DE483031C - Auf Vorder- und Rueckseite zur Unterbringung von Gegenstaenden dienender zusammen-faltbarer und nach Aufnahme der Gegenstaende sich selbstaendig versteifender Halter - Google Patents

Auf Vorder- und Rueckseite zur Unterbringung von Gegenstaenden dienender zusammen-faltbarer und nach Aufnahme der Gegenstaende sich selbstaendig versteifender Halter

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DE483031C
DE483031C DEM99769D DEM0099769D DE483031C DE 483031 C DE483031 C DE 483031C DE M99769 D DEM99769 D DE M99769D DE M0099769 D DEM0099769 D DE M0099769D DE 483031 C DE483031 C DE 483031C
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43M99/008Desk-receptacles for holding writing appliances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen in leerem Zustand zusammenfaltbaren, als Schaugestell verwendbaren Halter, der auf seiner Vorder- und Rückseite zur Unterbringung von Gegenständen, insbesondere Bleistiften o. dgl., verwendet werden kann -und sich nach deren Aufnahme selbsttätig versteift.
Solche Halter finden im Ausstellungstgewerbe bereits Verwendung. Ihre Ausführung entspricht jedoch vielfach nicht den an sie gestellten Forderungen. So lassen sich beispielsweise die im Gebrauch befindlichen Halter nicht völlig flach zusammenlegen, wo<durch sich der Nachteil ergibt, daß diese Halter beim Versand einen verhältnismäßig großen Raum einnehmen. Weitere Nachteile der bekannten als Schaugestell verwendeten Halter sind darin zu erblicken, daß. die Gegenstände leicht herausfallen können, da sie in den für die Aufnahme bestimmten Löchern nicht festgeklemmt werden oder die Halter nur auf einer Seite für die Aufnahme von Bleistiften o.dgl. eingerichtet sind und von einem besonderen Gestell gehalten werden müssen.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Halter aus zwei symmetrischen, nur zum Teil miteinander verbundenen Hälften besteht, die an den nicht miteinander verbundenen und bei der Beinutzung des Halters sich aufspreizenjden Teilen' Reihen von untereinanderliegen'den Aussparungen zur Aufnahme der Gegenstände aufweisen. Die auf diese Weise aus.-geführten Schaugestelle wahren den Vorteileiner einfachen Herstellung durch Ausstanzen der Aussparungen usw., z. B. aus einem laufenden Streifen Pappe α. dgl. Darüber hinaus weisen die Halter bei einfachster Bauart den Vorteil auf, daß sie sich zum Zwecke der Lagerung und des Versandes flach zusammenfalten lassen, in zusammengefaltetem Zustande nur wenig Raum in Anspruch nehmen und beim Gebrauch die ausgestellten Gegenstände sicher festhalten. Die Halter versteifen sich nach Aufnahme der Ware selbsttätig.
Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Abb. ι eine Seitenansicht des als Schau-
■gestell ausgebildeten Ständers, insbesondere für Bleistifte,
Abb. 2 einen Grundriß der Abb. i, Abb. 3 eine Stirnansicht der Anordnung in der Gebrauchslage,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i,
Abb. 5 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Schaugestells, to Abb. 6 eine Stirnansicht des Gestells nach Abb. 5, und
Abb. 7 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 5.
In der in den Abb. 1 bis 4 dargestellten Form enthält das Gestell eine Grundfläche 10, die längs der Linie 11 faltbar ist und mit der längs den Linien α angebrachten Seitenteile 12 faltbar verbunden ist. Die Seitenteile 12 sind mit Öffnungen 13 zum Einstecken der Bleistifte 14 o. dgl. und mit Zungen 15 versehen, die unter Reibung die Bleistifte o·, dgl. in ihrer Lage festhalten (Abb. 3 und 4).
Der Teil des Gestells., in dem die Bleistifte o. dgl. in aufrechter Stellung herausnehmbar aufbewahrt sind, besteht bei dieser Ausfüh,-. rungsform aus eine unregelmäßige Rhombusform bildenden Seitenteilen b und damit längs der Linien c faltbar verbundenen Haltegliedern d, die ihrerseits miteinander längs der Linie e Faltverbindung haben. In den Teilen b und d des Gestells sind Öffnungen 16 und 17 ausgeschnitten, die miteinander und mit den Öffnungen 13 in derselben senkrechten Ebene angeordnet sind (Abb. 4). Die Öf£- nungen 13, 16 und 17 weisen bei dieser Ausführungsform solche Abmessungen auf, daß sie Bleistifte o. dgl. aufnehmen können. Die Öffnungen sind auf beiden Seiten der senkrechten Mittellinie des Gestells in gleichen Ebenen angeordnet (Abb. 3 und 4). Die Bleistifte -werden beim Einsetzen in das Gestell von den Öffnungen 13 aufgenommen und ragen durch die Öffnungen! 16 und 17 hindurch. Sie werden dadurch auf beiden Seiten ♦5 des Gestells in zueinander geneigter Stellung gehalten, so daß sie sich mit ihren oberen Enden gegenseitig nähern. Die Bleistifte können natürlich auch zu beiden Seiten des Gestells versetzt zueinander angebracht sein, so daß sie sich, wenn sie lang genug sind, an ihren oberen Enden kreuzen. Diese in den Abb. 1 bis 4 dargestellte Ausführungs«· form des Halters ist vorzugsweise aus einem einzigen Blatt hergestellt, das in seiner Lage beispielsweise durch einen Streif en / gehalten wird, der eine Verlängerung eines der Stützglieder 12 darstellt und an dem Seitenteil δ angeleimt- ist. Ein anderer Streifen /' ist die Verlängerung 'eines der Seitenteile b und mit dem Stützglied 12 verbunden. In diesem Fall sind Kerblinien g an den erforderlichen Stellen vorgesehen, die das Falten der Teile ermöglichen.
Bei der in den Abb. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform enthält das Gestell eine Tafel oder einen Träger ioß, der mit einer Vorrichtung zum Aufhängen des Gestells z. B. mit einer Öffnung iob versehen ist. Die oberen Halteglieder 19 sind mit dem Träger ioa längs Kerblinien 190 faltbar verbunden und mit Öffnungen 20 zur Aufnahme der Gegenstände versehen, wie dies weiter unten erläutert ist. In der vorzugsweise verwendeten Anordnung hängen an dem Träger ioa Zungen 21, die hinter den in Abb. 5 dargestellten Öffnungen 20 liegen. Die Halteglieder 19 sind längs den Faltlinien 22 mit Seitenteilen 23 faltbar verbunden, die mit Öffnungen 24 versehen sind, die in der gleichen senkrechten Ebene wie die Öffnungen 20 der Halteglieder 19 liegen. Die Seitenteile 23 sind ihrerseits längs Kerblinien 2 5 mit einer Zwischenwand 26 faltbar verbunden, an die sich Zwischenglieder 27 und Stützglieder 30 faltbar anschließen. Die Zwischenglieder 27 sind mit Öffnungen 31 versehen, die mit den oben genannten Öffnungen 24 und 20 in einer senkrechten Ebene liegen. In der vorzugsweise benutzten Ausführungsform ragen von der Zwischenwand 26 hinter den Öffnungen 31 Zungen 32 nach unten. Als Grundplatte sind längs der Kerblinien 34 zwei Teile 33 angeordnet, die mit den Stützgliedern 30 und längs einer Kerblinie 3 5 miteinander faltbar verbunden sind und das Gestell vervollständigen.
Das Gestell ist vorzugsweise aus einem einzigen Blatt, z. B. einem Pappdeckel o. dgl., hergestellt und kann zusammengefaltet werden. Die Teile der zwei Blatthälften, die die Haupttafel ι oa und die Zwischenwand 26 bil- ■ den, sind aufeinandergeleimt oder in anderer Weise an ihren Oberflächen miteinander verbunden. Die anderen Teile des Gestells liegen voneinander getrennt und berühren sich nicht (Abb. 6 und 7). Die Zungen 21 und 32, die aus den Öffnungen 20 bzw. 31 ausgefschnitten sind, sind in diesem Falle Doppelzungen und gehen von jeder der Blatthälften, die die Tafeln ioa und 26 bilden, aus. Dadurch, daß Zungen aus den Öffnungen heraus,- : geschnitten werden, ist die Herstellung des Gestells vereinf acht, und es wird vermieden, die ausgeschnittenen Teile der verwendeten Tafel entfernen zu müssen.
Die Öffnungen 20, 24, 31 sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet, daß sie einzelne Bleistifte o. dgL aufnehmen können. Die Bleistifte werden, wenn sie in das in hängender Stellung verwendete Gestell eingesteckt sind, von den Öffnungen aufgenommen und ragen durch die Öff-

Claims (3)

nungen 24 hindurch in die Öffnungen 31. Die Bleistifte berühren die Teile ΐοα und 26 des Gestells und werden in gefälliger Schaustellung und leicht zugänglich in ihrer Lage festgehalten. Bei dieser Ausführungsform stehen die Bleistifte auf den entgegengesetzten Seiten der Anordnung genau hintereinander. Die Anordnung kann natürlich auch so getroffen sein, daß die Bleistifte auf den beiden Seiten versetzt zueinander angeordnet sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die Bleistifte beim Einführen in die Öffnungen. 20 und 31 die Zungen 21 und 32 unter Spannung setzein, so daß die Bleistifte unter Reibung festgehal;-ten werden. Auf diese Weise wird ein Herausfallen der Bleistifte aus dem Gestell vermieden. Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung liegen die Bleistifte o. dgl. abwechselnd vor und hinter benachbarten Teilen des Gestells. Diese werden daher unter Spannung gesetzt, die auf die Gegenstände einen Halt ausübt und sie fest in ihrer Lage in dem Gestell hält, es aber dennoch ermöglicht, die einzelnen Gegenstände leicht herauszunehmen. Die in den Abb. 5 bis 7 dargestellte Ausführungsform ist, wenn sie nicht mit Gegenständen gefüllt ist, ebenfalls vollkommen flach und läßt sich daher leicht in großen Mengen bei verhältnismäßig kleinem Raumbedarf lagern und versenden. In gleicher Weise nimmt das Gestell, wenn es mit Waren versehen ist, einen verhältnismäßig kleinen Raum ein und kann als Träger dieser Gegenstände beim Versand und bei der Lagerung verwendet werden. Die in den Abb.. 1 bis 4 dargestellte Ausiführungsform läßt sich ebenfalls zu einer verhältnismäßig flachen Form zusammen;-falten, indem man die Grundfläche 10 an den Kerblinien 11 und α nach innen faltet. In diesem zusammengefalteten Zustand des Gestells werden die Bleistifte o. dgl. einzeln oder in Gruppen in ihrer Lage gehalten und lassen sich in diesem Zustand in passender Verpackung versenden. Die Gestelle weisen einfache Bauart auf und können, weil sie vorzugsweise aus einzelnen Blättern hergestellt sind, vor dem Falten und Zusammenstecken bedruckt werden. Der Druck kann daher auf einer Fläche ausigeführt werden, solange die GesteUe noch in der Blattform sind. Das Ausschneiden und Falten der Blätter kann in einem einzigen Arbeitsgang vollzogen werden. ' ΡαΪΕΝΤANSPRÜCHE:
1. Auf Vorder- und v Rückseite zur Unterbringung, von Gegenständen dienender, aus einem einzigen Werkstück hergestellter, in leerem Zustand zusammen:- faltbarer und nach Aufnahme der Waren sich selbsttätig versteifender Halter, da!- durch gekennzeichnet, daß der Halter aus zwei symmetrischen, nur zum Teil (e, g, f, f 6g bzw. ioa, 26) miteinander verbundenen Hälften besteht, die an den nicht miteinander verbundenen und bei der Benutzung des Halters sich auf spreizenden Teilen (12, b, d bzw. 27, 23, 19) Reihen von untereinanderliegenden Aussparungen (13, 16, 17 bzw. 31, 24, 20) zur Aufnahme der Gegenstände (14) aufweisen.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften des Halters in der Gebrauchslage zum Teil (ioa, 26) flach, aufeinanderliegen.
3. Halter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften des. Halters unterhalb der untersten Reihe (31) von Aussparungen so miteinander verbunden sind, daß ein kastenförmiger Unterbau (33, 34) des Halters entsteht, der ein Herausrutschen der Gegenstände (14) aus dem Halter verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Berlin·. oEhnräir in nun «feidnsDRt CKEm;l
DEM99769D 1926-05-22 1927-05-22 Auf Vorder- und Rueckseite zur Unterbringung von Gegenstaenden dienender zusammen-faltbarer und nach Aufnahme der Gegenstaende sich selbstaendig versteifender Halter Expired DE483031C (de)

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