DE7023269U - Klarsichtpackung, insbesondere Blisterpackung - Google Patents

Klarsichtpackung, insbesondere Blisterpackung

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DE7023269U
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Klarsichtpackung, insbesondere Blisterpackung.
Die Neuerung betrifft eine Klarsichtpackung, insbesondere eine Blisterpackung, deren Vorder- und Seitenteil aus einer vorzugsweise durch Tiefziehen verformten Folie oder dergl., und deren Rückenteil aus einem Karten-, Kunststoff- oder ähnlichem Blatt besteht.
Verpackungen dieser Art sind bereits in verschiedenen Formen bekannt. Sie können beispielsweise so aufgebaut sein, dass die aus glasklarem Kunststoff bestehenden Vorder- und Seitenteile ein Kästchen bilden, dessen Volumen der Grosse der zu verpackenden Gegenstände angepasst ist. Das Rückenteil besteht in diesem Fall häufig ebenfalls aus einem glasklaren Plättchen, welches als Deckel für das Kunststoffkästchen ausgebildet und mit Hilfe von Klebestreifen an diesem befestigt ist.
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VEREINIGTE PAPIERWERKE. NÜRNBERG
Blau2 zum Brief an Deutsches Patentamt, München 18.6. 1970
Klarsichtpackungen dieser Art finden beispielsweise zur Verpackung von Nägeln, Schrauben oder sonstigen Kleinteilen weitverbreitete Verwendung, insbesondere in Selbstbedienungsgeschäften.
Eine andere Form der hier in Rede stehenden Art von Klarsichtpackung besteht darin, dass das Rückenteil aus einem Karton-, Kunststoff- oder dergleichen Blatt gebildet ist, und dass das Vorder- und Seitenteil aus einer Schrumpffolie besteht, die das Rückenteil zusammen mit den darauf angeordneten Gegenständen umfasst. Klarsichtpackungen dieser Art sind wegen ihres besonders einfachen Aufbaues sehr leicht und preiswert herzustellen, so dass sie sich insbesondere für die Verpackung von geringwertigen Massengütern eignen.
Eine weitere Form der hier in Rede stehenden Klarsichtpackungen sind die sogen. Blisterpackungen. Sie bestehen in der Regel aus einem wannen- oder schalenförmigen Vorder- und Seitenteil, welches aus einer durchsichtigen und relativ steifen Folie durch Tiefziehen hergestellt ist. Der Innenraum dieses Teiles richtet sich naturgemäss nach der Grosse und Menge der zu verpackenden Teile. Das wannenfönnige Vorder- und Seitenteil kann nach dem Füllen mit zu verpackenden Gütern dadurch geschlossen werden, dass es auf ein
Rückenteil, welches aus einem Karton-, einem Kunststoff- oder dergleichen Blatt besteht, aufgeklebt oder aufgebügelt wird. Bei einer anderen bekannten Form, dem sogen. Schiebeblister, sind die Ränder zweier
einander gegenüberliegenden Seitenteile nochmals um 180° derart aufeinander zugebogen, dass dort zwei
Führungsschienen entstehen, in die das Rückenblatt eingeschoben werden kann. Blisterpackungen dieser Art
haben den Vorteil, dass sie zur Entnahme von Verpackungsgütern geöffnet und hernach wieder geschlossen werden können.
VEREINIGTE
Blatt 3
PAPIERWERKE. NÜRNBERG
zum Briet an Deutsches Patentamt, München
Art vom 18 . 6. 1970
Klarsichtpackungen der beschriebenen werden in
«sr Rsgsl am obeicu Teil mit w-Lnem breiten Kand. versehen, in dem sich Löcher oder sonstige Aussparungen befinden, die zum Aufhängen der Packungen in eigens dafür konstruierten Verpackungsständern dienen. Der Vorteil dieser Ausstellungsart besteht darin, dass eine grosse Zahl von Klarsichtpackungen, die in der Grosse voneinander abweichen können, in einem Gestell angeordnet werden können, wobei das Gestell um eine Achse drehbar und daher von allen Seiten leicht zugänglich sein kann. Der Nachteil der bekannten Packungen besteht aber darin, dass eben ein solches Gestell notwendig ist, und dass es in der Regel nicht gelingt, die Packung ohne weitere Hilfsmittel frei in einem Regal, im Schaufenster oder auf der Ladentheke aufzustellen.
Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, eine Klarsichtpackung der beschriebenen Art, insbesondere eine Blisterpackung vorzuschlagen, die es ermöglicht, ohne weitere Hilfsmittel an beliebiger Stelle nach Art einer Schachtelpackung aufgestellt zu werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass die Packung an ihrer Unterseite einen Ständer aufweist. Der Ständer kann dabei mit der Verpackung eine Einheit bilden oder er kann auch ein von der Verpackung getrenntes, aber auf dessen Masse abgestimmtes Bauteil sein.
Vorzugsweise wird der Gedanke der Neuerung so verwirklicht, dass der Ständer aus wenigstens einem Fuss besteht, der an die Unterseite des Klarsichtteiles angesetzt, vorzugsweise durch Tiefziehen angeformt ist.
VEREINIGTE PAPIERWERKE, NORNBERG
Blatt 4 zum Briei «η Deutsches Patentamt, München ,__ 18. 6. 1970
Diese Form bewährt sich vor allem bei Blisterpackungen, kann aber auch bei verschiedenen anderen Klarsichtpackungen angewandt werden. Andererseits ist es auch möglich, dass der Ständer aus wenigstens einer umklappbaren Zunge besteht, die als Verlängerung des unteren Teiles des Rtickenblattes der Packung ausgebildet ist. Die Zunge kann dann nach vorne in Richtung auf das Klarsichtteil umklappbar und dort arretierbar sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Zunge nach hinten in Richtung auf das Rückenteil umklappbar sein, und in diesem - beispielsweise durch Einstecken arretierbar sein.
Obgleich der Neuerungsgegenstand prinzipiell an sämtlichen Klarsichtpackungen der e±ngangs erläuterten Art anwendbar ist, findet er doch vor allem bei sogen. Blisterpackungen Anwendung. Er soll deshalb im folgenden anhand derartiger Packungen unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.
Es stellen dar:
Pig. 1 die Vorderansicht auf eine Blisterpackung, bei der der Ständer an der Unterseite des Klarsichtteiles durch Tiefziehen angeformt ist;
Pig. 2 einen Längsschnitt entlang der .Linie U-JI der Pig. I;
Pig. 3 die Vorderansicht einer Blisterpackung, bei der der Ständer aus einer Verlängerung des Rückenblattes besteht;
F±g. 4 eine Seitenansicht des aufgestellten Ständers gemäss Pig. 3;
VEREINIGTE PAPIERWERKE. NORNBERG
zum Brief «ι Deutsches Patentamt, München ^n 18. 6. 1970
Pig·. 5 die Vorderansicht einer Blisterpackung, bei der der Ständer aus einer Verlängerung des Rückenblattes besteht, die im G-ebrciuchsfall nach hinten umgeklappt wird;
Pig. 6 eine Seitenansicht der Packung gemäms Pig. 5;
Pig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Blisterpackung, bei der der Ständer ein von der Packung getrenntes Bauteil ist;
Pig. 8 eine Seitenansicht einer anderen Aurstellungart einer Blisterpackung, bei der der Ständer ebenfalls ein von der Packung getrenntes Bauteil ist.
Die in den Pig. 7 und 2 dargestellte Blisterpackung besteht aus dem Vorder- und Seitenteil 1, welches durch Tiefziehen aus oxner verhältnismässig steifen Klarsichtfolie hergestellt ist. Das Rückenteil 2 besteht beispielsweise aus einem Kartonblatt, auf das das Vorder- und SeitenteiJ mit seinen Rändern 3 aufgeklebt oder aufgebügelt ist. Die Zeichnung lässt erkennen, dass auf diese Weise ein allseits verschlossener Verpackungsraum k entsteht, der je nach ßrösse zur Aufnahme verschieden grosser Verpackungsgegenstände oder -mengen geeignet ist.
Neuerungsgemäss 1st die in den Figuren dargestellte Blisterpackung dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer Unterseite 5 einen Ständer 6 aufweist, der in dem in Pig. 1 und 2 dargestellten Beispiel aus zwei angeformten Püssen 7 und 7' besteht.
VEREINIGTE PAPIERWERI'.E, NÜRNBERG
Deutsches Patentamt, . lichen 18. 6. T97O
Blatt zum Brief an vom
Die Füsse können dabsi dsr Einfachheit halber durch Tiefziehen im gleichen Arbeitsgang wie das gesamte Vorder- und Seitenteil, das sogen. Blister, hergestellt werden. Sie haben im einfachsten Pall an jeder Stelle die gleiche Höhe, so dass bei ihrer Formung keine Negativwerkzeuge benötigt werden. Ist bei einer gegebenen Verpackungsart einmal die Verwendung einer Negativform gerechtfertigt, so ist es selbstverständlich auch möglich, die angeformten Füsse beispielsweise vorne tiefer als hinten zu machen oder umgekehrt.
Fig. 2 zeigt, auf welche Weise sine mit derartigen Füssen versehene Blisterpackung aufgestellt werden kann.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes dargestellt. Soweit bei dieser und den folgenden Figuren übereinstimmende Teile dargestellt sind, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 1 und 2.
Auch die in den Fig. 3 und h dargestellte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung an ihrer Unterseite einen Ständer 6 aufweist. Der Ständer besteht in diesem Fall aus wenigstens einer umklappbaren Doppelzunge 8',8* , die als Verlängerung des unteren Teiles 9 des .Rückenblattes 2 ausgebildet ist. Die Doppelzunge 8; 8· kann dabei so gestaltet sein, dass sie nach vorne in Richtung auf das Vorderteil 1 umklappbar und dort durch Einstecken der Laschen 70 in das Vorderteil 1 arretierbar isi-.
Damit die Zunge 8; 8» zusammen mit den Laschen 10 beim Transport einen möglichst geringen Raum einnimmt, wird diese nach hinten umgeklappt, so dass sie dicht
'ERElNlQTE PAHZrAVtHKc, NORNBERQ
eutt 7 „um anal ™ Deutsches Patentamt, München vom 18. 6. 1970
■«■>£ Rückenteil anliegt vzid - falls erforderlich - dort aurch einen Klebestreifen oder dergl. befestigt werden kann.
Anstelle der in Pig. 3 dargestellten einzigen Zunge ist es natürlich auch möglich, deren zwei oder mehrere anzuordnen, die dann entsprechend schmäler ausgeführt sind.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform besteht der Ständer 6 aus einer umklappbaren Doppelzunge 11 j 11' mit daran angeformter Lasche 12. Die hier dargestellte Doppelzunge wird jedoch zum Aufstellen der Packung nicht nach vorne, sondern nach hinten umgebogen und durch Einstecken der Zunge 12 in das Rückenteil 2 arretiert. Dabei können im Rückenteil mehrere Einsteckschlitze 13; 13'; 13lf vorhanden sein, so dass die Packung mit verschiedenen Neigungswinkeln zwischen dem Rückenteil 2 und der Aufstellfläche lk aufgestellt werden kann.
Die zuletzt geschildsrte Ausführungsform hat beispielsweise dann noch weitere Vorteile, wenn Güter verpackt werden sollen, die beim Lagern Prischluft-Zutritt benötigen. Es ist dies beispielsweise beim Verpacken von Blumenzwiebeln, Pflanzenteilen und dergl. der Pail. Die Einsteakschlitze 13; 13'; 13'' können in diesem Pail zugleich die Punktion der Lüftungsöffnungen übernehmen.
In den Pig. 7 und 8 sind Ausführungsformen des Neuerungsgegenstandes dargestellt, bei denen der Ständer 6 jeweils ein von der Verpackung getrenntes, auf dessen Masse jedoch abgestimmtes Bauteil ist. Im Palle der
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VEREINIGTE PAHIERWERKE. NORNBERG
Biatt S mm Brit «η Deutsches Patentamt, München vomi8· 6. 1970
Fig. 7 besteht der Ständer 6 aus einem Block, der aus Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, oder auch aus Pappe, Karton oder dergl. hergestellt sein kann. Der Block weist an seiner Oberseite 15 einen oder mehrere Einsteckschlitze 16 auf, in die ein oder mehrere Blxsterpackungen mit ihren Unterteilen 17 eingesteckt werden. Die Einsteckschldtze 16 können dabei unterschiedliche Neigungswinkel mit der Grundfläche 18 des Teiles 6 bilden, so dass auch dio eingesteckte Blisterpackung 1° unterschiedlich geneigt ist, je nach dem, in welchen der Schlitze 16 sie eingesteckt worden ist.
In Pig. 8 ist eine andere Ausfuhr: wi~g.«?-?orra eines als gesondertes Bauteil ausgebildeten Ständers dargestellt. Der Ständer 6 und die Blisterpackung 19 sind dabei in der Seitenansicht zu sehen. Der Ständer kann aus Kunststoff, Holz, Pappe, Draht oder dergl. hergestellt sein und er bildet an seiner Oberseite 20 eine schräge Fläche, auf die die Klarsichtpackung gelegt wird. Damit die Packung iort xiich*· abrutschen kenn, ist das Rückenteil 2 an geeigneten Stellen mit Ausschnitten oder Einkerbungen 21 versehen, in die entsprechende Nocken oder Rippen 22 des Ständers eingreifen.

Claims (1)

1.) Klarsichtpackung, insbesondere Blisterpackung, deren Vorder- und Saitenteil aus einer vorzugsweise durch Tiefziehen verformten Folie oder dergl., und deren Rückenteil aus einem Karton-, Kunststoff- oder dergleichen Blatt besteht, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verpackung an ihrer Unterseite (5) einen Ständer (6) aufweist.
Z.) Klarsichtpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ständer (6) mit der Verpackung eine Einheit bildet.
3·) Klarsichtpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ständer (6) aus wenigstens einem Puss (7) besteht, der an die Unterseite (5) des Vorder- und Seitenteiles(j) angesetzt, vorzugsweise durch Tiefziehen angeformt ist.
k.) Klarsichtpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ständer (6) aus wenigstens einer umklappbaren Doppelzunge (8; 8') besteht, die als Verlängerung des unteren Teiles (9) des Rückenblattes (2) ausgebildet ist.
5·) Klarsichtpackung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
dass die Doppelzunge (8; 8') nach vorne in Richtung auf das Vorderteil (1) umklappbar und dort arretierbar ist.
- 10 -
V*1 ι · · · r ■ · · · f / J
% VEREINIGTE PAPIERWERKE, NORNBERQ
% 10 Deutsches Patentamt, München 18. 6. 1970
'-■■ Blatt zum Briel an *·*!
6.) Klarsichtpackung nach Anspruch U-dadurch gekennzeichnet,
dass die Dc r>pel zunge (8; 8') nacht hinten in Richtung auf das Rückenteil (2) uunklappbar1 und in diesem, beispielsweise durch Einstecken, arretierbar ist. .
7.) Klarsichtpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Einstellung verschiedener Neigungswinkel der aufgestellten Packung im Rückenteil (z) mehrere untereinander angeordnete Einsteckschlitze (13) vorhanden sind.
8.) Klarsichtpackung nach Anspruch 1,
f dadurch gekennzeichnet,
dass der Ständer (6) ein von der Verpackung getrenntes, auf dessen Masse jedoch abgestimmtes
% Bauteil ist.
l: 9·) Klarsichtpackung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
(■ dass der Ständer (6) die Form eines Blockes auf-
i; weist, in dessen Oberseite (15) wenigstens ein
; Einsteclcschlltz (16) zur Aufnahme des unteren,
zungenartig vorstehenden Teiles (i7) der Verpackung (19) vorhanden 1st.
10.) Klarsichtpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ständer (6) die Form eines Gestelles oder dergl. hat, das wenigstens eine Schrägfläche (20) mit darauf angeordneten Nocken (22), Rippen oder dergl. aufweist, denen entsprechend ausgebildete Gegenelemente in Form von Ausschnitten, Einkerbungen (21) oder dergl. im Rückenteil (2) der Ver-
! packung (19) zugeordnet sind.
DE7023269U Klarsichtpackung, insbesondere Blisterpackung Expired DE7023269U (de)

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DE7023269U true DE7023269U (de) 1971-01-07

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DE (1) DE7023269U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700688A1 (de) * 1986-01-13 1987-07-30 Conair Verpackung
DE4334876A1 (de) * 1993-10-13 1995-04-20 Tetra Laval Holdings & Finance Verpackung aus tiefziehfähigem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung einer füllbereiten Packung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3700688A1 (de) * 1986-01-13 1987-07-30 Conair Verpackung
DE4334876A1 (de) * 1993-10-13 1995-04-20 Tetra Laval Holdings & Finance Verpackung aus tiefziehfähigem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung einer füllbereiten Packung

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