DE7032859U - Vorrichtung zum abziehen der traegerpapiere von selbstklebeelementen an etiketten zum verbinden von kuntsttoffbaendern. - Google Patents

Vorrichtung zum abziehen der traegerpapiere von selbstklebeelementen an etiketten zum verbinden von kuntsttoffbaendern.

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DE7032859U DE19707032859 DE7032859U DE7032859U DE 7032859 U DE7032859 U DE 7032859U DE 19707032859 DE19707032859 DE 19707032859 DE 7032859 U DE7032859 U DE 7032859U DE 7032859 U DE7032859 U DE 7032859U
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Description

Eb ist gebräuchlich, Kunstetoffbänder mittels Selbstklebeelementen zu verbinden. Die Kunststoi!bänder, beispielsweise perforierte Tonbänder oder Filme, stoßen dabei an der Verbindungsstelle stumpf aneinander. Das Selbstklebeelement ist an der Verbindungsstelle haarnadelförmig um die Kunststoffbänder herumgelegt. Es liegt mit seinen Schenkeln haftend an der Vorder- und Rückseite der Bänder an.
Bis zur Benutzung befinden sich die Selbatklebeelemente mit der Haltseite auf Schutzpapieren. Um sie verwenden zu können, bedarf es des Abziehens der Schutzpapiere. Dies vird bislang von Hand bewerkstelligt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abziehen de:- Sclmtzpapiere von den Selbstklebeeleaenten nicht mehr von Hand, sondern mechanisch auszuführen. Zur Lösung dieses Problems wird ein bereits gebräuchliches Klebe-
— 2 —
etikett benutzt, dessen Schutzpapier von zwei haarnadel l'öriui g R mit den Scheiteln aneinanderliogenden Trägerpapieren gebildet wird, wobei diese jeweils am einen Schenkelende eine Ausnehmung aufweisen. Bei solchen Klebeetiketten sind die auf der einen Seite gelegenen Schenkel der Träger^!Hjjii.;re von dem Se lbstklebeelement überbrückt. Für das Abziehen der Trägerpapiere von den Selbstklebeelementen solcher Klebeelemente wird eine Vorrichtung geschaffen, die sich erfindungsgeinäß dadurch auszeichnet, da/3 sie einen Sockel mit zwei nach oben ragenden Zapfen besitzt, deren Abstand mit der Entfernung der Ausnehmungen in den beiden Trägerpapieren übereinstimmt, und daß am Sockel eine U-förinige Klappe angelenkt ist, deren Steg in ihrer einen Endlage sich in den Raum zwischen den Zapfen setzt, wobei diese Zapfen sich an den Längsseiten des Steges befinden und mit ihren freien Enden die Oberfläche des Steges überragen, und daß zwischen den Ausnehmungen der auf die Zapfen auf stülpbaren 'l'rägerpapiere und den Zapfen Klemm— sitzpassung vorgesehen ist. Es empfiehlt sich noch; die Klappe mit einem Handgriff zu versehen.
Zum Lösen des Selbstklebeelementes von einem in der angegebenen Weise ausgebildeten Klebeetikett wird dieses mit den Ausnehmungen seiner beiden Trägerpapiere auf die freien Zapfenenden gestülpt, wobei die Itänder der Ausnehmungen fest gegen die Zapfen drücken. Nach dem Aufstecken des Etikettes auf die Zapfen wird die Klappe, deren Steg sich zwischen den Zapfen befindet, angehoben. Dabei wird das Selbstklebeelement, welches mit seiner nichtMebenden Seite auf dem Klappensteg anliegt, mitgenommen und von den frägcrpapiorstreifen abgezogen. Es steht dann das Selbstklebeelement, von seinem Schutzpapier befreit, zum haftenden Anbringen an den zu verbindenden Bändern zur Verfügung.
Damit die Trägerpapiere sich leicht auf die Zapfen aufstülpen lassen, ist es günstig, wenn diese am freien Ende in eine konische Verjüngung auslaufen. Ferner empfiehlt es sich, an der Obenseite des Steges eine al .s Auflage für das Se 1 bstkl*»bee J ement des Klebeetikettes dienende Platte au- federnd nachgebendem Werkstoff vorzusehen. Mittels dieser federnd nachgehenden Platte kann daa SelhEtkleboelercent nach seinem Befreien von den Trä^ federnd nachgebend auf die zu verbindenden Bänder gedrückt werden.
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Sofern die Vorrichtung zum Lösen der Trägorpapiere von Selbstklebeolcmenten mit Perforation verwendet werden soll, ist es vorteilhaft, wenn der Steg der Klappe im Querschnitt als Vierkantrohr ausgebildet ist und Zähne mit gegensei tigern Abstand der Schaltlöcher eines Filmes vorhanden sind, welche rückseitig auf einem nachgebenden Federeiemenu nuxruhvu um! vorder— seitig gleitbeweglich die Stegvand und die Platte aus federnd nachgebendem Werkstoff durchsetzen. Diese Ausbildung bringt den Vorteil, daß das Klebeeloment in seiner zum Aufkleben auf die Bänder richtigen Lage auf dem
'4 Steg liegt und gehalten wird, wobei zugleich sichergestellt ist, dnli die
Zähne zurückgedrückt werden, sobald das Klebeelement mit der Haftseite an den Kunststoi!bändern zur Anlage kommt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zähne rückseitig mit einer quer verlaufenden Schiene verbunden, die auf dem Federelement aufliegt, welches insbesondere mittels eines Riegels aus gumraiartigem Werkstoff gebildet ist. Die Durchtrittslöcher der Zähne sind bei dieser Ausfüh— rungsform in der vorderen Stegwaui als Führungen für die Zähne ausgebildet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 zwei stumpf aneinanderstcßende perforierte Kunststoffilme, die durcii ein Selbstklebeelement miteinander verbunden sind, in Draufsicht,
] Fig. 2 ein Klebeetikett in Seitenansicht und Drauf-
j sieht,
Fig. 3 eine Vorrichtung nach der Erfindung, schaubildlich,
Fig. k einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3» bei abgesenkter Klappe,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt bei angehobener Klappe,
Fig.6
bis 8 schematische Darstellungen zur Erläuterung , SI
der Funktion der Vorrichtung.
-U-
Die Kunststoff i line 1, 2, die auf ihrer einen llandseite Schal tlöcher 3» '* aufweisen, stoßen mit ihren freien Enden bei 5 stumpf aneinander. Mittels des Selbstklebeelementes 6 sind sie fest miteinander verbunden. Dieses Selbstklebeelement ist haarnadelförmig gefalzt und umschließt mit seinen Schenkeln 7, 8 (Fig. 8) die Kunststoffbänder 1, 2 und liegt fest hortend mit der Klebeseite an beiden Seiten der Filmbänder an. Dabei ist Sorge dafür getragen, daß die im Selbstklebeeleraent vorgesehenen Schaltlocher 31 und 41 (FiR· 2), welche die gleiche gegenseitige Entfernung wie die Schaltlöcher 3, 4 in den Kunststoffbändern aufweisen, genau mit den darunter befindlichen Schaltlöchern der Kunststoifbänder fluchten.
Das Selbstklebeelement 6 befindet sich vor seinem Gebrauch mit der Klcbeseite haftend auf den ihm zugekehrten Schenkeln 9, 10 zweier hanrnadelförmig gefalzter Papierträgerstreifen 11, 12, deren Schenkel 13, lh limber bemessen sind als die Schenkel 9, 10. In der Verlängerung des einen Schenkels ist eine langlichrunde Ausnehmung 15 vorgesehen, <lie symmetrisch zur Län^s-Hii t,tel 1 inie angeordnet ist, während in der Verlängerung des anderen Schenkels eine kreisrunde Ausnehmung 16 vorhanden ist, welche unsymmetrisch zur Längsmittellinie verläuft.
Zum Losen des Selbstklebeelementes 6 von den Trage.rpapierstreifen 11, 12 wird das Klebeetikett mit den Ausnehmungen 15, 1 b aiii die Zapfen 17, IS (Fij.r. 6) gestülpt, worauf ein Hubglied 19 in Richtung des Pi'oilca Λ bewegt wird. Hierbei wird das Klebeclercent 6 von den frügerpapiersLreifön 11, 12 gelöst, wobei es sich gemäß Fig. 7 auf das Hubglied 19 setzt. Las Multiplied ist um das Gelenk G verschwenkbar, so daU das Selbsti<lebeelement in die mit b' bezeichnete Lage mit seiner einen Hallte an den Bändern 1, 2 zuv Anlage gebracht werden kann. Es wird anschließend in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise um die Bänder 1, 2 gefalzt.
Die Zapfen 17, lö ragen von einem Sockel LiO (Fik. 3) nach oben. Die Entfernung S (Fig. 4) ihrer Mittellinien stimmt mit der .Entfernung ä1 (li·!. 2) der Kittellinien der Ausnehmungen 15, 16 übereiu. Am Sock.»! 20 ist lerner bei 21, 22 die Klappe 23 angelenkt. Diese ist U-iormig gestaltet. Ihre Schenkel 24, 25 (Fig. 3) sind durch den Steg 26 miteinander verbanden. Aiu Steg ist noch ein Handgriff 27 angebracht. Die Ausbildung ist im ü
getroffen, daß der Steg 1?6 in der einen Endlage der Klappe sich in den Kaum 28 (Fiir. 4) zwischen den Zapien 17, 18 setzt. i)abe.\ überragen die freien Enden der Zapien die Oberfläche des Steves. Die freien Zapfenenden laufen in eine konische Verjüngung 129, 30 aus.
An der Gbe;;seite ücs Steges 'Jb ist ein. als Auflage für das Sei hstklebeeleoient 6 dienende Platte 31 (Fi^. ^) aus ledernd nachgebendem V'erkstoff vorgesehen. Lter Steg ist im übrigen als Vierkantrohr ausgebilde· -·\ά nimmt in seinem Innenraum einen Riege] 32 aus federnd nachgebendem Werkstoff auf, auf welchem eine Schiene 33 aufruht, von der vier Zähne Jik nach oben ragen. Diese Zähne durchsetzen die vordere Stegwand 35 und die Platte 31. In der Stegwand 35 sind sie gleitbeweglich geführt. Ihr gegenseitiger Abstand stimmt mit dem Abstand der Schaltlöcher 3', 41 im Selbstklebeelement überein.
Das Klebeetikett nach Fig. 2 wird über die Ausnehmungen Ij, l6 so auf die Zapien 17, 18 gestülpt, dau das Selbstklebeelement 6 mit seiner nicht klebenden Rückseite auf der Platte 31 liegt und die Schaltlöcher 3', '*' von den Zähnen 3^ durchsetzt werden. Hierauf wird die Klappe 23 aus der in Fig, k dargestellten Lage in dia in Fig. 5 gezeigte Stellung geschwenkt, wobei das Selbstklebeelement 6 mitgenommen und von den frägerpapierstreifen, die fest von den Zapfen 17, 18 gehalten werden, gelöst wird, so vie dies in Fig. 5 dargestellt ist.

Claims (8)

  1. is! bchutzanspriiche
    ί| 1. Vorrichtung zum Abziehen der Trägerpapiere von Selbstklebeelementen
    zum Verbinden von Kunststoffbändern, wobei je zwei Trägerpapiere haarnadelförmig gefalzt sind, mit den Scheiteln aneinanderliegen und am einen Schenkelende eine Ausnehmung aufweisen sowie von dem Selbstkle— beelement haftend überbrückt werden, dadurch gekennzeichnet, ύα'Δ die Vorrichtung einen Sockel (20) mit zwei nach oben ragenden Zapfen (l7» 18) besitzt, deren Abstand (s) mit der Entfernung (S1) der Ausnehmungan (15, l6) in den beiden von einem Selbstklebeelement (6) überbrückten Trägerpapieren (ll, 12) übereinstimmt und dall am Sockel (20) eine U-förmige Klappe (23) angelenkt ist, deren Steg (26) in der einen Endlage (Fig, 4) der Klappe sich in den Kaum (28) zwischen den Zapfen (17, 18) setzt, wobei diese Zapfen sich an den Längsseiten des Steges (26) befinden und mit ihren freien Enden die Oberfläche des Steges (26) überragen, und daß zwischen den Ausnehmungen (l5j l6) der auf die Zapfen (I?, 18) stülpbaren Trägerpapiere (ll, 12) und den Zapfen (l7, 18) Klemmsitzpassung vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (17, 18) am freien Ende in eine konische Verjüngung (29, 30) auslaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Obenseite des Steges (26) eine als Auflage für das Selbstklebe— element (6) dienende Platte (31) aus federnd nachgebendem Werkstoff vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (26) im Querschnitt als Vierknntrohr ausgebildet ist und daß Zähne (3*0 vorhanden sind, welche rückseitig auf einem nachgebenden Federelement aufruhen und vorderseitig gloitbeweglich die Stegwand (35) und die Platte (31) nus federnd nachgebendem Werkstoff durchsetzen, wobei der gegenseitige Abstand der Zäune (3'0 mit dem Abstand der Schaltlöcher (31, 4') übereinstimmt.
    7032869-8.' 71
    I·· t*0» ·■·
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, aaß die Zähne (3*) rückseitig mit einer quer verlaufenden Schiene (33) verbunden sind,
    die auf dem Federeleinent aufliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da durch gekennzeichnet, 'aß die Durchtrittsstel '.en der Zähne (3^) in der vorderen Stegvand (35) als Führungen für die Zähue ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung η..cn einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß das Federelement mittels einer lliegels (3^) aus gummiartigem Werkstoff gebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß an der den Lagerstellen (21, 22) der Klappe (23) abgekehrten beite ein Griff (27) am Steg (26) angebracht ist.
DE19707032859 1970-09-03 1970-09-03 Vorrichtung zum abziehen der traegerpapiere von selbstklebeelementen an etiketten zum verbinden von kuntsttoffbaendern. Expired DE7032859U (de)

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