DE4334876A1 - Verpackung aus tiefziehfähigem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung einer füllbereiten Packung - Google Patents

Verpackung aus tiefziehfähigem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung einer füllbereiten Packung

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DE4334876A1
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Peter Frisk
Krister Bruhn
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Tetra Laval Holdings and Finance SA
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus tiefziehfähigem Kunststoff mit einem becherförmigen Teil mit Bodenwand, Deckelwand, Vorderwand und zwei jeweils an gegenüberliegenden Kanten der Vorderwand angebrachten Seitenwänden, die auf der der Vorderwand gegenüberliegenden Rückseite durch einen eine rückseitige Öffnung vollständig umschießenden und flanschartig sich nach außen erstreckenden, relativ steifen Rahmen verbunden sind, wobei die rückseitige Öffnung von einem auf dem Rahmen aufgesiegelten Rückwandfeld abgedeckt ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer füllbereiten Packung mit ähnlichen Merkmalen wie vorstehend beschrieben, nur daß die Verpackung für das Füllen rückseitig nicht mit einem Rückenwandfeld abgedeckt ist.
Aus tiefziehfähigem Kunststoff gibt es bereits zahlreiche Verpackungen für Fließmittel mit einem becherförmigen Teil, und wenn man die durch den Rahmen abgeschlossene Seite mit der Öffnung ausbildet, dann ist dies einfach die offene Seite des Bechers. Durch diese Seite wird die becherförmige, bekannte Verpackung gefüllt, und danach wird ein weiteres Wandfeld auf den Rahmen gesiegelt, so daß die Verpackung geschlossen ist.
Bekannte Packungen dieser Art gibt es als selbsttragende Packungen, bei denen die Becherwände dick genug ausgestaltet sind, um der Packung nicht nur eine gute Standfestigkeit zu geben sondern sie auch stapelfähig zu gestalten. Der Verbrauch an Kunststoffmaterial ist dabei nicht unerheblich.
Man ist andererseits auch dazu übergegangen, die aus dem tiefziehfähigen Kunststoff bestehenden Teile der Verpackung als nicht selbsttragend auszubilden, wobei die Trage- und Stützfunktion von einer Außenschachtel oder einem äußeren Rahmen übernommen werden. Nach dem Prinzip des "bag and box" kann der z. B. flüssigkeitsdichte Innenbehälter aus tiefziehfähigem Kunststoff gefertigt sein und wird in eine Umverpackung gesetzt und dort teilweise befestigt. Wenn die Umverpackung aus Kunststoff besteht, sind keine großen Kostenvorteile gegenüber der selbsttragenden, becherförmigen Kunststoffverpackung gewonnen. Wenn die Umverpackung aus billigen Materialien hergestellt ist, wobei schon Versuche mit Pappe vorgesehen wurden, müssen entweder besondere Vorkehrungen zur Halterung und Öffnung getroffen werden, oder es wird bei anderen Ausführungsformen eine Wiederverwertung schwierig, wenn diese zwei voneinander völlig unterschiedlichen Materialien zur Bildung der funktionsfähigen Verpackung intensiv miteinander verbunden sind.
Es wäre daher erwünscht, eine becherförmige Verpackung aus Kunststoffmaterial zu haben, die wenig Materialverbrauch in großen Flächen ihrer Wandfelder aufweist, deren Standfestigkeit und Stützfähigkeit durch Verstärkungsfelder aus demselben tiefziehfähigen Kunststoff hergestellt und in einfacher Weise an dem Becher appliziert werden können, ohne daß die zusätzlichen Stützfelder den Gewinn an der Menge verbrauchten Kunststoffes wieder aufzehren.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung aus tiefziehfähigem Kunststoff mit den Merkmalen der eingangs genannten Art zu schaffen und so zu verändern, daß es eine selbsttragende, stabile und doch preiswerte Verpackung wird, bei der auch die Öffnungsvorrichtung einstückig mit dem Packungsmaterial ausgebildet ist. Ferner hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Verfahren vorzusehen, mit weichem eine solche Verpackung hergestellt werden kann.
Hinsichtlich der Verpackung selbst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei gegenüberliegende Außenkanten des Rahmens jeweils mit einer Lasche aus demselben Material wie der Rahmen verbunden ist, von denen die Bodenlasche an der etwa gleich großen Bodenwand außen angesiegelt ist und die Deckellasche an der etwa gleich großen Deckelwand außen angesiegelt ist und einen mit der Deckelwand versiegelten, hochreißbaren Verschluß­ stopfen als Teil einer Öffnungsvorrichtung aufweist
Zunächst sollte zur Erleichterung des Verständnisses an eine bekannte becherförmige Verpackung aus Kunststoff gedacht werden, deren Becher die Form einer Wanne hat, und man sollte in Gedanken diese wannenförmige Verpackung auf eine ihrer Stirnflächen stellen und diese den Boden nennen derart, daß der ursprüngliche Wannenboden die Vorderwand wird. Mit dieser Bezeichnung versteht man, daß auf der der neuen Vorderwand gegenüberliegenden Rückseite der Rahmen angeordnet ist, wobei die andere Stirnwand der Wanne als Deckelwand nach "oben" zu liegen kommt, also im Abstand der Rahmenlänge über der Bodenwand.
Geht man von dieser Bezeichnung aus, dann wird das Verständnis der Erfindung erleichtert, allein schon dadurch, weil im Bereich der Deckelwand tatsächlich die Öffnungsvorrichtung zu liegen kommt der Grundgedanke der neuen Erfindung liegt darin, das Material des Rahmens und der zwei erwähnten, an diesem angelenkten Laschen, nämlich der Deckellasche und der Bodenlasche, als stützende Teile der Packung aus stärkerem Kunststoffmaterial, im allgemeinen dickerem Kunststoff auszugestalten als die anderen Wandungen der Packung, weiche durch Tiefziehen gebildet und durch Strecken von selbst mehr oder weniger dünner gestaltet worden sind. Auf wenigstens drei der sechs im wesentlichen ebenen Wände einer quaderförmigen Verpackung gemäß der Erfindung wird diese Verpackung durch Kunststoffmaterial größerer Dicke versteift. Der Materialaufwand ist hierbei optimal gering, denn bei den beiden einander gegenüberliegenden Flächen, der Bodenwand und der Deckelwand, handelt es sich im Falle einer Wanne um die kleinsten Wandflächen, und der diese beiden Laschen verbindende Rahmen besteht praktisch auch nur aus Streifen, die rahmenförmig aneinanderhängen. Die übrigen Wandfelder der Packung, welche den "Becher" oder die "Wanne" bilden, bestehen vorzugsweise aus dünneren Materialien. Das becherförmige Teil mit seiner Vorderwand, den beiden Seitenwänden, der Deckelwand und der Bodenwand hängen sozusagen in einem umsteifenden Käfig. Die neue Verpackung hat einen Rahmenaufbau, wobei der versteifende Rahmen an wenigstens zwei Stellen angelenkte Laschen hat, welche die vorzugsweise flüssigkeitsdichten Wandfelder der Wanne abdecken, stützen und versteifen.
Bei der neuen Verpackung gemäß der Erfindung ist der Hauptteil der Wandungen aus dünnem, tiefziehfähigem Kunststoffmaterial hergestellt, und nur der kleinere Teil des Versteifungsrahmens und der Stützlaschen ist mit größerem Materialaufwand hergestellt, in überraschend einfacher Weise nicht nur aus demselben Kunststoffmaterial sondern auch durch einfachste Verbindungen funktionsfähig gestaltet, z. B. längs Faltlinien angelenkt. Die Bodenlasche ist dabei vorzugsweise längs einer Faltlinie an der Bodenwand und desgleichen die Deckellasche über eine Faltlinie an der Deckelwand angelenkt. Durch die Gleichartigkeit des Kunststoffes ist ein verbinden der Laschen mit den ihnen zugeordneten Wandungen leicht zu bewerkstelligen. Ein Verschweißen der Deckellasche mit der Deckelwand und desgleichen der Bodenlasche mit der Bodenwand ist problemlos zu lösen. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Deckelwand über die Deckellasche zur Bildung einer Öffnungsvorrichtung mit einem Verschlußstopfen versehen ist, den man zum Öffnen hochreißen und zum Verschließen wieder in seine ursprüngliche Lage zurückdrücken kann.
Je nach Wunsch kann die eigentliche Wanne der neuen Verpackung durch mehr oder weniger große Laschen abgedeckt, geschützt und gestützt sein. So ist es auch denkbar, daß man sowohl Boden- als auch Deckellasche so groß ausgestaltet, daß sie teilweise oder ganz über die dem Rahmen gegenüberliegende Vorderwand umgefaltet und dort gegebenenfalls angeheftet sein können.
Anders als bei den bekannten Bag-in-Box-Verpackungen oder bei den wannenförmigen Verpackungen, deren Seltenwandungen und Boden dicke Kunststoffelder sind, ist die erfindungsgemäße Verpackung selbsttragend, steif und stapelfähig, obgleich bei den Seiten­ wandungen und der Vorderwand erheblich Kunststoffmaterial eingespart werden kann, und gleichwohl können für die Ausgestaltung der Öffnungsvorrichtung teilweise an sich bekannte Vorteile von Kunststoffkonstruktionen eingesetzt werden, so daß auch eine einfache und preiswerte Herstellung ermöglicht wird.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung besonders, wenn Boden- und Deckellasche Stand­ und/oder Versteifungsrippen aufweisen. Zwar weiß der Fachmann, daß man zur Materialersparnis durch Verringerung der Dicke eines Wandfeldes Sicken oder Rippen in ein Wandfeld einbringen kann, im Falle der vorliegenden Erfindung wird aber nicht nur dieser Vorteil der Materialeinsparung auch bei den am Rahmen angelenkten Laschen ausgenutzt, sondern die Versteifungsrippen werden zugleich in einer bestimmten Gestaltung geformt, so daß sich insbesondere die Stapelbarkeit verbessert.
Zum Entformen wannenförmiger Verpackungen beim Tiefziehen ist es bekanntlich zweckmäßig, die Seitenwandungen leicht konisch anzustellen, wie es auch hier erfindungsgemäß zweckmäßig ist, die Seitenwände, die Deckelwand und die Bodenwand so schräg anzustellen, daß sich die Vorderwand aus dem Bereich innerhalb des Rahmens bilden läßt mit dem Ergebnis, daß der Rahmen größer ist als die äußeren Abmessungen der Vorderwand. Beim Aufstellen der erfindungsgemäßen Packung hochkant auf die neu definierte Bodenwand steht nicht nur scheinbar nachteilig auf der Rückseite der Rahmen unten vor, sondern die Bodenwand selbst hat durch die leicht konische Ausgestaltung der Wannenform eine Schräge, derart, daß ohne weitere Maßnahmen z. B. an der Bodenlasche die neue Verpackung auf einer waagerechten Ebene nur mit einer bestimmten Neigung aufzustellen wäre. Gerade um diese Neigung zu neutralisieren, wird nun aber die Standrippe entsprechend schräg verlaufend ausgestaltet und derart aus der Hauptebene der Bodenlasche nach unten herausragend ausgebildet, daß sowohl die ursprüngliche Schräge der Bodenwand im Verhältnis zu einer waagerechten Grundebene als auch die vorstehende Kante des Rahmens ausgeglichen und derart aufgefangen werden, daß die auf die waagerechte Bodenebene aufzulegende Oberfläche der Standrippe in der gleichen Höhe liegt wie die äußerste, nach unten vorstehende Faltkante des Rahmens. Auf diese Weise steht die gesamte auf Bodenlasche und Bodenwand stehende Verpackung gemäß der Erfindung wieder im Lot.
Auch die Versteifungsrippen an der Deckellasche können entsprechend in ihrer Höhe steigend ausgestaltet sein, so daß auch dort die Schräge der Deckelwand und der Höhenunterschied zwischen der obersten Faltkante des Rahmens einerseits und der Kante zwischen Deckelwand und Vorderwand andererseits auf Null ausgeglichen werden. Damit liegen auch die äußersten Oberflächen an der Deckellasche oben wiederum waagerecht und parallel zur Bodenstandfläche, so daß eine zweite Verpackung gemäß der Erfindung auf die erste aufgestellt werden kann und beide im Lot stapelbar sind.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Öffnungsvorrichtung ein die Deckellasche durchgreifendes Loch und eine daneben derart angeordnete Öffnungsklappe mit Verschlußstopfen auf, daß der Verschlußstopfen in das Loch und aus diesem heraus bewegbar an der Deckellasche angelenkt ist. Jede gewöhnliche Verpackung weist eine Öffnungsvorrichtung auf. Fließmittelverpackungen entleert man durch ein Loch, welches vor dem Öffnen hermetisch dicht sein muß. Gleichzeitig fordert der Benutzer eine Öffnung der Verpackung ohne allzu großen Kräfteaufwand, und der Hersteller einer Verpackung ist immer bestrebt, die Öffnungsvorrichtung ohne separate Zusatzmaterialien und ohne viele Zusatzmanipulationen herstellen zu können. Durch die Ausgestaltung der Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung werden alle diese Forderungen in vorteilhafter Weise erfüllt. Das Loch kann sehr einfach aus dem Kunststoffmaterial durch Stanzen von vornherein hergestellt werden. Die Ausgestaltung des Verschlußstopfens durch tiefziehen erfolgt gleichzeitig mit anderen Maßnahmen des Thermoformens, wie unten noch beschrieben wird. Die Anordnung einer Öffnungsklappe mit Verschlußstopfen derart, daß dieser durch das Loch hindurchbewegbar ist, erleichtert den Aufbau einer praktischen Öffnungsvor­ richtung, die zu Anfang dicht ist, leicht geöffnet und danach sogar wieder verschlossen werden kann, ohne daß der Verschlußstopfen über die Außenkontur der Packung störend vorstünde. Die Bildung des Loches ist besonders deshalb unkritisch, weil die Deckellasche, in weicher das Loch vorgesehen ist, wenigstens teilweise deckend über die Deckelwand geklappt und dort befestigt wird. Die hermetische Dichtigkeit ist zu Anfang durch die Deckelwand gegeben.
Erfindungsgemäß ist es nun weiter von Vorteil, wenn die Deckeilasche längs einer das Loch vollständig umgebenden Siegelfläche mit der Deckelwand versiegelt ist damit wird erreicht, daß nach der Bildung eines Ausgießloches auch in der Deckelwand das Entleeren selbst flüssigen Füllgutes durch das Loch in der Deckellasche hindurch mit sauberem Ausgießstrahl erfolgen kann, weil in den Raum zwischen Deckelwand und Deckellasche keine Flüssigkeit auslaufen kann, denn sie wird gerade durch den vorstehend beschriebenen Ring, weicher das Loch vollständig umgibt, verschlossen.
Es ist zweckmäßig, wenn der Verschlußstopfen an seiner der Deckelwand zugewandten Seite punktförmig, linienförmig und/oder flächig mit der Deckelwand versiegelt wird. Dann nämlich kann beim Hochreißen der Öffnungsklappe ein der Schweißung entsprechendes Teilstück der Deckelwand herausgerissen und damit die Ausgießöffnung geschaffen werden.
Günstig ist es, wenn erfindungsgemäß die einander abgewandten, äußeren Oberflächen der Stand- und Versteifungsrippen zueinander parallel und etwa senkrecht zu dem ebenen Rückwandfeld angeordnet sind. Wie schon bekannte Margarinebecher wird auch der wannenförmi­ ge Teil bei der Verpackung gemäß der Erfindung nach dem Füllen durch das Rückwandfeld verschlossen, welches vorzugsweise eben ist. Um dieses Feld senkrecht aufstellen zu können, d. h. die Verpackung senkrecht auf eine waagerechte Bodenebene steilen und weitere Verpackungen entsprechend gerade darüberstapeln zu können, sind die vorstehenden Maßnahmen vorgesehen. Man erreicht sie z. B. durch die oben schon erwähnte schräg zulaufende Ausgestaltung der Rippen derart, daß beispielsweise eine gerade, sich von der Rückseite zur Vorderwand der Packung erstreckende Rippe in ihrer Höhe so verändert, daß die geringste Höhe der Versteifungsrippe im Bereich des Rahmens und die größte Höhe im Bereich der Vorderwand angeordnet ist. Dadurch wird von der Seite gesehen eine Keilform erreicht, wobei der Winkel des Keiles betragsmäßig etwa der Schräge der Deckelwand gegenüber der Vorderwand entspricht; und bei gleichen Verhältnissen im Bereich der Bodenwand.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß weiter, wenn Boden- und/oder Deckellasche mit einer die Vorderwand wenigstens teilweise übergreifenden Verlängerung verbunden ist/sind. Entweder ist wenigstens eine der beiden erwähnten Laschen mit einer Verlängerung versehen, wie vorstehend beschrieben, oder die Verlängerung ist dadurch zustandegekommen, daß die Boden- und/oder Deckeilasche von Anfang an entsprechend verlängert ausgestaltet ist jede der Laschen ist Ober eine Faltlinie am Rahmen angelenkt und kann an der dieser Faltlinie gegenüberliegenden Seite, wo auch die Deckelwand bzw. die Bodenwand endet, um deren Endkante auf die Vorderwand nochmals umgefaltet und dort entweder auf der Vorderwand angeheftet oder an der Verlängerung der anderen Lasche angelenkt werden. Auf diese Weise könnten die Bodenlasche und die Deckellasche oder beide derart lang ausgebildet werden, daß sie den Umfang der neuen Verpackung ganz umfassen, wodurch zwar ein etwas vergrößerter Materialaufwand erforderlich ist, andererseits aber eine erhebliche Sicherheit, auch Stoß und Quetschsicherheit, also ein Schutz der Verpackung gegen äußere Einflüsse gegeben und eine erhebliche Versteifung erreicht ist.
Bildet man die die Vorderwand wenigstens teilweise übergreifende Verlängerung ferner seitlich mit Ausnehmungen, Hinterschneidungen oder ausgefalteten Wandungsteilen aus, dann kann man aus diesen sogleich einen Griff formen, so daß die Verpackung mit Hilfe der versteifenden Stützfelder zugleich auch eine Handhabe erhält. Bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn in der Vorderwand im Bereich des Griffes zusätzlich Vertiefungen angeordnet sind. Diese Vertiefungen können vorteilhaft gleichzeitig eine Versteifung darstellen. Sicherlich verbessert man damit das Umgreifen.
Wenn man erfindungsgemäß ferner die Wände der Verpackung durch Sicken und/oder Faltkanten versteift, läßt sich unter weiterer Einsparung von Kunststoffmaterial entweder eine vorgegebene Versteifung erreichen oder die Versteifung erhöhen. Zum Beispiel könnte jede Wand des wannenförmigen Teils der erfindungsgemäßen Verpackung mit Sicken oder Versteifungsrippen versehen sein, insbesondere großflächige Teile, wie z. B. die Vorderwand. Durch Faltkanten läßt sich sogar der nur aus leistenförmigen Teilen bestehende Rahmen versteifen, wobei bekanntlich Faltkanten auch durch Warmformen hergestellt werden können.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer füllbereiten Verpackung mit ähnlichen Merkmalen wie eingangs erwähnt, wobei insbesondere die Verpackung aus tiefziehfähigem Kunststoff hergestellt sein soll und ein becherförmiges Teil hat mit Bodenwand, Deckelwand, Vorderwand und zwei an gegenüberliegenden Kanten der Vorderwand angebrachte Seitenwände. Wiederum sind die Seitenwände auf der der Vorderwand gegenüberliegenden Rückseite durch einen eine rückseitige Öffnung vollständig umschließenden und flanschartig sich nach außen erstreckenden, relativ steifen Rahmen verbunden. Diese neue Verpackung ist füllbereit, weil die rückseitige Öffnung noch nicht von dem aufgesiegelten Rückwandfeld abgedeckt Ist, welches erst nach dem Befüllen aufgelegt und mit dem Rahmen verbunden wird.
Hinsichtlich dieses Herstellungsverfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst zwei ebene Zuschnitte durch Stanzen hergestellt werden, dann am Ende des einen ein Loch und daneben ein etwa U-förmiger Schnitt gestanzt werden, letzterer Zuschnitt in seinem mittleren Bereich durch Thermoformen ein becherförmiges Teil mit der Öffnung erhält, wobei in wenigstens einer Lasche ein Verschlußstopfen und/oder Versteifungs-Standrippen gebildet werden, die Laschen neben dem Rahmen umgefaltet und auf benachbarte Wände aufgesiegelt werden. Aus einer Bahn oder Bögen aus tiefziehfähigem Kunststoff kann man mit diesem Herstellungsverfahren technisch einfach zwei ebene Zuschnitte bilden, deren Erstellung mit nahezu keinem Abfall dieses Kunststoffmaterials verbunden ist das Ausstanzen des Loches bringt nur äußerst wenig Kunststoffabfall mit sich, weil insbesondere bei Flüssigkeitspackungen ein Loch zum Entleeren des Füllgutes klein ist. Andere Abfallteile entstehen allenfalls beim Abrunden oder Abkanten der äußersten Ecken, so daß insgesamt gesehen schon der erste Stanzvorgang nur eine vernachlässigbare kleine Menge an Kunststoffmaterial erzeugt. In den weiteren Schritten wird - selbst zur Ausgestaltung der Öffnungsvorrichtung - kein weiterer Abfall erzeugt, so daß von daher und verstärkt durch die weiteren einfachen Herstellungsmaßnahmen ein äußerst wirtschaftliches Herstellungsverfahren angeboten wird.
Das Ausstanzen des U-förmigen Schnittes (zur Bildung der oben erwähnten und späteren Öffnungsklappe) wird schnell und durch einfache Werkzeuge bewerkstelligt. Der Rahmen dient dem Festhalten des Zuschnittes, in dessen mittlerem Bereich das Thermoformen beginnt und zur Ausgestaltung des becherförmigen Teils mit der Öffnung führt. An vorzugsweise zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens werden Laschen belassen, z. B. dadurch, daß der Zuschnitt entsprechend länglich bemessen worden ist. Gleichzeitig mit dem Ausformen des becherförmigen Teils mit der Öffnung kann man verständlicherweise auch einen Verschlußstopfen durch Thermoformen bilden und desgleichen gegebenenfalls Versteifungsrippen und/oder Standrippen formen. Nach diesen vorbereitenden Stanz- und Tiefziehvorgängen sind am Rand des Rahmens bereits Faltlinien ausgebildet, so daß die Deckeilasche und die Bodenlasche auf benachbarte Wände des becherförmigen Teils umgefaltet und dort auf einfachste Weise aufgesiegelt werden können, z. B. durch Heißsiegeln. Die mit den oben erwähnten Vorteilen verbundene Verpackung ist nach diesen einfachen Herstellungsschritten schon füllbereit. Man erkennt, daß zur Herstellung einer solchen Verpackung alle Kunststoffe bzw. Materialien verwendet werden können, die man thermoformen kann. Mit den erwähnten einfachen Stanz- und Thermoformungsschritten ist ein Schutz- und Tragegestell aus solidem, starkem Material gebildet. Vorzugsweise durch Teile des Kunststoffzuschnittes, die keinem Tiefzieh- oder anderem Formungsvorgang unterworfen worden sind. Dieser steife Rahmen schützt den dünnen becherförmigen Teil während der Distribution der Packung. Es ist ausreichend, die Verpackung mit einer einfachen Becherform oder Wannenform auszugestalten, d. h. das becherförmige Teil kann ohne eine komplizierte Oberflächenkontur ausgebildet sein mit der Folge, daß die Innenseite, welche ja letztlich das Füllgut aufnimmt, ohne Faltungen oder Taschen gebildet ist, so daß einer einfachen Sterilisierung nichts im Wege steht. Eine solche Verpackung ist also vielseitig anwendbar und weder bei der Herstellung, noch beim Befüllen oder Verschließen besonders aufwendigen Verfahrensschritten unterworfen.
Wenn man erfindungsgemäß ferner durch die Stanzung des etwa U-förmigen Schnittes eine Öffnungsklappe in der Deckellasche bildet, in weicher der Verschlußstopfen thermogeformt wird, und wenn man danach sowie vor dem Umfalten der gesamten Deckeilasche die Öffnungsklappe derart über das Loch faltet, daß sich der Verschlußstopfen in das Loch bewegt, hat man sogleich mit einfachen Verfahrensmaßnahmen eine sehr vorteilhafte Öffnungsvorrichtung, wie eingangs schon erläutert worden ist. Die Öffnungsklappe wird also in einfachster Weise durch Anbringen des U-förmigen Schnittes gebildet. Etwa in der Mitte dieser Öffnungsklappe ist der Verschluß­ stopfen durch Thermoformung gebildet worden, und bevor nun die Deckellasche auf die Deckelwand umgefaltet wird, faltet man die Öffnungsklappe um ihr vorzugsweise geradliniges Scharnier, welches eine Faltlinie ist, das die beiden freien Schnittenden des U verbindet. Der Verschlußstopfen kann auf diese Weise in das Loch gedrückt werden und letzteres mechanisch verschließen. Das Umklappen der Öffnungsklappe bedeutet keineswegs ein Öffnen der Verpackung deckelseitig, denn die Deckelwandung wird durch die beschriebenen Maßnahmen in Verbindung mit der Deckellasche nicht beschädigt oder auch nicht punktweise geöffnet. Durch einfache Stanz-, Tiefzieh- und Umlegeschritte des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens kann also eine Öffnungsvorrichtung geschaffen werden, die ein Öffnen der später gefüllten und verschlossenen Verpackung ohne großen Kraftaufwand, ein gutes Ausgießen und sogar ein Wiederverschließen erlaubt.
Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird in der Deckellasche neben dem Loch und außerhalb der durch den etwa U-förmigen Schnitt gebildeten Öffnungsklappe gleichzeitig mit dem Thermoformen des Verschlußstopfens wenigstens eine Versteifungsrippe geformt, und es wird gleichzeitig in der Bodenlasche eine Standrippe so geformt, daß bei zwei übereinanderstehenden Verpackungen zwecks waagerechter Abstützung die Standrippe mindestens teilweise auf die Versteifungsrippe zu liegen kommt. Die Thermoformungsschritte können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren so miteinander koordiniert werden, daß gleichzeitig der versteifende Rahmen, gleichzeitig die Öffnungsvorrichtung und gleichzeitig damit eine Stand- und Stapelhilfe geschaffen werden, die alle in vorteilhafter Weise miteinander zusammenwirken. Die eine Faltung schafft die Öffnungsvorrichtung, die andere Faltung versteift den Rahmen und sorgt für die geeignete Lage der Laschen an dem becherförmigen Teil der Verpackung, und das Tiefziehen erzeugt vor und während dieser Faltvorgänge die Ausgestaltung der Öffnungsteile, wie insbesondere des Verschlußstopfens und der Stand- und Stapelhilfen, wie insbesondere der erwähnten Rippen. In der Seitenansicht werden die Rippen bezüglich der Laschen tellweise Keilform haben, und zwar vorzugsweise in einer Ebene, die man sich gleichzeitig durch Boden- und Deckelwand gelegt denken kann, senkrecht zur Ebene des Rückwandfeldes. Dadurch kann man die neue Verpackung trotz eines leicht konisch ausgebildeten becherförmigen Teils "gerade", d. h. senkrecht aufstellen und sogar übereinanderstapeln.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch die gefüllte Verpackung vor dem Öffnen, bei der allerdings das Rückwandfeld teilweise abgebrochen dargestellt ist,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Zuschnitt, aus weichem der Hauptteil der Verpackung geformt wird, insbesondere das becherförmige Teil und die beiden Laschen,
Fig. 3 die perspektivische Darstellung des Hauptteils der Verpackung, welcher aus dem Tiefziehen des Zuschnittes nach Fig. 2 erstellt worden ist,
Fig. 4 perspektivisch den nächsten Herstellungsschritt nach dem Zustand der Fig. 3, wobei nämlich Deckel- und Bodenlasche umgelegt und auf benachbarten Wänden angeheftet sind, die füllbereite Packung,
Fig. 5 im Querschnitt eine Schnittansicht der füllbereiten Packung entlang einer Mittelebene, die senkrecht zur Vorderwand, der Bodenwand und der Deckelwand liegt,
Fig. 6 perspektivisch die Ansicht der fertigen, vorzugsweise füllbereiten Verpackung von der geschlossenen Seite des becherförmigen Teils und
Fig. 7 eine vergleichbare Ansicht wie Fig. 6, bei der jedoch die Öffnungsklappe auf die andere Seite gelegt ist und die Laschen so über die Vorderwand verlängert und miteinander verbunden sind, daß ein Griff gebildet wird,
Fig. 8 eine vergleichbare Ansicht wie Fig. 7, wobei zusätzlich die Vertiefung und Kanten im Griffbereich dargestellt sind, und
Fig. 9 die Querschnittsansicht IX-IX im Griffbereich mit der Vertiefung und gleichzeitigen Versteifung.
Die Verpackung aus tiefziehfähigem Kunststoff besteht aus einem allgemein mit 1 bezeichneten becherförmigen Teil und einem Rückwandfeld 2. Das becherförmige Teil 1 hat eine Bodenwand 3, Deckelwand 4, Vorderwand 5 und zwei jeweils an gegenüberliegenden Kanten 6 und 7 der Vorderwand 5 angebrachte Seitenwände 8 und 9. Auf der der Vorderwand 5 gegenüberliegenden Seite befindet sich der die rückseitige Öffnung 10 vollständig umschließende, flanschartig sich nach außen erstreckende, relativ steife Rahmen 11. An dessen zwei gegenüberliegenden Außenkanten 12 und 13 ist jeweils eine Lasche angelenkt, und zwar über die Außenkante 13 neben der Bodenwand 3 die Bodenlasche 14 und über die Außenkante 12 neben der Deckelwand 4 die Deckellasche 15.
Zur weiteren Versteifung von Bodenlasche 14 und Deckellasche 15 sind diese über eine zusätzliche und versteifende Faltlinie angelenkt. So verläuft parallel zur Außenkante 13 eine Faltlinie 16, die in einem solchen Abstand zur Außenkante 13 verläuft wie der Rahmen 14 über die Bodenwand 3 nach unten übersteht. Dieser Abstand ist in Fig. 5 mit a bezeichnet. Desgleichen befindet sich neben der Deckelwand 4 parallel zur Außenkante 12 eine weitere Faltlinie 17, die zur weiteren Versteifung der Anlenkstelle der Deckellasche 15 an der Außenkante 12 dient, wobei der Abstand zwischen der Außenkante 12 und der Faltlinie 17 in Fig. 6 mit b bezeichnet ist, ein Abstand, der gleich der Erstreckung entspricht, um weiche der Rahmen 12 oben über die Bodenwand 4 nach außen übersteht.
Aus den Fig. 3 und 5 erkennt man eine U-förmige Standrippe 18, deren beide Schenkell parallel zur Ebene durch die Seitenwand 8 oder 9 verläuft. Diese in Richtung I (ebenfalls parallel zu einer Ebene, weiche durch die Seitenwände 8 oder 9 gelegt gedacht werden kann) verlaufenden Schenkel der Standrippe 18 haben von der Faltlinie 16 zur freien Außenkante 19 der Bodenlasche 14 hin Keilform mit zunehmender Höhe, wobei diese Höhe h größer als die Höhe a ist mit dem gleichen Neigungswinkel, wie die Bodenwand 3 mit einer gedachten senkrechten Ebene zur Vorderwand 5 einschließen würde. Auf diese Weise ist die leichte Schräge der Bodenwand 3 durch die Standrippe 18 ausgeglichen, und die Verpackung kann senkrecht auf eine waagerechte Bodenebene gestellt werden.
In gleicher Weise befinden sich an den Seiten der Deckellasche 15 zwei Versteifungsrippen 20, die sich ebenfalls in Richtung des Pfeiles 1 erstrecken, bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel also der Hauptlängsachse der Verpackung. Das von der Außenkante 12 und der oberen Faltlinie 17 abgewandte Ende der jeweiligen Versteifungsrippe 20 hat wieder eine solche Höhe, daß die einander abgewandten, äußeren Oberflächen 21 (der Standrippe) und 22 (der Versteifungsrippen) parallel zueinander und etwa senkrecht zu dem ebenen Rückwandfeld 2 angeordnet sind. In der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die größte Höhe der Versteifungsrippe 20 von der Oberfläche der Deckellasche 15 ebenso h wie die Höhe der Standrippe 18. Außerdem erkennt man in Fig. 5, daß die Breite des Randes a, um welche dieser nach außen über die Bodenwand 3 bzw. Deckelwand 4 übersteht, in derselben Ebene wie die jeweils äußere Oberfläche 22 der Versteifungsrippe 20 oder 21 der Standrippe 18 liegt.
Zwischen den Versteifungsrippen 20 der Deckellasche 15 ist nahe der Außenkante 23 der Deckellasche 15, die auch als Ausgießkante dient, ein Loch 24 eingestanzt, neben dem parallel zur Außenkante 23 der Deckellasche 15 ein faltlinienartiges, geradliniges Scharnier 25 verläuft und die beiden freien Schenkel 26 eines U-förmigen Schnittes 27 verbindet. In der Fläche zwischen dem U 27 und dem Scharnier 25 ist auf diese Weise eine Öffnungsklappe 28 gebildet, in deren Mitte ungefähr ein Verschlußstopfen 29 ausgeformt ist.
Die in dem Herstellungszwischenzustand der Fig. 3 dem Betrachter nach oben zugewandte Fläche 30 dieses Verschlußstopfens 29 ist beispielsweise ringartig oder ganzflächig über die Schweißung 31 gemäß Fig. 5 mit der Deckelwand 4 versiegelt, wobei außerdem die Deckellasche 15 kreisartig in geringem Abstand um das Loch 24 herum über eine weitere nicht dargestellte Siegelfläche mit der Deckelwand 4 verbunden ist. Dieser verschweißte Zustand, bei welchem die Verpackung füllbereit ist, ist in den Fig. 4 bis 7 gezeigt man versteht, daß nach dem Befüllen durch die Öffnung 10 nur noch das Rückwandfeld 2 auf den Rahmen 11 aufgesiegelt werden muß, um die Verpackung vollständig flüssigkeitsdicht, in gewissem Maße auch gasdicht zu verschließen.
Die etwas anders ausgestaltete Ausführungsform der Fig. 7 weist anstelle der Außenkante 23 der Deckellasche 15 eine Faltkante 23′ zwischen der Deckellasche 15 und ihrer Verlängerung 15′ auf; während in gleicher Weise anstelle der Außenkante 19 der Bodenlasche 14 eine Faltkante 19′ vorgesehen ist zwischen der Bodenlasche 14 und ihrer Verlängerung 14′. Letztere ist über eine beliebig ausgestaltbare Verbindung 32 mit dem äußeren freien Ende der Verlängerung 15′ verbunden, wobei außerdem in beiden Verlängerungen 14′ und 15′ Ausnehmungen 33 und 34 derart vorgesehen sind, daß sich dazwischen ein etwa 3 bis 5 cm breiter Steg 35 ergibt, der in Verbindung mit den Ausnehmungen 33 und 34 einen Griff darstellt.
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung der Verpackung wie Fig. 7, hier jedoch mit einer bevorzugten anderen Ausführungsform, die im Bereich der Vorderwand 5 anders ausgestaltet ist. Zum besseren Verständnis der folgenden Erläuterung wird auch auf Fig. 9 Bezug genommen, eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 8. Zwischen den Außenkanten 6 und 7 der Vorderwand 5, welche in Längsrichtung des becher- oder wannenförmigen Teils 1 verlaufen, ist eine Vertiefung 37 dadurch vorgesehen, daß der Mittelbereich oder die Vorderwand 5 über ihrer ganzen Höhe zur Mitte des becherförmigen Teils 1 hin zurückgezogen ist, so daß sich ein Abstand zwischen dem eingezogenen Wandteil 39 und dem Steg 35 sowie auch den beiden Verlängerungen 14′ und 15′ ergibt. Diese Vertiefung 37 beginnt - in den Fig. 8 und 9 von links nach rechts gesehen - in einem Abstand von der Außenkante 6, wo das Material der Vorderwand 5 längs einer parallelen Kante 38 in Richtung auf das Innere der Packung zurückgezogen ist. Dort befindet sich also der mittlere Bereich 39 der Vorderwand 5, welcher die Vertiefung 37 von hinten begrenzt, während der Steg 35 diese Vertiefung 37 von vorn begrenzt. Auf der den linken Kanten 6 und 38 gegenüberliegenden rechten Seite ist der Aufbau symmetrisch ausgestaltet, d. h. die zur mitte hin eingezogene Zone 39 der Vorderwand 5 wölbt sich wieder nach außen bis zu der zur rechten Kante 7 parallelen Kante 38′. Dadurch werden zwei versteifende Stege zwischen den Kanten 6 und 38 einerseits und zwischen den Kanten 38′ und 7 andererseits gebildet.
Der Steg 35 ist bei dieser Ausführungsform so gestaltet, daß er auch als Griff dient, insbesondere für Packungen mit größerem Volumen. Im Bereich der eingezogenen Zone 39 der Vorderwand 5 wird diese mit einer Vertiefung 37 versehen, welche gleichzeitig die Vorderwand 5 versteift und somit die Stapelbarkeit der Packung erhöht.
Das Verfahren zur Herstellung der füllbereiten Verpackung weist in zeitlicher Reihenfolge die folgenden Schritte auf:
Zunächst werden zwei ebene Zuschnitte gestanzt, von denen der den Hauptteil der Verpackung bildende Zuschnitt A in Fig. 2 gezeigt ist am einen, in Fig. 2 oberen Ende dieses Zuschnittes A wird ein Loch 24 und daneben ein U-förmiger Schnitt 27 derart gestanzt, daß das U offen unter dem Loch 24 steht, mit der Maßgabe, daß die beiden Schenkel 26 des U-förmigen Schnittes 27 in größerem Abstand voneinander angeordnet sind als der Durchmesser des Loches 24 beträgt. An den vier Ecken des Zuschnittes A können kleinere Schrägen 36 abgestanzt werden, um der Verpackung ein besseres Aussehen zu geben und die Benutzungsfreundlichkelt zu verbessern. In seinem mittleren Bereich B wird der Zuschnitt A so tiefgezogen, daß sich dort das in Fig. 3 gezeigte becherförmige Teil 1 mit der Öffnung 10 ergibt. Gleichzeitig bleibt der die Öffnung 10 umgebende Rahmen 11 stehen, und über die Außenkante 13 sowie die Faltkante 16 neben der Bodenwand 3 wird die Bodenlasche 14 abgekantet; während auf der diametral zum becherförmi­ gen Teil 1 gegenüberliegenden Seite über die Außenkante 12 und die Faltlinie 17 die Deckeilasche 15 abgekantet wird. Durch diese Abkantungen ergibt sich die Abgrenzung zwischen dem becherförmigen Teil 1 einerseits und den Laschen 14, 15 andererseits. In der Bodenlasche 14 wird gleichzeitig mit dem Thermoformen eine Standrippe 18 eingeformt, weiche U-Form hat, wobei sich das U zum becherförmigen Teil 1 hin öffnet das U befindet sich ganz in der Fläche der Bodenlasche 14.
Gleichzeitig mit der Thermoformung der Standrippe 18 wird in der Deckellasche 15 auf jeder Seite außen eine Versteifungsrippe 20 geformt, weiche eine Gestaltung in der oben beschriebenen Weise erhält. Im Bereich der Öffnungsklappe 28 verformt man schließlich das Material zu dem beschriebenen Verschlußstopfen 29, der von der Vorderwand 5 des becherförmigen Teils 1 fort nach oben und bei der Betrachtung der Fig. 3 zum Betrachter hin ausgewölbt gestaltet wird.
Der andere nicht gezeigte kleinere Zuschnitt bleibt in ebenem Zustand mit den gewünschten Außenmaßen, allenfalls können die Ecken ähnlich abgekantet werden wie bei den Ecken­ abkantungen 36 des Zuschnittes A gemäß Fig. 2.
Damit ist bei beiden Zuschnitten das Stanzen und Thermoformen abgeschlossen. Bevorzugt kann es sein, das Abkanten bzw. Umfalten entlang der Faltlinien bzw. Scharniere nach dem Thermoformen in einem separaten Schritt vorzunehmen. Der gestanzte und tiefgeformte Zuschnitt Im Zwischenzustand der Fig. 3 wird jetzt nur noch so verändert, daß die Öffnungsklappe 28 um das Scharnier 25 so herumgeklappt wird, daß sich der Verschlußstopfen 29 in das Loch 24 erstreckt.
In diesem Zustand oder während des Umfaltens der Öffnungsklappe 28 um das Scharnier 25 herum wird die Deckellasche 15 (gegebenenfalls auch gleichzeitig die Bodenlasche 14) abgekantet bzw. um die Faltlinien 12, 17 (bzw. 13, 16) auf die benachbarte Deckelwand 4 (bzw. Bodenwand 3) umgelegt und dort angeheftet.
Während die Heftpunkte oder Heftflächen zwischen der Bodenwand 3 und der Bodenlasche 14 unkritisch sind und nicht weiter gezeigt sind, muß darauf geachtet werden, daß die Mittenfläche 30 des Verschlußstopfens 29 einerseits und getrennt von dieser die Ringfläche um das Loch 24 herum andererseits mit der Deckelwand 4 verschweißt wird. Weitere zusätzliche Heftpunkte sind ebenfalls möglich. Es ist nun der Zustand der Verpackung gemäß den Fig. 4 bis 6 erreicht.
Im Falle der Ausführungsform der Fig. 7 wird zusätzlich die jeweilige Verlängerung 14′ bzw. 15′ mit Hilfe der Faltlinien 19′, 23′ auf die Vorderwand 5 umgefaltet und die Verbindung 32 geschaffen.
In gleicher Weise werden auch bei der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 die Verlängerungen 14 bzw. 15 mit Hilfe der Faltlinien 19′, 23′ (siehe Fig. 7) auf die Vorderwand 5 umgefaltet, so daß die Verbindung 32 mit dem Steg 35 geschaffen wird. Durch das Hereinziehen des mittleren Bereiches 39 der Vorderwand 5 wird nicht nur eine Vertiefung 37 geschaffen, welche der Benutzer als praktischen Griff erkennt, sondern die Packung wird auch erheblich versteift, so daß man sie besser stapeln kann.
Diese nun füllbereite Verpackung kann dann gefüllt und mit dem nur abgebrochen in Fig. 1 gezeigten Rückwandfeld 2 versiegelt und verschlossen zu werden.
Bezugszeichenliste
1 becherförmiges Teil
2 Rückwandfeld
3 Bodenwand
4 Deckelwand
5 Vorderwand
6, 7 Kanten
8, 9 Seitenwände
10 rückseitige Öffnung
11 Rahmen
12, 13, Außenkanten
14 Bodenlasche
14′ Verlängerung
15 Deckellasche
15′ Verlängerung
16 Faltlinie
17 Faltlinie
18 Standrippe
19 Außenkante
19′ Faltkante
20 Versteifungsrippen
21, 22 Oberflächen
23 Außenkante
23′ Faltkante
24 Loch
25 Scharnier
26 Schenkel
27 Schnitt
28 Öffnungsklappe
29 Verschlußstopfen
30 Mittenfläche
31 Schweißung
32 Verbindung
33, 34 Ausnehmungen
35 Steg
36 Schrägen, Eckenabkantungen
A Zuschnitt
B Bereich
a Abstand, Höhe, Rand
b Abstand
h Höhe

Claims (10)

1. Verpackung aus tiefziehfähigem Kunststoff mit einem becherförmigen Teil (1) mit Bodenwand (3), Deckelwand (4), Vorderwand (5) und zwei jeweils an gegenüberliegenden Kanten (6, 7) der Vorderwand (5) angebrachten Seitenwänden (8, 9), die auf der der Vorderwand (5) gegenüberliegenden Rückseite durch einen eine rückseitige Öffnung (10) vollständig umschließenden und flanschartig sich nach außen erstreckenden, relativ steifen Rahmen (11) verbunden sind, wobei die rückseitige Öffnung (10) von einem auf dem Rahmen (11) aufgesiegelten Rückwandfeld (2) abgedeckt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei gegenüberliegende Außenkanten (12, 13) des Rahmens (11) jeweils mit einer Lasche (14, 15) aus demselben Material wie der Rahmen (11) verbunden ist von denen die Bodenlasche (14) an der etwa gleich großen Bodenwand (3) außen aufgesiegelt ist und die Deckellasche (15) an der etwa gleich großen Deckelwand (4) außen angesiegelt ist und einen mit der Deckelwand (4) versiegelten, hochreißbaren Verschluß stopfen (29) als Teil einer Öffnungsvorrichtung (24, 28, 29) aufweist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- (14) und Deckellasche (15) Stand- (18) und/oder Versteifungsrippen (20) aufweisen.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsvor­ richtung (24, 28, 29) ein die Deckellasche durchgreifendes Loch (24) und eine daneben derart angeordnete Öffnungsklappe (28) mit Verschlußstopfen (29) aufweist, daß der Verschlußstopfen (29) in das Loch (24) und aus diesem heraus bewegbar an der Deckellasche (15) angelenkt ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckellasche (15) längs einer das Loch (24) vollständig umgebenden Siegelfläche mit der Deckelwand (4) versiegelt ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander abgewandten, äußeren Oberflächen (21, 22) der Stand- (18) und Versteifungs­ rippen (20) zueinander parallel und etwa senkrecht zu dem ebenen Rückwandfeld (2) angeordnet sind.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- (14) und/oder Deckellasche (15) mit einer die Vorderwand (5) wenigstens teilweise Ober greifenden Verlängerung (14′, 15′) verbunden ist/sind.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2-5, 8, 9) der Verpackung durch Sicken und/oder Faltkanten (16, 17) versteift sind.
8. Verfahren zur Herstellung einer füllbereiten Verpackung aus tiefziehfähigem Kunststoff mit einem becherförmigen Teil (1) mit Bodenwand (3), Deckelwand (4), Vorderwand (5) und zwei jeweils an gegenüberliegenden Kanten (6, 7) der Vorderwand (5) angebrachten Seitenwänden (8, 9), die auf der der Vorderwand (5) gegenüberliegenden Rückseite durch einen eine rückseitige Öffnung (10) vollständig umschließenden und flanschartig sich nach außen erstreckenden, relativ steifen Rahmen (11) verbunden sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei ebene Zuschnitte (A) gestanzt werden, am Ende des einen ein Loch (24) und daneben ein etwa U-förmiger Schnitt (27) gestanzt werden, letzterer Zuschnitt (A) In seinem mittleren Bereich (B) durch Thermoformen ein becherförmiges Teil (1) mit der rückseitigen Öffnung (10) erhält, wobei in wenigstens einer Lasche (14, 15) ein Verschlußstopfen (29) und/oder Versteifungs- (20)/Standrippen (18) gebildet werden, die Laschen (14, 15) neben dem Rahmen (11) umgefaltet und auf benachbarte Wände (3, 4, 5) aufgesiegelt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stanzung des etwa U-förmigen Schnittes (27) eine Öffnungsklappe (28) in der Deckellasche (15) gebildet wird, in welcher der Verschlußstopfen (29) thermogeformt wird, und daß danach sowie vor dem Umfalten (um 12, 17) der gesamten Deckellasche (15) die Öffnungsklappe (28) derart über das Loch (24) gefaltet wird, daß sich der Verschlußstopfen (29) in das Loch (24) bewegt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckellasche (15) neben dem Loch (24) und außerhalb der durch den etwa U-förmigen Schnitt (27) gebildeten Öffnungsklappe (28) gleichzeitig mit dem Thermoformen des Verschlußstopfens (29) wenigstens eine Versteifungsrippe (20) geformt wird und daß gleichzeitig in der Bodenlasche (14) eine Standrippe (18) so geformt wird, daß bei zwei übereinander­ stehenden Verpackungen zwecks waagerechter Abstützung die Standrippe (18) mindestens teilweise auf die Versteifungsrippe (20) zu liegen kommt.
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