DE703726C - Einrichtung zum Verdampfen oder Verkochen von Fluessigkeiten, insbesondere von Zuckersaeften - Google Patents

Einrichtung zum Verdampfen oder Verkochen von Fluessigkeiten, insbesondere von Zuckersaeften

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DE703726C
DE703726C DE1936N0039622 DEN0039622D DE703726C DE 703726 C DE703726 C DE 703726C DE 1936N0039622 DE1936N0039622 DE 1936N0039622 DE N0039622 D DEN0039622 D DE N0039622D DE 703726 C DE703726 C DE 703726C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/12Evaporators with vertical tubes and forced circulation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verdampfen oder Verkochen von Flüssigkeiten, insbesondere von Zuckersäften Es ist bekannt, Flüssigkeiten in der- Weise zu verdampfen, daß man- sie im Inneren beheizter Rohre herabrieseln läßt. Hierbei werden die Brüden im unteren Teil des Verdampfers abgeleitet. Die mehrfache Umwälzung der einzudampfenden Flüssigkeiten ist hierbei bekannt. Die Erfindung betrifft eine -solche Einrichtung zum Verdampfen oder Verkochen von Flüssigkeiten, insbesondere von Zuckersäften, unter wiederholter Zuführung derselben zur Heizfläche, bestehend aus zeiger mit langen senkrechten Rohren versehenen, von oben nach unten durchflossenen Heizkammer, einem diese teilweise umgebenden, ihr gegenüber im Durchmesser vergröß erten Brüden bzw. Flüssigkeitssammelraum und einer Umlaufleitung zwischen letzterem und der Flüssigkeitsverteiler mit darin eingeschalteter Umlaufpumpe.
  • Die üblichen -Verkocher dieser Bauart, insbesondere Vakuumyerkocher, zur Eindickung von Flüssigkeiten, die mit tiefer Temperatur verkocht werden müssen, - entsprechen nicht allen Ansprüchen, die man an einen erstklassigen Verkocher stellen muß.
  • So ist z. B. der bei dem Verkocher üblicher Bauart unvermeidliche Flüssigkeitsstand über der Heizfläche ein Nachteil, da die IRochtemperatur der Flüssigkeit um so niedriger und die Verdampfleistung um so grö-13er ist, je weniger hoch die Heizfläche von der Flüssigkeit bedeckt wird.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Verkochers besteht darin, daß die Flüssigkeit in ihm überall die gleiche Dichte hat, indem die eintretende Flüssigkeft sich sofort mit der fertig eingedickten vermischt. Dieser Umstand wirkt sich ungünstig aus, da einerseits die Verdampfleitung um so stärker be- -einträchtigt wird, je dicker und zäher die Flüssigkeit ist, und andererseits diese unnötig lange in ihrer Enddichte der Kochtemperatur ausgesetzt ist.
  • Die oben angeführten Mängel werden bei der Einrichtung nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der aus dem Heizraum unten heraustretende.eingedickte Saft in ein mittleres Abteil des um den Heizraum herumgreifenden Sammelraumes abfällt und, soweit er nicht abgezogen wird, in ein äußeres Abteil des Sammelraumes überläuft, wobei in dem äußeren Abteil eine Schwimmvorrichtung angeordnet ist, die mit einem Regelorgan' für den Safteintritt in den Sammelraum in Verbindung steht. Das neue Verfahren arbeitet ohne Flüssigkeitsstand über der Heizfläche und mit dünnen Flüssigkeitsschichten, wobei die einzudickende Flüssigkeit in einen besonderen oberen Verteilraum des mit langen senkrechten Heizrohren versehenen Verkochers eingeführt wird, sich mit den sich bildenden Brüden zusammen im Gleichstrom nach unten bewegt, die eingedickte Flüssig keit sich im unteren Teil des Verkochers s melt und der Brüden getrennt aus dem ob Teil dieses Sammelraumes abgezogen o Um eine gleichmäßige Aufgabe der Flüss keit zu erzielen, wird diese z. B. durch eine größere Anzahl Brausen zugeführt und durch besondere Aufgabekörper an den Rohrwandungen in einer Rieselschicht entlang geführt, die auf ihrem Wege nach unten verdampft und ständig durch neue Flüssigkeir ergänzt wird. Bei stark eingedickten, z.B. kristallbildenden Flüssigkeiten, wie Zuckerfüllmasse, kommt an Stelle der Brausen eine andere Verteilvorrichtung zur Anwendung. Die besonderen Aufgabekörper für die Bohrwandungen bleiben hierbei bestehen.
  • Da der Flüssigkeitsspiegel unterhalb der Heizfläche liegt und auch von der Kochbewegung nur wenig beeinflußt wird, so ist die Brüdenführung nach unten zum Sammelraum der eingedickten Flüssigkeit hin besonders günstig, indem der Brüden vor seiner Umkehr nach oben, mit dem Flüssigkeitsspiegel in Berührung kommend, die feinen Saftteilchen erst ausscheidet.
  • Die Menge der zu verdampfenden Flüssigkeit wird oft nicht genügen, um eine starke Berieselung der Heizfläche größerer Geschwindigkeit der Flüssigkeit zu erzielen, die ein Ansetzen bzw. eine Inkrustierung der Heizfläche verhindert. Aus diesem Grunde ist ein Umlauf der Flüssigkeit vorgesehen, der es ermöglicht, die aufgegebene Menge ihrer Beschaffenheit anzupassen, wodurch sie gegebenenfalls ein Mehrfaches der dem Verkocher zu geführten Flüssigkeit, evtl. das Zehnfache und mehr derselben, betragen kann.
  • Mit der Umlaufmenge ändert sich natürlich die Dichte der aufgegebenen Flüssigkeit, da letztere um so dicker ist, je größer erstere ist.
  • Der Sammelraum für die Lösungsist in zwei Abteile eingeteilt, von -denen das eine die fertig eingedickte und das andere die Umlauflösung enthält. Der Umlauf erfolgt durch eine Pumpe o. dgl. Eine automatische Regelung des Flüssigkeitsstandes für stetigen Abzug ist bei dem Verkocher nach der Erfindung mit einfachen Mitteln zu erreichen. Bei kristallisierenden Flüssigkeiten kommt die Teilung des Sammelraumes in Fortfall, da eine Trennung der Masse hierbei nicht inFrage kommt.
  • Ebenfalls ist eine automatische Regelung des Flüssigkeitsstandes hierbei nicht erfordcrlich, da die Verkochung periodisch erfolgen soll.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung ist es z. B. möglich, inVakuuiuverkodern mit Kochtemperaturen zu arbeiten, die im Mittel um 200 und mehr tiefer liegen als bei den bis jetzt .üblichen Verkochern mit steigendem lüssigkeitsstand, z. B. für Zuckerfüllmasse Da Da nun der Unterschied in derTemperatur-irwischen Brüden und siedender Flüssigbei bei dem Verfahren wesentlich geringer tst und dieses Verhältnis bis zu Ende der Verkochung gleichbleibt, so wird hierdurch die Möglichkeit geboten, die Brüdenrücknahme durch Frischdampf mit erheblich größerer Wirtschaftlichkeit zu betreiben, da der Spannungsunterschied zwischen Heizdampf und Brüden wesentlich geringer gewählt werden kann als bei der gebräuchlichen Kochweise mit steigendem Flüssigkeitsdruck auf die Heizfläche.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Aus führungsbeispiele von Vorrichtungen nach der Erfindung schematisch im senkrechten Schnitt dargestellt.
  • Die Abb. I, 3 und 5 zeigen Verkocher.
  • Abb. 2 und 6 zeigen Einzelheiten in größerem Maßstabe.
  • Abb. 4 zeigt eine Dreikörperrerdampfanlage.
  • Der Verkocher nach Abb. 1 besteht aus einer langen, aus senkrechten Rohren gebildeuten Heizkammer A, die von einem Brüden-bzw. Flüssigkeitssammelraum B teilweise umgeben ist und an die oben eine Flüssigkeitsverteilkammer I anschließt, in der eine Anzahl auf Rohrringen 2 angeordnete Brausen 3 eine gleichmäßige Zuführung der Flüssigkeit im ganzen Querschnitt des Aufgaberaumes ermöglichen. Das untere Ende der Heizkammer A endet oberhalb des auf dem Boden des Sammelraumes B angeordneten Abteils 4 für die dickere Lösung. Letztere wird durch die Leitung 5 abgeführt. Der Ringraum 6 um das Abteil 4 bildet das Abteil für die dünnere Lösung, die umgepumpt wird. Der Inhalt des Abteils 4 läuft bei stärkerem Umlauf, als der anfallenden Menge Frischlösung entspricht, in das Abteil 6 über. Der Flüssigkeitsstand in 6 wird durch die Schwimmervorrichtung 7 und das Regel organ 8 geregelt. 9 ist eine Umlaufpumpe, die durch die Umlaufleitung gl zwischen das Abteil 6 und die Verteilungsleituiig 2, 3 eingeschaltet ist. Io ist der Brüdenabzug zum Kondensator. Mit 11 ist der Dampfeintritt, mit I2 der Kondenswasserablauf und mit I3 die Entlüftungsleitung für die Heizkammer A bezeichnet. 14 ist ein Dampfstrahlverdichter für Brüdenrücknahme durch Frischdampf.
  • In Abb. 2 ist ein konischer Einsatz 15 für die oberen Rohrenden I6 im Schnitt und Aufsicht in natürlicher Größe dargestellt, der zur Heranhihrung der zu behandelnden Flüssigkeit an die Rohrwand zwecks deren Berieselung dient Hierdurch wird erreicht, daß alle Teile der Flüssigkeit mit der Heizfläche in Berührung kommen. Die Einsätze 15 sind in die durch das Einwalzen etwas erweiterten Rohrenden I6 mittels der Nasen I7 eingepaßt.
  • Abb. 3 zeigt eine andere AusÜ'ihrungsfdrm desV;erkochers nach der Erfindung. Bei dieser erfolgt die Aufgabe- der Flüssigkeit auf das Hauptheizsystem C von langen Rohren -durch -Überkochen eines besonderen Heizsystems D -von kutzen Rohren, die das Hauptsystem C oben umlagern, wobei durch die Einschaltung eines. Zwischenbodens 18 in den Sammelraum E eine besondere Einführungskammer 19 für die Flüssigkeit gebildet wird. Durch den konischen Ansatz 20 wird eine gute zwangshäufige Überleitung der, Flüssigkeit in das Hauptheizsy.stem C ermöglicht.
  • Der mit Flüssigkeitsteilchen nich gemischte Bruden wird durch die Leitung 21 dem durch die Trennwand 22 abgeteilten Raum 23 des Briidensammelraumes E zugeführt und bis über den Flüssigkeitsspiegel des Abteils 24 geleitet, auf dem die Flüssigkeit sich absetzt, während der Brüden nach oben abzieht und durch den Stutzen 25 abgeführt wird. 26 ist die Dampfzuführung, 27 die Entlüftungsleitung und 28 der Kondenswaaserabfluß der Heizkammer C. Die Umlaufpumpe 29 pumpt die Flüssigl,eit durch die Leitung 30 aus dem unteren Sammelraum 24 in den oberen Sammelraum 19.
  • Abb. 4 zeigt eine Dreikörperverdampfanlage. Die einzelnen Körper sind mit I, II und III bezeichnet ùnd entsprechen der Bauart nach Abb. I. Die Körper sind sowohl in bezug auf den Heizdampf als auch in bezug auf die Flüssigkeit hintereinander'geschaltet, derart, daß nur der Körper 1 mit Frischdampf, die nachfolgenden Körper aber mit den Brüden des vorhergehenden beheizt werden und daß nur der Körper I die Flüssigkeit zugeführt erhält, während die nachfolgenden Körper mit der eingedickten Flüssigkeit aus dem vorhergehenden Körper gespeist werden.
  • Abb. 5 stellt eine Ausführungsform eines Vakuumverkochers dar, wie sie z.B. für die Verkochung von Zuckerfülimasse nach dem Verfahren in Frage kommt. Der Verkocher ist von etwa gleicher Bauart wie der in Abb. I gezeigteVerkocher, hat aber einen ungeteilten Sammelraum für die Füllmasse und keine Einrichtung für die Regelung des Füllmassestandes, da periodisch gekocht wird. Die Verkochung der Füllmasse erfolgt ebenfalls durch - Umpumpen derselben mittels einer rotierenden Füllmassepumpe 31 über die Heizkammer F, wobei für die Kornbildung im Beginn der Verkochung nur wenig Lösung, wie üblich, eingezogen wird. Der Anschluß der Pumpe geschieht am besten gleich amVerkocher. Für die gleichmäßige Verteilung der aus dem Krümmerrohr 32 in den Aufgaberaum 33 eintretenden Füllmasse ist in diesem - ein Rost -(gelochtes Blech) 34 angeordnet, rch das die Masse auf den ganzen Quer-@@hnitt des Raumes möglichst gleichmäßig verteilt wird. Die Überführung der Füllmasse an die Rohrzeiwand geschieht durch ähnliche Einsätze, wie in Abb. 2 gezeigt.
  • In Abb. 6 sind die in die Rohrenden 35 eingepaßten Einsätze 36 nochmals in natürlicher Größe in Schnitt und Aufsicht gezeigt. Für den Übergang der Füllmasse zur Pumpe 31 ist in den Sammelraum G ein Krümmerrohr 37 mit großem Eintrittsquerschnitt angeordnest, in das auch die zu verkochende Lösung (Dicksaft, Sirup oder Kläre) mittels der Leitung 38 eingeführt und mit der Füllmasse umgepumpt wird. Um ein evtl. Absetzen von Kristall auf dem Boden des Verkochers zu verhindern, ist dieser mit einem Doppelboden 39 zur Beheizung mit Dampf versehen.
  • Nachdem die Masse bei 40 ihren höchsten Stand erreicht hat, wird die Dampfzufuhr bei | 41 bzw. für 39 abgestellt und die Füllmasse über die Rohrfläche zwecks ihrer Auskühlung und weiterer Kristallisation im Umlauf gehalten. Die Auskühlung soll zunächst durch dieLuftleere erfolgen, die vermöge der großen Oberfläche, welche die Füllmasse bietet, diese sehr schnell auskühlen wird. Hierbei kann, damit die Masse nicht zu steif wird, noch weiter Dicksaft, Sirup oder Kläre nach Bedarf zugefügt werden. Wird noch eine tiefere Auskühlung gewünscht, als dies mit der Luftleere allein möglich ist, so kann mit Wasser nachgekühlt werden, wobei -der Heizkörper F als Kühikörper Yerwendung findet. Gegebenenfalls kann die Auskühlung mit Wasser bereits bei Beginn der Kühlung~ mit Luftleere zusammen erfolgen. Durch die große Kühlfläche kann die Temperatur des Wassers verh#ltnismäßig hoch sein, so daß eine Feinkornbildung bei schneller Abkühlung nicht zu beffirchten ist. Besondere Maischen können bei der Auskiihlung der Füllmasse im Verkocher erspart werden.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. durchflossenen Heizkammer (A), einem Verkochen von Flüssigkeiten unterwiederholter Zuführung derselben zur Heizfläche, bestehend aus einer mit langen senkrechten Rohren versehenen, von oben nach unten durchflossenen Heizkammer (A), einem diese teilweise umgebenden, ihr gegenüber im Durchinesser vergrößerten Brüden-bzw. Flüssigkeitssammelraum (B) und einer Umlaufleitung (9a) zwischen letzterem und der Flüssigkeitsverteilkammer mit darin eingeschalteter Umlaufpumpe (9), dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Heizraum (A) unten heraustretende eingedickte Saft in ein mittleres Abteil (4) des um den Heizraum (A) herumgreifenden Sammelraumes (B) abfällt und, soweit er nicht (durch 5) abgezogen wird. in ein äußeres Abteil (6) des Sammelraumes (B) überläuft, wobei in dem äußeren Abteil (6) eine Schwimmervorrichtung (7) angeordnet ist, die mit einem Regelorgan (8) für den Safteintritt in den Sammelraum (B) in Verbindung steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptheizsystem (C) aus langen Heizrohren am oberen Ende von einem System (D) aus kurzen Heizrohren umgeben ist, unter dem durch einen Zwischenboden (ins) des Brüden- und Flüssigkeitssammelraumes (E) eine besondere Einführungskammer (I9) gebildet ist und daß über den Heizsystemen (C,.D) ein konischer Aufsatz (20) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Sammelraumes (G) das Zuführungsrohr (38) für die zu behandelnde Flüssigkeit in die nach unten gerichtete trichterförmig erweiterte Eintrittsöffnung des Saugrohres (39) der Umwälzpumpe hineinragt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, däß der Boden des Sammelraumes (G) mit Heizkörpern, z. B. Doppelböden (39), versehen ist.
  5. 5. Verfahren zur Verwendung von Einrichtungen nach Anspruch 4 zum Verkochen kristallisierender Flüssigkeiten, z. B. Zuckerfüllmasse, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Fertigkochen des Sudes und Abstellung der Heizdampf-.zufuhr die Auskühlung der Masse durch Luftleere und Kühlung der Heizfläche unter Beibehaltung desUmlaufs der Masse erfolgt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130413B (de) * 1958-03-27 1962-05-30 Patentauswertung Vogelbusch Ge Zentrifugalabscheider fuer Gleichstrom-verdampfer
DE1194819B (de) * 1961-11-29 1965-06-16 Patentauswertung Vogelbusch Ge Gleichstromfilmverdampfer mit mehrteiligem Fluessigkeitsraum
DE1225130B (de) * 1956-07-17 1966-09-22 Pabst Brewing Co Verfahren zur Gewinnung eines Hopfenextraktes
US3622387A (en) * 1968-06-26 1971-11-23 S I C E R Soc Ind & Commercial Evaporator or cooking apparatus
DE3941278A1 (de) * 1989-12-14 1991-06-20 Erwin Dr Ing Hess Fallstromverdampfer

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