DE7010120U - Teilbelagscheibenbremse. - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse.

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DE7010120U
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Description

PATENTANWÄLTE" DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
18. 3. 70
Sch-ls
TEXTAR GMBH
509 Leverkusen-Schiebusch, .Jägerstraße 1-25
Teilbelagschei benbremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilbelagscheibenbremse mit einem Bremssattel, in welchem die beiderseits der Bremsscheibe angeordneten und auf Haltestiften hängenden Bremsbacken verschiebbar sind.
Es ist bei Teilbelagscheibenbremsen bekannt, die Bremsscheibe von einem U-förmigen Sattelgehäuse umfassen zu lassen. In einer mittleren öffnung des Sattelgehäuses sind zur Bremsscheibe querverlaufende Haltestifte angeordnet, an denen die Bremsbacken geführt werden. Die Bremsbacken selbst sind hierbei so ausgebildet, daß sie aus einer. Trägerplatte und dem Reibmaterial bestehen,
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wobei das Reibmaterial auf der Trägerplatte aufgeklebt bzw. aufgepreßt ist.
Um ein schnelles Ansprechen der Bremse zu gewährleisten, müssen die Bremsbeläge leicht beweglich im Bremssattel geführt werden. Daher ergibt sich die Notwendigkeit, die Bremsbacken durch federnde Mittel an die Haltestifte anzudrücken und die Bremsbeläge nach dem Bremsvorgang wieder von der Bremsscheibe abzuheben.
Hierbei ist es bekannt* das Auseinanderdrücken der Bremsbacken und die Verhinderung des Spiels zwischen den Haltestiften und Trägerplatten durch kreuzförmige Blattfedern vornehmen zu lassen. Dies hat den Nachteil, daß der ausnutzbare Federweg sehr begrenzt ist und mit abnehmender Reibmaterialstärke der Zustand der Selbsthemmung eintritt. Bei den Blattfedern ergibt sich weiterhin, daß sie die Kontrolle der Reibmaterialstärke erschweren, da ihre räumliche Ausdehnung einen freien Blick In das Innere des Sattels behindert. Bei einer anderen Ausführung wird auf die Haltestifte eine Schraubenfeder aufgesteckt, die sich mit einem freien Ende auf einer der Bremsbacken bzw. deren Trägerplatte, mit dem anderen freien Ende am Bremssattelgehäuse abstützt. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Hontage der Bremsbeläge erschwert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Federung für die Bremsbacken der Teilbelagscheibenbremse der genannten Art zu schaffen, die unabhängig vom VerschMßzustand des Reibmaterials eine sichere Rückstellung der Bremsbacken gewährleistet und das Auswechseln der Bremsbacken leicht gestaltet. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die die Bremsbacken unter Federwirkung haltende Federung Seitenstege und Querstege aufweist,
die Seitenstege mit ihrem Mittelteil auf der Trägerplatte der Bremsbacke aufliegen und mit ihren Endteilen die Haltestifte untergreifen, und daß die Querstege der Federung als Spreizfeder ausgebildet sind.
Durch eine solche Gestaltung der Federung erzielt man eine Vereinigung der Rückhol- und Niederhaltewirkung für die Bremsbacken. Hierbei ist den einzelnen Federpartien der Federung nur jeweils eine Arbeitsrichtung zugeordnet, so daß die Federpartie ausschließlich für nur einen Zweck gestaltet und ausgebildet zu werden braucht. Die Seitenstege der Federung übernehmen lediglich eine Federwirkung, die sich in ';-:. H ö h einrichtung zu der Bremsbacke auswirkt und eine Führung der Bremsbacke in Höhenrichtung derselben an aen Haltestiften vorsieht.
Die Querstege der Federung wirken mit ihrem Spreizteil . in der Ebene zwischen den beiden zu beiden Seiten der Bremsscheibe liegenden Bremsbacken, um eine einwandfreie Rückführung der Bremsbacken und ein Freistellen von der Bremsscheibe zu gewährleisten, wenn die Bremskraft nicht mehr wirkt. Außerdem ist die Federung so gestaltet, daß sie die Beobachtung der Bremsbacken, insbesondere der Reibmaterialstärke dieser, durch die öffnung des Sattelgehäuses nicht behindert. Ferner benötigt die Federung gemäß der Erfindung eine zusätzliche Halterung für sich, sie hält sich selbsttätig in Ausübung ihrer Federwirkung durch Anlage an den Haltestiften und den Bremsbacken, ohne daß die Gefahr einer Verschiebung oder dgl. zu befürchten ist. Die Federung selbst weist eine günstige Form für die Fertigung derselben auf. Sie kann im ganzen einteilig oder mehrteilig sein.
Vorteilhaft bilden die Seitenstege und Querstege der Federung einen geschlossenen Ring, der - im Grundriß gesehen - etwa viereckig verläuft, aber auch einen polygo-
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nalen Verlauf aufweisen kann. Die Seitenstege erhalten zweckmäßig eine seitlich verlaufende Ausbiegung» die auf der Trägerplatte der Bremsbacke zu liegen kommt, wodurch die Führung der Bremsbacke an den Haltestiften, so daß diese immer miteinander in Berührung bleiben, gewährleistet ist.
Die Querstege der Federung sind vorteilhaft V-förmig verlaufend einwärts- oder auswärtsgebogen vorgesehen» wodurch sich die Spreizwirkung der Querstege zum Auseinanderhalten der Bremsbacken voneinander erzielt wird· Der Scheitel des V-förmigen Verlaufes der Querstege kann auch als einfache oder Mehrfache Schleife ausgebildet sein.
Die Enden der Seitensteg untergreifen die Haltestifte. Zur Sicherung der lag· der Seltenstege können hierbei die Enden der Seltenstege der Federung dellenförmig gestaltet sein, wobei die Delle oder dgl. an den Haltestiften zu liegen kommt.
Die Verbindung der Seitenstege und der Querstege erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß die Enden der Seitenstege und diejenigen der Querstege ein Stück parallel zueinander laufen. Hierbei kann die gesamte Federung» d.h. Seltenstege und die Querstege derselben, einstückig gebildet sein. Man kann aber auch die parallel zueinander laufenden Endteile der Seitenstege und Querstege mechay nisch miteinander verbinden» z.B. durch aufschiebbare *' Kiemmuffen» durch Schweißung und dgl.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstellend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Teilbelagscheibenbremse mit der
findungsgemäßen Federung in Draufsicht schematisch. Pig. 2 ist ein Schnitt nach ü-tr Linie II-II der Fig. 1.
Die Teilbelagscheibenbremse w^ist ein Sattelgehäuse 1 auf, das U-förmig gestaltet ist und mit seiner U-Form die umlaufende Bremsscheibe 2 übergräft. Das Sattelgehäuse 1 besitzt eine mittlere öffnung 3» die von zu der Bremsscheibe 2 querverlaufenden Haltestiften 4 und 5 durchsetzt ist. An diesen Haltestiften 4, 5 hängen zu beiden Seiten der Bremsscheibe 2 die Bremsbacken, diu je aus. einer Trägerplatte 6 und einem darauf angebrachten aus Reibmaterial bestehenden Reibbelag 7 zusammengesetzt sind. Die Bremsbacken 6, 7 können sich längs der Haltestifte 4, 5 verschieben, was im allgemeinen mittels druckmittelbeaufschlagter Kolben erfolgt, die auf die Rückseite der Trägerplatten 6 wirken.
Zur Führung der Bremsbacken an den Haltestiften und längs dieser ist eine Federung 8 vorgesehen, die in besonderer Weise geformt ist. Die Federung 8 weist Seitenstege 9 und Querstege 10 auf. Die Seitenstege 9 liegen mit ihrem mittleren Teil, der jeweils als Ausbiegung 11 gestaltet sein kann, auf der Oberkante der Trägerplatte 6 auf. Die Endteile der Seitenstege 9 untergreifen die Haltestifte 4 und 5 und sind zur besseren Anlage an diesen mit je einer Delle 12 oder dgl. ausgestattet. Durch die Seitenstege mit den Teilen 11 und 12 werden die Bremsbacken bzw. Trägerplatten 6 in vertikaler Richtung an den Haltestiften 4, 5 zur Anlage gebracht.
Die Querstege 10 der Federung 8 sind als Spreizfederteile ausgebildet. Diese Spreizfederteile 13 verlaufen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel V-förmig. Die Querstege 13 drücken die Seitenstege 9 auseinander und damit auch
die Bremsbacken voneinander. Sie übernehmen die Aufgabe, die Bremsbeläge nach jedem Bremsvorgang wieder von der Bremsscheibe 2 abzudrücken. Die Längen der Schenkel der beiden V-förmigen Querstege sind so bemessen, daß sich die beiden Scheitel der Querstege bei bis zur Mindestbelagdicke abgenutzten Bremsbelägen sich noch nicht berühren. Sie können sich auch in diesem Falle frei auswirken und behindern sich nicht gegenseitig. An dem Scheitel der V-förmig verlaufenden Querstege kann zur Erhöhung des Federweges auch eine einfache oder mehrfach verlaufende Schleife vorgesehen sein.
Die V-förrcig verlaufenden Querstege haben Endteile 14,
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die/wesentlichen parallel zu den Endteilen 12 der Seitenstege verlaufen. Die Enden dieser Endteile sind zweckmäßig miteinander verbunden. Dies kann dadurch verwirk-. licht werden, daß die Federung als Ganzes einstückig ausgebildet ist. Manlann aber auch die parallel nebeneinander verlaufenden Endteile der Seitenstege 9 und der Querstege 10 in beliebiger Weise verbunden halten, z.B.
durch Überziehen eines Muffenteiles, durch Schweißung oder dgl. Die Seitenstege sind in der Mitte um einige Millimeter aufgebogen, um sie auf der Trägerplatte aufsitzen zu lassen. Dadurch wird die notwendige Vorspannung erzeugt, um die Bremsbacke an die Haltestifte anzudrücken. Im entspannten Zustand kann die Federung mit Ausnahme der Endausbiegungen 12 plan verlaufen.
Vorteilhaft ist die Feder einstückig ausgebildet und zu einem geschlossenen ringförmigen Teil gebogen. Ein weiteres fertigungtechnisch günstiges Herstellungsverfahren besteht darin, die Feder aus vier Einzelteilen herzustellen, d.h. aus den beiden Seitenstegen und den beiden Querstegen, die jeweils getrennt gefertigt werden. In einem weiteren Arbeitsgang werden sodann die Seitenstege und Querstege an den Endausbiegungen miteinander ver-
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en. Die Feder-uftg- besteht aus einem geeigneten rdraht.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Teilbelagscheibenbremse mit einem Bremssattel, in welchem die J^eij^grseits der Bremsscheibe angeordneten und auf quer/verlaufenden Haltestiften hängenden und verschiebbaren Bremsbacken vorgesehen sind und die Bremsbacken unter Federwirkung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (8) Seitenstege (9) und Querstege (13) aufweist, die Seitenstege mit ihrem Mittelteil (11) auf der Trägerplatte (6) der Bremsbacke aufliegen und mit ihren Endteilen (12) die Haltestifte (4, 5) untergreifen, und daß die Querstege (13) als Spreizfeder ausgebildet sind.
    2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Seitenstege (9) und Querstege (13) der Federung (8) einen geschlossenen ringartigen Körper darstellen.
    3. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (9) eine seitlich verlaufende Ausbiegung (11) besitzen, die auf der Trägerplatte (6) der Bremsbacke ruht.
    4. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß die QuersBge (13) der Federung V-förmig verlaufend ein- oder auswärtsgebogen sind.
    5. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel der V-förmig verlaufenden Querstege
    ι :
    (13) als einfache oder mehrfache Schleife sind.
    6. Teilbelagscheibenbremse nach einem der AnspaiEIi&e; bis 5, dadurch gekenSzex daß die Enden der Seitenstege (9) und der ein Stüc χ parallel zueinander laufen
    7· Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch -gekennzeichnet* daß die Enden der Seitenstege und/oder der Querstege zum Untergreifen der Haltestifte (4, 5) dellenförmig (12) gestaltet sind.
    8. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (9) und Queries;;. (13) an den parallel zueinander laufenden E; seilen miteinander Verbunden sind ... .:i, z.B. nu.ttfc.ls einer Kiemmuffe, durch Schweißung oder dgl.
DE7010120U 1970-03-19 1970-03-19 Teilbelagscheibenbremse. Expired DE7010120U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0336103A1 (de) * 1988-04-05 1989-10-11 ALFRED TEVES GmbH Niederhaltefeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0336103A1 (de) * 1988-04-05 1989-10-11 ALFRED TEVES GmbH Niederhaltefeder

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