeweils an Anfang und Ende der
Nut beim Ein- und Aussetzen des Fräsers ein abgesetzter Auslauf parallel zur Scheibenebene. Oa die
Stulpbeschlagteile bündig ait der Flügel oberfläche
eingelassen werden, nüssen die beiden abgesetzten Nutenden mit Hilfe eines Stecheisens nachgestemmt
werden.
Da beide Verfahren zur Herstellung einer Nut ia Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., bedingt
durch die verschiedenen maschinellen Einrichtungen der Verarbeiter angewendet werden, sind die Herstellerfirmen
solcher Beschlagteile gezwungen, für beide Befräsungsarten Beschläge zu liefern.
Auch der Fachhandel muss über beide Ausführungsformen verfügen, da von Verarbeiter für ein und
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ι | -3- | nur | • | m • • |
• • • |
Ausführungs- | |
Ar ti | kel | eine | bestimmte | ||||
denselben | |||||||
fora in Abhängigkeit von der Befräsungsart gewählt
wird. Dieser Dastand rührt sowohl bei a Hersteller
als auch bein Beschlaghändler zu einer umfangreichen und daait kostspieligen Lagerhaiterung.
Zur Behebung dieser Mängel ist ein Stulpbeschlagteil
ait halbkreisförmigen Enden bekanntgeworden, auf dessen Oberfläche der Breitseite des Stulps»
an beiden Enden je eine Sollbruchstelle» rechtwinklig
zur Längsachse des Stulps angeordnet ist. Diese Sollbruchstelle dient dazu» bei Bedarf die
halbkreisförmigen Enden an dieser Stelle vom Stülp
abzutrennen. Diese Lösung hat aber noch den Nachteil» dass der Verarbeiter gezwungen wird» entweder seine
Fertigungsmethode umzustellen» oder aber er nuss die
Mehrarbeit in Kauf nehmen» die halbkreisförmigen Enden an der Sollbruchstelle nachträglich abzuscheren.
Ein weiterer Nachteil besteht darin» dass die abgetrennten Enden für ihn einen Verlust darstellen» da
das Gewicht des Materials in dem Verkaufspreis enthalten ist.
Die Aufgabe der Heuerung besteht darin» die Nachteile
des bekannten Standes der Technik zu beseitigen und
! ein Zusatzteil t» schaffen, das es ermöglicht,
■ eine dfcer rechtw1«kl1g angeordnete Stalpbeschlag-
te11ende« hinausgehende tefrisaag ausfüllend
• abzudecken.
! üeser Zweck wird erreicht durch ei« Endstück
' das ei«e iber Stul«beschlagteilenden hinausgehende
« Stuckes eiaerends halbkreisförmig und andere«e«ds
t rechtwinklig zu sei«er Li«gsachse Ausgebildet ist.
j iurch die Verwendung des «eueruegsgemSsse* Endstickes
erreicht man de« Vorteil» dass der Verarbeiter beim
, Anschlagen eines Beschlagteiles mit rechtwinklig
1 ««geordnete« Ende« insofern eine« Arbeitsgang ein«
; («art» als er «ach der Herstellung der Mut ei«
3 stuck einsetzen kann, ohne eine zusätzliche Nach-
r arbeit am Stülp vornehmen zu müssen. Ein weiterer
Vorteil besteht darin» dass das Endstick an jedes beliebige Beschlagteil mit rechtwinklig angeordnete«
Enden verwendet werden kann.
Endstück eine Abdecklippe, die an der dem Stulpbeschlagteil zugewandten Seite angeordnet ist.
Durch diese Anordnung ergibt sich der Vorteil, dass die Abdecklippe des Endstückes gleichzeitig als
Niederhalter für die Stulpschiene des Beschlagteiles
dient. Dadurch kann die bisher übliche Befestigungsbohrung am äusseren Ende der Stulpschiene wegfallen.
Ferner erweist sich die Abdecklippe insofern als vorteilhaft, als bei einer ungenauen Ausfräsung der
Nutläng*e~ ein entstehender Spalt zwischen Stulpschiene
und Endstück abgedeckt wird.
Nach einer weiteren praktischen Ausführungsform weist
das Endstück an der dem Stulpbeschlagteil zugewandten Seite einen Befestigungslappen auf, in welchem
eine Bohrung angeordnet ist, die sich mit einer Bohrung in der darüberliegenden Stulpschiene deckt.
Bei dieser Ausführungsform wird der Befestigungslappen 'Jos neuerungsgemassen Endstückes unter das Ende
der Stulpschiene geschoben, so dass dadurch eine geschlossene Einheit von Beschlagteil und Endstück entsteht.
Somit erübrigt sich eine gesonderte Halterung für das Endstück das gemeinsam mit der Stulpschiene des
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Nach einem weiteren Merkmal besteht das Endstück aus einem Stulpteil und einem in die Befräsung
eintauchenden Grundkörper. Durch diese Ausgestaltung erreicht man den Vorteil, dass das neuerungsgemasse
Endstück dadurch wesentlich stabiler wird. Gleichzeitig erhält das Endstück durch den in die Befräsung
eintauchenden Grundkörper eine gute Führung. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn man den Grundkörper
des Endstückes so ausgestaltet, dass er die Nut im FH gel eines Fensters, einer Tür od. dgl. mit seiner
Breitseite ganz ausfüllt, so dass dabei ein Klemmsitz zwischen der Wandung der Befräsung und des
Grundkörpers erreicht wird. Dadurch fällt eine Befestigungsschraube für das Endstück weg.
Schliesslich liegt auch ein Heuerungsmerkmal darin, dass das Endstück aus Kunststoff gefertigt ist. Das
Endstück kann dadurch beispielsweise als Spritzgussteil rationell und in grossen Stückzahlen preisgünstig
hergestellt werden. Ausserdem besteht die Möglichkeit bei der Herstellung des Endstückes
einen mit Farbstoff versetzten Kunststoff zu verwenden, so dass eine nachträgliche Farbgebung nicht mehr erforderlich
ist.
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Ueitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes -!er Heuerung sind den Zeichnungen zu entnehmen,
die bevorzugte Ausführungsfornen in scheaatischer Oc teilung als Beispiel zeigen:
des Endstückes ebenfalls in perspektivi scher Darstellung und
sicht auf einen Fensterhoia ait den eingebauten Endstück.
w •»i.uij/uciic.iüii.ciiicinuucuR.t! μμε τ uiiu ei tic»· αϊ unu~
körper 3 der an des Stulpteil 2 angeformt ist.
Das Endstück 1 ist neuerungsgeaäss einerends halbkreisförmig
7 und anderenends rechtwinklig zu seiner Längsachse 3 ausgebildet. Das Stulpteil 2 ist in seiner
Stärke 2' gleich den Stülp eines nicht dargestellten
Beschlagstulpes. Durch diese Bauweise erreicht nan,
71:24529^.71 -s-
• · a·wm
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dass das Endstück 1 in eingebauten Zustand alt
■ des Stülp eines Beschlages eine gemeinsam Ebene
; bildet. Ab rechtwinkligen Ende des Stulpteiles
ist eine Abdecklippe 4 angeformt, die parallel
zu der Oberseite 9 des Stulpteiles 2 versetzt ist· und zwar ua die Stulpstärke 2*. Durch diese Anordnung
ist es günstig, das Endstück gleichzeitig als niederhalter für den Stülp eines Beschlages
zu verwenden. Oaait die Abdecklippe 4 des Endstückes
1 optisch nicht zu stark betont wird, ist an den rechtwinkligen Ende der Abdecklippe
eine Schräge 6 angeordnet. Gleichzeitig ist die Stärke 4' der Abdecklippe 4 schwächer ausgebildet
als die des Stulpteiles 2. Heuerungsgeaäss ist an der Unterseite 9a des Stulpteiles 2 ein in
die Befräsung eintauchender Grundkörper 3 angeordnet, der gleichaässig vom Stulpteil 2 rurückgesetzt
ist. Dadurch entsteht ein kleiner Absatz der als Auflagefläche dient. Befestigt wird das
Endstück 1 aa Flügel eines Fensters, einer Tür
' od. dgl. ait Hilfe einer die Sonntag 5 durchdringen
den Schraube.
D«s in Fig. 2 dargestellte Endstick 21 zeigt eine
weitere Ausgestaltung der Aeuerwng und besitzt
7'■::<*"5 9.
zum Unterscheid von dem in Fig. 1 gezeigten Endstück 1 einen Befestigungslappen 23, der an
der Unterseite 29' des Stulpteiles 22 angeformt ist. Dieser ist ebenfalls von den zwei äusseren
Enden der Breitseite des Stulpteiles 22 gleich zurückgesetzt und ist etwas kurzer gehalten wie
das Stulpteil 22. Dadurch wird es möglich, dass der Befestigungslappen 23 in die ausgefräste Nut
eines Flügels eingeführt werden kann. In eingebautem Zustand des Beschlagstulpes sowie des Endstückes
greift dann der Befestigungslappen 23 unter die Unterseite eines Beschlagstulpes und zwar soweit,
bis das rechtwinklige Ende 28 des Stulpteiles am Ende des Beschlagstulpes zum Anschlag kommt.
Da die Stärke 22' des Stulpteiles 22 gleich der Stärke eines Beschlagstulpes entspricht, sind
beide Teile oberflächenbündig. Befestigt wird das Endstück 21 mit Hilfe einer Schraube, die
gleichzeitig die Bohrung 27 des Befestigungslappens 23 und des Beschlagstulpes durchdringt.
Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt einer Draufsicht auf einen Fensterholm 12 mit einem Oberschlag
und einem Falz 10. In diesem Flügelfalz 10 befindet
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> I · I Il
sich eine abgesetzte nicht durchlaufende Fräsnut
mit einem halbkreisförmigen Ende. Die flügelseitige
Aussparung dient dazu, Beschlagteile wie Stulpgetriebe, Schiiesser usw. aufzunehmen. Das Stulpende
13 eines Beschlagteiles füllt dabei die abgesetzte Nutausnehmung 15' oberf lächenbiindig mit
dem Flügelfalz 10 aus. Das neuerungsgemässe Endstück
1 wird, nachdem das Stulpbeschlagteil montiert ist, in die Nut 15 des Flügels 12 eingesetzt und
mittels einer Schraube 14, die die Bohrung 5 durchdringt, am Flügel 12 befestigt. Die Abdecklippe
des Endstückes 1 dient dabei als Niederhalter für das Stulpendstück 13 und überdeckt den entstehenden
Spalt 16 zwischen Stulpende 13 und Endstück 1 bei einer ungenauen Ausfräsung der Nutlänge.
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Claims (5)
- -U-Schutzansprüche:Endstück für Stylpbeschlagteiie nit rechtwinkligen Enden, das eine über Stulpbeschiagtei!enden hinausgehende Befrästing ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, dass die Breitseite des Endstückes (1, 21) einerends halbkreisförmig (7, 24) und anderenends rechtwinklig zu seiner Längsachse (8, 25) ausgebildet ist.
- 2.) Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Stulpbeschlagteil zugewandten rechtwinkligen Seite des Endstückes (1) eine Abdecklippe (4) angeordnet ist.
- 3.) Endstück nach einen der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die des Stulpbeschlagteil zugewandte Seite einen Befestigungslappen (23) aufweist, in welche« eine Bohrung (27) angeordnet ist, die sich mit einer Bohrung in der darüber-1legenden Stulpschiene deckt.-12-7 4 f* Λ λ λ
Ιϋ^ϋΰ 29.- Ή-IZ- - 4.) E«dstuet each einest der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (1) ays eines StuIpteit (2) und eine« in die Befragung eintauchende* Gmndkörner (3) besteht.
- 5.) Endstück nach einen der Anspräche 1-4. dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (1, 21) aus Kunststoff besteht.7 102^08 29.'
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7102408U true DE7102408U (de) | 1971-04-29 |
Family
ID=1263757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7102408U Expired DE7102408U (de) | Endstuck fur StulpbescWagteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7102408U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2755079A1 (de) | 1977-12-10 | 1979-06-13 | Fuhr C Fa | Drehstangenbeschlag, insbesondere drehkipp-beschlag, fuer fenster, tueren oder dergleichen |
DE2759523C3 (de) * | 1977-12-10 | 1984-08-30 | Carl Fuhr Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus | Vorrichtung zum Befestigen der Abdeckschienen eines Treibstangenbeschlags, insbesondere Drehkipp-Beschlags, für Fenster, Türen o.dgl. |
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- DE DE7102408U patent/DE7102408U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2755079A1 (de) | 1977-12-10 | 1979-06-13 | Fuhr C Fa | Drehstangenbeschlag, insbesondere drehkipp-beschlag, fuer fenster, tueren oder dergleichen |
DE2759523C3 (de) * | 1977-12-10 | 1984-08-30 | Carl Fuhr Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus | Vorrichtung zum Befestigen der Abdeckschienen eines Treibstangenbeschlags, insbesondere Drehkipp-Beschlags, für Fenster, Türen o.dgl. |
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