DE3103359C2 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen einer kleinen Menge eines Behandlungsmittels in Schaumform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen einer kleinen Menge eines Behandlungsmittels in Schaumform

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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen einer kleinen Menge eines Behandlungsmittels auf die Oberfläche einer Bahn eines Behandlungsgutes, bei welchem das Behandlungsmittel in einer flüssigen Zubereitung in Form eines Schaums zunächst gleichmäßig auf ein sich bewegendes Siebband aufgebracht und das Siebband, nachdem es eine Strecke von der Auftragsstelle hinweg zurückgelegt hat, zur Übertragung des Behandlungsmittels flächig mit der Bahn zusammengebracht wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art sowie eine entsprechende Vorrichtung.
Bei dem Gegenstand der älteren Patentanmeldung gemäß der DE-OS 29 35 413 des gleichen Anmelders wird der Schaum gegen eine umlaufende Trommel angetragen und auf eine gleichmäßige Höhe abgerakelt.
Die gleichmäßige Schaumschicht läuft über einen gewissen Winkelbereich mit der Trommel um, bevor die .■nit dem Behandlungsmittel zu versehende Warenbahn auf dem Umfang der Trommel aufläuft und die Schaumschicht zwischen sich und der Trommeloberfläche einschließt, so daß die Schaumflüssigkeit in die Warenoberfläche eindringen kann. Der »Hilfsträger« ist also in diesem Fall derjenige Sektor der geschlossenen Trommeloberfläche, der zwischen der die Schaumschicht abstreichenden Rakel und der Stelle des Auflaufens dar Bahn geleger ;st
Es hat sich gezeigt, daß mit einer Vorrichtung der bekannten Art Auftragsmengen bis etwa 20 g pro Quadratmeter Bahnoberfläche aufbringbar sind. Bei dem Versuch, noch niedrigere Mengen zu fahren, ist die Gleichmäßigkeit der auf den Hilfsträger übertragenen Schaumschicht nicht mehr gewährleistet
In manchen Fällen ist jedoch das Aufbringen noch geringerer Mengen pro Flächeneinheit der Bahn erwünscht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen die Aufbringung besonders geringer Mengen eines ein Behandlungsmittel enthaltenden Schaums pro Flächeneinheit einer Bahn möglich ist
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Statt der geschlossenen Trommeloberfläche ist der Hilfsträger also ein Siebband, welches eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweist, in die der Schaum sogleich nach dem Auftrag auf das Siebband eindringen kani. Dies wird durch die Kapillarität in den vielen Spalten des Siebbandes sowie durch die vielfältigen Oberflächenkräfte unterstützt, die sich stärker bemerkbar machen als bei einer glatten Oberfläche, weil eben ein Siebband eine größere aktive Oberfläche als ein glatter Trommelumfang aufweist Das Siebband wirkt wie eine Art Bewehrung, die die dünne Schaumschicht in ihrer gleichmäßigen Verteilung festhält und das Aufreißen unterbindet. Auf diese Weise kann eine Schaumschicht mit einem viel geringeren Flächengewicht gleichmäßig aufrechterhalten werden.
Die Verwendung eines Siebbandes beim Schaumauftrag ist für sich genommen aus der US-PS 30 84 661 bekannt. Hierbei wird die Bahn zwischen zwei Siebbändem geführt und der Schaum durch das eine Siebband hindurch unmittelbar auf die Bahn übertragen. Hierbei befindet sich die Bahn in Verbindung mit dem Schaumvorrat, was bei der Erfindung gerade vermieden werden soll.
Die Maßnahme nach Anspruch 2 stellt sicher, daß eine vollständige »Füllung« des Siebbandes in der kurzen diilür zur Verfügung stehenden Zeit erfolgen kann.
Zumindest teilweise geht der Schaum bzw. die ihn bildende Flüssigkeit auch schon durch die bloße Beruhrung mit der Bahn auf diese über, besonders wenn die Bahn porös ist und Kapillarkräfte auftreten. Um jedoch den Schaum möglichst vollständig aus dem Siebband auf die Bahn zu bringen und auch um die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen, empfiehlt sich die Maßnahme mich Anspruch 3, gemäß der beispielsweise auf der Sicbbandseiie ein Überdruck angelegt werden oder bei porösen Bahnen von der Bahnseite her gesaugt werden kann.
Die Erfindung verkörpert sich gemäß den Ansprüchen 4 bis 7 auch in einer Vorrichtung.
Um den Schaum beim Auftragen auf das Siebband unter einen gewissen Druck setzen zu können, empfiehlt sich eine Gestaltung der Schaumauftragseinrichtung nach Anspruch 8. Die Schaumzufuhrkammer darf nur im Umschlingungsbereich, in welchem also das Siebband auf der Rückseite durch die geschlossene Antragswalze abgedeckt ist, offen sein, we:i sonst der Schaum bei Oberdruck auf der Vorderseite durch das Siebband einfach hindurchgeblasen würde.
Zur Einstellung der auf das Siebband übertragenen Schaummenge bzw. der Höhe der auf dem Siebband erzeugten Schaumschicht empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 9.
Das Merkmal des Anspruchs 10 dient dazu, den Schaum, wenn er die Schaumzufuhrkammer gegen das Siebband hin durchströmt, etwas zu komprimieren. Dadurch tritt, wie sich gezeigt hat eine zusätzliche Homogenisierung des Schaums ein. Dieser Effekt ist für sich genommen aus der DE-OS 29 15 289 bekannt
Wenn das Siebband nach Zurücklegung des Umschlingungswinkels die Antragswalze verläßt, wird der Schaum durch die Adhäsion aus der Antragswalze etwas zu der der Antragswalze zugewandten Seite des Siebbandes herübergezogen. Da das Siebband in einer geschlossenen Bahn endlos umläuft, muß aus räumlichen Gründen die mit dem Behandlungsmittel zu versehende Bahn von der anderen Seile an das Siebband herangeführt werden. Für den Vorgang der Übertragung des Schaums von dem Siebband auf die Bahn wäre es somit günstiger, wenn die Hauptmenge des Schaums auf der der Bahn zugewandten Seite des Siebbandes zu finden wäre. Um dies zu erreichen, ist die Maßnahme nach Anspruch 11 zweckmäßig.
Der zugrundeliegende Gedanke kann nach Anspruch 12 weiter ausgestaltet werden.
Hierdurch wird an der Antragswalze etwa haften gebliebener Schaum erfaßt und sogleich wieder in das Siebband zurückgedrückt. Außerdem baut sich in der geschlossenen Kammer in dem Ahlaufzwickel ein gewisser geringer Überdruck auf, der ausreicht, um den Schaum von der der Antragswalze zugewandten Seite des Siebbandes auf die andere Seite hinüberzudrücken.
Die Erfindung ist nicht an die vorstehend beschriebene Schaumauftragseinrichtung gebunden. In Anspruch 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaumauftragseinrichtung angegeben, welches ebenfalls für die Zwecke der Erfindung Verwendung finden kann.
Das stützende Siebband nach Anspruch 14 ist insofern wichtig, als dadurch in dem Übertragungsbereich die Bahn abgestützt und zwischen zwei Siebbändern gehalten ist. Dies ist besonders bei Bahnen aus noch nicht oder noch nicht vollständig verfertigten Vliesen wichtig. Die Absaugung erfolgt durch das stützende Siebband hindurch, so daß die möglicherweise empfindliche Warenbahn dadurch nicht beansprucht wird. Dies lsi für sich genommen aus der US-PS 30 84 661 bekannt.
Statt des stützenden Siebbandes kann gemäß Anspruch 15 auch eine Siebtrommel mit darin angeordneter Saugschlitzdüse vorgesehen sein, wodurch sich der bauliche Aufwand in manchen Fällen verringern läßt. Voraussetzung ist allerdings eine Bahn, die eine gewisse Zugfestigkeit aufweist und keiner Unterstützung bedarf.
Ein wichtiges Merkmal ist der in Anspruch 16 wiedergegebene Abstand. Dieser dient einerseits dazu, die Bahn in bestimmten Fällen zu schonen, beispielsweise wenn diese aus einem noch nicht vollständig verfestigten Vlies besteht, welches durch ein unmittelbar aufliegendes Siebband durcheinandergebracht oder beim
Entfernen des Siebbandes auseinandergerissen werden könnte. Insbesondere aber ist durch den Abstand eine Unabhängigkeit der Vorlaufgeschwindigkeit des Siebbandes von der Vorlaufgeschwindigkeit der Bahn geschaffen, durch die das Siebband langsamer laufen kann als die Bahn, wodurch die darin enthaltene Schaummenge auf eine größere Länge der Bahn verteilt wird, oder auch schneller, um den entgegengesetzten Effekt zu erzielen.
Auf diese Weise werden minimale Auftragsmengen erreichbar, ohne daß die Gleichmäßigkeit der Verteilung durch Aufreißen des Schaumfilms oder dergleichen beeinträchtigt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vorrichtungen dargestellt
F i g. i zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schaumaufbringungsvorrichtung im vertikalen Längsschnitt;
F i g. 2 zeigt die Schaumauftragseinrichtung herausgezeichnet in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 zeigt eine Ansicht der Schaumauftragseinrichtung gemäß F i g. 2 von rechts;
Fig.4 zeigt eine Anlage mit zwei Schaumaufbringungsvorrichtungen nach Anspruch 1, mittels deren eine Bahn beidseitig mit Schaum versehen werden kann;
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine alternative Ausführung der Schaumauftragseinrichtung.
Gemäß F i g. 1 wird die Bahn 1 des Behandlungsgutes in dem durch den Pfeil 2 angegebenen Sinn durch die als Ganzes mit 10 bezeichnete Schaumaufbringungsvorrichtung geführt Es sind ein oberes Siebband 3, welches der Übertragung des Schaums dient, und ein unteres Siebband 4 vorgesehen, welches nur Stützfunktionen haL Beide Siebbänder 3,4 laufen endlos derart um, daß sie sich in dem der Bahn 1 zugewandten Bereich 40 gleichsinnig mit dieser bewegen.
Für das obere Siebband 3 ist eine als Ganzes mit 5 bezeichnete Schaumauftragseinrichtung vorgesehen, welche eine Antragswalze 6 sowie eine Schaumzuführkammer 7 umfaßt und im einzelnen anhand von F i g. 2 noch beschrieben wird.
Die Antragswalze 6 bildet mit dem Siebband 3 einen Ablaufzwickel 8. In dem Ablaufzwickel 8 ist eine Rakel 9 angeordnet, die mit einem Rand bei ti in dem Siebband 3 und mit dem anderen Rand 12 am Umfang der Antragswalze 6 anliegt An den beiden Enden ist die in dem Ablaufzwickel 8 gebildete Kammer in nicht dargestellter Weise verschlossen. An das Siebband angetragener Schaum wird durch den Rand 11 der Rakel 9 auf die der Bahn 1 zugewandte Seite durchgedrückt Außerdem wird an der Antragswalze 6 etwa haftengebliebener oCnSum uiifCii ucü Rand 12 der Rakel 9 abgestrichen und ebenfalls wieder auf das Siebband 3 aufgebracht
Auf der Strecke 13 läuft das mit dem Schaum versehene Siebband 3 frei, d. h. ohne mit der Bahn 1 oder dem Schaumvorrat in Verbindung zu stehen. Diese freie Laufstrecke ist für die Gleichmäßigkeit der Schaumaufbringung wesentlich. Käme die Bahn 1 nämlich unmittelbar mit dem gesamten Schaumvorrat in Berührung, so würde durch die immer vorhandenen Unterschiede in der Saugfähigkeit der Bahn und auch im Schaumvorrat selbst die Bahn sich an verschiedenen Stellen ihrer Oberfläche unterschiedliche Mengen an Schaum pro Flächeneinheit gewissermaßen aneignen. Durch die freie Laufstrecke 13 ist jedoch jede Verbindung der Bahn zu einer größeren Schaummenge unterbunden und wird der Bahn nur genau die im Siebband 3 vorhandene definierte und insbesondere gleichmäßige Schaummenge zugeteilt
Nach Zurücklegung der freien Laufstrecke 13 wird das Siebband 3 in Höhe des Walzenpaares 14 mit der Bahn 1 zusammengebracht. Durch entsprechende Einstellung des Walzenabstandes kann erreicht werden, daß das Siebband 3 unmittelbar auf der Bahn 1 aufliegt oder einen geringen Abstand einhält. Im letzteren Fall kann das Siebband 3 mit einer anderen, insbesondere langsameren Geschwindigkeit laufen als das Siebband 4 bzw. die Bahn 1, so daß sich die auf einem Längsabschnitt des Siebbandes befindliche Schaummenge auf einem größeren Längenabschnitt der Bahn 1 verteilt und noch geringere Mengen auf die Bahn 1 aufbringbar sind. Durch den bloßen Kontakt geht schon ein Teil des Schaums auf die Bahn 1 über. Um den Übergang /u unterstützen, kann dem Quetschwalzenpaar 14 riaehgeschaltet auf der Rückseite der Bahn 1 eine quer über die Breite der Bahn 1 reichende Saugdüse 15 vorhanden sein, deren Wirkung in einigen Fällen noch durch eine gestrichelt angedeutete, oberhalb der Bahn 1 der Saugdüse 15 gegenüber angeordnete Blasdüse 16 unterstützt werden kann.
Das Siebband 3 läuft eine kurze Strecke zusammen mit der Bahn 1, wobei es dieser ganzflächig gegenübersteht An der Umlenkwalze 17 wird das Siebband 3 von der Bahn 1 weggeleitet ebenso wie das unterstützende Siebband 4 an der Umlenkwalze 18. Das Siebband 3 passiert dann eine weitere Saugdüse 19, die der Entfernung etwa verbliebener Schaum- und Flüssigkeitsreste vom Siebband 3 dient und gelangt dann wieder in die Schaumauftragseinrichtung 4, wo es erneut mit Schaum beladen wird.
Praktisch wichtig ist daß die Bahn 1 im Übertragungsbereich auf dem Siebband 4 abgestützt ist. Es können auf diese Weise auch empfindliche Materialien wie z. B. dünne Vliese, die nur eine geringe Zerreißfestigkeit aufweisen, verarbeitet werden. Eine mechanische Beanspruchung der Bahn 1 im Übertragungsbereich findet nicht statt, weil sie ganzflächig durch das Siebband 4 unterstützt ist
Gemäß Fig.2 umfaßt die Schaumauftragseinrichtung 5 eine Antragswalze 6, die sich über die Breite des Siebbandes 3 erstreckt und eine geschlossene Oberfläche aufweist Das Siebband 3 liegt in einem Umschlingungsbereich 20 an der Oberfläche der Antragswalzc 6 an. Die Schaumauftragskammer 7 erstreckt sich ebenfalls über die Breite des Siebbandes 3 und umfaßt ein kastenförmiges Blechgehäuse 21, in welchem durch eine Zwischenwand 22 die eigentliche Schaumzufuhrkammer 7 derart abgeteilt ist, daß sich ihr Querschnitt von der Mündung der Schaumzufuhrleitung 23 bis zu der gegen das Siebband 3 hin offenen Seiie 24 verjüngt Bei der Durchströmung der Schaumzufuhrkammer 7 ergibt sich dadurch eine gewisse Kompression und Homogenisierung des Schaums.
Die offene Seite 24 der Schaumzufuhrkammer 7 liegt im Umschlingungsbereich 20 gegen die Außenseite des Siebbandes 3 an. Im Bereich der offenen Seite 24 ist also das Siebband 3 auf der Rückseite durch die geschlossene Oberfläche der Antragswalze 6 abgedeckt, so daß in der Schaumzufuhrkammer 7 ein gewisser Überdruck eingestellt werden kann.
Gemäß Fig. 2 nach unten ist die Schaumzufuhrkammer 7 durch eine Rakel 25 begrenzt, die auf dem Boden 26 des Gehäuses 21 abgestützt und über mehrere über die Breite des Siebbandes verteilte Spindeitriebe 27 im Sinne des Pfeiles 28 verlagert werden kann. Dadurch kann der Spalt 29 genauestens eingestellt werden, wo-
durch die Dicke der auf das Siebband 3 übertragenen Schaumschicht und damit auch die Schaummenge bzw. die Menge an Behandlungsmittel pro Flächeneinheit bestimmt wird.
In F i g. 4 ist eine Anlage zur gleichzeitigen doppelseitigen Aufbringung eines Behandlungsmittels in Schaumform auf eine Bahn 1 dargestellt. Der obere linke Bereich entspricht der Darstellung in Fi g. 1 und trägt insoweit auch die gleichen Bezugszahlen. Das Siebband 3' wird jedoch nicht, wie in F i g. 1, nach dem Zurücklegen der Auftragsstrecke und dem Passieren der Umlenkrol-Ic 17 sogleich wieder der Schaumauftragseinrichtung 5 zugeleitet, sondern dient gleichzeitig als Stützband für die Schaumaufbringungsvorrichtung, die Schaum auf die Unterseite der Bahn 1 aufträgt. Die Elemente dieser Schaumaufbringungseinrichtung sind mit gestrichenen Zahlen gekennzeichnet. Das untere Siebband 4' wirkt für die Schaumauftragseinrichtung 5' als Obertragungs-Siebband und für die Schaumauftragseinrichtung 5 als Untcrslützungs-Siebband.
In Fig. 5 ist eine alternative Schaumauftragseinrichlung 30 dargestellt, die aus einem geschlossenen Gehäuse 31 besieht, das an einander gegenüberliegenden Seiten Schleusen 32, 33 aufweist, die sich über die Breite des Siebbandes 3 erstrecken und den Durchtritt des Siebbandes 3 unter einer gewissen Abdichtung ermöglichen. Der Schaum wird über die Schaumzuführleitungen 34, 35 zugeführt und füllt das Gehäuse 31 im wesentlichen aus. Auch bei der Schaumauftragseinrichtung 30 kann im Innern des Gehäuses 31 ein gewisser Überdruck aufrechterhalten werden, um den Übergang des Schaums in das Siebband 3 zu fördern und zu beschleunigen.
In F i g. 6 ist eine als Ganzes mit 50 bezeichnete Vorrichtung dargestellt, die in ihrem oberen Teil ganz der Vorrichtung nach F i g. 1 entspricht. Das untere, stützende Siebband der F i g. 6 ist jedoch mit einer sich über die Breite der Bahn erstreckende, um eine quer zur Bahn gerichtete Achse im angegebenen Sinn umlaufende, von unten an der Bahn zwischen den Umlenkrollen 14 und 17 des Siebbandes 3 anliegende Siebtrommel 54 versehen, in welcher ein Saugrohr 56 angeordnet ist, welches an seiner der Bahn 1 zugewandten Seite eine Saugschlilzdüse 55 bildet, die über die Breite der Bahn 1 reicht und durch in F i g. 6 nur schematisch angedeutete Dichtungen 57 wenigstens so weit abgedichtet ist, daß bei einem Unterdruck in dem Saugrohr 56 die Luft im wesentlichen durch die Saugschlitzdüse 55 eintritt. Die Bahn ist in dem Ausführungsbeispiel auf Stützrollen 53 abgestützt.-Der von dem Siebband 3 mittransportierte Schaum wird an der Saugschlitzdüse 55 in die Bahn 1 übertragen.
Die in F i g. 6 dargestellte Ausführungsform verlangt eine gewisse eigene Zugfestigkeit der Bahn 1, weil die Bahn 1 durch auf sie selbst ausgeübten Zug über die Saugschlhzdüse 55 transportiert wird. Die Ausführungsform nach F i g. 1 mit dem Siebband 4 ist technisch etwas aufwendiger, hat aber den Vorteil, daß auf die Bahn 1 keine Kräfte ausgeübt werden und auch ganz lockere Bahnen, zum Beispiel Vliese, verarbeitet werden könnun, die auf dem unteren Siebband 4 vor dem Einlauf in die Vorrichtung 10 abgelegt werden.
Als Material für die Bahn 1 kommen dünne Gewebe, leichte Vliese, Papier und ähnliches in Betracht Bei der Verarbeitung von Baumwollgewebe mit einem Flächengewicht von etwa 30 g/m2 ließen sich bei Arbeitsgeschwindigkeiten von 50 und 100 m pro Minute und Absaugung von unten (Saugdüse 15 in Fig. 1) Auftragsmengen von 30 bis 35% erzielen, wobei die Flächenbiegung, wie sich aus der Anfärbung ohne weiteres erkennen ließ, vollkommen gleichmäßig war. Der besondere Vorteil liegt darin, daß diese Flächenbelegung definiert erreichbar ist, ohne daß die Warenbahn mit einer großen Flüssigkeitsmenge getränkt und anschließend abgequetscht werden muß. Das Abquetschen läßt eine wesentlich weniger genaue Einstellung der aufgebrachten Flüssigkeitsmenge zu, ganz abgesehen von der damit verbundenen Beanspruchung der Ware.
Die Auftragsmenge betrug bei diesen Versuchen etwa 10 bis 12 g/m2.
Ein weiteres Beispiel ist die Imprägnierung eines vorverfestigten Spinnvlieses aus Polyester mit einem Flächengewicht von etwas über 10 g/m2. Es wurde ein Latexbinder verwendet, der 1 ; 4 mit Wasser verdünnt und mit einem Schäumungsmittel versehen wurde. Diese Mischung wurde bis auf einen Schäumungsgrad von 1 :40 verschäumt und dann auf das Spinnvlies aufgetragen. Da die Mischung angefärbt war, war die Gleichmäßigkeit der Aufbringung optisch ohne weiteres erkennbar. Es wurden Auftragsmengen von 30 bis 40% gleichmäßig erzielt, was einer Flächenbelegung mit der Behandlungsflüssigkeit von etwa 4 bis 5 g/m2 entspricht. Bei diesen Versuchen wurde zum Teil das obere Siebband (3 in F i g. 1) langsamer laufengelassen als das untere Siebband (4), so daß sich die im Siebband 3 enthaltene Schaummenge auf eine größere Oberfläche der Bahn 1 verteilte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum gleichmäßigen Aufbringen einer kleinen Menge eines Behandlungsmittels auf die s Oberfläche einer Bahn eines Behandlungsgutes, wie dünnes Gewebe, leichte Vliese, Papier und ähnliches, bei welchem das Behandlungsmittel in einer flüssigen Zubereitung in Form eines Schaums zunächst gleichmäßig auf einen sich bewegenden Hilfsträger aufgebracht und der Hilfsträger, nachdem er eine Strecke von der Auftragsstelle hinweg zurückgelegt hat, zur Übertragung des Behandlungsmittel flächig mit der Bahn zusammengebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum auf ein von is der Aufbringung bis zur Übertragung des Behandlungsmittels freilaufendes Siebband als Hilfsträger aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum beim Auftrag auf das Siebband unter Überdruck in das Siebband hineingedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang des Schaums von dem Siebband auf die Bahn durch einen Druckunterschied unterstützt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einem sich mit der Bahn mitbewegenden, dieser in der Breite entsprechenden Hilfsträger, mit einer Auftragseinrichtung, mittels deren eine gleichmäßige Schaumschicht auf den Hilfsträger auftragbar ist, und mit einer Bahnführung, mittels deren die Bahn an einer in Bewegungsrichtung des Hilfsträger mit Abstand hinter der Auftragsstelle gelegenen Stelle mit dem die Schaumschicht tragenden Hilfsträger flächig zusammenbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger als endlos umlaufendes von der Auftragseinrichtung bis zur Zusammenbringungsstelle mit der Bahn (1) freilaufendes Siebband (3; 3', 4') ausgebildet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Stelle des Zusammenbringens nachgeschalteten Stelle, an der die Bahn (1) und das Siebband (3; 3', 4') noch flächig einander gegenüberliegend geführt sind, eine Einrichtung zur Erzeugung eines auf der Seite des Siebbandes (3; 3', 4') höheren Drucks vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Siebband (3; 3', 4') abgewendeten Seite eine über die Breite der Bahn (1) reichende Saugvorrichtung (15,15') angesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Siebbandes (3; 3', 4') eine über die Breite der Bahn (1) reichende Überdruckkammer (16) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumauftragseinrichtung (5, 5') eine von dem Siebband (3; 3', 4') umschlungene, eine geschlossene Oberfläche aufweisende Antragswalze (6) und eine gegen das Siebband (3; 3', 4') im Umschlingungsbereich (20) außenseitig anliegende, gegen das Siebband (3; 3', 4') offene, ansonsten bis auf die Schaumzuführleitung (23) geschlossene Schaumzufuhrkammer (7) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumzufuhrkammer (7) auf der Ablaufseite durch eine gegen das Siebband (3; 3', 4') gerichtete Rakel (25) abgeschlossen ist, die zur Erzeugung eines veränderlichen Spaltes (29) einstellbar ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumzufuhrkammer (7) .einen sich gegen die offene, dem Siebband (3; 3'. 4') zugewandte Seite (24) hin verjüngenden Querschnitt aufweist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlragswal/.c (6) in Bewegungsrichtung nachgeschaltet und vor der Berührungsstelle der Bahn (1) mit dem Siebband (3; 3', 4') eine von der der Bahn (1) abgewandien Seite her gegen das Siebband (3; 3', 4') anliegende Rakel (9) vorgesehen ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (9) den auf der Ablaufseite des Siebbandes (3;3', 4') von der Antragswal/.e (6) gebildeten Zwickel (8) überdeckt und mit dem anderen Rand (12) gleichzeitig an der Antragswalzc (6) anliegt und der gebildete Zwickel (8) an den Enden geschlossen ist
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumauftragseinrichtung (30) eine einander gegenüberliegende Schleusen (32,33) für die Durchleitung des Siebbandes (3) sowie mindestens eine Zuleitung (34, 35) für den Schaum aufweisende, ansonsten geschlossene, sich über die Breite des Siebbandes (3) erstreckende Kammer umfaßt
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Siebband (3; 3', 4') abgelegenen Seite der Bahn (1) in dem Bereich, in dem sich Siebband (3; 3', 4') und Bahn(l) einander gegenüberliegen, ein die Bahn (1) unterstützendes, endlos mit der Bahn (1) mit vorlaufendes stützendes Siebband (4; 4', 3') vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Siebband (3) abgelegenen Seite der Bahn (1) in dem Bereich, in dem sich Siebband (3) und Bahn (1) einander gegenüberliegen, eine gegen die Bahn (1) anliegende umlaufende Siebtrommel (54) mit einer im Innern der Siebtrommel (54) im Anlagebereich der Bahn (1) gegen die Bahn gerichteten über die Breite der Bahn (1) sich erstreckende, am Mündungsrand ringsum im wesentlichen abgedichtete Saugschlitzdüse (55) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebband (3; 3', 4') bzw. die Siebtrommel der Bahn (1) im Übertragungsbereich mit einem geringen Abstand gegenüberliegen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, daß das Siebband (3) mit einer anderen Geschwindigkeit antreibbar ist als das stützende Siebband (4) bzw. die Siebtrommel (54).
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