DE7027297U - Stapelbare stuhleinheit - Google Patents

Stapelbare stuhleinheit

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DE7027297U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

• «••I« 114
• •««II It 4 I « ·
DIPL.-INO. HANS W. OROENINO
PATB NTANWALT
IJUC JULJL-IiLXL JLI
ί ■» ■» μ— κAh iaaajj
8 München 26
Zweibrückenstr.6
ASiM S T E G N E R Sohulmöbelfabrik 8641 Stockheim/ Ofr.
Stapelbare Stuhleinheit
Die Erfindung betrifft eine stapelbare, aua mindebtens einem Sits und aus mindestens zwei durch einen Quersteg Terbundenen Beinseitenteilen bestehende St^kleinheit. die mit benachbarten Stuhleinheiten verbunden werden kann.
Bei Stuhleinheiten der -vorgenannten bekannten Gattung besteht der Nachteil» daß, wenn diese zu einer Reihe miteinander verbunden «erden sollen, zusätzliche Vorrichtungen erforderlich sind, welohe die Verbindung Ton Stuhleinheit zu Stuhleinheit herstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stuhleinheit zu schaffen, die sowohl stapelbar als auch mit weiteren Stuhleinheiten in einer Eeihe verbind· bar ist, ohne daB es zusätzlicher Vorrichtungen hierzu bedarf.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die benachbarten Bein* Seitenteile zweier nebeneinander stehender Stuhleinheiten formschlüssig miteinander kuppelbar sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daB auf der einen Außenseite das erste Beinseitenteil ein nach unten offenes, im Querschnitt haubenartiges Profil und auf der anderen Außenseite das zweite Beinseitenteil einen Querschnitt aufweist, der etwas kleiner als der freie Querschnitt des haubenartigen Profils des ersten Beinseitenteil·
-2-
bemessen ist. Hierdurch, ist es möglich, das Beinaeitenteil mit Querschnitt der einen Stuhleinheit auf das benachbarte Beinseitenteil kleineren Profilquerschnitts einer daneben angeordneten Stuhleinheit aufbustecken und auf diese Weise die formsohliissige Reihenverbindung der Stuhleinheiten herzustellen*
Der Querschnitt der fieinseitenteile kann U-förmig sein. Hierbei können die Schenkel dee U-Profile einen sich nach unten öffnenden spitzen Winkel bilden.
Gemäß einer «eiteren Aueführungeform kann das Querschnittsprofil der Beinseitenteile auch bogenförmig gestaltet sein.
Hoch eine «eitere Ausführungsfers sieht ein winkelförmiges Querschnittaprofil der Beinseitenteile vor.
Die Beinseitenteile bilden zweckmäßig in Seitenansicht ein umgekehrtes T. Dabei wird das Stapeln der Stuhleinheiten, vor allem bei der Körperform angepaßter Rücklehne, dadurch erleichtert, daß das vordere Stuhlbein der Beinseitenteile steiler steht als das hintere Stuhlbein.
Der Stapelung und der Bequemlichkeit des Benutaers dient ferner die Maßnahme, daß die Scheitel der Beinseitenteile auf der Oberseite abgeflacht
Die nötige Stabilität der Stuhleinheit wird neben den Beinseitenteilen durch ein nach unten offenes Winkelprofil hergestellt, das die Beinseitenteile im Bereich ihres Scheitels verbindet, wobei im gestapelten Zustand die unterste des Winkelprofils auf dem Sits der darunter befindliohen Stuhleinheit aufliegt·
Di« Füße der Beinseitenteile sind zweokmäßig als vorgezogene Laschen aus dem Profil gebildet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht·
-3-
Es zeigen:
Fig. 1 zwei im Abstand nebeneinander stehende Stuhleinheiten nach der Erfindung,
Fig. 2 die beiden nebeneinanderstehenden Stuhleinheiten nach Fig. 1 in formschlüssig gekuppeltem Zustand,
Fig. 3 zwei benachbarte Beinseitenteile nebeneinanderstehender Stuhleinheiten im senkrechten Abstand voneinander, in schaubildlicher, teilweiser weggebrochener Sarstellung,
Fig. 4 die Beinseitenteile nach Fig. 3 nach formschlüssiger Verbindung,
Fig. 5a einen Querschnitt nach Tinie V-T in Fig. 4 durch die miteinander formschlüssig ^.buadeüeii BelüSeitenteile,
Fig. 5b, 5c, 5d weitere entsprechende Schnitte anderer Profilformen,
Fig. 6 übereinander gestapelte Stuhleinheiten nach der Erfindung in Seitenansicht.
In Fig. 1 sind zwei Stuhleinheiten la, Ib gezeigt, die jeweils aus einer gepreßten Sitzschale 2 bestehen, die auf einem Quersteg 3 befestigt sind· Der Quersteg 3 besteht aus einem nach unten offenen Winkelprofil, an dessen Enden Beinseitenteile 4a1 4* befestigt sind. Die Beinseitent&il· bilden in Seitenansicht ein umgekehrtes V und sind im Bereich von dessen Scheitel mit dem Quersteg verbunden·
Das Beinseitenteil 4a besteht aus einem Profil; das nach unten haubenartig geöffnet ist und an den unteren Enden Füße 40 aufweist, die von aus dem Profil vorgezogenen Laschen gebildet sind.
Das Beinseitenteil 4a weist einen freien Querschnitt auf, der etwas größer bemessen ist als der Querschnitt des Beinseitenteils 4b auf der anderen Außenseite der Stuhieinheit, so daß das Beinseitenteil 4a der einen Stuhleinheit Ib auf das Beinseitenteil 4b der anderen Stuhleinheit la
■ .
aufgesteckt und auf diese Weise mit dieses) fonsohlüssig verbunden werften kann. Diese formsohlüsaige Verbindung ist in Fig. 2 Teranaohaulloht, welche se igt, daß in Yordersnsioht das Bein sei tenteil 4b von dem Beinseitenteil 4a Tollatindig überdeckt ist. Auf diese Weise kOnnem beliebig lange Seihen τοη Stuhleinheiten hergestellt werden·
Ib einseinen Teransohauliohen die Figuren 3 und 4 deutlicher die Axt der formschlüssigen Kupplung der Beineeitenteile 4s bsw. 4b benachbarter Stuhleinheiten·
So ist ersiohtlioh, daß die Stirnseiten der Querstege 5 an der AuBenseite des Schenkels des U-förmigen Querprofils der Beineeitenteile 4a bsw. 4b, zum Beispiel durch SohwelBen, derart befestigt ist, daB die T»"^nnBtrteeii des Ouersteges mit den ühtsrkanten der is Winkel gueiasnder stehende» Schenkel dee Beinseitenteils fluchten· Auf diese Weise wird naoh oben genügend Raum geschaffen, damit das Beinseitenteil 4b in den Scheitel* bereich dee Beinseitenteils 4a von unten eingreifen kann. TJm eis genügendes Spiel und für den Benutzer eine größere Bequemlichkeit su siohexa, sind die Beineeitenteile bei 4d auf der Oberseite ihres Scheitels abgeflacht. Die gekuppelte Stellung der beiden Beinseitenteile ist in TIg. 4 deutlich erkennbar, wobei die nicht sichtbaren Kanten des überdeckten Beinseitenteils 4b gestrichelt angedeutet sind·
Gem&B Vig. 5a ist der Querschnitt der Beinseitenteile 4» and 4b aus einem rechtwinkligen U gebildet. Das formschlüssige beider Profile und die umgekehrte T-JOi» der Seitenteile bietet Htm Mögliohkeit, mehrere miteinander zu einer Heike verbundene StuhlwiahaAten von einem Ende her zu verschieben oder zu verrücken, ohne daß eich dia Stuhleinheiten voneinander trennen·
In Abweichung von der Querschnitteform nach 7ig. 5a sind die Profilschenkel 5a bsw. 5b gemäß Fig. 5b gespreizt, so daß sie einen eiok aaeh außen öffnendem spitzen Winkel bilden·
ßemfiß Fig. 5o sind kreisbogenförmige Beinseitenteile 6a, 6b vorgesehen·
J1«. 5d seigt als Beiiiceitenteile okei>rofile 7a, 7"b, die in einer formschluesigen Lag· angeordnet sind.
Schließlich veranechaulicht Fig. 6 übereinandergestapelte Stuhlein: -ten naeh der Erfindung, wobei ersichtlich ist, daß die vorderen Stuhlbeine 8a steiler stehen eis die zugeordneten hinteren Stuhlbeine 8b. Liese Ausgestaltung erleichtert das Stapeln unter Berücksichtigung der Sitm-Lehnen-Einheit, die der Körperform weitgehend angepaßt ist· Dabei liegen, was in der Zeichnung aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt ist, die Unterkanten der Querstege 3 jeweils auf der Oberseite des Sitses der darunterliegenden Stuhleinheit auf.
In Abweichung von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind auch Stuhleinheiten denkbar, bei denen mehrere Sitze durch entsprechende Gestelle miteinander verbunden sind, jedoch wiederum mit der Maßgabe, daß das Profil des Beinseitenteils an der einen Außenseite einer solchen Stuhleinheit größer ist als das Profil des Beinseitenteils an der anderen Außenseite einer solchen Stuhleinheit, so daß es möglich ist« ia Anpassung an unterschiedliche Teile von Sälen unterschiedlich lange Stuhlreihen aus Stuhleinheiten mit einer unterschiedlichen Anzahl von Sitaen su bilden· Ebenso ist es selbstverständlich, daß in gleicher Weise auoh Sitzbänke gestaltet werden können.

Claims (7)

1. ο!,apelbars, aus mindestens einem Sitz und aus mindestens zwei durch einen Quersteg verbundenen Beinseitenteilen bestehende Stuhleinheit, die mit benachbarten Stuhleinheiten verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Beinseitenteile (4a» 4b) zweier nebeneinanderstehender Stuhleinheiten (la, Ib) formschlüssig miteinander kuppelbar sind·
2· Stuhleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Außenseite das erste Beinseitenteil (4a) ein nach unten offenes, im Querschnitt haubenartiges Profil und auf der anderen Außenseite das zweite Beineeitenteil (4b) einen Querschnitt aufweist, der etwas kleiner als der freie Querschnitt des hauben- «rtigen Profils des ersten Beinseitenteils bemessen ist·
3. Stuhleinheit nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Beinseitenteile (4a, 4b) U-förmig ist·
4. Stuhleinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d&ß die Schenkel (5a, ^b) des U-Profils der Beinseitenteile (4a, 4b) einen sich nach unten öffnenden spitzen Winkel bilden·
5. Stuhleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der Beinseitenteile (6a, 6b) bogenförmig gestaltet ist.
6· Stuhleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der Beinseitenteile (7a, 7b) winkelförmig ist.
7. Stuhleinheit nach einem dur Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinseitenteile (4a, 4b) in Seitenansicht «in umgekehrtes ¥ bilden.
8· Stuhleinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennseiehoet, AaB das vordere Stuhlbein (8a) steller steht al· das hintere Stuhl« bein (8b) der Beinseitenteile·
9· Stuhleinheit nach einem der .Ansprüche 1 bia 8, dcdwxeh gekennzeichnet, daß die Scheitel der Beinseitenteile (4*ν 4*) auf der Oberseite (4d) abgeflacht sind·
10· Stuhleinheit nach eines der inaprüche 1 bis 9t daducpoh Belohnet, daß ein nach unten offenes« einen Quersteg3) Winkelprofil die Belnseitenteile (4a, 4b) la Bereioh ihre· Scheitele verbindet, wobei im gestapelten Zustand dl· tinteravit· des Winkelprofils auf dem Sits der darvuis*· befindlichen Stahleinheit aufliegt.
11· Stuhleinheit nach einen der insprüohe 1 bis 10» dadurch gekennseiohnet, daß die TOB· (40) der BeineeitenteJIe (4a, 4tr) als Torgezogene Laschen aus des Profil gebildet sind.
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