DE29608658U1 - Fachelement für ein Regal - Google Patents
Fachelement für ein RegalInfo
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Description
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Beschreibung Seite 1
Anmelderin : SFS Handels Holding AG, CH-9435 Heerbrugg (Schweiz)
Gegenstand : Fachelement für ein Regal
Die Neuerung betrifft ein Fachelement für ein Regal zur Lagerung von in Schachteln oder in sonstigen
Behältern verpackten Gegenständen, welches in zur Entnahmeseite schräg abfallender Stellung im
Regal montierbar ist und im wesentlichen aus einem Fachboden und einem wenigstens an der in der
Einsatzlage frontseitigen Längsbegrenzung ausgebildeten Randsteg besteht.
Es ist bereits ein Regal zur Lagerung und Bereitstellung von in Schachteln verpackten Gegenständen
bekannt geworden (EP-B 0 063 805), welches aus Holmen und an diesen befestigten Fachboden besteht,
welche von hinten nach vorne abfallend verlaufende Querprofile aufweisen und die Holme und
die Querprofile verbindende Längsprofile. Bei dieser Ausgestaltung sind die Fachböden aus Querprofilen
und Längsprofilen gebildet, wobei die Querprofile Doppelwinkel· oder T-Profile sind, deren äußere
Flansche Auflageflächen für die zwischen ihnen eingesetzten Schachteln bilden und deren nach oben
gerichtete Flächen als Seitenführung für die Schachtein dienen. Somit ist also ein Fachboden vorhanden,
welcher nur aus den Querprofilen und eventuell angeordneten Längsprofilen besteht, so daß
zwischen den Profilen keine Abgrenzung nach unten hin vorhanden ist. Wenn einmal kurzfristig
Schachteln in ein solches Regal eingesetzt werden sollen, die kleinere Abmessungen aufweisen,
dann ist dies praktisch nur mit entsprechend großem Umbauaufwand möglich. Deshalb sind hier nur
Schachteln einsetzbar, welche exakt auf den Abstand zweier Querprofile abgestimmt sind. Zusätzlich
ergibt sich die Gefahr, daß eventuell aus den Schachteln entnommene Gegenstände durch den Fachboden
nach unten fallen. Auch ist immer nur eine Schachtel einsetzbar, welche auf den Abstand der
Querprofile abgestimmt ist. Es ist also nicht möglich, zwischen zwei Querprofilen zwei nebeneinander
liegende Schachteln einzusetzen, da diese im mittleren Bereich eine zusätzliche Abstützung benötigen
wurden. Die bei dieser bekannten Anordnung notwendigen Querprofile und Längsprofile müssen
zwecks Erhalt der erforderlichen Verwindungssteifigkeit entsprechend stark bemessen sein.
Die vorliegende Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Fachelement der eingangs genannten Art
zu schaffen, welches eine große Verwindungssteifigkeit aufweist und bei welchem im Hinblick auf
die Größe der zu lagernden Schachteln oder sonstigen Behältern vielseitige Anpassungsmöglichkeiten
gegeben sind.
Neuerungsgemäß gelingt dies dadurch, daß der Fachboden eine zumindest großteils geschlossene
Auflagefläche bildet und im Fachboden und/oder am Randsteg rasterartig aufeinander folgende Öffnungen,
Erhebungen, Vertiefungen oder dergleichen ausgebildet sind, und daß mit Haken, Zapfen,
Vertiefungen, Erhebungen oder dergleichen versehene, stabartige Fachteilprofiie mit den Öffnungen,
Erhebungen, Vertiefungen oder dergleichen im Fachboden und/oder am Randsteg in Wirkverbindung
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bringbar sind zur Bildung von seitlichen Führungsflächen für in das Fachelement einsetzbare Schachteln
oder sonstige Behältern.
Da ein praktisch durchgehender Fachboden und zumindest an einer Längsbegrenzung ein Randsteg
vorhanden sind, ist bereits eine besonders große Stabilität und Verwindungssteifigkeit eines Fachelementes
gewährleistet. Aufgrund der größtenteils geschlossenen Auflagefläche des Fachbodens stehen
viele Möglichkeiten offen, Fachteilprofile optimal zu befestigen, so daß eine Anpassung an verschiedene
Größen von Schachteln oder sonstigen Behältern immer kurzfristig und ohne größeren
Montageaufwand möglich ist. Zudem können dank des größtenteils geschlossenen Fachbodens ohne
weiteres auch einmal zwei Schachteln oder sonstige Behälter zwischen zwei Fachteilprofilen eingesetzt
werden, da diese von dem Fachboden und nicht von den Fachteilprofilen abgestützt werden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Öffnungen, Erhebungen, Vertiefungen oder dergleichen
an beiden einander gegenüberliegenden Längsbegrenzungen und gegebenenfalls zusätzlich
im Mittelbereich des Fachbodens ausgebildet sind. Dadurch ist eine sehr einfache und kostengünstige
Fertigung des Fachelementes möglich. Außerdem sind die miteinander in Wirkverbindung stehenden
Abschnitte des Fachbodens und der Fachteilprofile in einem entsprechend großen Abstand voneinander
angeordnet, so daß eine feste Halterung der Fachteilprofile ohne Verwindungsmöglichkeit in
deren Längserstreckung gewährleistet ist.
Eine besonders einfache Ausführung mit guter Wirkung wird erreicht, wenn Öffnungen in Form einer
Vielzahl parallel zueinander ausgerichteten, quer zu den Längsbegrenzungen des Fachbodens verlaufenden
Schlitzen vorgesehen sind. Da bei einer solchen Ausgestaltung zwischen den Schlitzen durchgehende
und beidseitig der Schlitzenden entsprechende Bereiche des Fachbodens vorhanden sind,
bedeuten diese Schlitze praktisch keine Beeinträchtigung der Festigkeit eines Fachbodens. Durch viele
nebeneinander angeordnete Schlitze sind vielfältige Verstellmöglichkeiten für die Fachteilprofile gegeben.
Zur einfachen Montage und Demontage der Fachteilprofile wird beigetragen, wenn Fachteilprofile an
ihrer dem Fachboden zugewandten Unterseite hakenartige, zu den Schlitzen im Fachboden korrespondierend
ausgebildete Einhängeelemente aufweisen. Diesfalls sind bei der Montage der Fachteilprofile
nur ein Aufsetzen derselben und ein geringfügiges Verschieben in die Einhängeposition notwendig,
d.h., es sind keinerlei Werkzeuge erforderlich, so daß rasche Anpassungen an verschiedene
Größen von Schachteln oder sonstigen Behältern ohne Fachpersonal möglich sind.
Eine besonders gute Halterung wird erreicht, wenn die hakenartigen Einhängeelemente jeweils paarweise
mit Abstand nebeneinander ausgebildet sind, wobei der Abstand der Einhängeelemente dem
Abstand der Schlitze im Fachboden entspricht. Die Verbindung zwischen dem Fachteilprofil und dem
Fachboden wird somit praktisch über zwei parallel zueinander ausgerichtete Schlitze hergestellt, wo
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bei der Schlitzabstand bei einer solchen Variante ebenfalls praktisch dem möglichen Teilungsabstand
für die Anordnung der Fachteilprofile entspricht.
Als besonders vorteilhaft ist anzusehen, daß die Fachteilprofile aus in Einsatzlage nach unten zum
Fachboden hin offenen U-Profilen bestehen, wobei die Einhängeelemente an den Rändern der Schenkel
des U-Profils ausgebildet sind. Die Fachteilprofile sind als konstruktiv einfache Stanz-Biege-Profile
ausgebildet, welche trotz der zusätzlichen Anordnung von Einhängeelementen kostengünstig gefertigt
werden können.
In diesem Zusammenhang ist es zudem vorteilhaft, wenn die Breite und die Höhe des Fachteilprofils
zumindest annähernd gleich groß sind. Dadurch wird praktisch ein inetwa im Querschnitt quadratisches
Profil geschaffen, welches nach oben hin nicht besonders weit aufragen muß und daher relativ
schmal ausgebildet sein kann, damit das Fachteilprofil selbst in dem herzustellenden Regal nicht zuviel
Lagerplatz wegnimmt. Es bedarf zur seitlichen Abgrenzung eines Teilbereiches auf einem Fachelement
lediglich einer geringfügigen Höhe, so daß zur Erzielung der notwendigen Festigkeit des
Fachteilprofils auch keine besondere Breite desselben vorhanden sein muß.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Randfestigkeit des Fachelementes und trotzdem einer sehr
einfachen Entnahme der Schachteln, sonstigen Behälter oder von einzelnen in den Schachteln verpackten
Gegenständen, wird vorgeschlagen, daß zumindest der an der frontseitigen Längsbegrenzung
ausgebildete Randsteg bezogen auf den Fachboden zu etwa einem Drittel nach oben hin und zu
zwei Dritteln nach unten hin vorsteht. Nach oben hin bedarf es ja nur einer geringfügigen Höhe des
Randsteges als Anschlag für die Schachteln oder sonstigen Behälter, damit diese trotz der Schrägstellung
des Fachelementes im Regal nicht herausfallen können. Daß trotzdem ein entsprechend breiter
Randsteg vorhanden ist, bedeutet eine große Stabilität des Fachelementes, und außerdem sind
auf diesem relativ breiten Randsteg in ausreichendem Maße Möglichkeiten für die Anbringung von
Beschriftungen, Preisschildern usw. gegeben.
Gerade in diesem Zusammenhang ist es dann auch vorteilhaft, wenn die Oberseite des Fachteilprofils
mit der oberen Begrenzung des Randsteges bündig abschließt. Nach oben hin sind auf dem Fachelement
also nur relativ geringfügig vorstehende Abschnitte, d.h. der nach oben hin abstehende Randsteg
und die nach oben abstehenden Fachteilprofile vorhanden, so daß beim Fachelement von oben
her gesehen nicht von entsprechend tiefen Fächern gesprochen werden kann, sondern lediglich von
Fachabteilungen minimaler Höhe. Es werden von den Fachabteilungen, d.h. von den durch die Randstege
und die Fachteilprofile gebildeten Fachbegrenzungen lediglich Anschläge für die einzusetzenden
Schachteln oder sonstigen Behälter geschaffen, damit diese seitlich nicht wegrutschen können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Randsteg umfangsgeschlossen ausgebildet ist, wobei
an den die Fachseitenränder bildenden Abschnitten des Randsteges Einhängeelemente oder
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-öffnungen zum Festlegen des Fachelementes an Stehern, welche das Regal bilden, vorgesehen sind.
Der Randsteg übernimmt daher zusätzlich eine weitere Funktion, und zwar die Halterung des Fachelementes
an den Stehern des Regals. In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, daß
die nach unten abstehenden Abschnitte des Randsteges zugleich die Einhängeelemente zum Festlegen
des Fachelementes an das Regal bildenden Stehern bilden. Bei der einfachsten Ausführungsform
sind an den Stehern ausgestanzte und ausgebogene Laschen vorgesehen, in welche das Fachelement
mit den nach unten abstehenden Abschnitten des Randsteges eingehängt werden kann. Auch diese
Maßnahme trägt zu einer einfachen Montage des mit den Fachelementen bestückten Regals bei.
Als besonderer Vorteil wird angesehen, daß der Fachboden zumindest größtenteils als geschlossene
Platte ausgebildet ist. Bereits einleitend wurde erwähnt, daß mittels der durchgehenden Ausbildung
des Fachbodens eine große Festigkeit und Verwindungssteifigkeit erzielt wird. Es hat sich aber auch
gezeigt, daß durch die Ausbildung des Fachbodens eine besonders einfache Fertigungsmöglichkeit
gewährleistet ist, da ein solcher Fachboden in einem Biegeverfahren oder gegebenenfalls in einem
Biege-Stanz-Verfahren hergestellt werden kann. Daher ist es auch zweckmäßig, wenn der Fachboden
als Loch- oder Schlitzblech ausgebildet ist. Diesfalls kann ein bereits vorgefertigtes Schlitzblech eingesetzt
werden, auf welches die Anpassung des Fachteilprofils erfolgt. Unter Umständen kann ein
bereits vorgefertigtes, kostengünstiges Flachmaterial in einem zusätzlichen Bearbeitungsgang, nämlich
in einem Biegevorgang, entsprechend fertiggestellt werden.
Im Rahmen der Neuerung ist es ferner vorteilhaft, daß zumindest der der in Einsatzlage frontseitigen
Längsbegrenzung zugeordnete Randsteg mit dem Fachboden einen spitzen Winkel einschließt, so daß
der Randsteg in einsatzgemäßer Stellung des Fachelementes in einer annähernd vertikalen Ebene
liegt. Dadurch ist nicht nur ein vom ästhetischen Gesichtspunkt her gesehen optimaler Abschluß an
der Frontseite des Regals möglich, sondern es wird zusätzlich bewirkt, daß die einzusetzenden
Schachteln oder sonstigen Behälter an der Frontseite des Fachelementes praktisch nur linienförmig
abgestützt werden, was sich insbesondere dann positiv auswirkt, wenn Schachteln oder sonstige Behälter
in das Regal eingesetzt sind, welche an der Frontseite auskipp- bzw. ausschwenkbare Entnahmeklappen
aufweisen.
Weitere neuerungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung
anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein zusammengebautes Regal mit eingesetzten Fachelementen;
Fig. 2 ein Fachelement in Schrägsicht;
Fig. 3 ein Fachteilprofil in Schrägsicht, von unten gesehen dargestellt;
Fig. 3 ein Fachteilprofil in Schrägsicht, von unten gesehen dargestellt;
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Fig. 4 einen Abschnitt des Fachelementes gegenüber Fig. 2 vergrößert dargestellt;
Fig. 5 einen Abschnitt des Regals nach Fig. 1 vergrößert dargestellt.
Fig. 5 einen Abschnitt des Regals nach Fig. 1 vergrößert dargestellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Regal 1 besteht im wesentlichen aus Stehern 2, welche bezogen auf die
Länge von Fachelementen 3 in entsprechendem Abstand aufgestellt sind. An Regalen 1 können zusätzlich
Verstrebungen 4 und gegebenenfalls Aufsatzteile 5 bzw. 6 vorgesehen werden, um entsprechende
Werbung anzubringen bzw. mit großer Schrift auf den Inhalt des Regals hinzuweisen. Die
Steher 2 können in vertikaler Richtung aus mehreren Einzelstehern zusammengesetzt ineinandersteckbar
ausgeführt werden, was hier nicht näher dargestellt und beschrieben wird. Die Fachelemente
3 dienen zur Aufnahme, zur Lagerung und natürlich auch zur Entnahme von in Schachteln oder in
sonstigen Behältern verpackten Gegenständen. Damit die Schachteln bzw. sonstigen Behälter bei einem
entsprechend befüllten Regal immer an der Entnahmeseite zur Verfügung stehen, sind die Facheiemente
3 in zur Entnahmeseite schräg abfallender Stellung im Regal montiert, was eindeutig den
Fig. 1 und 5 entnommen werden kann.
Das Fachelement 3 besteht im wesentlichen aus einem zumindest großteils geschlossenen Fachboden
7 und einem Randsteg 8 sowie einem oder mehreren auf den Fachboden 7 aufzusetzenden Fachteilprofilen
9.
Beim gezeigten Beispiel ist am Fachboden 7 eine Vielzahl parallel zueinander ausgerichteter, quer zu
den Längsbegrenzungen 10, 11 des Fachbodens 7 ausgerichteter Schlitze 12 vorgesehen. Hier werden
zwei den Längsbegrenzungen 10 und 11 benachbarte Schlitzreihen 13 und 14 gebildet. Es wäre
im Rahmen der Neuerung auch denkbar, zwischen den beiden Schlitzreihen 13 und 14 eine weitere
Schlitzreihe vorzusehen oder aber die Schlitzreihen 13 und 14 mit größerem Abstand von den Längsbegrenzungen
10 bzw. 11 auszubilden. Auch ist es möglich, die Schlitzreihe 13 nahe der Längsbegrenzung
10 vorzusehen und die andere Schlitzreihe 14 annähernd im Mittelbereich bezogen auf die
Breite des Fachelementes.
Die Fachteilprofile 9 weisen an ihrer dem Fachboden 7 zugewandten Unterseite hakenartige Einhängeelemente
15 auf, deren Länge L so bemessen ist, daß sie in die Schlitze 12 eingeführt werden
können. Die Einhängeelemente 15 weisen hinterschnittene Nuten 16 auf, so daß diese nach dem Einsetzen
der Fachteilprofile 9 in Ffeilrichtung 24 verschoben werden können und die Einhängenasen 17
sich an der Unterseite des Fachbodens 7 festlegen. Der Fig. 3 kann entnommen werden, daß die hakenartigen
Einhängeelemente 15 jeweils paarweise mit Abstand nebeneinander ausgebildet sind. Der
Abstand A der Einhängeelemente entspricht dabei dem Abstand B der Schlitze 12 im Fachboden 7.
Dadurch werden von den Einhängeelementen 15 jeweils zwei aufeinander folgende Schlitze 12 erfaßt,
so daß eine außerordentlich gute Verbindung zwischen dem Fachboden 7 und den aufgesetzten
Fachteilprofilen 9 erzielt wird.
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Wie der Fig. 3 ebenfalls entnommen werden kann, sind die Fachteilprofile 9 vorteilhaft aus in Einsatzlage
nach unten zum Fachboden 7 hin offenen U-Profilen gebildet, wobei die Einhängeelemente
15 an den Rändern der Schenkel 18 des U-Profils ausgeführt sind. Es ist dadurch möglich, die
Fachteilprofile 9 als Stanz-Biege-Profile in einfacher und günstiger Weise zu fertigen. Die dem Abstand
A entsprechende Breite des Fachteilprofils und die Höhe H des Fachteilprofils 9 sind zumindest
annähernd gleich groß ausgeführt, so daß sich im montierten Zustand des Fachteilprofils 9 ein praktisch
im Querschnitt quadratisches Profil ergibt. Die Oberseite 19 des Fachteilprofils 9 schließt bündig
mit der oberen Begrenzung 20 des Randsteges &dgr; ab.
Zumindest der an der frontseitigen Längsbegrenzung 10 ausgebildete Randsteg 8, vorzugsweise jedoch
der ganze umlaufende Randsteg 8, steht bezogen auf den Fachboden 7 zu etwa einem Drittel
nach oben hin und zu zwei Dritteln nach unten hin vor. Dies ist aus der Fig. 4 ersichtlich. Etwa von
der Mitte des Fachbodens 7 aus gemessen ergeben sich also ein nach oben hin vorstehender Bereich
B1 und ein nach unten hin vorstehender Bereich B2.
Gerade bei einem umfangsgeschlossenen Randsteg 8 ist es vorteilhaft, wenn die die Fachseitenränder
bildenden Abschnitte 21 und 22 die Einhängeelemente oder -öffnungen zum Festlegen des Fachelementes
3 an den Stehern 2 des Regals 1 bilden. Es können hier die verschiedensten Möglichkeiten
einer gegenseitigen Befestigung vorgesehen werden, also auch mit entsprechenden Bolzen, Schrauben
oder dergleichen. Die vorteilhafteste Ausgestaltung liegt jedoch darin, wenn die Steher 2 ausgestanzte
und herausgebogene Laschen 23 aufweisen, was Fig. 5 aufzeigt. In diesem Falle bietet sich
die konstruktiv einfache Ausgestaltung der Fachelemente besonders an, da bei Anordnung von Laschen
23 die nach unten abstehenden Abschnitte 21, 22 des Randsteges sozusagen die Einhängeelemente
bilden. Die Abschnitte 21, 22 der Randstege liegen dadurch satt an den Stehern 2 an, wodurch
eine zusätzliche Stabilität des gesamten Regals 1 erzielt wird.
Der Fachboden 7 ist zumindest größtenteils als geschlossene Platte ausgebildet (siehe insbesondere
Fig. 2, 4 und 5, aber auch die Darstellung in Fig. 1). Auch kann der Fachboden 7 als Schlitzblech
ausgebildet sein, wobei das Fachteilprofil an gegebene Verhältnisse bei entsprechenden Schlitzausbildungen
anpaßbar ist.
In diesem Zusammenhang wäre es durchaus denkbar, den Fachboden 7 aus einem Lochblech zu gestalten,
wobei je nachdem, ob kleinere oder größere Schachteln oder Behälter in dem Regal aufbewahrt
werden sollen, gleich oder verschieden große Öffnungen vorgesehen werden können. Es muß
ja immer die Gewähr gegeben sein, daß der Fachboden 7 eine entsprechende Auflagefläche für die in
das Regal eingebrachten Schachteln oder sonstigen Behälter bildet. Die Fachteilprofile 9 hingegen bilden
lediglich eine seitliche Führung für die eingesetzten Schachteln oder sonstigen Behälter.
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Der Randsteg 8 bzw. zumindest der frontseitige Abschnitt des Randsteges 8 schließt mit dem Fachboden
7 einen spitzen Winkel &agr; ein, also einen Winkel kleiner als 90°. Dabei ist insbesondere daran
gedacht, daß der den frontseitigen Abschluß bildende Randsteg 8 in der Einsatzstellung des Fachelementes
3 im Regal 1 in einer annähernd vertikal verlaufenden Ebene liegt, d.h. in der Ebene der
Frontseite des Regals 1. Dadurch wird nicht nur vom ästhetischen Gesichtspunkt her gesehen eine
günstige Variante geschaffen, sondern der Randsteg 8 kann auch in optimaler Weise für die Anbringung
von Beschriftungsleisten herangezogen werden. Zudem wird die Entnahme der eingesetzten
Schachteln oder sonstigen Behälter vereinfacht, da lediglich eine linienförmige Anlage der oberen Begrenzung
20 des Randsteges 8 an der eingesetzten Schachtel bzw. dem eingesetzten Behälter gegeben
ist.
Im Rahmen der Neuerung sind natürlich auch andere Ausbildungen des Fachbodens 7, des Randsteges
8 und des Fachteilprofils 9 möglich. So wäre es beispielsweise denkbar, den Abstand der beiden
Schenkel 18 des Fachteilprofils 9 entsprechend dem doppelten Schiitzabstand B auszuführen. Auch
wäre es möglich, das Fachteilprofil 9 lediglich als schmale, streifenförmige Schiene auszubilden, welehe
dann nur in einen Schlitz 12 der Schlitzreihen 13 und 14 eingreift.
Wenn in einem bestimmten Regal immer annähernd die gleiche Lage von Fachteilprofilen vorzusehen
ist, dann wäre auch die Anordnung von Schlitzgruppen denkbar, d.h. auf eine durchgehende Schlitzreihe
13 oder 14 zu verzichten. Es wäre sogar denkbar, immer in gewissen Abständen jeweils paarweise
Schlitze vorzusehen, um gerade in diesen entsprechenden Bereichen Fachteilprofile 9, wie sie
inetwa der Ausgestaltung in Fig. 3 entsprechen, einzusetzen zu können.
Im Rahmen der Neuerung wäre es ebenfalls denkbar, entsprechende öffnungen, z.B. in Form von
Schlitzen oder Bohrungen, einerseits im Fachboden 7 und andererseits in einem entsprechenden Bereich
des Randsteges 8 vorzusehen, wobei es auch möglich wäre, lediglich entsprechende Schlitze
oder Öffnungen an den einander gegenüberliegenden Längsbegrenzungen im Bereich der Randstege
vorzusehen. Es wäre dann sogar möglich, im ganzen Bereich der Auflagefläche des Fachbodens 7
keine weiteren Schlitze 12 vorzusehen.
In der vorstehenden Beschreibung wurde stets von Öffnungen in Form von Schlitzen, Bohrungen
oder dergleichen gesprochen, wobei in diese öffnungen Haken oder Zapfen der Fachteilprofile 9 eingreifen.
Auch ist es im Rahmen der Neuerung möglich, in dem Fachboden 7 und/oder am Randsteg 8
bzw. an einem umfangsgeschlossenen Randsteg 8 Erhebungen bzw. Vertiefungen vorzusehen, wobei
dann in dem Fachteilprofil 9 ebenfalls entsprechende Vertiefungen bzw. Erhebungen vorhanden sind,
um eine Wirkverbindung zwischen dem Fachteilprofil und dem Fachboden zu erreichen. Es ist also lediglich
notwendig, daß eine entsprechende Wirkverbindung und eine sichere Halterung des Fachteilprofils
9 auf dem Fachboden 7 gewährleistet sind.
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Zur zusätzlichen Verbesserung der Gleiteigenschaften des neuerungsgemäßen Fachelementes, d.h.
für ein optimales Nachrutschen der eingesetzten Schachteln oder sonstigen Behälter bei Entnahme
an der Frontseite, wäre auch die Aufbringung eines entsprechenden Gleitbelages bzw. eine entsprechend
gleitfähige Beschichtung oder Lackierung möglich.
Claims (14)
1. Fachelement für ein Regal zur Lagerung von in Schachteln oder in sonstigen Behältern verpackten
Gegenständen, welches in zur Entnahmeseite schräg abfallender Stellung im Regal montierbar
ist und im wesentlichen aus einem Fachboden und einem wenigstens an der in der Einsatzlage
frontseitigen Längsbegrenzung ausgebildeten Randsteg besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fachboden (7) eine zumindest großteils geschlossene Auflagefläche bildet und im Fachboden
(7) und/oder am Randsteg (8) rasterartig aufeinander folgende öffnungen, Erhebungen, Vertiefungen
oder dergleichen ausgebildet sind, und daß mit Haken, Zapfen, Vertiefungen, Erhebungen
oder dergleichen versehene, stabartige Fachteilprofile (9) mit den öffnungen, Erhebungen,
Vertiefungen oder dergleichen im Fachboden (7) und/oder am Randsteg {8} in Wirkverbindung
bringbar sind zur Bildung von seitlichen Führungsflächen für in das Fachelement (3) einsetzbare
Schachteln oder sonstige Behältern.
2. Fachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen, Erhebungen, Vertiefungen
oder dergleichen an beiden einander gegenüberliegenden Längsbegrenzungen (10, 11)
und gegebenenfalls zusätzlich im Mittelbereich des Fachbodens (7) ausgebildet sind.
3. Fachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß öffnungen in Form einer Vielzahl
parallel zueinander ausgerichteten, quer zu den Längsbegrenzungen (10, 11) des Fachbodens (7)
verlaufenden Schlitzen (12) vorgesehen sind.
4. Fachelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachteilprofile (9)
an ihrer dem Fachboden (7) zugewandten Unterseite hakenartige, zu den Schlitzen (12) im Fachboden
(7) korrespondierend ausgebildete Einhängeelemente (15) aufweisen.
5. Fachelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Einhängeelemente
(15) jeweils paarweise mit Abstand (A) nebeneinander ausgebildet sind, wobei der Abstand
(A) der Einhängeelemente (15) dem Abstand (B) der Schlitze (12) im Fachboden (7) entspricht.
6. Fachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachteilprofile
(9) aus in Einsatzlage nach unten zum Fachboden (7) hin offenen U-Profilen bestehen, wobei
die Einhängeelemente (15) an den Rändern der Schenkel (18) des U-Profils ausgebildet sind.
7. Fachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (Abstand A) und die Höhe
(H) des Fachteilprofils (9) zumindest annähernd gleich groß sind.
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8. Fachelement nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der an der frontseitigen Längsbegrenzung (10) ausgebildete Randsteg (8) bezogen
auf den Fachboden (7) zu etwa einem Drittel nach oben hin und zu zwei Dritteln nach unten hin
vorsteht.
9. Fachelement nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (19) des
Fachteilprofils (9) mit der oberen Begrenzung (20) des Randsteges (8) bündig abschließt.
10. Fachelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Randsteg (8) umfangsgeschlossen
ausgebildet ist, wobei an den die Fachseitenränder bildenden Abschnitten (21, 22) des
Randsteges (8) Einhängeelemente oder -öffnungen zum Festlegen des Fachelementes (3) an Stehern
(2), welche das Regal (1) bilden, vorgesehen sind.
11. Fachelement nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten abstehenden
Abschnitte des Randsteges (8) zugleich die Einhängeelemente zum Festlegen des Fachelementes (3) an das Regal (1) bildenden Stehern (2) bilden.
12. Fachelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden
(7) zumindest größtenteils als geschlossene Platte ausgebildet ist.
13. Fachelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (7) als Loch- oder
Schlitzblech ausgebildet ist.
14. Fachelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
der der in Einsatzlage frontseitigen Längsbegrenzung zugeordnete Randsteg (8) mit dem
Fachboden (7) einen spitzen Winkel (&agr;) einschließt, so daß der Randsteg (8) in einsatzgemäßer
Stellung des Fachelementes (3) in einer annähernd vertikalen Ebene liegt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29608658U DE29608658U1 (de) | 1996-05-13 | 1996-05-13 | Fachelement für ein Regal |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29608658U DE29608658U1 (de) | 1996-05-13 | 1996-05-13 | Fachelement für ein Regal |
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DE29608658U Expired - Lifetime DE29608658U1 (de) | 1996-05-13 | 1996-05-13 | Fachelement für ein Regal |
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DE (1) | DE29608658U1 (de) |
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-
1996
- 1996-05-13 DE DE29608658U patent/DE29608658U1/de not_active Expired - Lifetime
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