DE7100620U - Regal mit Fachboden und an diesen ge haltenen Trennwanden - Google Patents

Regal mit Fachboden und an diesen ge haltenen Trennwanden

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DE7100620U
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Description

Trennwänden
Die Erfindung bezieht sich aui ein Regal mit Fachboden aus Blech und an den Fachböden gehaltenen Trennwänden, die mit unteren Lappen in Schlitze an den Fachböden eingreifen, wobei die Lappen den zugeordneten Fachboden untergreifen und die Trennwände gegen Kippen abgestützt sind.
Bekannt sind Trennwände, die jeweils zwischen zwei Fachböden eingesetzt und von diesen beiden Fachböden gehalten werden. Solche Trennwände greifen mit unteren Nasen in Fachbodenschlitze ein, während ihre oberen Enden in Schlitze eingreifen, die sich an der Unterseite des nächstoberen Fachbodens oder an mit diesem Fachboden verbundenen Teilen befinden. Bei dieser Art der Trennwandbefestigung müssen Trennwände in Höhenabstufungen verfügbar sein, die den Abstufungen der Fachbodenabstände entsprechen. Dies bedeutet in der Praxis eine Komplizierung der Fertigung und der Lagerhaltung.
Bekannt sind auch Trennwände, die unabhängig von Fachbodenahatü.Tinpn pingfisstzt wfirden können und zur Abstützung keinen darüberliegenden Fachboden benötigen. Diese Trennwände sind an ihren vorderen und hinteren senkrechten Kanten mit nach unten ragenden Stäben versehen, die in Durchbrüche an der Stellfläche des Fachbodens und damit fluchtende Durchbrüche an Bodenabkantungen eingreifen. Solche Trennwände sind wegen der Notwendigkeit der Anbringung von Stab der Herstellung teuer. Sie sind nur dort befestigbar., Ii unterhalb der Stellfläche und im Abstand von dieser eins Wand für die Anbringung des zweiten Einsteckloches befindet. Wenn eine 3olche Trennwand, z.B. bei Regalen doppelter Tiefe, nur bis zur Regalmitte reicht, müßte eigens zur Schaffung einer Befestigungsmöglichkeit für die Trennwände ein Unterzug angebracht werden.
Bekannt sind ferner Trennwände, die an ihrem unteren Rand vorspringende Einsteckzungen aufweisen, die in nach unten sich verengende napfartige Vertiefungen des Fachbodens eingesteckt werden. Diese Konstruktion erfordert Vertiefungen im Fachboden, die nur durch einen Tiefzie~Vorgang hergestellt werden können. Die durch die napfartigen Vertiefungen gebildeten Unebenheiten des Fachbodens können unerwünscht sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Art, also ein Regal, bei dem die Trennwände
mittels in Schlitze eingreifender Lappen gehalten werden, so auszubilden, daß die Trennwände allein an den Fachböden, dessen Stellfläche sie unterteilen, befestigbar sind, ohne daß miteinander fluchtende Durchbrüche im Fachboden erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lappen hakenförmig ausgebildet sinü und in der gleichen Ebene liegen wie die zugeordnete Trennwand, und daß die Länge uer Fachbodenschlitze mindestens so groß ist wie die größte Längenausdehnung der Haken.
Durch das Untergreifen der Lappen sind die Trennwände in vertikaler Richtung fixiert, d.h. sie können nicht vom Fachboden abgenoben werden. Die Abstützung gegen Kippen kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, so z.B. durch seitliche Füße an den Unterkanten der Trennwände oder durch Abstützung benachbarter Trennwände aneinander. So an einem Fachboden gehaltene Trennwände benötigen zu ihrer Befestigung nicht miteinander fluentende Faenbodendureubrüche, so daß die Schlitze zum Einstecken der Lappen an beliebigen Stellen eines Fachboden angebracht werden können. So ist es insbesondere auch möglich, die Trennwände nur über die halbe Tiefe eines Fachbodens reichen zu lassen. Da die Trennwände nur an ihrer Unterseite mit dem Fachboden verbunden sind, ist ihre Höie unabnängig vom senkrechten Abstand der Regalfachböden. Das Untergreifen
des Fachbodens wird dadurch hergestellt, daß die hakenförmigen Lappen zunächst in die Schlitze eingesteckt uud dann die Trennwand parallel zu ihrer Längsrichtung so weit verschoben wird, da3 die vorspringenden Hakenteile den Fachboden untergreifen. Ein festes Heranziehen der Trennwände erreicht man dann, wenn die Haken eine Keilschräge aufweisen, die mit der Fachbodenunterseite zusammenwirkt. Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die Trennwände durch Einstecken in Schlitze befestigbar sind, die sich leicht durch einen Stanzvorgang herstellen lassen. Präge- oder Ziehvorgänge sind also an den Fachboden nicht erforderlich.
Als Abstützung gegen Kippen können Füße verwendet werden. Diese Füße werden vorteilhafterweise durch Trennwandausbuchtungen im Bereich der Trennwandunterkante gebildet, wobei an jeder Trennwandseite mindestens eine Ausbuchtung vorgesehen ist.
Bei einer anderen Ausführungsform stehen die Lappen rechtwinklig zur Trennwandebene und sind durch eine Schwenkbewegung der Trennwand in die Fachbodenschlitze einführbar. Bei dieser Ausführungsform können die Abstützmittel gegen Kippen durch die Trennwände selber gebildet sein. Die Abstützung läßt sich dadurch erreichen, daß die Fachbodenschlitze wesentlich langer sind als die Lappenbreite und zwei Trennwände nach Verschieben der Lappen in den Schlitzen in eine Überlappungslage bringbar
sina, in aer die Trennwende inre V-racnwenkunt, gegenseitig beninaern.
Vorteilhaft ist eine Kombination aer zuletzt beschriebenen Trennwände mit Trennwänden, die hakenförmige Lappen aufweisen. Die Trennwände mit recntwinklig zur Trennwandebene stehenden Lappen können zur Bildung einer Mittelwand verwendet werden, die sich in der Mitte des Regalbodens parallel zu den Bedienungsseiten erstreckt, während die mit Haken versehenen Trennwände senkrecht zur Mittelwand verlaufen. Wenn dann noch vordere Wände angebracht werden, ist der Regalboden in rundum geschlossene Fächer unterteilt.
In den Unteransprüchen sind weitere Erfindungsmerkmaxe definiert
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Darstellung eines Regales gemäß der Erfindung,
Ji'ig. 2 einen Schnitt nach Linie H-TI in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie HI-III in Fig. 2,
— 6 —
Pig. 4 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Regales gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 und 6 perspektivische Darstellungen verschiedener Stellungen von Trennwänden während der Befestigung am Fachboden.
In Fig. 1 sind zwei Pfosten 1 und ein Fachboden 2 teilweise dargestellt Am Fachboden 2 sind Trennbleche 3 befestigt. Die Ausbildung dieser Trennbleche soll im folgenden anhand der Fig. 2 und 3 betrachtet werden.
Am Trennblech 3 sind insgesamt drei Haken 4 angebracht, die in der gleichen Ebene liegen wie die Trennfxäche 5 der Trennwand. Diese Haken haben einen haisförmigen Teil 5 und einen daran anschließenden Vorsprung 6, der an seiner der Bleche zugewendeten Seite eine Keilschräge 7 aufweist. Die Länge 1 des Teiles 6 ist etwas geringer als die Länge m von im Fachboden befindlichen Schlitzen 8. Im unteren Randbereich der Trennwand sina seitliche Ausbuchtungen 9 bis 12 vorgesehen. Diese Ausbuchtungen erstrecken sich abwechselnd nach verschiedenen Seiten der Trennfläche 5. In Fig. 2 gesehen liegen die Ausbuchtungen 9, 11 unterhalb und die Ausbuchtungen 10, \rc oberhalb der Zeichenebene (vergleiche hierzu aucn.
Fig. 3).
7100623 15.4.71
Die Trennwand 3 ist im wesentxichen rechteckig, wobei jedoch ein schräger Anschnitt 15 vorgesehen ist. In der1 Nähe der Vorderkante 14 una der ainteren Kante 15 sind aus aer Trennfläche 5 ösen 16 ausgeprägt, una zwar jeweils paarw? se, wobei sich, eine Öce 16 eines jeden Paares an einer Seixe and die andere Öse an der anderen Seite der Trennlläche 5 befindet.
Die Trennwände 3 werden dadurch am Fachboden 2 befestigt, daß die Lappen 4 durch Fachbodenschlitze 8 hindurchgesteckt und danach die Trennwände parallel zu sich selber in ihrer Längsrichtung verschoben werden, v-t-el die vorspringenden Teile 6 der Lappen 4 die Stellfj-äch^ 17 des Fachbodens 2 untergreifen. Durch kräftiges Drücken der Trennwände in der Verschiebungsrici tung erreicht man auch ein Festkeilen dank der Keilschrägen 7. Ein Kippen der Trennwände wird dadurch verhindert, daß sich die unteren Kanten aer Ausbuchtungen 9 bis 12 auf der Stellfläche 17 abstützen.
Durch Zubehörteile in Form von Rückwänden 18, 19, 20 und von Frontwänden 21, 22 können kastenartige Behälter gebildet werdei deren Böden durch aie Stellfläche 17 ctes Fachbodens 2 gebildet sind. Die Wänae 18 bis 20 werden durch Einstecken von an ihnen befindlichen Haltenasen 25 in die Ösen 16 befestigt. Die Haltenasen sind an Wandabkantungen 24 angebracht.
-Q-
Die Hone h aer Frontwänae 21, 22 ist gleich noch wie aie Voraerkante 14, aie ja aurch den Schräganschnitt gegenüber der Hinterkante 15 verkürzt ist. Man erhält so Lagersichtbehälter, in die eine bequeme Einsicht in aas gelagerte Gut möglich ist una aus denen sich das Lagergut leicht entnehmen i.äßt.
In Fig. 4 sina wiederum zwei Pfosten 25 eines ftegales una ein Fachboden 26 teixweise dargestellt. Der Fachboden 26 hat eine große Tiefe t, die z.B. doppelt so groß ist wie diejenige des Fachbodens 2 nach Fig. 1. Auch an diesem Fachboden sind Trennwände 3 angebracht, die gleich ausgebildet sind wie die bereits beschriebenen Trennwände. Zusätzlich hierzu sina Trennwände 27 vorgesehen, die zusammen eine Mittelwand biLden. Die Wände 27 werden nachfolgend anhand der Fig. 5 und 6 genauer betrachtet. Die Wände 27 haben eine Trennfläche 28, an deren unterer Kante 30 siih Lappen 29 befinden, die sich rechtwinklig zur Trennfläche 28 erstracken. Im Fachboden 26 sind außer Schlitzen 8, die den Schlitzen 8 der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 entsprechen Schlitze 31 vorgesehen, deren Länge η wesentlich größer ist als die Breite b der Lappen 29·
Bei der Montage werden die Lappen 29 bei schräger Lage der Trennflächen 28 in aie Schlitze 31 eingeiührt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Danach werden die Trennilächen 28 durch Schwenken in Richtung aer Pfeile 32, 33 in eine zur Stellfläche 34 senkrechte Lage gebracht und dann noch entsprechend den Pfeilen 35 und 36 in Fig. 6 verschoben, bis sie sich so überlappen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Nach dieser
/It
Überlappung verhindern die Trennwände 27 gegenseitig eine
Verschwenkung, so daß aie Wände nicht mehr umiailen können.
Die Wände 27 sind zwar alle gleich ausgebildet, werden jedoch abwechselnd so eingesteckt, daß ihre Lappen 29 nach verschiedenen Richtungen zeigen.
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710082015.4.71

Claims (9)

- iü Schutzansprüche:
1. Regal mit Fachböden aus Blech und an den Fachboden gehaltenen Trennwänden, die mit unteren Lappen in Schlitze an den Fachboden eingreifen, wobei die Lappen den zugeordneten Fachboden unxergreiien und die Trennwände gegen Kippen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (4) hakenförmig ausgebildet sind und in der gleichen Ebene liegen wie dit 'ugeordnete Trennwand (3), und daß die Länge (m) der Fachbodenschlitze (8) mindestens so groß ist wie die größte Längenausdehnung (l) der Haken (4) (Fig. 1 bis 3).
2. Regal nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (4) eine Keilschräge (7) auiweisen, die mit der Fachbodenunterseite zusammenwirkt und mit deren Hilfe die Trennwandunterkante fest gegen die Fachbodenoberseite (7) gezogen ist.
3. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (i) ais Abstützung gegen Kippen dienende Füße aufweisen.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße durch Trennwandausbuchtungen (9, 1ü» 11, 12) im Bereich der Trennwandunterkante gebildet sind, wobei an jeder Tiennwandseite mindestens eine Ausbuchtung vorgesehen ist.
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5· Regal mit Fachboden aus Blech und an den Fachboden gehaltenen Trennwänden, aie mit unteren Lappen in Schlitze an den Fachböden eingreifen, wobei die Lappen aen zugeordneten Fachboden untergreifen und die Trennwände gegen Kippen abges\ Szt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (29) rechtwinklig zur Trennwandebene (28) stehen und durch eine Schwenkbewegung der Trennwand (27) in die Fachbodenschlitze (31) einführbar sind (Fig. 4 bis 6).
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daä die Fachbodenschlitze (51) wesent.:.-cl- länger sind als die Lappenbreite (b) und zwei Trennwände (27) nach Verschieben der Lappen (29) in den Schützen (31) in eine Üoerlappungsiage bringbar sind, in der aie Trennwände (27) ihre Verschwenkung gegenseitig behindern.
7. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzfc. : inet, daß aus den Trennwänden (3) Ösen (16) znr Befestigung von rechtwinklig au den Trennwänden (3) verlautenden Wänden (18, 19, 20, 21, 22) ausgeprägt sind, wobei die letztgenannten Wände (18, 19, 20, 21, 22) die Ösen (16) durchgreifende Einhängenasen (23) auiweisen.
8. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Regalbedienungsseite befindlichen
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νυΐι »ich r-coiitwinkiig zu der Scdicnungsseite erstreckenden Wänden (3) schräg angeschnitten sind (bei 13) una daß mit den schräg angeschnittenen Wänden (3) verbundene Frontwände (21, 22) eine Höhe (h) haben, die gleich der Höhe (h) der schräg angeschnittenen Trennwände (3) an deren Vorderkanten (14) ist.
9. Regal nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildi'ng einer sich parallel zu den Regalbedienungsseiten eines beidseitig bedienbaren Regales erstreckende Mitteiwand Trennwände (27) nach den Ansprüchen 5 und 6 verwendet sind und daß rechtwinklig dazu Trennwände (3) nach den Ansprüchen 1 bis 4 verkaufen.
DE7100620U Regal mit Fachboden und an diesen ge haltenen Trennwanden Expired DE7100620U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29608658U1 (de) * 1996-05-13 1997-06-19 Sfs Handels Holding Ag, Heerbrugg Fachelement für ein Regal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29608658U1 (de) * 1996-05-13 1997-06-19 Sfs Handels Holding Ag, Heerbrugg Fachelement für ein Regal

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