DE2035974A1 - Stapelbare Stuhleinheit - Google Patents
Stapelbare StuhleinheitInfo
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- DE2035974A1 DE2035974A1 DE19702035974 DE2035974A DE2035974A1 DE 2035974 A1 DE2035974 A1 DE 2035974A1 DE 19702035974 DE19702035974 DE 19702035974 DE 2035974 A DE2035974 A DE 2035974A DE 2035974 A1 DE2035974 A1 DE 2035974A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/12—Theatre, auditorium, or similar chairs
- A47C1/124—Separate chairs, connectible together into a row
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/04—Stackable chairs; Nesting chairs
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
3.XJLLJf-S-X B, ti JU
8 München 26
.6
ASAM STEaNER Schulmöbelfabrik
8641 Stockholm/ Ofr,
Die Erfindung betrifft eine stapelbare, aus mindestens einem Sitz und
aus mindestens zwei durch einen Quersteg, verbundenen Beinseitenteilen
bestehende Stuhleinheit, die mit benachbarten Stuhleinheiten verbunden werden kann.
Bei Stuhleinheiten der vorgenannten bekannten Gattung besteht der
Nachteil, daß, wenn diese zu einer Reihe miteinander verbunden werden
sollen, zusätzliche Vorrichtungen erforderlioh sind, welche die Verbindung von Stuhleinheit zu Stuhleinheit herstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stuhleinheit zu schaffen, die sowohl
stapelbar als auch mit weiteren Stuhleinheiten in einer Reihe verbindbar ist, ohne daß es zusätzlicher Vorrichtungen hierzu bedarf.
Sie Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die benachbarten Bein»
Seitenteile zweier nebeneinander stehender Stuhleinheiten formschlüssig
miteinander kuppelbar sind· . '
Eine bevorzugte Aueführungsform der Erfindung besteht darin, daß auf der
einen Außenseite das erste Beinseitenteil ein nach unten offenes, im Querschnitt haubenartiges Profil und auf der anderen Außenseite das
zweite Beinseltenteil einen Querschnitt aufweist, der etwas kleiner als der freie Querschnitt des haubenartigen Profile des ersten Beinseitenteil·
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bemessen ist» Hierdurch ist es möglich, das Beinseitenteil mit größerem
Querschnitt der einen Stuhleinheit auf das "benachbarte Beineeitenteil
kleineren Profilquerschnitts einer daneben angeordneten Stuhleinheit aufzustecken und auf diese Weise die formschlüssige Reihenverbindung
der Stuhleinheiten herzustellen*
Der Querschnitt der Beinseitenteile kann U-förmig sein. Hierbei können
die Schenkel des U-Profils einen sich nach unten öffnenden spitzen
Winkel bilden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Querschnittsprofil der
Beinseitenteile auch bogenförmig gestaltet sein.
Noch eine weitere Ausführungsform sieht ein winkelförmiges Querschnitts
profil der Beinseitenteile vor.
Die Beineeitenteile bilden zweckmäßig in Seitenansicht ein umgekehrtes "
Dabei wird dae Stapeln der Stuhleinheit'en, vor allem bei der Körperform
angepaßter Rücklehne, dadurch erleichtert, daß das vordere Stuhlbein
der Beineeitenteile steiler steht als das hintere Stuhlbein.
Der Stapelung und der Bequemlichkeit des Benutssrs dient ferner die
Maßnahme, daß die Scheitel der Beinseitenteüe auf der Oberseite abgeflacht
sind.
Die nötige Stabilität der Stuhleinheit wird neben den Beinseltenteilen
durch ein nach unten offenes Winkelprofil hergestellt, das di© Bein»
•eitenteile im Bereich ihres Scheitels verbindet; wobei im gestapelte»
Zustand die unterste des Winkelprofils auf dem Sits der darunter befindlichen
Stuhleinheit aufliegt»
Die Füße der.Beinseitenteil» sind zweckmäßig als vorgesogenQ Laschen aus
dem Profil gebildet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht." -
Es zeigern .
Fig, 1 zwei im Abstand nebeneinander stehende Stuhleinheiten nach der Erfindung,
Fig. 2 die beiden nebeneinanderstehenden Stuhleinheiten nach Pig« I
in formschlüssig gekuppeltem Zustand,
schaubildlieher, teilweiser weggebrochener Darstellung,
Fig. 5a einen Querschnitt nach Linie T-T in Fig. 4 durch die miteinander formschlüssig verbundenen Beinseitenteile,
Fig. 6 übereinander gestapelt« Stuhleinheiten nach der Erfindung in
Seitenansicht.
gepreßten Sitsschale 2 bestehen, die auf einem Quersteg 3 befestigt sind· g
dessen Enden Beinseitenteile 4a, 4b befestigt sind. Die Beinseitenteil·
bilden in Seitenansicht ein umgekehrtes T und sind im Bereich von dessen
Das Beinseitenteil 4a besteht aus einem Profil, das naoh unten haubenartig geöffnet ist und an den unteren Enden Füße 4c aufweist, die von
aus dem Profil vorgezogenen Laschen gebildet sind.
Das Beinseitenteil 4a weist einen freien Querschnitt auf, der etwas größer
bemessen iet als der Querschnitt des Beinseitenteile 4b auf der anderen
Außenseite der Stuhleinheit, so daß das Beinseitenteil 4a der einen
Stuhleinheit Ib auf das Beinseitenteil 4b der anderen Stuhleinheit la
109805/0142
-4«
aufgesteckt und auf diese Weise mit diesem formschlüssig verbunden
werden kann. Diese formschlüssig« Verbindung ist in Fig. 2 veranschaulicht ' welche zeigt, daß in Vorderansicht das Beinseitenteil 4b von dem Beinaeitenteil 4* vollständig überdeokt iat. Auf diese Weise können beliebig
lange Reihen von Stuhleinheiten hergestellt werden.
Im einzelnen veranschaulichen die Figuren 3 und 4 deutlioher die Art der
formechlüeaigen Kupplung der Beinseitenteile 4a bzw. 4b benachbarter
Stuhleinheiten.
So ist ersichtlich, daß die Stirnseiten der Querstege 3 an der Außenseite
des Schenkels des U-förmigen Querprofils der Beinseitenteile 4a bzw. 4b,
zum Beispiel durch Schweißen, derart befestigt ist, daß die Innenflächen des Quersteges mit den Unterkonten der im Winkel zueinander stehenden
Schenkel dee Beineeitenteile fluchten· Auf diese Welse wird nach oben
genügend Raum geschaffen, damit das Beinseitenteil 4b in den Scheitelbereich des Beineeitenteile 4& von unten eingreifen kann. Um ein genügendes Spiel und für den Benutzer eine größere Bequemlichkeit zu eichern,
■ind die Beineeitenteile bei 4d auf der Oberseite ihres Scheitele abgeflacht. Die gekuppelte Stellung der beiden Beinseitenteile ist in Flg.
deutlich erkennbar, wobei die nicht sichtbaren Kanten des überdeckten Beineeitenteile 4b gestrichelt angedeutet sind·
Gemäß FIg* 5a let der. Querschnitt der BeInseitenteile 4a und 4b aus
einen rechtwinkligen ü gebildet. Das formschlüssige Ineinandergreifen
beider Profile und die umgekehrte V-Foro der Seitenteile bietet die
Möglichkeit, mehrere miteinander zu einer Reihe verbundene Stuhleinheiten
»6a «inen Ende her zu verschieben oder zu verrücken? ohne daß sich die
Stuhleinheiten voneinander trennen· ·
Ia Abweichung von der Querschnitteform nach Fig. 5a sind die Profilaohenkel 5« bzw. 5b gemäß Fig» 5b gespreizt, so daß sie einen sich nach
außen Öffnenden spitzen Winkel bilden·
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Fig. 5d zeigt als Beittseitenteile Winkelprofile 7a, ?b, die in einer
formschlüssigen Lag· angeordnet sind.
nach der Erfindung, wobei ersichtlich ist, daß die vorderen Stuhlbein·
6a steiler stehen als die zugeordneten hinteren Stuhlbeine 8b.
gestellt ist, die Unterkanten der Querstege 3 jeweils auf der Oberseite ^
des Sitzes der darunterliegenden Stuhleinheit auf.
In Abweichung von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind auch Stuhleinheiten denkbar, bei denen mehrere Sitze durch entsprechende Gestelle
miteinander verbunden sind, jedoch wiederum mit der.Maßgab·, daß da·
Profil des Beinseitenteils an der einen Außenseite einer solchen Stuhleinheit größer ist als das Profil des Beinseitenteils an der anderen
Außenseite einer solchen Stuhleinheit, so daß es möglich ist, in Anpassung
an unterschiedlich· Teile von Sälen unterschiedlich lange Stuhlreihen
aus Stuhleinheiten mit einer unterschiedlichen Anzahl von Sitzen zu bilden. Ebenso ist es selbstverständlich, daß in gleicher Weis« auch
Sitzbank· gestaltet werden können.
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Claims (1)
- Patentansprüchel.J Stapelbare, aua mindestens einem Sitz und aus mindestens zwei durch einen Quersteg verbundenen Beinseitenteilen bestehende Stuhleinheit ι die mit benachbarten Stuhleinheiten verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet^ daß die benachbarten Beinseitenteile (4a» 4*0 zweier nebeneinanderstehender Stuhleinheiten (la, Ib) formschlüssig miteinander kuppelbar sind·Stuhleinheit nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet? daß auf der «inen Außenseite das erste Beinseitenteil (4a) ©in nach unten offenes, im Querschnitt haubenartiges Profil uad auf der anderen Außenseite das zweite Bainsoitenteil (4b) einen Querschnitt auf» weist, der etwas kleiner als der frei® Querschnitt des haubenartigen Profils des ersten Boinseitsnteile bemessen ist«3· Stuhleinheit nach Anspruch 1 oder *2, dadurch der Querschnitt der Beinseitanteil© (4®t- 4^) U-förmig ist»Stuhl einheit j&ach Anspruch 3 t dadurch geksanzalehnet, daß die Schenkel (3a, 5b) des Ü-Profils der Bai&seltenteilo (4a, einen sich nach unten öffnenden spitzen Wiaksl bilden*Stuhleinheit nach Amspruoh 1 oder 29 daduroh s«kaBnäeiclm@te daS dae Quersohnittsprofil der Bsinooitenfeile (6aB gestaltet ist»6. Stuhleinheit nach Anspruch 1 odes 2S dadnreh das Querschnittsprofil dar Beinselteateil« (l ist.Stuhleinheit nach einem dor Aaspruoh® 1 Ms 6P dadurch gekennzeichnet, daß die Beinseitsnteil© (4^9 4^) i^ Seitenansicht sin umgekehrtes T bilden.10988S/ÖH28. Stuhleinheit nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Stuhlbein (8a) steiler steht als das hintere Stuhlbein (Sb) der Beinseitenteile.9· Stuhleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel der Beinseitenteile (4a» 4b) auf der Oberseite (4d) abgeflacht sind«10. Stuhleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekenn- f zeichnet, daß ein nach unten offenes, einen Quereteg(3) bildendes Winkelprofil die Beineeitenteile (4a, 4b) im Bereich ihres Scheitels verbindet, wobei im gestapelten Zustand die Unterseite des Winkelprofils auf dem Sits der darunter befindlichen Stuhleinheit aufliegt.11. Stuhleinheit nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (40) der Beinseitenteil· (4a, 4b) als vorgezogene Laschen aus den Profil gebildet eind.109885/GU2L e e r s e i t e
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---|---|---|---|---|
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