DE3604534A1 - Sitzmoebel mit einem sitz und einer in sich elastisch nachgebenden rueckenlehne - Google Patents

Sitzmoebel mit einem sitz und einer in sich elastisch nachgebenden rueckenlehne

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DE3604534A1 DE19863604534 DE3604534A DE3604534A1 DE 3604534 A1 DE3604534 A1 DE 3604534A1 DE 19863604534 DE19863604534 DE 19863604534 DE 3604534 A DE3604534 A DE 3604534A DE 3604534 A1 DE3604534 A1 DE 3604534A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel mit einem Sitz und einer in sich elastisch nachgebenden Rückenlehne, die etwa im Hüftbereich aus mehreren, durch Zwischenräume von­ einander getrennten Querrippen besteht, die derart über Verbindungsglieder zusammengehalten werden, daß die Quer­ rippen gegeneinander um horizontale Achsen drehbar sind.
Ein derartiges Sitzmöbel ist in der europäischen Patent­ anmeldung 1 07 627 dargestellt. Wie besonders die Zeichnun­ gen dieser Veröffentlichung zeigen, bedarf es zur Erstel­ lung des bekannten Sitzmöbels im Bereich der Verbindungs­ glieder eines erheblichen technischen Aufwandes, bedingt vor allem durch im Bereich der Verbindungsglieder ange­ ordnete Federelemente, für die vor allem Blattfedern vor­ gesehen sind. Die besonders eingebrachten Federelemente erfordern jeweils für sich besondere technische Mittel zu ihrer Befestigung und ihres Bewegungsspielraumes, so daß sich insgesamt eine konstruktiv aufwendige Gestaltung er­ gibt. Es wird zwar im Anspruch 32 der genannten europäi­ schen Patentanmeldung auf die Möglichkeit verwiesen, das bekannte Sitzmöbel einstückig aus einem Material auszu­ formen, in das zwei Blattfedern eingebettet sind, wobei ein Einbettungsmaterial zu verwenden ist, das entsprechend nachgiebig sein muß. Durch diese Einbettung wird jedoch der konstruktive Aufwand im Inneren des Sitz­ möbels nicht verringert, es wird lediglich durch die Ein­ bettung eine allseitige Umschließung der Konstruktionsele­ mente geschaffen, die das Erfordernis zu wahren hat, die gleiche Beweglichkeit aufzuweisen wie die Blattfedern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel nach Art der eingangs beschriebenen Gestaltung so auszubil­ den, daß es mit geringerem konstruktiven Aufwand und da­ mit einfacher und kostengünstiger herstellbar ist.
Gelöst wird das Problem dadurch, daß die Verbindungsglie­ der aus die Zwischenräume überbrückenden Filmscharnieren mit Drehbegrenzungselementen bestehen, wobei der Sitz zusammen mit der Rückenlehne und diese zusammen mit den Querrippen einstückig aus Kunststoff über Fließquerschnit­ te, gebildet durch die Filmscharniere und diesen zugeord­ neten Federelementen, ausgeformt sind.
Aufgrund dieser Gestaltung besteht die Möglichkeit, die für das Sitzmöbel erforderlichen einzelnen Elemente ein­ stückig auszuformen, ohne daß es irgendwelcher Bauteile bedarf, die notwendigerweise in den Kunststoff einzubet­ ten sind. Es ergibt sich damit ein fabrikationstechnisch ohne weiteres beherrschbarer Vorgang der Formung, ins­ besondere durch Spritzgießen, wobei wesentliche Teile des Sitzmöbels, nämlich die eine Verdrehung der Querrip­ pen gegeneinander ermöglichenden Bestandteile und die Fe­ derelemente durch Fließquerschnitte gebildet sind. Die für die Formung aus Kunststoff notwendigen Kunststoff­ brücken zwischen den Querrippen werden also in Form von Fließquerschnitten so gestaltet, daß sie wesentliche Ele­ mente des Sitzmöbels bilden, wodurch ein gesonderter kon­ struktiver Einbau sonst erforderlicher Bauteile entfällt. Es ergibt sich somit ein Sitzmöbel, das hinsichtlich seines Sitzes und seiner Rückenlehne vollmaschinell in einem Ar­ beitsgang hergestellt werden kann.
Für die Erstellung der Rückenlehne sind normalerweise bis etwa drei Querrippen im Hüftbereich der Rückenlehne erfor­ derlich. Bei einer üblichen Belastung der Rückenlehne durch Zurücklehnen einer sitzenden Person ergeben sich dabei etwa Winkelveränderungen zwischen den einzelnen Querrippen, die im Bereich von bis zu etwa 3° liegen. Hieraus ergibt sich, daß die Filmscharniere und die diesen zugeordneten Feder­ elemente nur relativ geringen Verbiegungen und damit me­ chanischen Belastungen ausgesetzt werden, die ohne weiteres von entsprechenden Kunststoffen, wie beispielsweise Poly­ propylen, getragen werden können.
Zweckmäßig gestaltet man die Filmscharniere so, daß an ihren Armen die Federelemente ansetzen. In diesem Falle werden bei der Bewegung der Filmscharniere die Federelemente direkt mit betätigt.
Eine zweckmäßige Gestaltung der Filmscharniere mit den Fe­ derelementen ergibt sich dann, wenn man diese als einan­ der gegenüberliegende Bestandteile von längs der Zwischen­ räume verlaufenden Rohren ausbildet, wobei die Rohrabschnit­ te zwischen den Filmscharnieren und den Federelementen im wesentlichen steif ausgebildet sind.
Eine andere Möglichkeit der Ausbildung der Filmscharniere besteht darin, die Zwischenräume im Bereich der Verbin­ dungsglieder als Nuten auszubilden, die in ihrem Grund je­ weils das Filmscharnier aufweisen.
Eine weitere Möglichkeit der Gestaltung der Federelemente besteht darin, diese als seitlich neben den Verbindungs­ gliedern liegenden Brücken zwischen den Querrippen auszu­ bilden. In diesem Falle ergeben sich Fließquerschnitte, die über die Länge der Querrippen verteilt sind, was dem Fluß des Kunststoffs beim Spritzgießen förderlich ist. Darüber hinaus geben die Brücken den Querrippen untereinan­ der noch eine zusätzliche Stabilität, so daß die Brücken auch zusätzlich angewendet werden können, wenn die Feder­ elemente beispielsweise Bestandteile der vorstehend er­ wähnten Rohre sind.
Im Falle der Gestaltung der Filmscharniere mit den Federele­ menten als Rohre lassen sich die Drehbegrenzungselemente vorteilhaft als zueinander gerichtete Vorsprünge in den Rohren gestalten. Im Falle eines Zurückbiegens der Rücken­ lehne stoßen dann die Vorsprünge aufeinander und begrenzen damit die Bewegung der Querrippen zueinander.
Im Falle der Gestaltung der Zwischenräume zwischen den Ver­ bindungsgliedern als Nuten lassen sich diese zweckmäßig so ausbilden, daß die Nuten auf der rückwärtigen Seite der Rückenlehne geöffnet sind und die Nutenwände auf der dem Grund der Nuten abgewandten Seite die Drehbegrenzungsele­ mente bilden. Bei Verbiegung der Rückenlehne schließen sich dann die Nuten auf ihrer ihrem Grund abgewandten Seite, bis die Nutenwände aufeinandertreffen.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Nuten auf den den Filmscharnieren abgewandten Seiten durch flexible, im wesentlichen nicht dehnbare Bänder als Fließ­ querschnitte zu überbrücken, die in ihrer Strecklage die Drehbegrenzungselemente bilden. In diesem Falle liegen die Nuten mit ihren Gründen so in den Verbindungsgliedern, daß sich beim Verbiegen der Rückenlehne die Nuten auf ihrer ihrem Grund abgewandten Seite öffnen, wodurch dann die die Nuten überbrückenden Bänder gestreckt werden und in ihrer Strecklage schließlich eine weitere Verbie­ gung der Rückenlehne verhindern.
Man kann diese Bänder gleichzeitig als Feder­ elemente ausbilden, die in ihrer Ruhelage eine Ausbiegung aufweisen, aus der sie unter Belastung gegen eine ihnen innewohnende Federspannung in die Strecklage gelangen. In diesem Falle ist also die Funktion der Federelemente und der Drehbegrenzungselemente miteinander kombiniert.
Die Verbindungsglieder kann man in der Mitte der Rücken­ lehne verlaufen lassen, so daß sich also gewissermaßen eine Art Wirbelsäule in der Rückenlehne ergibt, es ist aber auch möglich, die Verbindungsglieder als symmetri­ sches Paar im seitlichen Bereich der Rückenlehne anzuord­ nen.
Um besondere Effekte der anatomischen Anpassung zu erzie­ len, kann man die Federspannung der Federelemente von Zwischenraum zu Zwischenraum unterschiedlich ausbilden. Beispielsweise ist es vorteilhaft, die Federelemente längs der Rückenlehne von oben nach unten zunehmend härter aus­ zubilden, so daß sich beim Zurücklehnen zunächst der obe­ re Teil der Rückenlehne zurückbiegt und danach zunehmend auch die unteren Teile.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar­ gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Sitzmöbels mit in der Mitte der Rückenlehne verlaufenden Ver­ bindungsgliedern,
Fig. 2 einen in der Mitte durch die Rückenlehne und den Sitz des Sitzmöbels gemäß Fig. 1 verlaufenden Längsschnitt, und zwar geschnitten gemäß der Linie I-I aus Fig. 1,
Fig. 3 der gleiche Längsschnitt unter einer nach rückwärts gerichteten Belastung,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Rückenlehne gemäß Fig. 1, und zwar im Bereich des Filmscharniers und des Federelementes, geschnitten gemäß der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 5 den gleichen Schnitt wie Fig. 2, jedoch unter Belastung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch Rückenlehne und Sitz mit Nuten als Zwischenräume zwischen den Verbindungs­ gliedern in Ruhelage,
Fig. 7 den gleichen Schnitt unter Belastung in rückwär­ tiger Richtung,
Fig. 8 eine Draufsicht der Rückenlehne gemäß Fig. 6 und 7 mit seitlich neben den Verbindungsgliedern liegenden Brücken als Federelemente,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Sitzmöbels, bei dem die Verbindungsglieder an den seitlichen Rändern der Rückenlehne verlaufen,
Fig. 10 eine Rückansicht der Rückenlehne mit Sitz gemäß Fig. 9, geschnitten längs der Linie III-III aus Fig. 9,
Fig. 11 eine Teilrückansicht der Rückenlehne mit Sitz mit anderer Gestaltung eines Verbindungs­ gliedes,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 11 in Ruhelage,
Fig. 13 die gleiche Anordnung unter Belastung.
Fig. 1 zeigt das Sitzmöbel in perspektivischer Sicht, wo­ bei auf die Darstellung des Untergestells weitgehend ver­ zichtet wurde. Hierbei handelt es sich um Stand der Tech­ nik. Eingezeichnet sind der obere Teil eines Drehge­ stells 1 und ein Stahlrohrrahmen 2 a. Auf dem Rahmen 2 a ist der Sitz 3 befestigt. Dabei ergibt sich bei der darge­ stellten Konstruktion in bekannter Weise für den Sitz 3 etwa im Bereich der Querstrebe 2 b des Rahmens 2 a eine Verdrehungsachse derart, daß der Sitz 3 um die Querstrebe 26 bei Belastung federn kann.
Der Sitz 3 geht über die Ausrundung 4 in die Rückenlehne 5 über, die in bekannter Weise so gewölbt ist, daß ihre Ränder 6 und 7 seitlich etwas vorgezogen sind. Die Rücken­ lehne 5 besitzt weiterhin eine der Anatomie der Wirbelsäule angepaßte Krümmung 8 im Längsschnitt. Im Bereich dieser Krümmung 8 sind die beiden Querrippen 9 und 10 angeordnet, die durch die Zwischenräume 11, 12 und 13 voneinander sowie von den angrenzenden Teilen der Rückenlehne 5 bzw. der Ausrundung 4 getrennt sind.
In der Mitte der Rückenlehne 5 enthält diese eine trog­ artige Vertiefung 14/15, in deren Mitte in Längsrichtung der Rückenlehne 5 der Steg 16 verläuft, der in diesem Bereich für die erforderliche Steifigkeit der Rückenlehne 5 sorgt. Im Bedarfsfalle können mehrere derartige Stege nebeneinander angeordnet werden. Im Bereich der Vertie­ fung 14/15 ist in Verlängerung der Zwischenräume 11, 12 und 13 jeweils ein Verbindungsglied 17, 18 und 19 ange­ ordnet, das sich über die gesamte Breite der Vertiefung 14/15 erstreckt und dabei auch den Steg 16 durchläuft. Mit Hilfe der Verbindungsglieder 17, 18 und 19 werden die Querrippen 9 und 10 und diese mit den angrenzenden Tei­ len der Rückenlehne 5 bzw. der Ausrundung 4 zusammenge­ halten. Die Verbindungsglieder 17, 18 und 19 sind so ge­ staltet, daß sie im Bereich der Zwischenräume 11, 12 und 13 eine Drehbeweglichkeit um horizontale Achsen ergeben, wodurch der Rückenlehne eine elastische Nachgiebigkeit gegeben wird, mit der sich die Rückenlehne beim Zurück­ lehnen den anatomischen Gegebenheiten einer sitzenden Per­ son anpassen kann. Es sei dabei darauf hingewiesen, daß die Rückenlehne 5 mit ihrer Ausrundung 4, die Querrippen 9 und 10 und der Sitz 3 im Prinzip starre Konstruktions­ elemente bilden, was durch Wahl eines geeigneten Kunst­ stoffs, z.B. Polypropylen, sowie entsprechende bekannte Versteifungen auf der Unterseite des Sitzes und der Rück­ seite der Rückenlehne 5 ohne weiteres möglich ist. Derar­ tige Versteifungen sind in Fig. 1 in Verbindung mit der Rückenlehne dargestellt, es handelt sich um die Verstei­ fungen 20, 21 und 22, die in Längsrichtung in Verlänge­ rung der Ränder der Vertiefung 14/15 verlaufen. Im Be­ darfsfalle können noch weitere Versteifungen vorgesehen werden, insbesondere an den Rändern 6 und 7 der Rücken­ lehne 5 und unter dem Sitz 3.
Anhand der Fig. 2 und 3 seien nunmehr die konstruktive Gestaltung der Verbindungsglieder 17, 18 und 19 erläu­ tert. Dabei zeigt die Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I aus Fig. 1, also einen längs durch die Rücken­ lehne 5, die Ausrundung 4 und den Sitz 3 verlaufenden Längsschnitt, der in der Mitte des Steges 16 ver­ läuft. Fig. 2 zeigt dabei Sitz 3 und Rückenlehne 5 in unbelasteter Lage, wogegen Fig. 3 Sitz und Rückenlehne 5 unter Belastung zeigt.
Aufgrund der Wölbung der Rückenlehne 5 ist in Fig. 2 links neben der geschnittenen Versteifung 21 die Vorder­ fläche der Rückenlehne 5 gezeichnet, und zwar bis zu dem Rand 7 (siehe Fig. 1). Eine entsprechende Darstellung er­ gibt sich auch im Bereich des Sitzes 3, der in bekannter Weise ebenfalls eine Wölbung gemäß der Anatomie einer sitzenden Person aufweist. Die in Fig. 2 dargestellten Verbindungsglieder 17, 18 und 19 bestehen hier aus Roh­ ren 23, die auf ihrer der Vorderseite der Rückenlehne 5 zugewandten Seite jeweils das Filmscharnier 24 bilden, während die gegenüberliegende Seite der Rohre 23 das je­ weilige Federelement 25 bilden. Die dazwischen liegenden Bereiche, die an den Steg 16 angrenzen, sind wegen die­ ser Verbindung mit dem Steg 16 steif ausgebildet. Das gleiche gilt natürlich auch für die Bereiche der Rohre 23, in denen diese aus der Vertiefung 14/15 in die angrenzenden Teile der Rückenlehne 5 bzw. der Aus­ rundung 4 und der Querrippen 9 und 10 übergehen. Infolge­ dessen ergeben sich bei Belastung der Rückenlehne 5, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, nur eine Verformung der Rohre 23 im Bereich der Filmscharniere 24 und der Feder­ elemente 25. Die Filmscharniere 24 erfahren dabei eine leichte Abknickung, wogegen die Federelemente 25 nach außen ausgebeult werden.
Die Gesamtverbiegung der Rückenlehne 5 ist dabei relativ gering, wenn man die Verformung der Wirbelsäule beim Zurücklehnen einer auf dem Sitzmöbel sitzenden Person in Betracht zieht. Damit nun keine Überlastung der Film­ scharniere 24 und der Federelemente 25 entsteht, sind Drehbegrenzungselemente vorgesehen, die jedoch aus Grün­ den der Vereinfachung der Darstellungsweise in den Fig. 1 bis 3 nicht eingezeichnet sind. Auf eine Ausfüh­ rungsform eines Drehbegrenzungselements sei nunmehr an­ hand der Fig. 4 und 5 eingegangen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils ein Rohr 23 gemäß Fig. 2 und 3, in das Vorsprünge 26 und 27 hineinragen, die als Drehbegrenzungselement wirken. Dabei sind die Schnitte aus den Fig. 4 und 5 gemäß den Linien II-II aus Fig. 1 ge­ legt, so daß der Steg 16 als von der Seite gesehen sicht­ bares Teil gezeichnet ist. Gemäß Fig. 4 besteht zwischen den Vorsprüngen 26 und 27 ein Abstand, der im Falle der Belastung des Rohres 23 aufgrund vollständiger Annäherung der Vorsprünge 26 und 27 verschwindet, wobei die Vorsprün­ ge 26 und 27 gegeneinander stoßen und damit die Drehbegren­ zung im Bereich des Rohres 23 herbeiführen. In Fig. 5 ist noch der Winkel a eingezeichnet, durch den der Grad der Verbiegung im Bereich des Rohres 23 dargestellt ist. Es handelt sich dabei hier um eine etwas übertriebene Dar­ stellung, um den Winkel a deutlich werden zu lassen. Wie bereits eingangs erwähnt, handelt es sich dabei um Winkel von höchstens etwa 3°. Aus Fig. 5 geht noch hervor, daß sich das Federelement 25 gegenüber der Darstellung in Fig. 4 leicht ausgebeult hat, wodurch dem Federelement 25 die er­ forderliche Rückstellkraft gegeben wird.
Aus den Fig. 2 bis 5 wird außerdem deutlich, daß die Film­ scharniere 24 und die Federelemente 25 Fließquerschnitte für das Fließen von Kunststoff insbesondere beim Spritz­ gießen bilden. Es besteht somit die Möglichkeit, Sitz 3 und Rückenlehne 5 mit den zugehörigen Elementen in einem Stück zu formen, wobei über die erwähnten Fließquer­ schnitte sich das Material von der Angußstelle, die bei­ spielsweise unter dem Sitz 3 liegen kann, über alle Teile von Sitz 3 und Rückenlehne 5 ausbreiten kann.
In den Fig. 6 und 7 sind Schnitte ähnlich denjenigen der Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei jedoch insbesondere die Verbindungsglieder anders gestaltet sind. Bei der Darstel­ lung und Bezeichnungsweise der Anordnung gemäß den Fig. 6 und 7 wurde soweit wie möglich auf die Gestaltung und die Bezugszeichen aus den Fig. 1 bis 3 zurückgegriffen. Es sei jedoch hervorgehoben, daß die Aus­ führungsform gemäß den Fig. 6 und 7 drei Querrippen 16 auf­ weist (im Gegensatz zu zwei Querrippen gemäß Fig. 1). Die Anzahl der Querrippen richtet sich nach der gewünschten ana­ tomischen Anpassung und gegebenenfalls den technischen Formungsmöglichkeiten. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 liegen neben den Nuten 31 die Zwischenräume 34, 35, 36 und 37 (ein Zwischenraum mehr als bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 1 wegen der dort nur vorgesehenen zwei Querrippen 9 und 10). Diese Zwischenräume 34, 35, 36 und 37 sind durch die Federelemente bildenden Brücken 33 überbrückt, sie verbinden also die nebeneinander liegenden Querrippen 28, 29 und 30 sowie die angrenzenden Abschnitte der Rückenlehne 5 und der Aus­ rundung 4. Die Brücken 33 sind gemäß der in Fig. 6 darge­ stellten Ruhelage mit einer Durchbiegung geformt, so daß sie eine Streckung ermöglichen, wodurch sie ihre Feder­ spannung hervorrufen. Hierauf wird im Zusammenhang mit der Fig. 8 näher eingegangen. Beim Zurücklehnen werden die Filmscharniere 32 leicht geknickt, bis sich die Wände 38, 39 (siehe Fig. 7) der Nuten 31 auf den den Filmscharnieren 32 abgewandten Seiten berühren. Auf diese Weise wird durch die Gestaltung der Nuten auch das Drehbegrenzungselement geschaffen.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Rückenlehne 5, und zwar den mittleren Bereich mit den Nuten 31 und daran angrenzend den Bereich der Rückenlehne mit den Zwischenräumen 34, 35 und 36 (Zwischenraum 37 gemäß Fig. 6 ist in Fig. 8 nicht mehr eingezeichnet). Dabei wurde die in der Fig. 8 eingezeichnete Schraffur dazu verwendet, um sichtbares Material der Rückenlehne darzustellen. Darüber hinaus enthält die Fig. 8 einen oberen und einen unteren Teil, getrennt durch den zeichnerisch freigelassenen Raum X. Der untere Teil zeigt die Rückenlehne im unbelasteten Zu­ stand, der obere Teil die Rückenlehne dagegen im belasteten Zustand. Demgemäß sind die im Zwischenraum 36 eingezeichne­ ten Brücken 33 gebogen gezeichnet, da sie entspannt den Zwischenraum 36 überbrücken. Im oberen Teil handelt es sich dagegen um eine belastete Rückenlehne, so daß die in den Zwischenräumen 34 und 35 eingezeichneten Brücken 33 mehr gestreckt gezeichnet sind. In der dargestellten Strecklage sind die Brücken 33 gespannt und üben auf diese Weise ihre gewünschte Rückstellkraft aus. Die Brücken 33 können zusätzlich die Aufgabe der Drehbegrenzungselemente übernehmen, da die Brücken 33 in völliger Strecklage prak­ tisch keine weitere Streckung ermöglichen, womit die Drehbegrenzung erzielt wird. Es ist daher auch möglich, im Falle der Verwendung der Nuten 31 darauf zu verzichten, deren Wandenden als Drehbegrenzungselemente heranzuziehen (siehe Fig. 7).
Wie ersichtlich, bilden die Filmscharniere 32 und die Brücken 33 Fließquerschnitte für den Kunststoff, so daß also auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6, 7 und 8 Sitz 3 und Rückenlehne 5 mit den zugehörigen Elementen in einem Stück über die genannten Fließquerschnitte ge­ formt werden können. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die in Fig. 8 eingezeichneten kastenförmigen Gebilde 40 auf der Rückseite der Rückenlehne 5 ausgebildete Verrip­ pungen sind, die zur Versteifung der Querrippen 28, 29 und 30 dienen.
In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem als Traggestell das Rohrgerüst 41 dient, das mit seinen oberen Holmen 42 in bekannter Weise eine gewisse Federung für den Sitz 3 erlaubt. Der Sitz 3 ist an den Holmen 42 befestigt. Hier sind die Verbindungsglieder im Bereich der Rückenlehne 5 an deren seitlichen Rändern angeordnet. Die Verbindungsglieder bestehen hier im wesentlichen aus den Filmscharnieren 32, die am Grund von Nuten 31 ausgebildet sind, womit diesbezüglich im Prinzip eine Konstruktion gemäß derjenigen aus Fig. 6 entsteht. Die Nuten 31 sind dabei in Randverstärkungen 44, 45 vorgesehen, die im Querschnitt als nach hinten offener Kasten erscheinen, wobei die Nuten 31 jeweils in einer Wand 43 der betreffenden Randverstärkung 44 bzw. 45 vorge­ sehen sind. Die Nuten 31 und die Filmscharniere 32 wirken dabei wie die gleich bezeichneten Bauteile gemäß den Fig. 6 bis 8.
In der Rückenlehne 5 sind zwischen den Randverstärkungen 44 und 45 die beiden Querrippen 46 und 47 angeordnet, die voneinander durch die Zwischenräume 48, 49 und 50 getrennt sind. Im Bereich der Zwischenräume 48, 49 und 50 sind mittig die Federelemente angeordnet, und zwar als Brücken 51, die sich auf der rückwärtigen Seite der Rückenlehne auswölben. Hierauf sei im einzelnen im Zusammenhang mit der Fig. 10 eingegangen.
Fig. 10 zeigt eine Rückansicht der Rückenlehne 5 mit Sitz 3, und zwar geschnitten längs der Linie III-III aus Fig. 9. Die Rückenlehne 5 ist dabei in unbelasteter Lage darge­ stellt. Aus Fig. 10 ergibt sich eine Stabilisierung der Rückenlehne 5, und zwar durch die quer verlaufenden Ver­ steifungen 52, 53, 54 und 55 und die längs verlaufenden Versteifungen 56, die in der Randverstärkung 44 verlaufen. In der in Fig. 10 nicht dargestellten Randverstärkung 45 verlaufen natürlich entsprechende Aussteifungen.
Fig. 11 zeigt eine Abwandlung gegenüber der Ausführungs­ form gemäß Fig. 10, wobei gemäß Fig. 11 die Federelemen­ te und die Drehbegrenzungselemente in die seitlich ange­ ordneten Verbindungsglieder gelegt sind. Dargestellt ist in Fig. 11 der Sitz 3 und die Rückenlehne 5, und zwar nur zum Teil, wobei längs des einen Randes von Sitz 3 und Rückenlehne 5 die Randverstärkung 45 verläuft (eine entsprechende Randverstärkung liegt dann auf der gegen­ überliegenden Seite). Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig. 10, bei der die Filmscharniere 32 auf der Vorderseite der Rückenlehne 5 angeordnet sind, liegen die Filmscharniere 32 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 auf der Rückseite der Rückenlehne 5. Die Filmscharniere 32 bilden dabei den Scheitel von nach Art eines Dreiecks zueinander angeordneten Flächen 57 und 58, die sich nutartig nach vorn öffnen. In rückwärtiger Richtung sind die Flächen 57 und 58 zueinander versteift, und zwar durch die Aus­ steifungen 59, die in Verlängerung der Wände und der Aussteifung 60 in der Randverstärkung 45 verlaufen. Auf der den Filmscharnieren 32 gegenüberliegenden Seite sind die Wände 57 und 58 über die Bänder 61 verbunden, die in der in Fig. 11 dargestellten Ruhelage leicht ein­ wärts gebogen sind. Die Bänder bilden sowohl die Feder­ elemente als auch die Drehbegrenzungselemente, ihre Funktion wird weiter unten anhand der Erläuterung der Fig. 12 und 13 beschrieben. In seitlicher Verlängerung neben den Filmscharnieren 32 mit den Flächen 57 und 58 erstrecken sich die Querrippen 46 und 47 mit den Zwischen­ räumen 48, 49 und 50.
Die Fig. 12 und 13 zeigen in Seitensicht einen Aus­ schnitt der Randverstärkung 45 im Bereich eines Film­ scharniers 32 mit den Flächen 57 und 58. Dabei zeigt die Fig. 12 die Anordnung in der Ruhelage, die Fig. 13 die Anordnung unter Belastung. Wie ersichtlich, ist das in Fig. 12 dargestellte Band 61 leicht nach innen durch­ gewölbt. Es wird unter Belastung in die in Fig. 13 dar­ gestellte gestreckte Lage überführt, wobei der Übergang in die gestreckte Lage im Band 61 eine Federspannung aufbaut, womit dieses die Wirkung des Federelementes ent­ faltet. Über die in Fig. 13 dargestellte gestreckte Lage kann das Band 61 praktisch nicht gedehnt werden, so daß es in dieser Lage als Drehbegrenzungselement wirkt.
Bezüglich aller Ausführungsbeispiele sei darauf hinge­ wiesen, daß die Gesamtgestaltung von Sitz 3 und Rücken­ lehne 5 nach der Entnahme aus der Form mit Polsterschaum umhüllt werden kann, einerseits um Vorsprünge aufgrund der Verstärkungen unsichtbar zu machen, andererseits auch darum, um von vornherein eine Polsterung zu schaf­ fen.

Claims (12)

1. Sitzmöbel mit einem Sitz und einer in sich elastisch nachgebenden Rückenlehne, die etwa im Hüftbereich aus mehreren, durch Zwischenräume voneinander getrennten Querrippen besteht, die derart über Verbindungsglieder zusammengehalten werden, daß die Querrippen gegenein­ ander um horizontale Achsen drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (17, 18, 19) aus die Zwischenräume (11, 12, 13) über­ brückenden Filmscharnieren (24) mit Drehbegrenzungs­ elementen (26, 27) bestehen, wobei der Sitz (3) zu­ sammen mit der Rückenlehne (5) und diese zusammen mit den Querrippen (9, 10) einstückig aus Kunststoff über Fließquerschnitte, gebildet durch die Filmscharniere (24) und diesen zugeordneten Federelementen (25), geformt sind (Fig. 1 bis 5).
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen der Filmscharniere (24) die Federelemente (25) ansetzen.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharniere (24) mit den Federelementen (25) ein­ ander gegenüberliegende Bestandteile von längs der Zwischenräume verlaufenden Rohren (23) bilden, wobei die Rohrabschnitte zwischen den Filmscharnieren (24) und den Federelementen (25) im wesentlichen steif aufgebildet sind.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbegrenzungselemente als zueinander gerichtete Vorsprünge (26, 27) in den Rohren (23) ausgebildet sind.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume im Bereich der Verbindungsglieder aus Nuten (31) bestehen, die in ihrem Grund das Film­ scharnier (32) aufweisen (Fig. 6 bis 8).
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federelemente durch seitlich neben den Verbindungsgliedern liegende Brücken (33, 51) zwischen den Querrippen (28, 29, 30) gebildet sind.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (31) auf der rückwärtigen Seite der Rücken­ lehne (5) geöffnet sind und die Nutenwände auf der dem Grund der Nuten (31) abgewandten Seite die Drehbegrenzungs­ elemente bilden.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nuten auf den den Filmscharnieren (32) abgewandten Seiten durch flexible, im wesentlichen nicht dehnbare Bänder (61) als Fließquerschnitte überbrückt sind, die in ihrer Strecklage die Drehbegrenzungselemente bilden (Fig. 11 bis 13).
9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (61) gleichzeitig die Federelemente bilden und in ihrer Ruhelage eine Ausbiegung aufweisen, aus der sie unter Belastung gegen eine ihnen innewohnende Federspannung in die Strecklage gelangen.
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsglieder (17, 18, 19) in der Mitte der Rückenlehne (5) verlaufen (Fig. 1).
11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsglieder als symmetrisches Paar im seitlichen Bereich der Rückenlehne (5) verlaufen (Fig. 9).
12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federspannung der Federelemente von Zwischenraum zu Zwischenraum unterschiedlich ausgebildet ist.
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