DE1023555B - Doppelrandstab-Abzugsvorrichtung mit Rueckzugsvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschnen - Google Patents

Doppelrandstab-Abzugsvorrichtung mit Rueckzugsvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschnen

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DE1023555B
DE1023555B DEV7791A DEV0007791A DE1023555B DE 1023555 B DE1023555 B DE 1023555B DE V7791 A DEV7791 A DE V7791A DE V0007791 A DEV0007791 A DE V0007791A DE 1023555 B DE1023555 B DE 1023555B
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DE
Germany
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hooks
ropes
retraction
goods
pull
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DEV7791A
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Alfred Hennig
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Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B11/32Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Doppelrands.tab -Abzugsvorrichtung mit Rückzugsvorrichtung für flache Kulierwirkmaschinen Die Erfindung betrifft eine Doppelrandstab-Abzugsvorrichtung mit Rückzugsvorrichtung für flache Isulierwirkmaschinen, wobei die Abzugs- und Rückzugsmittel aus sich schraubenförmig aufwindenden Seilen bestehen, zwischen denen die Haken für den Doppelrandstab angeordnet sind.
  • Bei den gebräuchlichen Abzugsvorrichtungen mit Rückzugsvorrichtung bestehen die Abzugs- und Rückzugsmittel aus verhältnismäßig breiten Bändern, von denen sich die Abzugsbänder in Form einer Spirale unmittelbar auf die Warenrolle aufwinden, also Lage auf Lage. Nachdem die Haken für den Doppelrandstab an der Warenrolle angelangt sind, winden sich gleichermaßen die Rückzugsbänder Lage auf Lage auf die Warenrolle bzw. auf die Wickel der Abzugsbänder, allerdings über, die Haken. Durch das spiralförmige Aufwinden wird nun der Durchmesser des Wickels der Abzugsbänder dauernd größer, was zwangläufig eine ständige Vergrößerung der Abzugskraft nach sich zieht. Auf flachen Kulierwirkmaschinen werden im wesentlichen Strümpfe erzeugt, deren Warenbreites sich bekanntlich nach dem Ende zu ständig vermindert. Dem Rechnung tragend, ist somit die Abzugskraft ebenfalls ständig zu verringern, so daß die -sich beim Aufwinden der Abzugshänder ergebende Beeinflussung der Abzugskraft hierzu im Widerspruch steht. Die sich ebenfalls Lage um Lage aufwindenden Rückzugsbänder haben an sich keinen diesbezüglichen. Einfluß. Dies deshalb; weil die Abzugskraft, wenn die Abzugsbänder aufgewickelt sind, grundsätzlich von dem radialen Abstand zwischen den Haken. und der Achse der Warenrolle bestimmt wird. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß die Rückzugsbänder immer ein und dieselbe Spannung besitzen. Dies trifft jedoch gerade nicht zu. Infolgedessen entsteht eine ständig zunehmende Rückhaltewirkung, wodurch die Abzugskraft eine entsprechende Verminderung erfährt. Letzteres ist nun zwar erwünscht, aber nach Maßgabe der Verringerung der Warenbreite der Strümpfe. Die tatsächlich erzielte Verminderung hingegen richtet sich nach der Stärke der Rückzugsbänder und läßt sich demzufolge unmöglich dazu dienstbar machen, die Abzugskraft in der erforderlichen Weise zu beeinflussen. Geschehen kann dies vielmehr lediglich dadurch, daß die an sich schon ständig zu verändernde Belastung der Warenrolle noch zusätzlich korrigiert wird.
  • In Erkenntnis dessen, ist man bei derartigen Abzugsvorrichtungen dazu übergegangen, die Abzugs-und Rückzugsmittel aus Seilen, dünnen Schraubenfedern od. d@gl. zu bilden, die sich schraubenförmig aufwinden. Der Wickel der Abzugs- und Rückzugsmittel ist demzufolge immer eine Lage stark. Derartige Abzugsvorrichtungen. führen sich deshalb in ständig zunehmendem Maße ein. Sie haben; jedoch den Nachteil, daß sie quer zur Längsachse der Maschine äußerst nachgiebig sind, was bei Bändern durch deren Seitensteifheit vermieden wird. Schwierig wird es hierdurch, einen: Gleichlauf der -beiden Haken für den Doppelrandstab zu gewährleisten. Von Wichtigkeit ist dies insbesondere dann, wenn die Abzugsvorrichtung in die Anfangsstellung gebracht wird. Die beiden Haken müssen in der Anfangsstellung genau in einer Querflucht liegen, ebenso wie deren gegenseitiger Abstand einwandfrei stimmen muß, um ein störungsfreies Erfassen des Doppelrandstabes zu gewährleisten. Bei den bekannten Abzugsvorrichtungen dieser Art hat man hierzu die einander zugekehrten Enden der Abzugs- und Rückzugsseile durch einen Steg miteinander verbunden, der die Haken für den Doppelrandstab trägt. Hierdurch leiden jedoch die Übersichtlichkeit und die Zugänglichkeit der Maschine, ganz abgesehen davon ist dieser Steg zum gegebenen Zeitpunkt auch noch mit auf die Warenrolle aufzuwinden.
  • Dem zu begegnen ist der Zweck der Erfindung, die gekennzeichnet ist durch ortsfeste Anschlagteile im Rücken der Haken, die die rückwärtige Endstellung der Haken bestimmen und eine die letzteren zwischen sich aufnehmende Ausnehmung aufweisen., mittels der die Anschlagteile die Haken in ihrer rückwärtigen Endlage zugleich seitlich ausrichten.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, flache IrCulierwirkmaschinen mit einer selbsttätigen Vorrichtung zum Einlegen des Doppelrandstabes auszustatten. Die Abzugsmittel für den Doppelrandstab bestehen dabei aus, Bändern., und Rückzugsmittel sind überhaupt nicht vorgesehen. Die Haken für den Doppelrandstab besitzen einen Hilfshaken. Diese Hilfshaken arbeiten mit je einem Führungszapfen. zusammen, die quer zur Längsachse der Maschine und senkrecht beweglich geführt sind. Der Antrieb-dieser Führungszapfen ist mechanisch und geschieht in der Weise, daß die Haken für den Doppelrandstab zum Erfassen desselben mechanisch in die Anfangsstellung gebracht und dabei gleichzeitig zunächst gesenkt und dann angehoben werden, um den Doppelrandstah zunächst unter- und dann erfassen zu können. Die rückwärtige Endstellung der Führungszäpfen bestimmt also auch im gewissen Sinne die Anfangsstellung der Haken für den Doppelrandstab, jedoch haben die Haken hierbei nach hinten Freiheit. Dies ist deshalb unerwünscht, weil ja die Haken in - ihrer Anfangsstellung ganz dicht an der Maschenbildungsstelle liegen. Durch die erfindungsgemäß im Rücken der Haken liegenden Anschlagteile entfällt die geschilderte Bewegungsfreiheit, wobei die Anschlagteile zugleich die seitliche Ausrichtung der Haken übernehmen., so dä,ß das Ganze höchst einfach ausfällt. Bei der bekannten. Vorrichtung dienen die Führungszapfen, zwar auch zur seitlichen Ausrichtung der Haken, in dieselben sind die letzteren aber mit ihren Hilfshaken erst von Harid einzuhängen, wenn die Vorrichtung in die Anfangsstellung gebracht werden soll. Diese vorbekannte Vorrichtung ist somit mit der Erfindung ini keiner Weise vergleichbar, In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung dargestellt. Es zeigt Abb.1 eine Doppelrandstab-Warenabzugsvorrichtung mit Rückzugsvorrichtung, teilweise abgebrochen, im Querschnitt, Abb. 2 eine Draufsicht dazu und Abb. 3 das eine Ende einer Warenrolle, von vorn gesehen.
  • - Auf der- üblichen, gewichtsangetriebenen Warenrollenwelle 10 sitzt für -jede Fontur die Warenrolle 2, 9. An derselben, sind- mit ihrem vorderen. Ende die Abzugsseile 1 befestigt; deren hinteres Ende mit den Haken, 4 für den Doppelrandstab 7 verbunden ist- In Verlängerung der-Abzugsseile 1 schließen sich an die Haken 4 die- Rückzügssei,le-3 an" die über die Leitrollen 12, 13 den winkeleinstellbaren Rollen 14 zugeführt sind. Letztere befindenr sich -auf einer Welle 15, die parallel zur Warenrollenwelle 10 gerichtet ist. Diese beiden Wellen 10, - 15 sind durch Stirnräder 16, 17 miteinander antriebsverbunden. Befindet sich die Abzugsvorrichtung - in Tätigkeit, so werden die Wellen 10, 15 im Sinne-- der in Abb. 1 gezeigten Pfeile angetrieben. Hierdurch gelangen zunächst die Abzugsseile 1 schraubenförmig - -auf der Warenrolle 2, 9 zur Aufwindung- und, nachdem die Haken 4 an der Warenrolle 2, 9 -angelangt sind, die Rückzugsseile 3. Die Haken 4 besitzen keinerlei unmittelbare Verbindung miteinander. Wenn die Abzugs= vorrichtung in die Anfangsstellung gebracht wird, sind diese Haken demzufolge einwandfrei in der Längs- und Querrichtung-, auszurichten., damit der Doppelrandatab 7 einwandfrei. -erfaßt werden kann. Hierzu sind im Rücken der Haken 4 Anschlagteile 5 vorgesehen, die die rückwärtige Endstellung der Haken bestimmen (Abb,[email protected] Diese Anschlagteile 5 besitzen gleichzeitig eine : cle Haken zwischen sich aufnehmende Ausnehmung. fi. Hierdurch richten die Anschlagteile außerdem- die Haken 4 seitlich aus (Abb.2).
  • Die Warenrolle 2; 9 ist. für die Abzugsseile 1 mit je einer Nut- 11 (Abb-. 2, 3). versehen. Diese Nuten 11 sind so tief, daß sie den Wickel der Abzugsseile aufnehmen. Die zur gegebenen Zeit auflaufenden Haken 4 gelangen dadurch, von lesen. Wickeln unbeeinflußt, auf die Warenrolle 2, 9 zum Aufliegen. Die Abzugskraft bleibt damit nicht nur beim Aufwinden der Abzugsseile, weil sich dieselben schraubenförmig aufwinden, sondern auch beim Auflaufen der Haken 4 auf die Warenrolle 2, 9 an sich immer dieselbe. Zu sorgen ist nun allerdings dafür, daß dies dann auch beim Aufwinden der Rückzugsseile 3 der Fall ist. Hierzu sind die Haken 4 auf ihrer Oberseite mit einem Ablenkkeil 8 versehen, der eine nach außen abfallende Schrägfläche besitzt. Laufen die Haken 4 auf die Warenrolle 2, 9 auf, so wird also zunächst noch eine Windung der Rückzugsseile 3 in. die Nuten 11 eingelegt. Dann versuchen die Rückzugsseile 3, die Haken 4 zu überfassen, was durch die Ablenkkeile 8 verhindert wird. Wie aus der Abb. 3 hervorgeht, werden die Rückzugsseile 3 nun nach außen abgelenkt, so- daß sie sich neben den Windungen der Abzugsseile 1 auf die Warenrolle 2, 9 aufwinden. Dies geschieht ebenfalls in Schraubenform, denn die jeweils letzte Windung der Rückzugsseile drängt ja den gegenwärtig auflaufenden Teil derselben auch noch von sich aus nach außen ab. Die Ablenkkeile 8 dienen. also praktisch nur dazu, die Windungen der Rückzugsseile 3 neben den Nuten 11 auf die Warenrolle 2, 9 zu verlegen. Zum gleichen Zweck empfiehlt es sich, die freien Enden des Doppelran.dstabes 7 zu einem Kegel auszubilden, dessen Winkel ungefähr mit dem Winkel der Schrägfläche der Ablenkkeile 8 übereinstimmt (Abb.3). Beim Arbeiten der Abzugsvorrichtung eilt der Ablenkkeil 8 dem Doppelrandstab 7 ein beträchtliches Stück voraus. Der Ablenkkeil8 hat also im Grunde genommen die Ablenkung der Rückzugsseile 3 bereits durchgeführt, wenn der Doppelrandstab 7 ankommt. Die kegeli.gen Enden desselben sind also nur der Sicherheit halber zur Unterstützung der Ablenkkeile 8 vorgesehen.
  • Bei dem Darstellungsbeispiel bestehen die Warenrollen 2, 9 aus zwei Endscheiben und der eigentlichen Warenrolle 9. Die Endscheiben sind winkeleinstellbar, aber fest mit der Warenrolle verbunden. Die eigentliche Warenrolle 9 hingegen sitzt lose drehbar auf dieser Welle. Mit der Erfindung hat dies an sich nichts zu tun.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Doppelrandstab-Abzugsvorrichtung mit Rückzugsvorrichtung für flache Kulierwirkmaschinen. wobei die Abzugs- und Rückzugsmittel aus sich schraubenförmig aufwindenden Seilen bestehen, zwischen denen die - Haken für den Doppelrandstab angeordnet sind, gekennzeichnet durch ortsfeste Anschlagteile (5) im Rücken der Haken (4), die die rückwärtige Endstellung dieser Haken bestimmen und eine die Haken (4) zwischen sich aufnehmende Ausnehmurig (6) aufweisen, mittels der die Anschlagteile (5) `die Haken in ihrer rückwärtigen Endlage zugleich seitlich ausrichten.
  2. 2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenrollen (2, 9) für die Abzugsseile (1) mit je einer Nut (11) von solcher Tiefe versehen ist, daß die auflaufenden Haken (4), unbeeinflußt von dem Wickel der Abzugsseile (1), auf der Warenrolle aufliegen.
  3. 3. Abzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (4) auf ihrer Oberseite einen Ablenkkeil (8) mit nach außen abfallender Schrägfläche aufweisen, die die Rückzugsseile (3) beim Aufwinden nach außen-ablenkt, so daß sich die Rückzugsseile (3) neben den Abzugsseilen (1) auf die Warenralle aufwinden.
  4. 4. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die freien Enden des Doppelrands.tabes (9) einem. Kegel bilden, dessen Winkel ungefähr mit dem Winkel, der Schrägfläche der Ablenkkeile (8) übereinstimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 708 782, 838 048, 879 888; britische Patentschriften Nr. 552 790, 570 933; USA.-Patentschriften Nr. 2 310 368, 2 376 267, 2 624185 ; »Melliand Textilberichte«, Febr. 1950, S. 112.
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