DE7024851U - Aufhaenger fuer kameras und andere tragbare gegenstaende - Google Patents

Aufhaenger fuer kameras und andere tragbare gegenstaende

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DE7024851U
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C13/30Straps; Bands
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/47Strap-end-attaching devices

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Minolta Camera Kabushiki Kaisha
Toyota Building 18, 4-chome Shiomachidori Minami-ku, Osaka/Japan,
Auf länger für Kameras und andere tragbare Gegenstände
Die Erfindung bezieht eich auf einen Aufhänger für Kameras oder andere tragbare Gegenstände, der aus einem Riemenbügel . und einer an den tragbaren Gegenstand zu befestigenden Öse besteht, in welcher der Riemenbügel schwenkbar gehalten und wübeu. der Tragriemen durch den Riemenbügel hindurchgeführt ist.1 Ein solcher Aufhänger kann an der Kamera oder einem anderen tragbaren Gegenstand selbst, aber auch an einer zu deren Aufnahme bestimmten Tasche oder dergleichen, wie einer Bereitschaftstasche, vorgesehen sein.
Die Reisten bekannten Riemenbügel für derartige Aufhänger bestehen aus einem Stück Draht, das durch Biegen in eine geeignete Form gebracht wird. Ein so hergestellter Riemenbügel hat eine hohe mechanische Festigkeit in einer Richtung, während seine Zugbeanspruchbarkeit in anderen Richtungen gewöhnlich gering ist. Sin solcher Riemenbügel kann sich daher, wenn er zum Tragen verhältnismäßig schwerer Gegenstände, wie z. B1. einer schweren Kamera mit einem an dieser befestigten umfangreichen Teleskop-Linsen-Satz, benutzt wird "und zufällig jene; Winkelstellung einnimmt, in der seine mechanische Festigkeit gering ist, verformen, so daß sich der Gegenstand
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voll dem Riemenbügel lösen und er zu Boden fallen kann, wodurch er beschädigt wird oder gar zerbricht.
Nachteilig bei bekannten Aufhängern ist außerdem, daß die Riemenbügel derart ausgestaltet sind, daß sie, wenn sie mit dem tragbaren Gegenstand, z. B. dem Kameragehäuse, in Berührung kommen, diesen verschrammen oder zerkratzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Aufhänger für Kameras oder andere tragbare Gegenstände zu schaffen, durch den die Gefahr der Deformierung des Riemenbügels und damit eines Bruchs des Aufhängers vermieden wird. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, die Möglichkeit von Beschädigungen des !tragbaren Gegenstandes durch den Riemenbügel zu beseitigen.
Als !Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, am RieroenbügejL des Aufhängers ein Führungsglied, vorzugsweise aus elastischem Material, insbesondere Gummi oder Kunststoff derart anzuordnen, daß dieses den Riemenbügel in einer dessen maximale Zugfestigkeit zur Wirkung bringenden Winkelstellung zur öse hält. Das Führungsglied besteht nach einer Ausführung
aus zwei gleichen, miteinander verbundenen Teilen, welche seitliche Nuten zur Aufnahme der Schenkel des Riemenbügels aufweisen, wobei die beiden integrierend verbundenen Tei te d
is Führungsgliedes den Riemenbügel umfassen. Sie können Lner Kante miteinander durch ein flexibles Verbindungs-
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glied verbunden sein. Der Riemenbügel kann beispielsweise die Form etwa eines gleichschenkligen Dreiecks besitzen, wobei die Grundseite die beiden gleichen Schenkel verbindet und diese in die Nuten des Führungsgliedes eingreifen. Das Führungsglied kann auch aus einer einteiligen Platte eines elastischen Materials bestehen, deren äußere Teile derart abgefaltet sind, daß die Seitenkanten der Platte im mittlerer: Bereich des Führungsgliedes aneinanderstoßen, wobei der Riemenbügel gegen die Federkraft der abgefalteten Teile in das Führungsglied einsetzbar ist. Das Führungsglied weist vorzugsweise ein Langloch auf zum Durchlaß des Tragriemens.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Aufhängers wird das Risiko eines Bruchs infolge Deformierung oder sonstigen Versagens des Riemenbügels völlig vermieden. Infolge Ausgestaltung sowie An- und Zuordnung von öse, Riemenbügel, Führlungsglied und Tragriemen wird der Riemenbügel stets so gehalten, daß er der Zugbeanspruchung immer mit seiner maximale^ Zugfestigkeit begegnet. Zugleich ist der Riemenbügel von dem aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen elastischen Material bestehenden Führungsglied derart eingefaßt, daß eventuelle Reibungen mit dem tragbaren Gegenstand auf ein Minimum reduziert werden, so daß die Gefahr des Zerkratzens
sonstiger nachteiliger Auswirkungen beseitigt wird.
Anhand der Zeichnung sind die Erfindung und weitere Vorteile im folgenden näher beschrieben.
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Fig. "j zeigt perspektivisch eine schema tische Teilansicht eines bekannten Kamera-Aufhängers,
Fig. 2 ist eine Darstellung eines Eiemenbügels und eines Riemenbügel-Führungsgliegles, bei einem erfindungsgemäßen Aufhänger für eine Kamera,
Fig. 3 zeigt eine Teilaufrißansichi des Aufhängers mit Riemenbügel und Führungsglied in montiertem Zustand,
Fig.j 4 zeigt einen Querschnitt in der Schnittlinie IV - IV der Fig. 3, und
Fig. 5, 6 und 7 zeigen jeweils verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Gleiche Teile sind fortlaufend mit gleichen Bezugs ziffern versehen.
Anhand von Fig. 1 wird zunächst ein bekannter Aufhänger für eine. Kamera erläutert. Hierbei wird ein Riemenbügel 1 verwendet, der einen Fortsatz I1 aus der Senkrechten aufweist, welcher aus einem nach innen abgebogenen Teil des Riemenbügels 1 selbst besteht. Dieser Fortsatz V soll den Riemenbügejl 1 in richtiger Relation zu einer metallenen öse 3, die am KJameragehäuse 2 befestigt ist. halten. Bei der bekannten Konstruktion eines Riemenbügels für solche Kamera-Aufhänger kann, der Fortsatz 1* aber nicht genügend groß ausgebildet
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werjden, um tatsächlich die erforderliche Stelliu . des Riemenbügbls 1 zur Öse zu gewährleisten. Eine weitere Unzulänglichkeit dieses Fortsatzes 1' besteht darin, daß, wenn der Riemenbügel 1 in Kontakt mit dem Kameragehäuse 2 kommt, er dazu neigt, die Oberfläche des Kameragehäuses 2 zu verschram
oder zu verkratzen.
Fig. 2 bis 4 zeigen demgegenüber eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wobei ein im wesentlichen dreieckig ausgebildeter Riemenbügel 1 aus zwei gleichen Schenkeln 4 und einer Grundseite 6 besteht. Der Bügel 1 ist schwenkbar in der Öse 3,, vorzugsweise aus Metall, gehalten, die am Kameragehäuse 2 befestigt ist. Der Riemenbügel 1 hat seine maximale mechanische/ßugfestigkeit in der Richtung senkrecht zur Grundseite 6, wie durch den Pfeil a in Fig. 2 gezeigt. Die Stellung des Riemenbügels 1 im Verhältnis zur Öse 3 ist dergestali, daß die Last am Riemenbügel 1 immer in Richtung a angreift. Obwohl in den Figuren ein dreieckig ausgebildeter Riemenbügel 1 dargestellt ist, kann jeder andere geignet geformte Riemenbügel in der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung, wie z. B. ein rechteckiger oder ein elliptischer Bügel, zur Anwendung kommen.
Der Riemenbügel 1 wird eingelegt zwischen zwei gleichen Teilen eines Führungsgi iedes 10. Dieses kann vorzugsweise aus einem geeigneten elastischen Material bestehen wie z. B.
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Gummi oder Kunststoff. Die be?·;·,, ■■· ;·--\ ■'·■ - ".Agenden Seiten des aus zwei Teilen bestehende;: .-· .^nm^· _/.i-:aes 10 sind mit den Hüten 5 versehen zur Aufnahme der entsprechenden Teile des Riemenbügels 1, um letzteren in genauer Winkelstellung zu halten. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Nuten 5 dergestalt geformt, daß sie die beiden gleichen Schenkel 4 des dreieckigen Riemenbügels 1 aufnehmen. Das Führungsglied 10 ist ferner am oberen Ende mit Flanschen 7 zur Aufnahme der Grundseite 6 des Riemenbügels 1 zwischen ihnen versehen; ferner weist das Führungsglied 10 im Bereich diesor Flansche 7 je ein Langloch 9 auf zum Durchlaß des Tragriemens 8.
Der Aufhänger der vorbeschriebenen Konstruktion wird vorzugsweise zusammengesetzt und auf dem Kameragehäuse 2 montiert, wenn: die Kamera selbst hergestellt wird. Der Riemenbügel 1 ist schwenkbar in der metallenen Öse 3, die auf dem Kameragehäuse 2 befestigt ist, montiert in der Richtung, in der dei Riemenbügel 1 maximale Zugfestigkeit erreicht. Bei dem dargestellten dreieckigen Riemenbügel 1 ist seine durch die beider gleichschenkligen Seiten 4 gebildete Spitze schwenkbar in dei Durchbohrung der Öse 3 gelagert (vgl. Fig. 3 und 4). Die beiden Hälften des Führungsgliedes 10 sind an dem Riemenbügel 1 in der V/eise befestigt, daß sie diesen zweiseitig zwischen sich umfassen, wobei der Riemenbügel 1 in den Nuten 5 gelagert ist. Der Tragriemen 8 oder ein Gurt wird durch da LangJLoch 9 des Führungsgi ie des 10 hindurchgeführt.
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Bei der Ausführungsform, wie sie in Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, wird der Tragriemen 8 bzw. Gurt durch einen durch den Riemenbügel 1 umgrenzten Raum geführt. Das Führungsglied 10 hält also den Riemenbügel 1 in bestimmter Relation zur Öse 3, so daß seine maximale Zugfestigkeit ausgenutzt wird. Der Riemenbügel 1 greift nämlich nur mit seiner aus den gleichen Schenkeln 4 gebildeten Spitze in die Öse 3 ein und nicht mit irgendwelchen anderen Teilen. Dadurch wird die Zugkraft auf den Riemenbügel 1 immer parallel zu einer Vertikalen von der Eingriffsspitze zu seiner Grundseite 6 ausgeübt, in welcher Richtung der Riemenbi^el 1 maximale Zugfestigkeit hat, ™ie
durch den Pfeil a in Fig. 2 angedeutet ist. Der Tragriemen 8 bzw. Gurt hält das Führungsglied 10 in der montierten Stellung und hindert es, entlang den Schenkeln 4 des Rjanenbügels 1 nach oben zu rutschen (*gl. Fig. 4), d. h. der Tragriemen 8 bzw. Gurt hält Führungsglied 10 und Risnenbügel 1 zusammen, da er durch beide geführt ist.
In dir vorbeschriebenen Ausführungsform sind die zwei Hälften des ^ührungsgliedes 10 mit Nuten 5 versehen, in welche die Schenkel 4 des Riemenbügels 1 eingreifen. Anstelle solcher Nuteh 5 können auch geeignete Vertiefungen auf beiden Hälften des j'ührungsgliedes 10 in der Weise gebildet sein, daß die Schenkel 4 des Riemenbügels 1 in diese Vertiefungen einschnöppen. In einer weiteren Ausführungsform des Führungsgliedes 10 gemäß Fig. 5 sind die beiden Teile des Führungs-
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gliedes 10 an einer seiner Kanten miteinander durch ein geeignetes flexibles Verbindungsteil verbunden.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, und zwar einer Platte des Führungsgliedes 10, das aus einem Plattenpaar' besteht. Jede der Platten besitzt angeformte Nuten 11 zur Aufnahme der gleichen Schenkel 4 eines Riemenbügels 1. Das Führungsglied entsprechend Fig. G ist nicht mit einem Lang
zur Aufnahme eines Tragriemens 8 versehen.
Eine andere Ausführungsform i^x Erfindung zeigt Fig. 7. Sie weist eine Öse 3, die auf einen tragbaren Gegenstand montierbar ist, wieder einen dreieckig ausgebildeten Riemenbügel 1 mit gleichen Schenkel 4 und einer Grunaseite 6, ein Führungsglied 10 und einen Tragriemen 8 auf. Bei dieser Ausführungsform wird als Führungsglied 10 eine einteilige Platte aus elastischem federnden Material, beispielsweise auch aus Stahlblech verwendet, deren äußere Teile derart abgefaltet sind, daß pa zentralen Bereich zwei aneinander zur Anlage kommende Flächen entstehen, wobei die Seitenkanten 12 der Platte etwa in der Mitte dieses flachen Teils aneinanderstoßen, während an dem Seiten des so gebildeten Führungsgliedes 10 zwei einander gegenüberliegende Hülsen 15 zur Aufnahme der Schenkel 4 des Riemenbügels 1 entstehen. Zur Befestigung des Führungsgliedes 10 an dem Riemenbügel 1 werden jeweils die gleichen Schenkel 4 des Riemenbügels 1 zwischen den Kanten 12 und den
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anejinander anliegenden zentralen Flächen hindurchgezwängt, wobei die Kanten 12 gegen die Federkraft der Platte abgehoben werden und alsdann die Schenkel 4 in die Hülsen 13 einschnappen bzw. -rasten. Auch im Falle dieses Ausführungsbeispiels ist das Vorsehen eines Langlochs im Führungsglied 10 entbehrlich.
Mit dem Führungsglied 10 wird die Spitze zwischen den beiden gleichen Schenkeln 4 des Riemenbügels 1 immer in Eingriff mi der Öse 3 gehalten, und das Gewicht des tragbaren Gegenstandes greift stets in Richtung der maximalen Zugfestigkeit des Riemenbügels 1 an.
Obwohl
il die vorliegende Erfindung mit einer gewissen Ausführlichkeit beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Beschreibung nur beispielhaft ist und zahlreiche Abwandlungei in den Einzelheiten der Konstruktion und Kombina .,ion sowie der Anordnung von Teilen vorgenommen werden können, ohne daß
lern Erfindungsgedanken abgewichen wird.
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Claims (8)

Schutzanspr iiche
1. Aufhänger für Kameras oder andere tragbare Gegenstände, bebtehend aus einem Tragriemen, einem Riemenbügel und einer an dem tragbaren Gegenstand zu befestigenden Öse, in welcher der Riemenbügel schwenkbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Riemenbügel (1) ein diesen in einer seiner maximalen Zugfestigkeit entsprechenden Winkelstellung zur Öse (5) haltendes Führungsglied (10) zugeordnet ist.
2. Auifhänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsglied (10) aus zwei gleichen, miteinand»··
verbundenen Teilen besteht, welche mit Nuten (5» 11) zur Aufnahme der Schenkel (4) des Riemenbügels (1) versehen sihd.
3. Aufhänger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile des Führungsgliedes (10) an einer
Kalnte mittels eines flexiblen Verbindungsgliedes miteinander verbunden sind.
4. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daiß der Riemenbügel (1) im wesentlichen als gleichschenklijges Dreieck ausgebildet ist, wobei die Grundseite (6) die beiden gleichen Schenkel (4) verbindet und diese in de|n Nuten (5, 11) des Führungsgi ie des (10) gehalten sind.
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5. Aufhänger η ch einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsglied (10) aus elastischem Material besteht.
6. Aufhänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsglied (10) aus einer einteiligen Platte elastischen Materials besteht, deren äußere Teile derart abgefaltet sind, daß die Seit"varten (12) der Platte im mittleren Bereich des Führungsgliedes (10) aneinanderstoßen, und daß der Riemenbügel (1) gegen die Federkraft der abgefalteten Teile in Hülsen (13) des Führungsgliedes (10) einsetzbar ist.
7. Aufhänger nach einem der Ancprüche 1 Ms 6 dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsglied (10) ein Langloch (9) zum Durchlaß des Tragriemens (8) aufweist.
8.)Aufhänger nach einem der Ansprüche 5 bis 7t daldurch gekennzeichnet,
daß das Führungsglied (10) aus Gummi oder Kunststoff besteht.
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DE19707024851U 1969-07-04 1970-07-02 Aufhaenger fuer kameras und andere tragbare gegenstaende Expired DE7024851U (de)

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JP6393669 1969-07-04

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Also Published As

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DE2032764B2 (de) 1976-09-23

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