DE2532103A1 - Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse

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DE2532103A1
DE2532103A1 DE19752532103 DE2532103A DE2532103A1 DE 2532103 A1 DE2532103 A1 DE 2532103A1 DE 19752532103 DE19752532103 DE 19752532103 DE 2532103 A DE2532103 A DE 2532103A DE 2532103 A1 DE2532103 A1 DE 2532103A1
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DE
Germany
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brake
retaining
spring
brake shoe
disc
Prior art date
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Withdrawn
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DE19752532103
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English (en)
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Heinz Dipl Ing Doussier
Helmut Dipl Ing Wiese
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Textar GmbH
Original Assignee
Textar GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0977Springs made from sheet metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Teilbelagscheibenbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilbelagscheibenbremse mit einem in radialer Richtung offenen Bremssattel, in dem die wenigstens an einer Seite sitzende Bremsbacke von mindestens zwei Haltestiften gehalten ist und der Bremsbacke eine Haltefeder zugeordnet ist, die auf die Bremsbacke in radialer Richtung federnd einwirkt.
  • Durch das Andrücken der Bremsbacken an die Haltestifte mittels einer Feder od.dgl. soll ein Klappern der Bremsbacken bei nicht betätigter Bremse unterbunden werden. Zugleich versucht man hierbei zu erreichen, daß das Lüftspiel der Bremsbacken klein gehalten wird, wobei jedoch die Bremsbacken bei nicht betätigter Bremse an der Bremsscheibe nicht schleifen dürfen, um ein unnötiges Erhitzen der Bremsscheibe zu vermeiden.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform ist die Haltefeder als Kreuz ausgebildet. Hierbei stützen sich die Längsbalken der Haltefeder an den beiden Haltestiften ab. Der Querbalken der Haltefeder erstreckt sich nach beiden Seiten des Längsbalkens und wirkt mit den zu beiden Seiten der Bremsscheibe vorhandenen Bremsbacken bzw. deren Trägerplatten so zusammen, daß die Federkraft in eine axiale und radiale Komponente zerlegt wird. Zu diesem Zweck sind die Querbalkenteile an ihren den Bremsbacken zugekehrten Flächen rampenförmig ausgebildet. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß die Federkraft mit zunehmender Abnutzung der Bremsbacken größer wird. Damit vergrößert sich auch die in axialer Richtung wirkende Komponente der Federkraft, die das Abheben der Bremsbacke von der Bremsscheibe bewirkt. Hierdurch bedingt, kann der Rückstellweg ständig größer werden und hat dadurch eine unerwünschte Vergrößerung des Pedalleerweges zur Folge.
  • Bei einer anderen Ausführungsform läßt man einen federnden Drahtbügel derart auf die Bremsbacke einwirken, daß ein rückstellendes Moment erzeugt wird, welches die Bremsbacken von der Bremsscheibe abstellt. Zur Erzielung eines solchen rückstellenden Momentes ist vorgesehen, entweder die Trägerplatte des Bremsbackens in dem Bereich, an dem sich die Feder abstützt, in Richtung auf die Bremsscheibe hin tiefzuprägen oder ein getrenntes Bauteil auf die Trägerplatte aufzustecken. Im ersteren Fall ist die Fertigung von speziellen Bremsbacken erforderlich und im zweiten Fall verteuert sich die Bremsausstattung um das separate Bauteil.
  • Darüber hinaus haftet dieser Ausführung einer Niederhaltefeder wie auch allen bisher bekannten Lösungen der Nachteil an, daß das rückstellende Moment (bei anderen Konstruktionen die Rückstellkraft) nicht begrenzt ist und bei gelöster Bremse ständig auf die Bremsbacken einwirkt. Hierdurch entsteht die Gefahr, daß der die Bremsbacke beaufschlagende Kolben über das notwendige Maß hinaus zurückgestellt wird und der Weg des Bremspedals sich in unzulässiger Weise erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltefeder für eine Teilbelagscheibenbremse zu schaffen, die eine ständig gleichbleibende Niederhaltekraft auf die Bremsbacke ausübt und während des Bremsvorganges das Entstehen eines rückstellenden Momentes zuläßt. Die Erfindung zeichnet sich bei einer Teilbelagscheibenbremse mit einer Haltefeder für die Bremsbacke der anfangs genannten Art dadurch aus, daß Jeder Bremsbacke eine selbständige, sich an den Haltestiften abstützende Haltefeder zugeordnet ist, die einen über die Trägerplatte der Bremsbacke greifenden Flachansatz aufweist, der die Bremsbacke mit einer gleichbleibenden, radial wirkenden Kraft beaufschlagt, und daß die Haltefedern auf den Haltestiften unter Reibung verschiebbar gelagert sind.
  • Durch eine solche Anordnung und Ausbildung der Haltefeder für die Teilbelagscheibenbremse wird erreicht, daß das Rückstellmoment nur so weit wirksam ist, bis der Bremsbelag eine definierte Lage zur Bremsscheibe eingenommen hat, und zwar parallel zu dieser, und daß die Niederhaltekraft sowie das Rückstellmoment über die gesamte Lebensdauer des Belages konstant bleiben. Hierzu sind keine konstruktiven änderungen an den Trägerplatten der Bremsbacken notwendig und es wird auch kein separates Bauteil benötigt. Die Haltefeder kann nachträglich an allen Scheibenbremssätteln angewendet werden, bei denen die Bremsbacken von mindestens zwei Haltestiften gegen radiales Verschieben gesichert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Flachansatz winkelförmig gestaltet sein und greift hiermit hinter die von der Bremsscheibe abgekehrte Seite derselben.
  • Der Flachansatz kann ferner vorteilhaft angrenzend an den Federteil der Haltefeder winkelförmig gekröpft ausgebildet sein.
  • Der Flachansatz kann mit dem Federteil der Halte feder ein Stück bilden. Es kann aber auch ein selbständiges Stück sein. Hierbei greift der Flachansatz vorzugsweise mit seinem Befestigungsende unter das Federteil der Halte feder, wobei Flachansatz und Federteil in geeigneter Weise miteinander befestigt sind, z.B. durch einen Niet od.dgl.
  • Das Abstützen der Haltefeder an den Haltestiften erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß wenigstens ein Ende der Haltefeder den betreffenden Haltestift mittels einer ganz oder teilweise geschlossenen Use umgreift. Dadurch ist die Haltefeder gegen Verkanten gesichert.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Bremsbacke mit einer Haltefeder gemäß der Erfindung in Ansicht und in Draufsicht sowie im Schema.
  • Fig. 3 stellt einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 durch die Bremsbacke mit der Haltefeder dar.
  • Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Haltefeder mit dem Flachansatz in Stirnansicht, schematisch.
  • Die Bremsbacke 1 weist eine Trägerplatte 2 mit einem darauf angebrachten Reibbelag 5 auf. Mit 4 sind die Haltestifte bezeichnet, an denen die Bremsbacke 1 aufgehängt ist und längs derer sie sich verschieben kann. Die Haltefeder 5 für Jede Bremsbacke weist ein Federteil 6 auf, dessen Enden 7 und 8 sich an den Haltestiften abstützen.
  • Dabei kann ein Ende 8 ganz oder teilweise den Haltestift 4 ösenartig umfassen, während das andere Ende 7 nur einseitig an dem zugehörigen Haltestift zur Anlage kommt. Das Federteil 6 der Halte feder 5 ist mit einem Flachansatz 9 versehen, der auf der Trägerplatte 2 aufliegt.
  • Der Flachansatz 9 karin in Winkelform gehalten sein und mit dem freien, abgebogenen Ende 9a hinter die von der Bremsscheibe abgekehrte Seite der Trägerplatte 2 greifen, welche Ausbildung in der Fig. 3 dargestellt ist. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 weist der Flachansatz 9 keine Abbiegung auf, da ein Hintergreifen der Trägerplatte aus Platzgründen nicht immer möglich ist.
  • Der Flachansatz 9 ist vorteilhaft ein selbständiges Teil, das mit dem Federteil 6 fest verbunden ist, z.B. durch einen Niet 10 od.dgl. Ferner kann der Flachansatz 9 unmittelbar vor der Trägerplatte mit einer kleinen rechtwinkligen Kröpfung 11 ausgestattet sein. Sie kann auch entfallen, so daß der Flachansatz völlig gerade gestreckt verläuft.
  • Die Halte feder, die unter Vorspannung mit der Bremsbacke oder ihrer Trägerplatte 2 und den Haltestiften 4 verbunden ist, setzt der Zustellung der Bremsbacke in Richtung auf die Bremsscheibe hin einen Widerstand entgegen, der sich aus der Vorspannung des Federteils 6 gegen die Haltestifte 4 und der zwischen beiden vorhandenen Reibung ergibt. Bei Betätigung der Bremsbacke greift die Kolbenkraft in einem Abstand von den Haltestiften an der Trägerplatte an. Durch dieses dadurch entstehende Moment kann die Bremsbacke bei Betätigen der Bremse eine Drehbewegung um ihre Aufhängung an den Haltestiften ausrühren und sich etwas schräg stellen. Hierdurch ergibt sich ein rückstellendes Moment, das beim Lösen der Bremse die Bremsbacke von der Bremsscheibe absetzt.
  • Mit zunehmender Abnutzung der Bremsbacke wird die Reibungskraft zwischen den Haltestiften und dem Trägerblech überschritten und die Halte feder verschiebt sich um ein entsprechendes Stück in Richtung auf die Bremsscheibe. Hierdurch bedingt, bleibt die relative Lage der Haltefeder bezogen auf die Bremsbacke über die gesamte Lebensdauer der Bremsbacke dieselbe. Ferner bleibt das Rückstellmoment während der gesamten Lebensdauer der Bremsbacke konstant.
  • Es ist nur so lange wirksam, bis die Bremsbacke in eine definierte Lage parallel zur Bremsscheibe gebracht worden ist.
  • Mit dem Verschieben der Haltefeder an den Haltestiften behalten die Niederhaltekraft und das rückstellende Moment über die gesamte Lebensdauer des Bremsbelages dieselbe Größe.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Teilbelagscheibenbremse mit einem in radialer Richtung offenen Bremssattel, in dem die wenigstens an einer Seite sitzende Bremsbacke von mindestens zwei Haltestiften gehalten ist und der Bremsbacke eine Haltefeder zugeordnet ist, die auf die Bremsbacke in radialer Richtung federnd einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremsbacke (1) eine selbständige, sich an den Haltestiften (4) abstützende Haltefeder (5,6,9) zugeordnet ist, die einen über die Trägerplatte (3) der Bremsbacke greifenden Flachansatz (9) aufweist, der die Bremsbacke mit einer gleichbleibenden radial wirkenden Kraft beaufschlagt, und daß die Haltefedern auf den Haltestiften (4) unter Reibung verschiebbar gelagert sind.
    2, Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachansatz (9) der Haltefeder hinter die von der Bremsscheibe abgekehrte Seite der Trägerplatte (2) greift.
    3. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende (8) des Federteils (6) der Haltefeder den Haltestift (4) mittels einer ganz oder teilweise geschlossenen Öse umgreift.
    4. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachansatz nahe am Federteil (6) mit einer rechtwinkligen Kröpfung (11) versehen ist.
    5. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachansatz der Haltefeder von seiner Wurzel bis zum freien Ende gerade gestreckt verläuft.
    6, Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachansatz (9) ein selbständiges Stück bildet und mit seinem Befestigungsende unter das Federteil (6) greift, wobei Flachansatz und Federteil fest, z.B. durch einen Niet od.dgl., verbunden sind.
DE19752532103 1975-07-18 1975-07-18 Teilbelagscheibenbremse Withdrawn DE2532103A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425579A1 (fr) * 1978-05-11 1979-12-07 Dba Frein a disque et ressort anti-bruit pour un tel frein
FR2461161A1 (fr) * 1979-07-06 1981-01-30 Ferodo Sa Patin de freinage, notamment pour vehicule automobile
US4993520A (en) * 1988-04-27 1991-02-19 Lucas Industries Public Limited Company Friction pad assemblies
DE4128090A1 (de) * 1991-08-24 1993-02-25 Teves Gmbh Alfred Spreizfeder mit zusaetzlichem federarm fuer eine scheibenbremse, insbesondere festsattelbremse

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DE4128090A1 (de) * 1991-08-24 1993-02-25 Teves Gmbh Alfred Spreizfeder mit zusaetzlichem federarm fuer eine scheibenbremse, insbesondere festsattelbremse
DE4128090C2 (de) * 1991-08-24 1998-08-20 Teves Gmbh Alfred Spreizfeder mit zusätzlichem Federarm für eine Scheibenbremse, insbesondere Festsattelbremse

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