DE29513991U1 - Verkaufs- und Verpackungsbehälter, insbesondere für plattenförmige Gegenstände - Google Patents

Verkaufs- und Verpackungsbehälter, insbesondere für plattenförmige Gegenstände

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Description

TER MEER - MÜLLER - STEINME4STER «»PARTNER· ···· Procter & Gamble
VERPACKUNGS- UND VERKAUFSBEHÄLTER, INSBESONDERE FÜR PLATTENFÖRMIGE GEGENSTÄNDE
Die Erfindung betrifft einen Verpackungs- und Verkaufsbehälter, insbesondere für im wesentlichen plattenförmige Gegenstände, mit aufragenden Seitenwänden und einem mit diesen verbundenen Boden, der gebildet wird durch einen im Querschnitt U-förmigen, im Behälter befestigten Einsatz aus Wellpappe, der mit zwei seitlich aufragenden Flanschen gegen die Innenflächen von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden anliegt und mit seiner die Flansehe verbindenden Bodenfläche den Boden des Behälters bildet.
Verpackungsbehälter für Waren werden vielfach nach dem Öffnen zur Darbietung der Waren im Handel, beispielsweise im Regal von Supermärkten, verwendet. Dabei wird angestrebt, daß die einzelnen Waren für die Kundschaft gut sichtbar und leicht entnehmbar präsentiert werden, und zwar unabhängig davon, ob der Verpackungsbehälter noch weitgehend mit Waren gefüllt ist oder bereits wesentliche Teile der im Behälter enthaltenen Waren entnommen worden sind.
Da es sich bei Verpackungsbehältern der in Rede stehenden Art um Einwegartikel handelt, solten sie eine möglichst kostengünstige Herstellung gestatten. Dabei ist es allerdings unerläßlich, für die Seitenwände des Behälters, die einen ansprechenden, die Ware darstellenden Aufdruck aufweisen müssen, ein relativ hochwertiges Kartonmaterial zu verwenden. Demgegenüber kann der Boden aus einfacherem Material bestehen. Daher ist es bekannt, anstelle eines in der üblichen Weise durch Faltlaschen am unteren Rand der Seitenwände gebildeten Bodens einen relativ einfachen Einsatz aus kostengünstigem Material, beispielsweise Wellpappe, zu verwenden, der beispielsweise U-förmig gefaltet ist und mit seinen seitlichen Flanschen gegen die Innenflächen von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden anliegt, während er mit der die Flansche verbindenden Grundfläche den Behälterboden bildet. Bei derartigen bekannten Lösungen wird der Einsatz mit Hilfe von Klebstoff, Klebstreifen, Heftklammern oder dergleichen im Inneren des Behälters befestigt.
Zwar läßt sich daher eine Materialersparnis erreichen, aber der Herstellungsaufwand ist unter Umständen sogar höher als bei einem Behälter mit
TER MEER - MÜLLER - STE«WM5I6TER«&#PARTNER·&bgr; j··· Procter & Gamö/e
angeformten Bodenlaschen, da zunächst der Behälter und der Einsatz als gesonderte Teile hergestellt, zusammengeführt, miteinander ausgerichtet und sodann verbunden werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungs- und Verkaufsbehälter der gattungsgemäJ3en Art zu schaffen, der in besonders einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäJS bei einem Verpackungs- und Verkaufsbehälter der obigen Art dadurch gelöst, daj3 der Einsatz an den beiden längsseitigen Enden der Flansche vorspringende Laschen aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen in den Seitenwänden des Behälters eintreten.
Die Befestigung des Einsatzes im Behälter mit Hilfe der vorspringenden Lasehen, die in die Ausnehmungen des Behälters einrasten, bietet die Möglichkeit, auf alle sonstigen Verbindungsmittel, inbesondere Klebstoff, Klebebänder, Heftklammern oder dergleichen, zu verzichten. Damit entfallen nicht nur die Kosten für diese Verbindungsmittel, sondern auch die entsprechenden Verfahrensschritte. Auf diese Weise ergibt sich eine wesentliche Reduzierung der Herstellungskosten.
Wellpappe stellt ein sehr preisgünstiges Material dar. Daher kann der Behälter ohne Bodenklappen und daher mit geringerem Materialaufwand aus einem höherwertigen Material hergestellt werden, das sich zur Aufnahme eines üblichen Werbeaufdruckes eignet, während der im Gebrauch nicht sichtbare Boden aus dem preisgünstigeren Material Wellpappe besteht. Die Ausbildung des Bodens aus Wellpappe mit im wesentlichen senkrecht gerichteter Welle auf den Innenflächen der seitlichen Flansche des U-förmigen Einsatzes bietet die Möglichkeit, die Welle des Einsatzes zur Führung und Halterung der plattenförmigen Gegenstände in der senkrechten Stellung zu nutzen.
Der Begriff der plattenförmigen Waren oder Gegenstände soll hier in einem sehr weiten Sinne verstanden werden. Er soll insbesondere auch Waren einschließen, die ihrerseits eine beliebige Form haben, jedoch auf einer plattenförmigen Unterlage, etwa in der Form einer Blister-Packung dargeboten werden, wie es bei zahlreichen kleineren Gebrauchsgegenständen der Fall ist, für die hier Zahnbürsten als Beispiel angesetzt werden sollen.
TER MEER - MÜLLER - STEMMBI6TER·* J3ARTNE1R*, ···* Procter & Gamble
Vorzugsweise ist der Behälter quaderförmig ausgebildet. Dabei ist insbesondere die Höhe der Seitenwände geringer als diejenige der plattenförmigen Gegenstände, so daß diese nach oben hinausragen und damit gut sichtbar sind. Die Führung und Abstützung in der senkrechten Stellung mit Hilfe der Wellpappe reicht auch in diesem Falle aus.
Naturgemäß sollten die plattenförmigen Waren oder Gegenstände in dem Behalter während der Zeit der Lagerung und des Transports zusätzlich gesichert sein. So kann beispielsweise der Behälter zusammen mit den Waren insgesamt mit Hilfe einer Folie eingeschrumpft werden. Es kann auch ein Stülpdeckel verwendet werden, der den Behälter zusammen mit den verpackten Gegenständen von oben übergreift. Besonders vorteilhaft ist es, den Behälter zusammen mit einem Deckelteil als zusammenhängende Einheit auszubilden, die in Höhe der gewünschten Höhe der Seitenwände teilbar ist, etwa mit einer Aufreißlinie oder einer Perforation versehen ist. Der Behälter kann daher beim Aufstellen im Regal des Verkaufsraumes entlang dieser Linie geteilt, und das Deckelteil kann entfernt werden.
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Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Verpackungs- und Verkaufsbehälters mit angedeutetem Deckelteil;
30
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines in dem Ver
packungs- und Verkaufsbehälter eingeordneten Einsatzes zur Bildung des Behälterbodens.
Ein erfindungsgemäßer Verpackungs- und Verkaufsbehälter, im folgenden auch kurz Behälter genannt, ist insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Er weist im dargestellten Beispiel einen rechteckigen Grundriß auf, von dem
TER MEER - MÜLLER - STEINM&ISTER.& PARTNER Procter & Gamble
zwei parallele Seitenwände 12,14 und zwei weitere, senkrecht zu diesen gerichtete, parallele Seitenwände 16,18 aufragen, die, bezogen auf eine Blickrichtung von rechts in Fig. 1, die Rückwand und die vordere Wand bilden. Die erstgenannten Seitenwände 12,14, die die längeren Seitenwände auf dem rechteckigen Grundriß bilden, fallen schräg oder bogenförmig von der höheren rückwärtigen Seitenwand 16 zu der wesentlich niedrigeren vorderen Seitenwand 18 ab. Es ist vorgesehen, dajS die vordere Seitenwand 18 dem Kunden im Verkaufsgeschäft zugewandt ist und durch ihre geringere Höhe den Blick auf die verpackten Waren möglichst weitgehend freigibt.
Die vier Seitenwände 12,14,16,18 bestehen vorzugsweise aus einem einstückigen Zuschnitt und sind in der üblichen Weise an einer der vier durch die Seitenwände gebildeten Kanten durch eine Klebelasche oder dergleichen miteinander verbunden. Im Gegensatz zu üblichen Behältern dieser Art fehlen jegliche Bodenlaschen. Vielmehr ist zur Bildung des Bodens des dargestellten Behälters 10 ein Einsatz 20 vorgesehen, der in Fig. 2 gesondert dargestellt ist.
Der Einsatz 20 besteht aus einem rechteckigen Wellpappezuschnitt, der entlang zwei parallelen Faltlinien 22,24 im Querschnitt U-förmig gefaltet ist und somit zwei seitliche, aufragende Flansche 26,28 und eine diese verbindende Bodenfläche 30 bildet. Die Welle des Wellpappematerials liegt, bezogen auf den U-förmigen Querschnitt, auf der Innenseite des Einsatzes 20, und zwar derart, dajS die Richtung der Wellen im wesentlichen senkrecht gerichtet ist, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Der Einsatz 20 wird derart in den Behälter 10 eingesetzt, dajS die aufragenden Flansche 26,28 gegen die Innenseite der Seitenwände 12,14 des Behälters 10 anliegen und die Bodenfläche 30 des Einsatzes 20 in der Bodenebene des Behälters 10 liegt. Die Bodenfläche 30 bildet somit den Boden des Behälters.
Die Befestigung des Einsatzes 20 in den Behälter 10 erfolgt in sehr einfacher Weise dadurch, daJ3 an den beiden längsseitigen Enden der Flansche 26,28 des Einsatzes 20 vorspringende Laschen 32,34,36,38 ausgebildet sind. In der Stellung des Einsatzes 20 innerhalb des Behälters 10 treten diese Laschen 32,34,36,38 in entsprechende Ausnehmungen 40,42,44,46 in Eckbereichen des Behälters 10 ein, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Dadurch ergibt sich eine Verbindung des Einsatzes mit dem Behälter, die für die Aufnahme von Waren
TER MEER - MÜLLER - STEWMSI6TER.& PARTNER· .··· Procter & Gamble
mit verhältnismäßig geringem Gewicht und angesichts des nur einmaligen Gebrauchs des Behälters bei weitem ausreicht. Eine Verklebung des Einsatzes 20 mit dem Behälter 10 ist nicht notwendig, so daJ3 der entsprechende Klebstoffverbrauch und der zugehörige, verhältnismäßig aufwendige Arbeitsgang entfallen. Auch andere Verbindungsverfahren, etwa eine Heftung, sind nicht notwendig.
In Fig. 1 sind einige, lediglich angedeutete, plattenförmige, flache, rechteckige Gegenstände erkennbar, die in stehender Stellung in den Behälter 10 eingefügt sind. Diese Gegenstände sind mit 48,50,52 bezeichnet. Wie bereits erwähnt, kann es sich um Gegenstände handeln, die platten- oder scheibenförmig ausgebildet sind, oder auch solche, die auf einem Trägerkarton dargeboten werden, wie es beispielsweise bei Blister-Packungen oder auch anderen Warenträgerkonstruktionen der Fall ist.
In Fig. 1 ist im übrigen ein Deckelteil 54 für den Behälter 10 angedeutet, das zunächst eine einstückige Einheit mit dem Behälter 10 bildet und beim Öffnen des Behälters entlang von Perforations- oder Aufreißlinien entlang den oberen Rändern der Seitenwände 12,14,16,18 abgerissen und entfernt wird.
Wie in Fig. 2 andeutungsweise erkennbar ist, können die Laschen 32,34,36,38 von unten nach oben zurückspringend abgeschrägt sein. Dadurch wird das Einschieben in den Behälter von der unteren Seite her erleichtert, während andererseits die Hakenform der Laschen in diesem Falle zur Abstützung in den Ausnehmungen 40,42,44,46 durchaus ausreicht.

Claims (6)

TER MEER - MÜLLER - STE1NME4STER & PARTNER Procter & Gamble SCHUTZANSPRÜCHE
1. Verpackungs- und Verkaufsbehälter, insbesondere für im wesentlichen plattenförmige Gegenstände, mit aufragenden Seitenwänden (12,14,16,18) und einem mit diesen verbundenen Boden, der gebildet ist durch einen im Querschnitt U-förmigen, im Behälter (10) befestigten Einsatz (20) aus Wellpappe, der mit seitlich aufragenden Flanschen (26,28) gegen die Innenflächen von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (12,14) anliegt und mit seiner die Flansche (26,28) verbindenden Bodenfläche (30) den Boden des Behälters (10) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (20) an den beiden längsseitigen Enden der Flansche (26,28) vorspringende Laschen (32,34,36,38) aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen (40,42,44,46) in den Seitenwänden (12,14,16,18) des Behälters (10) eintreten.
2, Verpackungs- und Verkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dajß der Behälter (10) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist.
3. Verpackungs- und Verkaufsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Seitenwände (12,14,16,18) des Behälters niedriger sind als die aufzunehmenden Gegenstände (48,50,52).
4. Verpackungs- und Verkaufsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daj3 der Behälter (10) zusammen mit einem Deckelteil (54) als zusammenhängende Einheit ausgebildet ist, die beim Öffnen des Behälters entlang den oberen Rändern der Seitenwände (12,14,16,18) trennbar ist.
5. Verpackungs- und Verkaufsbehälter nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Welle der Wellpappe des Einsatzes (20) auf den Innenflächen der Flansche (26,28) liegt und im wesentlichen senkrecht gerichtet ist.
6. Verpackungs- und Verkaufsbehälter nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die freien Kanten der Laschen (32,34,36,38) zur Erleichterung des Einschiebens des Einsatzes in den Behälter abgeschrägt sind.
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