DE2357942C3 - Dachfenster - Google Patents

Dachfenster

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DE2357942C3
DE2357942C3 DE19732357942 DE2357942A DE2357942C3 DE 2357942 C3 DE2357942 C3 DE 2357942C3 DE 19732357942 DE19732357942 DE 19732357942 DE 2357942 A DE2357942 A DE 2357942A DE 2357942 C3 DE2357942 C3 DE 2357942C3
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Dieter Dipl.-Kfm. 5240 Betzdorf Bornhuetter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dachfenster mit der im Oberbegriff des Anspruchs I im einzelnen angegebenen Ausbildung.
Bei dem bekannten Dachfenster der in Rede stehenden Art (DE-PS 10 84 895) decken spezielle Regenschutzprofilc, zum Teil am Dacheinbaukasten. die Fugen zwischen dem Außenrahmen und dem Dacheinbaukasten ab. Der verglaste Innenrahmen ist in den Außenrahmen von der Raumseite her einführbar. Der Innenrahmen weint beidseits an seinen Längsholmen in einer waagerechten, mittleren Achse angeordnete Lagerzapfen auf. die in sackartigen, schlitzförmigen Führungen an der Innenwange des Dacheinbaukastens geführt sind und aus denen sie beim Klappen des gesamten Flügelrahnicns nach außen austreten können. Wenn der Innenflügel oben von dem Außenrahmen abgekuppelt wird, ist eine Verbindung zwischen ihm und dem Außenflügel nur noch im Bereich seiner unteren Lagerung gegeben, so daß dann beim Ausklappen des Außenrahmens die Lagerzapfen in den seitlichen Führungen verbleiben können und der Innenrahmen dabei um diese mittlere u .iägerCchte Achse schwingt, so dall die (ilasaußenscile /u Reinigiingszwecken zugänglich wird. Da der Innenrahmen in dieser Stellung die Fensteröffnung versperrt, ist dieses Dachfenster ,ils Not. usslieg nicht brauchbar. Nachteilig an diesem bekannten Dachfenster ist weiterhin die komplizierte Ausbildung seiner I eile und die relativ kleine Lichtdurchtrittsöffnung.
Der Erfindung liegi die Aufgabt zugrunde, das Dachfenster der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine billig herstellbare Konstruktion gegeben ist, wobei eine möglichst große Lichtdurchtrittsöffnung erzielt und eine bequeme Möglichkeit der Reinigung der Außenseite der Glasscheibe eröffnet werden soll.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird durch die zusätzlichen Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erzielt.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Dachfenstei mit dem Klappflügel in geöffneter Stellung, in einem Längsschnitt,
Fig. 2 das Dachfenster in der Reinigungsstellung, in einem Längsschnitt,
F i g. 3 einen Schnitt durch den oberen Querholm des Außenrahmens im Bereich der seitlichen Führung,
F i g. 4 einen Schnitt durch den unteren Querholm des Außenrahmen* und
Fig.5 einen Schnitt durch den Längsh-Im des Außenrahmens.
Ein rahmenförmiger Dacheinbaukasien 1 ist außen in üblicher Weise zum Einbau in eine Dachfläche 2 ausgebildet und weist innen einen Rollokasten 3, Führungsnuten 4 für ein Rollo 5, ferner eine nicht näher dargestellte und erläuterte Vorrichtung 6 zum Feststellen in der Offenstellung und schließlich seitlich oben Scharniere 7 auf. mittels welchen ein Kippflügel 10 am Dacheinbaukasten 1 angelenkt ist. Die Vorrichtung 6 ist gelenkig mit dem Klappflügel 10 verbunden und ermöglicht es, unterschiedliche Öffnungsstellungen des Klappflügels tO einzustellen.
Der Klappflügel 10 weist einen Außenrahmen 11 aus nicht rostendem Stahl und einen verglasten Innenrahmen 12 auf, der als eine im Querschnitt U-förmige Metalleinfassung ausgebildet ist und eine Glasscheibe 13 umgreift. Der Außenrahmen 11 ist aus RegenschutzabdeckprofilTi I la. 11 b. lic. 11 rf zusammengesetzt, und es ist bemerkenswert, daß der sonst gebräuchliche Holzrahmen fehlt. Die Rcgenschutzabdeckprofile lic/, llcübcrdecken einander im unteren Querholm (Fi g. 4). Der Innenrahmen 12 umgreift auf drei Seiten den Rand der Glasscheibe 13. wobei noch eine Dichtung 14 (Fig. 5) mh eingeklemmt sein kann, d.h. es sind zwei Längsholme 12,7 (F i g. 4, 5) sowie ein oberer Querholm 12b(F i g. 1. 2) vorgesehen. An ihrem unleren Ende sind die Längsholme 12.1 mittels eines außerhalb der .Scheibenebene liegende!· Querholms 12c miteinander verbunden, d. h. die Glasscheibe 13 kann von unten her in ihre Minfassung eingeschoben und festgeklemmt werden. An den Längsholmen 12,·) in der Nähe der Scharniere 7 sind Lagcrbolz.cn 15 (F i g. 3) befestigt, die in schlitzförmige führungen 16 eingreifen, welche an den Seilen des Außenrahmens 11 angebracht sind. Der Aufnahmeraum für den Innenrahmen 12 im Außenrahmen 11 ist am oberen Querholm (1 i g. 3) als Nische 17 so ausreichend bemessen, daß der Innenrahmen 12 um die Länge χ der Führungen 16 verschoben werden kann. Die l.agerbobcn Ii bilden /iisnmmcn mit den Führungen 16 ein oberes Klapplagcr und sind mi klüftig dimensioniert, daß sie jedenfalls das Gewicht des Innenrahmens 12 samt der Glasscheibe Π tragen können.
Wie aus Fig.4 hervorgeht, bilden die beiden Regenschutzabdeckprofile Ha, Hides Außenrahmens
11 eine mit Schaumstoff 18a ausgekleidete Tasche 18 zur Aufnahme des unteren Bereichs der Längsholme 12a sowie der Glasscheibe 13. Wie ersichtlich, ragen der Innenrahmen 12 und die Glasscheibe 13 um das Maß.» in die Tasche 18 hinein und werden in dieser Stellung durch ihr Eigengewicht bzw. im Beispiel zusätzlich durch Einklemmen zwischen der Dichtung 14 und dem ίο Schaumstoff 18a festgehalten. Wenn der Innenrahmen
12 unter Anfassen des Querholms 12c bzw. eines dort angebrachten Griffs 19 (Fig. 1, 2) um das Maß > in Fig.4 nach rechts oben verschoben wird, dann kommt er mit seinem unteren Bereich von dem Außenrahmen 11 bzw. dem Dacheinbaukasten 1 frei und wird nach Loslassen des Griffs 19 nur noch von den in die Führungen 16 (F i g. 3) eingreifenden Lagerbolzen 15 am Außenrahmen 11 gehalten. Dies bedeutet, daß der Innenrahmen 12 samt Glasscheibe 13 nach innen geklappt werden kann (Fig. 2), so daß die Außenseite der Glasscheibe 13 vom Rauminnern aus zugänglich wird und sich zu Reinigungszwecket. 'Jarbietet. In der Stellung nach Fig. 2 kann das Dachfenster auch als Notausstieg benutzt werden.
Zur Rückführung der Glasscheibe 13 wird der Innenrahmen 12 und die Glasscheibe 13 um die Lagerboizen 15 hochgeklappt und dabei um die Länge x, mindestens aber um das Maß y, in der Ebene der Dachschräge nach oben geschoben. Sobald die Anlage an den Außenrahmen 11 erreicht ist. wird der Innenrahmen 12 in der Fensterebene nach abwärts gezogen, so daß der untere Bereich der Längsholme 12a und der Glasscheibe 13 in die Tasche 18 eingreifen und dort festgehalten werden. Mittels des Griffs 19 kann jetzt der Klappflügel 10 an einem Widerlager 23 am Dacheinbaukasten 1 verriegelt oder ausgestellt werden.
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch das Dachfenster
im Bereich seiner Längsholme. Wie hieraus und aus F i g. 3 ersichtlich, besteht das Regenschutzabdeckprofil 11a des Außenrahmens 11 aus einem zweifach abgetreppten und so leicht zu pressenden Metallprofil, vorzugsweise aus Edelstahl, und ist innen mit einer Schaumstoffschicht 20 ausgekleidet. Es hat mithin eine obere Stufe und eine untere Stufe. Der Randbereich an der oberen Stufe weist einen Abdeckstreifen 21a zum Ableiten von Regenwasser auf und bestimmt den Raum 21. in welchem der zugehörige Längsholm 12,? des Innenrahmens 12 sowie der Rand der Glasscheibe 13 aufgenommen wird. Wie ferner aus F i g. 5 ersichtlich.
■ίο legt sich die Dichtung 14 mit einem Wulst gegen die Schaumstoffschicht 20 an. was zu einer guten Abdichtung führt. Die untere Stufe übergreift den oberen Rand des Dacheinbaukastens !.wobei die Schaumstoffschicht 20 ebenfalls eine Abdichtung ergibt. Der seitliche
V) Rind, ircifen 22a der unteren Stufe dient als Abweiskante gegen Eindringen von Regenwasser. Im Bereich des unteren Querholm·., des Klappflügels 10. wo -.lic untere Stufe fehlt (Fig. 4), wird deren Funktion von dem Regenschutzabdeckprofil lic übernommen, welches
ho demgemäß mit einer Schaumstoffschiehl 20.7 ausgekleidet und als gesondertes Winkclprofil ausgebildet ist Der Außenrahmen H bildet somit zugleich die Regcnschul/abdcckung für den Dacheinbaukrsten I Die tragende Funktion des Außenrahmen.. Il wird \i>n
M den l'rofilleilen. die isolierende und abdichtende ■ vcii'. der Si'haiimsidffsdik'hl 20 ausgeübt
Hierzu 5 RIaIi Zcicliniineen

Claims (8)

•23*57 Patentansprüche:
1. Dachfenster mit folgenden Merkmalen:
a) an einem Dacheinbaukasten ist, diesen abdekkend, ein Klappflügel mit Öffnungsrichtung nach außen angelenkt,
b) es sind Regenschuizabdeckprofiie für den Dacheinbaukasten vorgesehen,
c) der Kippflügel weist einen Außenrahmen und einen Innenrahmen mit Glasscheibe auf,
d) der Außenrahmen ist raumseitig zur Aufnahme des Innenrahmens ausgebildet und weist lösbare Halteeinrichtungen für den Innenrahman auf, der zur Reinigung der Glasscheibe nach innen bewegt werden kann,
e) die Glasscheibe reicht über die Innenkante des unteren Querholms des Dacheinbaukastens,
gekenn jeichnet durch
Γ) der Außenrahmen (11) ist aus Regenschutzab- deckprofilen (Ma, Mb, lic, Md) zusammengesetzt,
g) der Innenrahmen (12) ist als eine im Querschnitt ,. U-förmige, aus Profilmaterial bestehende Einfassung ausgebildet,
h) der Innenrahmen (12) überdeckt in der Schließstellung den unteren Querholm des Dacheinbaukastens (1), ist in der Nähe des oberen )n Querholms des Außenrahmens (11) angelenkt und b'u ibt in dieser Stellung mit dem Außenrahmen (11) verbunden, avrh wenn der Innenrahmen (12) zur Überführung in die Reinigungsstellung verschoben und anschließend nach innen geklappt wird.
2. Dachfenster nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß ?.um Verschieben des Innenrahmens (12) der untere Querholm des Außenrahmens (II) eine Tasche (18) zur Aufnahme der unteren Enden ■»" der Längsholme(12a/1 des lnnenrahmens(12)und der Glasscheibe (13) aufweist und der obere Querholm des Außenrahmens (11) eine Nische (17) bildet, in welche der obere Querholm {\2b)dcs Innenrahmens (12) ausweichen kann, wenn die unteren Enden der Längsholme {\2n) aus der Tasche (18) herausgehoben werden.
3. Dachfenster nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anlenkung des Innenrahmens (12) am Außenrahmen (11) der Innenrahmen (12) I.agcrbolz.cn (15) und der Außenrahmen (II) im Bereich der Nische (17) seitliche schlitzförmige Führungen (16) aufweisen.
4. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Regcnschutzabdeckprofile (11.7. llo^obcn und an den Seiten des Aiißenrahmens (H) zweifach abgetreppt sind und zwei Stufen bilden, daß der von der oberen Stufe gebildete Raum (17, 21) zur Aufnahme des Innenrahmens (12) und der von der unteren Stufe gebildete Raum (22) als Auilagcbcieich des Außen r.ihmens (II) auf dem Dacheinbaukasten (I) dient, der dadurch oben und seitlich abgedeckt wird, und dall beim unteren Querholm am Regenschulzabdeckprofil {Mn) nur eine die Tasche (18) oben und seitlich begrenzende Stufe vorgesehen ist. wahrend anstelle der /weiten Stufe ein winkelförmiges Ri'L'cnsrhut/.ibdct kprofil (I \c) vorgesehen ist. des ' sen: 'einet Schenkel die untere Begrenzung der Tasche (18) und den Auflagebereiojj zur Abstützung des Aiißenrahmens (11) auf deqi:^ejieinbaukasien (1) bildet und dessen and£ref|uS<?h.enkel zum Abdecken des unteren Querholöw!|Ies·Dacheinbaukastens (1) dient.
5. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß'im InncnräRmen (12) zwischen der Glasscheibe (13) uijd,den« äußeren Schenkel der im Querschnitt U-förmigen Einfassung eine Dichtung (14) mit Wulst derart angeordnet ist, daß der Wulst sich außerhalb der Einfassung befindet und in der nicht verschobenen Stellung des Innenrahmens (12) sich abdichtend gegen den Außenrahmen (11) legt.
6. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Querholm {12c) des Innenrahmens (12) ein Griff (19) angebracht ist, der sowohl zum Verschicben und Lösen des Innenrahmens (12) samt Glasscheibe (13) als auch zum öffnen und Verriegeln des Klappflügels (lO)dient.
7. Dachfenster nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenschutzab- deckprofile (lla, 11£>, Mc) des Außenrahmens (11) innen mit Schaumstoff (18a, 20, 20a) ausgekleidet sind.
8. Dachfenster nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den im Dacheinbaukasten (1) unterhalb des oberen Querholms des Außenrahmens (11) verbleibende Raum ein Rollokasten (3) zur Abdeckung der vom Regenschutzabdeckprofil (11 b)des Außenrahmens (11) umgriffenen Nische (17) und in seinen Längsholmen Führungsnuten (4) für das Rollo (5) vorgesehen sind.
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