DE29818076U1 - Polstermöbel - Google Patents

Polstermöbel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/045Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds

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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft Polstermöbel mit Polsterelementen, von denen mindestens zwei Polsterelemente derart schwenkbar miteinander verbunden sind, daß sie. durch Verschwenken mindestens zwei Gebrauchslagen des Polstermöbels bilden.
Ein bekanntes Polstermöbel der vorstehenden Art besteht aus zwei Polsterelementen, die in einer Lage zueinander eine Liege und in einer anderen Lage ein Sitzmöbel bilden. Wählt man die Liege als Gebrauchslage, dann liegen die Polsterelemente hinter- bzw. nebeneinander auf dem Boden auf. In dieser Gebrauchslage sind die Polsterelemente entlang ihrer in Kontakt stehenden Oberkanten schwenkbar miteinander verbunden. Durch eine wellenförmige Oberseite der Polsterelemente wird eine anatomisch geformte Liegefläche gebildet. Durch Verschwenken eines Polsterelements gegenüber dem anderen läßt sich die Liege in ein Sitzmöbel verwandeln, bei dem beide Polsterelemente aufeinander liegen. Die Wellenform beider Polsterelemente ist so gewählt, daß die Polsterelemente in dieser zweiten Gebrauchslage einen Kubus bilden, der als Sitzmöglichkeit oder auch als Ablagetisch genutzt werden kann.
Bei dem bekannten Polstermöbel lassen sich jedoch nur die zwei beschriebenen Gebrauchslagen bilden. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Polstermöbel mit einer Anordnung von Polsterelementen zu schaffen, die eine vielfältige Verwandlung verschiedenartiger bzw. verschieden geformter Polstermöbel zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß,
ein Polsterelement als Grundpolsterelement ausge bildet ist,
an dem mindestens zwei Gestaltungspolsterelemente schwenkbar angebracht sind,
- deren Schwenkachsen im Abstand voneinander angeordnet sind.
Unter Berücksichtigung dieser Merkmale läßt sich durch unterschiedliche Lagen der Gestaltungspolsterelemente eine Vielzahl von Polstermöbeln bilden. Durch die Erfindung werden viele Variationsmöglichkeiten erreicht, so daß der Benutzer leicht eine dem jeweiligen Bedarf entsprechende Gebrauchslage auswählen kann. Die unterschiedlich geformten Gestaltungspolterelemente gestalten durch ihre Lage bzw. Anordnung, die sie relativ zueinander einnehmen, die Art des gebildeten Polstermöbels - deshalb Gestaltungspolsterelemente genannt. Die Gestaltungspolsterelemente können relativ zu dem Grundpolsterelement entlang ihrer Schwenkachsen verschwenkt werden. Vorzugsweise verbleibt das Grundpolsterelement bei der Bildung aller Polstermöbel in einer ortsfesten Position - deshalb Grundpolsterelement genannt. Diese Positon muß nur verändert werden, wenn das gesamte Polstermöbel anders positioniert wird. Die Verwendung eines Grundpolsterelements dieser Art erhöht die Stabilität der gebildeten Polstermöbel.
Das Herstellen einer Gebrauchslage ist mittels weniger Handgriffe in kürzester Zeit zu realisieren. Denn eine Veränderung erfordert nur ein Verschwenken bzw. Umklappen von Ge-0 staltungspolsterelementen um ihre Schwenkachsen. Anhand eines Ausführungsbeispiels werden später 14 verschiedene Gebrauchslagen der Gestaltungspolsterelemente zur Bildung unterschiedlicher Polstermöbel vorgestellt.
5 Nach der Erfindung sollen die Schwenkachsen von mindestens
zweien der Gestaltungspolsterelemente im Abstand voneinander angeordnet sein, um nämlich möglichst viele Polstermöbel bilden zu können, die bestimmten Anforderungen der Praxis entsprechen. Es werden hier jedoch auch Ausführungsformen beschrieben, bei denen mehr als zwei Gestaltungspolsterelemente vorhanden sind, wobei die Schwenkachsen von zweien der Gestaltungspolsterelemente am Grundpolsterelement zusammenfallen.
Nach einer Weiterbildung sind die Schwenkachsen parallel und/oder senkrecht zueinander angeordnet. Eine parallele Lage der Schwenkachsen wird hiebei bevorzugt. Die besonders bevorzugte parallele Anordnung aller Schwenkachsen erlaubt die Bildung einer großen Zahl von möglichen Gebrauchslagen.
So kann sich beispielsweise durch geeignetes Verschwenken der Polsterelemente in einer Lage eine Liege gebildet werden, und in einer weiteren Lage ein Sofa von gleicher Breite. Zusätzlich können in Zwischenlagen weitere sinnvolle Positionen gebildet werden, in denen die Polsterelemente zum 0 Teil aufeinander angeordnet sind (wie bei der Sofa-Gebrauchslage) und zum Teil nebeneinander (wie bei der Liege-Gebrauchslage) .
In einer bevorzugten Ausführungsform fallen die Schwenk-5 achsen der mindestens zwei direkt mit dem Grundpolsterelement verbundenen Gestaltungspolsterelemente mit den Kanten des Grundpolsterelements zusammen. Durch diese Anordnung erreicht man eine größtmögliche Auswirkung des Verschwenkens oder Umklappens von Gestaltungspolsterelementen auf die Veränderung des Polstermöbels, insbesondere dann, wenn eine Vielzahl von Gestaltungspolsterelementen kettenförmig aneinander anschließend verbunden wird. Außerdem gestattet diese Anordnung, das Polstermöbel in eine platzsparende Raumform zu verwandeln. Dies ist beispielsweise für den Transport 5 oder eine raumsparende Lagerung bzw. Aufbewahrung von Vor-
teil.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Gestaltungspolsterelemente entlang ihrer Kanten mit dem Grundpolsterelement und/oder mit anderen Gestaltungspolsterelementen schwenkbar verbunden. Hierdurch wird die vorgenannte Wirkung bzw. Auswirkung einer Veränderung durch Verschwenken von Gestaltungspolsterelementen noch erhöht. Es ergibt sich die Möglichkeit, eine Vielzahl von individuellen Polstermöbeln mit einer Vielzahl von verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Nach einer Weiterbildung ist an mindestens einem der Gestaltungspolsterelemente ein weiteres Gestaltungspolsterelement gelenkig um eine zu dessen Längsachse parallele Schwenkachse schwenkbar angebracht. Je nach Bedarf können auch Polstermöbel mit nur wenigen Polsterelementen hergestellt werden. Dies kann bei nur geringer gewünschter Variantenvielfalt von Vorteil sein.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform sind die Polsterelemente im wesentlichen nach Art einer Kette oder Reihe schwenkbar miteinander verbunden, so daß sich verschiedene Gebrauchslagen besonders leicht herstellen lassen. Wenn bei einer solchen Kette zusätzlich die Schwenkachsen parallel zueinander liegen, ist eine hohe Stabilität der Gesamtkonstruktion zu erreichen. In einer Kette dieser Art sind zwei äußere Gestaltungspolsterelemente jeweils mit einem weiteren Polsterelement verbunden, wobei jedes dieser weiteren PoI-sterelemente mit den beiden benachbarten Polsterelementen verbunden ist. "Im wesentlichen" soll hierbei bedeuten, daß zwar einzelne Polsterelemente eine Abzweigung von dieser Kette bilden können, die Gesamtstruktur der Polsterelemente jedoch eine Kette bildet. Einen solchen Fall zeigt das Ausführungsbeispiel.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Gestaltungspolsterelemente entlang von zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten Oberkanten des Grundpolsterelements schwenkbar angeordnet, sodaß ^bereits durch Veränderungen der relativen Lage dieser drei Polsterelemente zueinander eine sehr ausgeprägte Veränderung der Gestaltung und der Nutzungsmöglichkeiten des Polsterelements erreicht wird.
Nach einer Weiterbildung schließen die Seitenflächen der Gestaltungspolsterelemente bündig mit den Seitenflächen des Grundpolsterelements ab. Gemeint sind hier die stirnseitigen Seitenflächen der Polsterelemente. Diese Anordnung gewährleistet, daß in jeder Gebrauchslage ebene Seitenflächen entstehen und so der optische Eindruck eines einteiligen Polstermöbels verstärkt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Polstermöbel aus mindestens einem Grundpolsterelement und mindestens zwei Gestaltungspolsterelementen, so daß mindestens drei Gebrauchslagen gebildet werden können.
Nach einer Weiterbildung weist das Grundpolsterelement eine Vertiefung auf, und ein Gestaltungspolsterelement ist schwenkbar mit dem Grundpolsterelement verbunden, wobei dessen Form der Vertiefung entspricht und zwischen einer Lage in der Vertiefung und einer Lage außerhalb der Vertie-' fung verschwenkbar ist. Diese Weiterbildung ermöglicht es, entweder eine durchgehende ebene Oberseite herzustellen, 0 indem man das Gestaltungspolsterelement in die Vertiefung hineinklappt, oder mit dem ausgeklappten Gestaltungspolsterelement ein Profil zu schaffen, das z.B. ein Stützpolster aufweist.
5 Bei den bevorzugten Ausführungsformen nach Anspruch 12 und
-S-
13 können mit Hilfe der Form des Gestaltungspolsterelements Formen für unterschiedliche anatomische Anforderungen gebildet werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Grundpolsterelement in der Gebrauchslage parallel zur Horizontalen einen im wesentlichen viereckigen Querschnitt auf. Diese Ausgestaltung des Grundpolsterelements erzeugt eine hohe Kippsicherheit der einzelnen Variationen.
Nach einer Weiterbildung können die Gestaltungspolsterelemente als im wesentlichen prismatische Körper ausgebildet sein, deren Querschnitt in Längsrichtung konstant bleibt. Die Einhaltung eines konstanten Querschnitts gewährleistet eine ebene Sitz-, Liege- oder Gebrauchsfläche.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Gestaltungspolsterelemente einen dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt auf. Die Wahl dieser Form unterstützt die hohe Variantenvielfalt der Polstermöbel, die sich durch vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten von Dreieck und Trapez ergeben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Polsterelemente miteinander durch ein flächiges Scharnierelement, z.B. ein Scharnierband, verbunden. Zum einen läßt sich das flächige Scharnierelement leicht an den angrenzenden Rändern der Polsterelemente befestigen, und zum anderen läßt es ein problemloses Verschwenken der Gestaltungspol sterelemente zu. Es verhindert ein Verschieben der Gestaltungspolsterelemente zueinander.
Nach einer Weiterbildung weisen die Polsterelemente einen Bezug auf, vorzugsweise aus Stoff oder Leder, und das Scharnierelement besteht aus demselben Material, oder die Bezüge
der Polsterelemente sind entlang ihrer Schwenkachsen aneinander befestigt, z.B. miteinander vernäht, so daß die Nähte im wesentlichen entlang der Schwenkachsen verlaufen. Bei dieser Ausgestaltung der Polstermöbel kann auf zusätzliche Scharnierelemente verzichtet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Polstermöbel ausschließlich aus Polsterelementen, wobei auf Rahmen, Stützen, Streben usw. verzichtet werden kann. So wird eine sehr einfache und optisch ansprechende Gestaltung erreicht. Das Polstermöbel wird durch die einfache Gestaltung auch billiger.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die mit dem Grundpolsterelement verbundenen Gestaltungspolsterelemente dieselbe Höhe auf wie das Grundpolsterelement. Diese Ausgestaltung gewährleistet, daß bei der Bildung einer Liege eine ebene Fläche gebildet werden kann.
0 Nach einer Weiterbildung weisen alle Polsterelemente in Schwenkachsenrichtung dieselbe Länge auf. Eine einheitliche Länge ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung. Außerdem wird die Handhabung erleichtert und der Platzbedarf reduziert. Optisch bleibt immer der Eindruck eines einteiligen Möbelstücks erhalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Grundpolsterelement senkrecht zu den Schwenkachsen einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei an gegenüberliegenden 0 parallelen Oberkanten Gestaltungspolsterelemente schwenkbar angebracht sind. Durch die Wahl dieses Querschnitts können andersartige Variationen gebildet werden.
Die Aufgabe wird auch durch ein Polstermöbel gelöst, das 5 mindestens aus drei Polsterelementen besteht, wobei jedes
Polsterelement mit mindestens einem weiteren Polsterelement gelenkig und schwenkbar verbunden ist, wobei die Schwenkachsen entlang gemeinsamer Kanten der Polsterelemente verlaufen und zueinander parallel sind und die Polsterelemente prismatische Körper mit im wesentlichen konstantem Querschnitt sind.
Hier ist ein Grundpolsterelement, das in allen Gebrauchslagen seine Position beibehält, nicht unbedingt notwendig.
Dadurch wird die Anzahl von Gebrauchslagen, die durch Verschwenken der Polsterelemente gebildet werden können, größer. Diese einfache Konstruktion aus parallel angeordneten prismatischen Posterelementen erlaubt es, ein einfaches und preisgünstiges Polstermöbel herzustellen, das eine große Anzahl von Gebrauchslagen ermöglicht.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
0 Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anordnung
aus Polsterelementen zur Bildung von Polstermöbeln
Fig. 2-15 perspektivische Ansicht von aus der Anordnung von
Polsterelementen von Fig.l gebildeten Polstermöbeln zur Veranschaulichung der Variationsmöglichkeiten dieses Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel für eine bestimmte Anordnung von Polsterelementen als Seitenansicht dargestellt, die sich mit gleichbleibendem Querschnitt senkrecht zur Zeichenebene erstrecken und aus denen man verschiedene Polstermöbel bilden kann. Fig. 2 bis 15 stellen
eine Auswahl der Polstermöbel dar, die mit der in Fig. 1 dargestellten Anordnung von Polsterelementen gebildet werden können.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel setzt sich aus sechs Polsterelementen A bis F aus Schaumstoff zusammen, die über Schwenkachsen I bis IV gegeneinander verschwenkbar verbunden sind. Die Polsterelemente A bis F sind mit Bezügen versehen. An den Verbindungsstellen längs der Schwenkachsen I bis IV der Polsterelemente werden die Bezüge miteinander vernäht. Diese Nähte bilden die Schwenkachsen I bis IV zwischen den jeweiligen Polsterelementen A bis F.
Die Polsterelemente A und B weisen einen dreieckigen Querschnitt mit Mantelflächen - später nur Flächen genannt Al,
A2, A3 bzw. Bl, B2, B3 auf und sind längs parallel aneinanderllegender Kanten über die gemeinsame Schwenkachse I miteinander verbunden. Das Polsterelement B weist zusätzlich eine zweite Schwenkachse II auf, über die es mit dem PoI-sterelement C verbunden ist. Das Polsterelement C weist die Flächen Cl, C2, C3, C4 auf. Es hat, ebenso wie das Polsterelement F, einen trapezförmigen Querschnitt und besitzt neben der Schwenkachse II eine weitere Schwenkachse III, über die es mit dem Polsterelement D verbunden ist. Das trapezförmige Polsterelement D mit den Flächen Dl, D2, D3, D4 stellt ein Grundpolsterelement dar. Es weist an der Oberseite Dl eine Vertiefung V auf, die die gestalterische Vielfalt des Ausführungsbeispiels erhöht. Über die zweite Schwenkachse IV ist das Polsterelement D mit zwei weiteren Polsterelementen E und F verbunden. Das Polsterelement F weist die Flächen Fl, F2, F3, F4 auf, und besitzt einen trapezförmigen Querschnitt. Außer der Schwenkachse IV besitzt es keine weiteren Schwenkachsen. Das Polsterelement E weist die Fläche El und eine Wölbung W auf. Der Querschnitt des Polsterelements E entspricht dem Querschnitt der Vertie-
fung V an der die Oberseite bildende Fläche Dl des Polsterelements D. Da die einzige Schwenkachse IV des Polsterelements E entlang des Endes der Vertiefung V an der Oberseite des Polsterelements D verläuft, kann das Polsterelement E in eine Lage in der Vertiefung V und eine Lage außerhalb der Vertiefung V verschwenkt werden.
In der Anordnung nach Fig. 2 bilden die Polsterelemente A bis F einen Sessel. Gegenüber der Darstellung von Fig. 1 ist das Polsterelement F um die Schwenkachse IV auf den Boden verschwenkt und schließt so unmittelbar als Verlängerung an das Polsterelement D an, weil beide Polsterelemente die gleiche Höhe aufweisen. Das Polsterelement E ist um die Schwenkachse IV auf das Polsterelement F geklappt. Die PoI-sterelemente A, B und C sind so aufeinander geklappt, daß folgende Flächen in Kontakt stehen: A3-Bl; B3-C4; C2-D1. Die Vertiefung V des Polsterelements D bildet in Verbindung mit dem Polsterelement E eine Sitzfläche. Die Flächen B2 und Cl der Polsterelemente B und C bilden ein Rückenteil. Die Fläehe Al des Polsterelements A bildet ein Kopfteil. Die Fläche F2 des Polsterelements F dient als Fußstütze. Das Polsterelement E dient in der dargestellten Lage zur Unterstützung der Beine.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Sessel ist gegenüber dem in Fig. 2 dargestellten Sessel das Polsterelement E in die Vertiefung V des Polsterelements D geschwenkt. Daraus ergibt sich gegenüber dem Sessel in Fig. 2 eine ebene Sitzfläche, die aus der Fläche El gebildet wird. Die Flächen Fl und F2 dienen als Bein- bzw. Fußauflage.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Sessel besteht folgende Änderung gegenüber dem Sessel in Fig. 2: Die Kontaktflächen der Polsterelemente A und B werden nun durch die Flächen B2 und A2 gebildet. Die Polsterelemente C und A dienen als
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Rückenteil, wobei die Fläche Al des Polsterelements A steiler steht als die Fläche A2 in Fig. 2 und somit ein aufrechtes Sitzen ermöglicht.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Sessel ist der Aufbau des Sessels aus Fig. 4 annähernd beibehalten. Wie bei den Änderungen von Fig. 2 zu Fig. 3 ist auch hier das Polsterelement E in die Vertiefung V des Polsterelements D geschwenkt. Es entsteht ebenfalls eine ebene Sitzfläche, die aus der Fläche El gebildet wird. Die Flächen Fl und F2 dienen wiederum als Bein- bzw. Fußauflage.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Sessel ist die Kontaktfläche B3-C4 aufgehoben und durch die neue Kontaktfläche, gebildet durch die Flächen Cl-Al, ersetzt. Dadurch steht das Rückenteil des Sessels, das durch die Flächen A3 und Bl der Polsterelemente A und B gebildet wird, senkrecht zur Sitzfläche El. Die Flächen Fl und F2 dienen weiterhin als Bein- bzw. Fußauflage.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Variation handelt es sich um eine Liege, deren Aufbau folgende Flächen in Kontakt bringt: A3-B1, B2-C1, C3-D4, D2-F4, Fl-El. Ein Teil der Fläche A2 steht ebenfalls mit Cl in Kontakt. Die Liegefläche wird durch die Flächen C2, Dl, der Vertiefung V in D und der Wölbung W des Polsterelements E gebildet. Die Polsterelemente C und D bilden eine ebene Fläche. Das Polsterelement E liegt auf dem Polsterelement F auf und dient als Beinaufla.-ge. In dieser Anordnung des Polsterelements E liegen die 0 Beine höher als der Rücken. Ein Teil des Polsterelements A dient als Kopfstütze, da es nicht mit der Ebene, die aufgrund der gleichen Höhe der Posterelemente C und D durch die Fläche C2 und Dl gebildet wird, abschließt.
In Fig. 8 wird eine durchgehende Liegefläche gebildet. Dazu
wird gegenüber Fig. 7 das Polsterelement E in die Vertiefung V des Polsterelements D geschwenkt. Die Flächen Fl, El, Dl und C2 bilden eine Ebene, da die Polsterelemente C, D und F die gleiche Höhe aufweisen. Lediglich ein Teil des Polsterelements A liegt oberhalb dieser Ebene und kann als Kopfstütze genutzt werden.
In Fig. 9 wird eine weitere Variation dargestellt, die als Sitzgelegenheit genutzt werden kann. Gegenüber dem in Fig. 8 dargestellten Polstermöbel ergeben sich folgende Änderungen. Die Kontaktfläche F4-D2 wird aufgelöst und es wird die neue Kontaktfläche El-Fl gebildet. Die Anordnung der restlichen Elemente ist mit der Anordnung aus Fig. 8 identisch. Das Polsterelement E befindet sich weiterhin in der Vertiefung V des Polsterelements D.
Fig. 10 stellt eine Variation des Sessels aus Fig. 6 dar. Die Anordnung des Rückenteils ist unverändert. Das Polsterelement E ist aus der Vertiefung V herausgeschwenkt und bildet nun mit der Fläche El und der Fläche Fl eine Unterstützung für die Beine. Die Vertiefung V des Polsterelements D dient als Sitzfläche, und die Fläche F2 dient als Beinauflage.
In Fig. 11 wird eine Sitzgelegenheit dargestellt, deren Aufbau dem Aufbau aus Fig. 10 ähnelt. Die Kontaktflächen Cl-Al und Bl-A3 werden aufgehoben und durch die Kontaktflächen C1-B2 und B1-A3 ersetzt. Die Fläche A2 steht zum Teil mit der Fläche Cl in Kontakt. Der Rest der Fläche A2 ragt mit 0 der Kante, die der Fläche A3 gegenüberliegt, in die Vertiefung V des Polsterelements D. Die durch die Flächen C4 und B3 gebildete ebene Fläche dient als Sitzfläche.
Bei den in Fig. 12'bis 15 dargestellten Sitzgelegenheiten, 5 bleibt die Anordnung der Polsterelemente C, D, E und F zu-
einander unverändert. Die in den Fig. 12 bis 15 dargestellten Variationen unterscheiden sich durch die Anordnung der Polsterelemente A und B zueinander sowie deren Anordnung zu den Polsterelementen C und F.
5
Folgender Grundaufbau bleibt bei den in Fig. 12 bis 15 dargestellten Polstermöbeln identisch: Das Polsterelement E befindet sich in der Vertiefung V des Polsterelements D. Es bestehen die Flächenkontakte Fl-El, Dl-C2, und daraus folgt zwangsläufig der Flächenkontakt C1-F2.
In Fig. 12 bilden die Polsterelemente A und B miteinander die Kontaktfläche A3-Bl. Mit dem Grundaufbau bilden die Polsterelemente A und B die Kontaktflächen B2-F3, A2-F3. Durch diese Anordnung wird eine Sitzgelegenheit mit der Sitzfläche C4 und der Rückenfläche B3 gebildet.
In Fig. 13 bilden die Polsterelemente A und B weiterhin die Kontaktfläche A3-D3. Mit dem Grundaufbau wird die Kontakt-0 fläche aus Fig. 12 aufgehoben und durch die Kontakt fläche B3-C4 ersetzt. Durch diese Anordnung bildet die Fläche F3 die Sitzfläche, und die Flächen B2 und A2 bilden eine schrägstehende Rückenfläche.
5 In Fig. 14 wird der Aufbau aus Fig. 13 weitgehend beibehalten. Die Kontaktfläche A3-B3 wird aufgelöst und durch die Kontaktfläche B2-A2 ersetzt. So wird gegenüber Fig. 13 eine zur Sitzfläche F3 senkrecht stehende Rückenfläche (Al) gebildet.
In Fig. 15 wird der Aufbau aus Fig. 14 weitgehend beibehalten. Die Kontaktfläche B3-C4 wird aufgehoben und durch die Kontaktfläche A1-F3 ersetzt. Diese Sitzgelegenheit bietet zwei Sitzflächen (ein Teil der Fläche Fl und die Fläche C4).
Das Rückenteil zur Sitzfläche C4 bildet die Fläche B3, die
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steiler, aber auch kürzer ist als das Rückenteil zur Sitzfläche Fl, das aus Bl und A3 gebildet wird.

Claims (23)

1. Polstermöbel mit Polsterelementen, von denen mindestens zwei Polsterelemente derart schwenkbar miteinander verbunden sind, daß sie durch Verschwenken mindestens zwei Gebrauchslagen des Polstermöbels bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
1. ein Polsterelement (A-F) als Grundpolsterelement (D) ausgebildet ist, an dem mindestens zwei Gestaltungspolsterelemente (C, E, F) schwenkbar angebracht sind, deren Schwenkachsen (III, IV) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (I-IV) parallel und/oder senkrecht zueinander angeordnet sind.
3. Postermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (III, IV) mit Kanten des Grundpolsterelements (D) zusammenfallen.
4. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltungspolsterelemente (A- C, E-F) entlang ihrer Kanten mit dem Grundpolsterelement (D) und/oder mit anderen Gestaltungspolsterelementen (A-C, E-F) schwenkbar verbunden sind.
5. Polstermöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Gestaltungspolsterelemente (C, B) ein weiteres Gestaltungspolsterelement (A, B) gelenkig um eine zu dessen Längsachse parallele Schwenkachse (I, II) schwenkbar angebracht ist.
6. Polstermöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterelemente (A-F) im wesentlichen nach Art einer Kette oder Reihe schwenkbar miteinander verbunden sind.
7. Polstermöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gestaltungspolsterelemente (C, F) entlang von zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten Oberkanten des Grundpolsterelements (D) schwenkbar angeordnet sind.
8. Polstermöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Gestaltungspolsterelemente (A-C, E-F) bündig mit den Seitenflächen des Grundpolsterelements (D) abschließen.
9. Polstermöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundpolsterelement (D) eine Vertiefung (V) aufweist, und ein Gestaltungspolsterelement (E) mit dem Grundpolsterelement (D) schwenkbar verbunden ist, wobei dessen Form (W) der Vertiefung (V) entspricht und es zwischen einer Lage in der Vertiefung (V) und einer Lage außerhalb der Vertiefung (V) verschwenkbar ist.
10. Polstermöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestaltungspolsterelement (E) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit einer abgerundeten Ecke aufweist.
11. Polstermöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestaltungspolsterelement (E) einen halbrunden Querschnitt aufweist.
12. Polstermöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundpolsterelement (D) in der Gebrauchslage parallel zur Horizontalen einen im wesentlichen viereckigen Querschnitt aufweist.
13. Polstermöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltungspolsterelemente (A-C, E-F) als im wesentlichen prismatische Körper ausgebildet sind, deren Querschnitt in Längsrichtung konstant bleibt.
14. Polstermöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltungspolsterelemente (A-C, E-F) einen dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
15. Polstermöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterelemente (A-F) miteinander durch ein flächiges Scharnierelement, z. B. ein Scharnierband, verbunden ist.
16. Polstermöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterelemente (A-F) einen Bezug aufweisen, vorzugsweise aus Stoff oder Leder, und das Scharnierelement aus demselben Material besteht, die Bezüge der Polsterelemente (A-F) entlang der Schwenkachsen (I-IV) aneinander befestigt, z. B. miteinander vernäht werden, so daß die Nähte im wesentlichen entlang der Schwenkachsen (I-IV) verlaufen.
17. Polstermöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstermöbel ausschließlich aus den Polsterelementen (A-F) besteht.
18. Polstermöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Grundpolsterelement (D) verbundenen Gestaltungspolsterelemente (C, F) dieselbe Höhe wie das Grundpolsterelement (D) aufweisen.
19. Polstermöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Polsterelemente (A-F) in Schwenkachsenrichtung dieselbe Länge aufweisen.
20. Polstermöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundpolsterelement (D) einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei an gegenüberliegenden parallelen Oberkanten Gestaltungspolsterelemente (A-F) schwenkbar angebracht sind.
21. Polstermöbel mit Polsterelementen (A-F), das aus mindestens drei Polsterelementen (A-F) besteht, wobei jedes Polsterelement (A-F) mit mindestens einem weiteren Polsterelement (A-F) gelenkig und schwenkbar verbunden ist, wobei die Schwenkachsen (I-III) entlang gemeinsamer Kanten der Polsterelemente (A-F) verlaufen und zueinander parallel sind und die Polsterelemente (A-F) prismatische Körper mit im wesentlichen konstantem Querschnitt sind.
22. Polstermöbel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 6, 12, 13, 16, 17, 18, 19 und 21 ausgebildet sind.
23. Polstermöbel nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polsterelement (D) in der Gebrauchslage einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
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