DE8330119U1 - Festverglasung - Google Patents

Festverglasung

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DE8330119U1
DE8330119U1 DE8330119U DE8330119U DE8330119U1 DE 8330119 U1 DE8330119 U1 DE 8330119U1 DE 8330119 U DE8330119 U DE 8330119U DE 8330119 U DE8330119 U DE 8330119U DE 8330119 U1 DE8330119 U1 DE 8330119U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6621Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together with special provisions for fitting in window frames or to adjacent units; Separate edge protecting strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

• I · · I ·
Patentanwälte GRAMM + LlNlS °*"*° "<"
Dipl.-Phys. Edgar Uns D-3300 Braunschweig
ε 1 t r e ν a AG Telefon: (05 31)80079
Hauptstraße 107 Telex: 09 52620
CH-4147 Aesch
Anwaltsakte 694-58 DE-2 Datum 18. Okt. 1983
"Festvergiasung"
Die Erfindung betrifft eine FestvergUsung aus einem Außenrahmen und einem mit diesem fest verbundenen Innenrahmen mit einer Glasleiste bzw. einem Glasleistenrahmen, gegen die bzw. den sich die mit ihrem Rand in einen Falzraum ragende Verglasung ο.dgl. raumseitig über eine Dichtung abstützt.
Anstelle einer Verglasung kann auch ein anderes feststehendes tafelförmiges Element, z.B. ein Paneel, vorgesehen sein.
Beim Einbau einer üblichen Isolierverglasung muß der Raum um die Isolierglaskanten, der sogenannte Falzraum, nach außen entwässert und entspannt werden. Dies geschieht üblicherweise über Schlitzlöcher, die unmittelbar durch das wetterseitige Profil hindurch nach außen geführt und dort durch Abdeckungen vor direktem Wassereintritt geschützt werden, oder aber durch eine Umlenkung erfordernde Schlitzlöcher, die durch versetzte, |
schleusenartige Anordnung einen Wassereintritt erschweren, . f-. einen Wasseraustritt und eine Umlüftung jedoch ermöglichen.
Ein eingesetztes tafelförmiges Element wird üblicherweise durch raumseitig angeordnete Glasfalzleisten gehalten, die auch einen Glasleistenrahmen bilden können und sich in einer Aufnahme des Innenrahmens abstützen und über ein umlaufendes Verglasungs-
-Z-
: orof11 , üblicherweise ein Neoprene-Profil, raumseitig an dem !tafelförmigen Element anliegen. Da diese Glasleisten bzw. Glas-■ falzleisten mit üblichen Toleranzen in ihre Aufnahme eingepaßt werden, sind weder die Schnittkanten in den Eckbereichen noch der Klemmbereich in der genannten Rahmenhaiterung luftdicht, j Dadurch ergibt sich in Verbindung mit den Entwässerungs- und jEntlUftungsöffnungen ein direkter Luftdurchgang durch den Rahmen I vom Innen- zum Außenraum (Dampfdruck), oder aber vom Außenraum J zum Innenraum (Winddruck). Eine derartige Luftdurchlässigkeit führt aber häufig zu Wassereintritt und Kondensatbiidung.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingangs er läuterte Festverglasung hinsichtlich ihrer Abdichtung zu verbessern.
;Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der genannten Dichtung und der raumseitigen Fläche der !Verglasung o.dgl. mit ihrem inneren Rand eine umlaufende Glas-Ifalzdichtung eingeklemmt ist, die den Falzraum raumseitig ab- ! !schließt und mit ihrem äußeren Rand einen Rahmensteg hintergreift
Die eingebaute Glasfalzdichtung dient als Dampf-, Wasser- und Luftsperre und verhindert einen Kontakt der warmen Raumluft mit den Glaskanten, so daß sich im Glasfalz auch kein Kondensat bilden kann.
Die Glasfalzdichtung besteht vorzugsweise aus elastischem i Material und kann am Außen- oder Innenrahmen verankert, oder aber zwischen den beiden Rahmen eingeklemmt sein.
!Der innere Rand der Glasfalzdichtung kann gegen die raumseitige ,Glasfläche geklebt sein. In jedem Fall aber sind für verschiedene Glas- oder Paneelstärken entsprechende Breiten der Glasfalzjdichtung erforderlich, damit deren innerer Dichtungsrand immer zuverlässig von der raumseitigen Dichtung überdeckt werden kann.
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-Dieser innere Rand kann z.B. nach dem Einsetzen der Verglasung ibzw. des Paneels mit der raumseitigen Dichtung bündig abgei schnitten werden.
Die neue Festverglasung ermöglicht eine kontrollierbare Montage i der Glasfalzdichtung.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher er-I läutert.
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In der Zeichnung sind mehrere als Beispiele dienende AusfUhrungs; formen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: i
Figuren 1 bis 5 im Querschnitt verschiedene Ausführungsformen einer Festverglasung mit einem aus Aluminium bestehenden Außenrahmen und einem aus Holz bestehenden Innenrahmen und
Figur 6 in einer Darstellung gemäß Figur 1 eine
Festverglasung, bei der Außen- und Innenrähmen aus Aluminium bestehen.
Figur 1 zeigt eine Festverglasung mit einem aus Aluminium bestehenden Außenrahmen 1, mit dem ein aus Holz bestehender Innenrahmen 2 fest verbunden ist. Letzterer trägt eine Glasleiste 3. Eine Verglasung 4 stützt sich auf einer Verklotzung 5 in einem Falzraum 6 ab und ist zwischen einer wetterseitigen Dichtung 7 und einer raumseitigen Dichtung 8 gehalten. Letztere ist als Gummiprofil ausgebildet und in die aus Holz beistehende Glasleiste 3 eingenutet.
Zwischen der raumseitigen Dichtung 8 und der raumseitigen Fläche der Verglasung 4 ist eine Glasfalzdichtung 9 mit ihrem inneren Rand 9a eingeklemmt. Die Glasfalzdichtung 9 besteht aus elastischem Material, schließt den Falzraum 6 raumseitig ab und hinter-: greift mit ihrem äußeren Rand 9b einen Rahmensteg 10 des Außenjrahmens 1. Außerdem ist die Glasfalzdichtung 9 mit einem Verankerungssteg 11 in einer zum Falzraum 6. hin offenen Nut 12 des Innenrahmens 2 gehalten.
t)ie Ausführungsform gemäß Figur 2 unterscheidet sich von der der Figur 1 im wesentlichen nur dadurch, daß der innere Rand 9a der [ Glasfalzdichtung 9 bündig mit der raumseitigen Dichtung 8 abge- | schnitten ist. j
I -5- I
- 5 - I
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 besteht die raumseitige ! Dichtung 8 aus einem Druckband, das an der Glasleiste 3 festge- ι klebt ist. Auch hier schließt der innere Rand 9a der Glasfalzdichtung 9 bündig mit der raumseitigen Dichtung 8 ab.
Gemäß Figur 4 ist der Verankerungssteg 11 der Glasfalzdichtung 9
zwischen dem Außenrahmen 1 und dem Innenrahmen 2 eingespannt.
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;Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 ist der verdickt ausgebil-
ι ;
idete äußere Rand 9b der Glasfalzdichtung 9 in eine Nut 13 des
•Außenrahmens 1 eingedrückt. Der innere Rand 9a der Glasfalzdichtung 9 wird von der als Druckband ausgebildeten raumseitigen
dichtung 8 übergriffen. Dabei kann letztere mit ihrem oberen
JRandabschnitt gegen die raumseitige Fläche der Verglasung 4 ge-I
klebt sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 besteht auch der Innenrahmen 21 aus Aluminium, wobei Außen- und Innenrahmen über Isolierstege 14 miteinander verbunden sind. Der äußere Rand der Glasjfalzdichtung 9 ist hier verdickt ausgebildet und bildet zugleich den Verankerungssteg 11, der in eine Nut 12 des Innenrahmens 21
leingedrückt ist.
,Die raumseitige Dichtung 8 bildet ein weiches Auflager, das zum
Druckaufbau dient.
;Bei allen dargestellten Ausflihrungsformen ist die Nut 12 bzw. 13 zum Falzraum 6 hin nach innen geöffnet, wobei "außen" und "innen !immer auf den Halterahmen 1,2 bzw. 1,21 bezogen sind, wobei
"innen" das Rahmenzentrum und "außen" die Rahmenperipherie angeben.
Gr/Gru.

Claims (6)

Patentanwälte GRAIvTM + LINS SgÜ^STK8""" D-3300 Braunschweig E 1 t r e ν a AG Telefon: (0531)80079 Hauptstraße 107 Telex: 0952620 CH-4147 Aesch Anwaltsakte 694-58 DE-2 Datum 18.Okt. 1983 Schutzansprüche:
1. Festverglasung aus einem Außenrahmen (1) ynd einem mit diesem fest verbundenen Innenrahmen (2 ;21) mit einer Glasleiste (3) bzw. einem Glasleistenrahmen, gegen die bzw. den sich die mit ihrem Rand in einen Falzraum (6) ragende Verglasung (4) o.dgl. raurseitig über eine Dichtung (8) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der genannten Dichtung (8) und der raumseitigen Fläche der Verglasung (4) o.dgl. mit ihrem inneren Rand (9a) eine umlaufende Glasfalzdichtung (9) eingeklemmt ist, die den FaIzraum (6) raumseitig abschließt und mit ihrem äußeren
Rand (9b) einen Rahmensteg (10;22) hintergreift.
2. Festverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand (9a) der Glasfalzdichtung (9) vollständig von der raumseitigen Dichtung (8) abgedeckt ist.
3. Festverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfalzdichtung (9) mit einem Verankerungssteg (11) in einer zum Falzraum (6) hin offenen Nut (13) des Außenrahmens (1) gehalten ist.
4. Festverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfalzdichtung (9) mit einem Verankerungssteg (11) in einer zum Falzraum (6) hin offenen Nut (12) des Innenrahmens (2;21) gehalten ist.
5. Festverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfalzdichtung (9) mit einem Verankerungssteg (11) zwischen Außen- und Innenrahmen (1,2) eingeklemmt ist.
6. Festverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfalzdichtung (9) aus
j elastischem Material besteht.
|7. Festverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- ! durch gekennzeichnet, daß der innere Rand (9a) der Glasfalzdichtung (9) gegen die raumseitige Glasfläche geklebt ist.
»atentanwä'lte
G r \| m m + Lins
Gr/Gru.
DE8330119U 1983-10-19 1983-10-19 Festverglasung Expired DE8330119U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434406A1 (de) * 1984-09-19 1986-03-27 Gruenzweig & Hartmann Montage Verglasung fuer reinraeume oder dergleichen
DE10036770A1 (de) * 2000-07-28 2002-03-07 Gutmann Hermann Werke Gmbh Glashalteprofil für Festverglasung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434406A1 (de) * 1984-09-19 1986-03-27 Gruenzweig & Hartmann Montage Verglasung fuer reinraeume oder dergleichen
DE10036770A1 (de) * 2000-07-28 2002-03-07 Gutmann Hermann Werke Gmbh Glashalteprofil für Festverglasung
DE10036770C2 (de) * 2000-07-28 2003-09-25 Gutmann Hermann Werke Gmbh Glashalteprofil für Festverglasung

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