DE701265C - n, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

n, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE701265C
DE701265C DE1939H0158714 DEH0158714D DE701265C DE 701265 C DE701265 C DE 701265C DE 1939H0158714 DE1939H0158714 DE 1939H0158714 DE H0158714 D DEH0158714 D DE H0158714D DE 701265 C DE701265 C DE 701265C
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DE
Germany
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glass pane
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rubber profile
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rubber
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Expired
Application number
DE1939H0158714
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English (en)
Inventor
Ferdinand Huettinger
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

REICHSP
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung für feststehende Fenster von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem die Glasscheibe umfassenden U-förmigen Gummiprofil, dessen nach innen gerichtete Wulste gegen die Glasscheibe drücken und darunter zwischen Glasscheibe und Schenkel Hohlräume bilden.
Es hat sich im Wagenkastenbau herausgestellt, daß, nur in den seltensten Fällen mittels der bisher bekannten Gummi- und Metallprofile die feststehenden Fenster von Fahrzeugen aller Art wasserdicht verglast werden können. Durch die Erschütterungen, insbesondere bei Dieselfahrzeugen, drang immer früher oder später Wasser ein, was nicht nur ein Faulen des Holzes oder Rosten des Metalls zur Folge hatte, sondern auch die Innenverkleidung der Fahrzeuge stark beschädigte. Auch die Verwendung von plastischen, wasserabweisenden Binden und Wikkeln bot deshalb keinen sicheren Schutz, weil die geeigneten Profile fehlten und weil, wenn auch von außen her kein Wasser eindringen konnte, das Kondenswasser (Schwitzwasser) innen an der Scheibe ablief und die Innenverkleidung beschmutzte oder beschädigte. Abgesehen davon, sind diese plastischen, wasserabweisenden Binden und Wickel meistens nicht sehr hitzebeständig, so daß- die plastische Masse bei starker Sonnenbestrahlung abläuft. Die Erfindung hilft diesen Übelständen restlos ab.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die Wulste eines U-Gummiprofils infolge ihrer schwach konkaven Gestaltung scharfkantig an der Glasscheibe anliegen und durch eine Deckleiste anpreßbar sind, sowie daß die Hohlräume mit einer an sich bekannten plastischen, wasserabweisenden Binde ausgefüllt sind, so daß das Eindringen von Wasser in die Abdichtung und das Austreten etwa geschmolzener plastischer Masse verhindert wird. Diese besondere Ausbildung der Profile unter Verwendung von plastischer Binde ermöglicht aber gleichzeitig eine sichere Ableitung des an
der Innenseite der Glasscheibe ablaufenden Kondenswasser (Schwitzwassers), das man in einer durch das Gummiprofil oder durch Holzrahmen 7 aufliegt und niedriger ist als die Rippen 9, 10. Durch Schrauben 12 wird die Leiste 8 an den Holzrahmen 7 und an das
profil geschaffenen Rinne auffängt Kanäle nach außen ableiten kann, ohne es irgendwo an unerwünschter Stelle d sickert, weil einerseits die scharfen Räfn der Wulste und anderseits die wasserabweisende plastische Masse ein Durchsickern verhindern.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen Schnitt durch einen Fensterrahmen,
Abb. 2 das in Abb. 1 verwendete Gummiprofil im Schnitt,
Abb. 3 das in Abb. 1 verwendete Metallprofil im Schnitt,
Abb. 4 eine Metalleiste nach Abb. 3 doppelseitig,
Abb. 5 einen Schnitt durch einen Fensterrahmen, bei dem die Glasscheibe in einem tiefen Falz liegt,
Abb. 6 das in Abb. 5 verwendete Gummiprofil im Schnitt,
Abb. 7 einen Schnitt durch die untere Seite eines Fensterrahmens mit eingebautem Kond ;nswasserkanal,
Abb. 8 das in Abb. 7 verwendete Gummiprofil mit eingelegtem Kondenswasserkanal im Schrägschnitt,
Abb. 9 einen senkrechten Schnitt durch das in Abb. 7 verwendete Gummiprofil,
Abb. 10 einen Schnitt durch die untere Seite eines Fensterrahmens nach Abb. 5, bei dem die Einglasung in einem tiefen Falz erfolgte, mit Kondenswasserableitung und Abb. 11 das in Abb. 10 verwendete T-Profil mit Kondenswasserkanal im Schrägschnitt.
Zu Abb. i, 2 und 3: Das Gummiprofil 1 ist U-förmig und hat an den beiden Enden der U-Schenkel je einen Wulst 2, der in die ♦5 lichte Weite des U-Profils ragt. Dieser Wulst ist an der Innenseite mit einer schwach konkaven Rille 3 versehen, die bewirkt, daß sich das Gummiprofil bei Druck auf den Wulst gut an die Glasscheibe 5 anlegt. Der hinter den Wulsten 2 zwischen Gummiprofil und Glasscheibe 5 entstehende Raum wird durch die um den Rand der Glasscheibe 5 gelegte plastische Binde 6 gefüllt. Die so in plastische Binde und Gummiprofil gebettete Glasscheibe 5 legt man in den Holzrahmen 7 (auch Metallrahmen) des Wagenkastens. Festgehalten wird die ganze Scheibe mittels der Abdeckleiste 8, die mit ihren Rippen 9 und ι ο den Wulst 4 des Gummiprofils 1 umschließt. Auf der anderen Seite hat die Metalldeckleiste 8 eine weitere Rippe 11, die auf dem
ein zusätzlich eingeführtes T- oder Wmkel*4fc^ummiprofil ι gedruckt. Dadurch, daß die 65
en 9, 10 höher als die Rippe 11 sind, ist gutes Andrücken des Gummiprofils ge- :hrleistet, und besonders die Wulste 2 werscharf an die Glasscheibe 5 angepreßt. Der Zwischenraum zwischen Holzrahmen 7, Gummiprofil 1 und Leiste 8 wird mit einer plastischen Binde 13 ausgefüllt, deren plastische Masse sich in alle Fugen eindrückt und diese abdichtet.
Abb. 4 zeigt eine Deckleiste 8, bei der die Rippen 9 und 10 an beiden Seiten angebracht sind, weil diese Leiste für Säulen bestimmt ist, die an beiden Seiten Fenster tragen. Mittels dieser Leiste ist man in der Lage, auf beiden Seiten der Zwischensäule je ein Gummiprofil 1 zu fassen, da sie in der Lage ist, zweimal die Wulste 4 des Gummiprofils aufzunehmen, so daß jeweils die Rippe 9 fest auf die Wulste 2 des Gummiprofils 1 drücken muß.
Bei der in Abb. 5 dargestellten Verglasung in einem tiefen Falz wird ein Gummiprofil 1 nach Abb. 6 verwendet. Dieses Gummiprofil 1 hat die gleichen Wulste 2 an den Enden der U-Schenkel und ebenso schwach konkave RiI- go len 3, es fehlt jedoch der Wulst 4. Als Anpreßleiste wird ein Winkelprofil 18 verwendet, das einen geraden und einen gebogenen Schenkel hat. Zwischen Gummiprofil 1 und der Leiste 18 liegt eine plastische Schnur 19, die rund ist, aber durch die Leiste 18 angepreßt wird, so daß sie den Bogen ausfüllt, während die plastische Masse in alle Fugen gedrückt wird. Wenn die Leiste i8 den Holzrahmen 7 nicht umzieht, ist es zweckmäßig, noch ein Abdeckblech 22 anzubringen, das ebenfalls mit plastischer Binde 23 unterlegt ist.
Abb. 7 zeigt den Schnitt durch den unteren Rahmen einer feststehenden Fensterscheibe (auch Oberlichtscheibe bei Aussichtswagen) unter Verwendung des in Abb. 8 im Schrägschnitt und in Abb. 9 im senkrechten Schnitt dargestellten Gummiprofils 1. Auch dieses Gummiprofil hat die bereits oben beschriebenen Wulste 2. Außerdem aber hat dieses Gummiprofil an dem dem Wageninneren zugekehrten U-Schenkel eine Verlängerung 26, die nach innen abgesetzt ist. Diese Verlängerung 26 bildet mit der Glasscheibe 5 eine Rinne, in der sich das ablaufende Kondenswasser (Schwitzwasser) sammelt und durch den Kanal 28 nach außen abläuft. Der Ablauf dieses Kanals ist so gelegt, daß er sich nach rückwärts (in Fahrtrichtung gesehen) öffnet, damit das Wasser durch den Fahrwind abgesogen wird. An der Unterseite
einer Scheibe können ein oder mehrere solc eher Kanäle angebracht sein, die auch gleichzeitig als zugfreie Entlüftung wirken.
Abb. io zeigt eine Ausführung, bei der ein GummiprofH nach Abb. 6 verwendet wird. Um an der Innenseite der Glasscheibe S die Auffangrinne zu bilden, ist ein T-Profil (Metall) 30 eingesetzt, dessen Schenkel 31 genau so lang ist, wie der nach innen gerichtete Wulst 2 des Gummiprofils r bis zum Scheitelpunkt der konkaven Rille 3 stark ist. Dieser Schenkel 31 wird von einem oder mehreren Kanälen 33 unterbrochen, die das sich sammelnde Wasser in der vom T-Profil über dem Schenkel 31 und der Glasscheibe 5 gebildeten Rinne nach außen ableiten.
In Abb. 11 ist das T-Profil 30 mit einem· Ablaufkanal 33 in Schrägsicht dargestellt. Um auch ein Eindringen des Wassers unter dem Ablaufkanal 33 in den Falz auszuschließen, unterlegt man den Kanal mit einer wasserabweisenden plastischen Binde 34.
Die dargestellten und beschriebenen Profile sind auch für Metallwagenkasten geeignet, insbesondere kann bei diesen insofern eine Vereinfachung vorgenommen werden, als man entweder ein Winkelprofil zur Aufnahme des Fensters verwendet, dessen einer Schenkel das Gummiprofil übersteigt, so daß die beschriebene Rinne zwischen Glasscheibe und Profil gebildet wird, oder daß ein U-Profil mit einem längeren Schenkel zur Bildung der Rinne benützt wird, aus dem dann die Ablaufkanäle führen. Es ist dabei gleichgültig, ob diese Kanäle rechtwinklig abgebogen sind, wie die Abbildungen zeigen, oder senkrecht durch den Fensterrahmen gehen und das angesammelte Wasser anderweitig ableiten. Gleichgültig ist es auch, welche Querschnittsform die Kanäle haben. Die Kanäle können in die Gummi- oder Metallprofile eingepreßt sein. Es können aber auch eigens angefertigte Kanalhülsen eingesetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Abdichtung für feststehende Fenster von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem die Glasscheibe umfassenden U-förmigen Gummiprofil, dessen
    nach innen gerichtete Wulste gegen die Glasscheibe drücken und darunter zwischen Glasscheibe und Schenkel Hohlräume bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (2) infolge ihrer schwach konkaven Gestaltung scharfkantig an der Glasscheibe (s) anliegen und durch eine Deckleiste (8) anpreßbar sind, sowie daß die Hohlräume mit einer an sich bekannten plastischen, wasserabweisenden Binde (6) ausgefüllt sind, so daß das Eindringen von Wasser in die Abdichtung und das Austreten etwa geschmolzener plastischer Masse verhindert wird.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiprofil-(i) auf der Außenseite einen Wulst (4) aufweist, der von Rippen (9, 10) der Deckleiste (8) umschlossen wird, die höher sind als eine auf dem Holz- oder Metallrahmen des Fensters aufliegende Rippe (11) der Deckleiste, so daß die Wulste (2) des Gummiprofils (1) zwangsläufig und scharf an die Glasscheibe (5) gedrückt werden.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiprofil (ι) an dem einen U-Schenkel eine Verlängerung (26) aufweist, die mit' dem Wulst (2) und der Glasscheibe (5) eine Rinne zur Sammlung des ablaufenden Kondenswasser bildet, von der ein oder mehrere über die Abdeckleiste (8) vorstehende Kanäle (28) nach außen führen, die, in Fahrtrichtung gesehen, nach rückwärts geöffnet sind, so daß der Fahrwind die Kanäle (28) aussaugt.
  4. 4. Abdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein T-Profil (30), ein Winkel- oder U-Profil, dessen einer Schenkel (31) der Länge nach ge- go nau der Stärke des Gummiwulstes (2) entspricht, über dem Gummiprofil (1) eine Rinne mit der Glasscheibe (5) bildet, die einen oder mehrere Auslaufkanäle (33) aufweist, durch die das in der Rinne angesammelte Kondenswasser ablaufen oder durch den Fahrwind abgesogen werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1939H0158714 1939-02-19 1939-02-19 n, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE701265C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898560C (de) * 1939-07-24 1953-11-30 Gen Motors Corp Regendichtung mit Ableitungskanal bei Drehfenstern fuer Fahrzeuge zur zugfreien Wagenlueftung
US2705819A (en) * 1952-09-06 1955-04-12 Gellert Carl Window sash with drain
DE3301894A1 (de) * 1983-01-21 1984-07-26 Held, Kurt, 7218 Trossingen Fensterrahmen aus holz oder holzwerkstoffen mit duroplast-laminatbeschichtung

Cited By (4)

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US2705819A (en) * 1952-09-06 1955-04-12 Gellert Carl Window sash with drain
DE3301894A1 (de) * 1983-01-21 1984-07-26 Held, Kurt, 7218 Trossingen Fensterrahmen aus holz oder holzwerkstoffen mit duroplast-laminatbeschichtung
US4566234A (en) * 1983-01-21 1986-01-28 Kurt Held Window frame with laminated surfaces

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