DE7009778U - Moebel - Google Patents

Moebel

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DE7009778U
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Velox Werk Schnelle Herbert
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Description

DIPL.-ING.O.R.KRETZSCHMAR 2hamburci
BEIM STROHHAUSE PATENTANWALT RUF 24 67 43
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Aktenzeichen : G 7o o9 778.8 Κ/Λ1
Anmelderin : Velox-Werk
Herbert Schnelle, Barmstedt/Holst. Anwaltsakte : 3613
Möbel
Die Erfindung betrifft ein Möbel mit einem Gestell, an dessen Streben Wandteile befestigt sind, die mit einem Rand insbesondere außen an einer Strebe anliegen.
Insbesondere bezieht sich dabei die Erfindung auf ein Gestell, dessen Streben an wenigstens einer Seite abgerundet sind, vorzugsweise einen äußeren ovalen Querschnitt haben.
Dabei ist es bekannt, die Wandteile so anzuordnen, daß ihre Außenfläche mit der entsprechenden Seite der Strebe im wesentlichen fluchtet, wobei sich der Rand des Wandteils jedoch noch vor der tiefsten Stelle des abgerundeten Abschnitts der Strebe befindet. Dadurch wird der Wandteil, der an seinen Enden beispielsweise an senkrecht verlaufenden Streben gehalten ist, so an einer horizontalen Strebe abgestützt, daß er nicht in das Innere des Gestells bzw. Möbels gedrückt werden kann. Es besteht aber die Möglichkeit, daß dieser Wandteil nach außen vorgewölbt wird. Möbel sind beispielsweise Tische oder Schreibtische mit Verkleidungen zwischen den Beinen, Schränke, Regale, Aktengestelle und dergleichen, bei denen ein Wandteil mit gegenüberliegen-HlNWElSs Die» Unterlage (B-.idire*ung und Sehulzonipr.) iit die zuletzt eingereihte,- tie wei*t von der Wortfauung der ursprünglich eingereichten Unterlagen oE. Die rechtliche BedeutunsI der Abweichung irtnieht geprüft.Di· ursprünglich eingereichton Unterlagen befinden lidTin den Amtsokten. Sie können jederzeit ohoe Nachweis eines rechtlichen Interesse« gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotolcopien oder Filmnegotive zu den üblichen Preisen geTiefert. C OM (4.49) De·**·» Patentamt, CebiumhlMHerrtell·
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KONTEN· DRESDNER BANK, KtJiVb]-Q Π ty«*«-, y P/O SW^C H EC K HAMBURG NR. 193766
den Rändern insbesondere an senkrechten Streben festgelegt ist, während ein rechtwinklig zu diesen Streben verlaufender Rand des Wandteils sich an eine entsprechend gerichtete Strebe anlegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach anbringbare, insbesondere ohne Verschraubung vorzusehende Vorkehrung zu schaffen, die auch den mittleren Bereioh des Wandteils an einer beispielsweise horizontalen Strebe, an der der Wandteil an sich nicht befestigt ist, hält, und zwar insbesondere gegen eine Vorwölbung nach außen festlegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandteile an diesem Rand wenigstens eine an einem Ende offene, hinterschnittene, nutenfönnige Profilierung aufweisen und ein Klemmstück vorgesehen ist, das mit einem Schenkel, der entsprechend ergänzend profiliert ist, in diese Profilierung einschiebbar ist, wobei ein anderer Schenkel die Strebe hintergrei ft.
Bevorzugt wird, daß beide Schenkel durch einen unter einem Winkel verlaufenden Verbindungsabschnitt verbunden sind und der hintergreifende Schenkel federnd auslenkbar ist. Hierdurch kann eine Ausweichbewegung bei der Anbringung des Klemmstückes erfolgen bzw. wird auch eine elastische Anspannung an eine Strebe bzw. eine elastische Halterung erreicht.
Dadurch, daß das Klemmstück in seine Halterung einschiebbar ist, kann es leicht und ohne zusätzliche verlierbare Befestigungsmittel angebracht werden.
Es versteht sich, daß eine solche Lösung auch in Verbindung mit einer im Querschnitt viereckigen Strebe möglich ist. Die federnde Auslenkbarkeit des einen Schenkels sorgt dabei auch
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für eine Verspannung des Klemmstückes in der nutenförmigen Profilierung. Diese kann parallel zu der Strebe, mit der der hintergreifende Schenkel zusammenwirkt, d.h. vorzugsweise horizontal angeordnet sein« Das verhindert zusätzlich eine Verlagerung dee Klemmstückes unter dem Eigengewicht.
Bevorzugt wird die Anordnung in Verbindung mit einem Gestell, dessen Streben wenigstens an einer Seite abgerundet sind bzw. vorzugsweise einen äußeren ovalen Querschnitt haben· Dabei sieht eine vorteilhafte Ausführungsform vor, daß der hintergreifende Schenkel an seinem freien Ende eine in Richtung zu der vom anderen Schenkel und der Strebenachse bestimmten Ebeno hin gerichtete Abbiegung aufweist, die mit einer Krümmung entsprechend der Abrundung des Strebenprofils ausgeführt ist-Hierdurch wird eine zusätzliche Selbsthalterung des Klemmstückes erreicht.
Zweckmäßig hat die Abbiegung eine solche Länge, daß sie unter einer horizontalen Tangente, die an den oberen Scheitel des Strebenprofils gelegt ist, endet. Das hat den Vorteil, daß eine auf der Strebe angeordnete Tischplatte nicht beeinflußt wird.
Zweckmäßig ist die hinterschnittene Profilierung als Einfräsung ausgeführt, die an wenigstens einem Ende flach ausläuft. Dadurch brauchen keine zusätzlichen Teile angeordnet zu werden. Dabei wird weiter bevorzugt, daß die Einfräsung senkrecht angeordnet ist und von dem Rand des Wandteils ausgeht und mit Abstand von diesem flach ausläuft. Bei dieser Lösung läßt sich die Einfräsung besonders leicht herstellen, und das Klemmstück wird von unten aufgeschoben. Die Profilierung kann auch horizontal durch eine entsprechende ..horizontale Einfräsung vorgesehen werden. Dann kann das Klemmstück mit seinem gegenüber dem hintergreifenden Schenkel abgewinkelten Schenkel, der entsprechend ergänzend zur Einfräsung ausgeführt ist, von der Seite her eingeschoben werden.
Bevorzugt wird, daß der Verbindungsabschnitt im wesentlichen rechtwinklig zu den Schenkeln vorgesehen ist, die im wesentlichen parallel zueinander gerichtet sind.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Klemmstück, das nach obigen Gesichtspunkten mit zwei Schenkeln ausgeführt ist, die durch einen Verbindungsabschnitt verbunden sind und von denen ein Schenkel für eine Hinterschneidung ergänzend ausgebildet ist, d.h. daß der Querschnitt dieses Schenkels an der Seite, die der Ebene des anderen Schenkels zugekehrt ist, schmaler als an der anderen Seite ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 : eine Rückansicht eines Schreibtisches;
Fig. 2 : in stark vergrößertem Maßstab einen Schnitt der Linie H-II durch Fig. 1, wobei lediglich eine Teildarstellung gezeigt ist;
Fig. 3 : einen Schnitt längs der Linie III-IH durch Fig. 2;
Fig. 4 : zur Verdeutlichung einer anderen Ausführungsfonn in einem gegenüber Fig 1 vergrößerten Maßstab längs der Linie IV-IV durch Fig. 1, wobei jedoch einzelne Teile anders ausgestaltet sind als in Fig. 2.
Figur Λ zeigt die Rückansicht eines Fisches. Dabei ist ein Gestell erkennbar, das zwei senkrechte Streben 1, 2 und eine diese oben verbindende horizontale Strebe 3 hat. Die Streben 1, 2 dienen als Beine. Ein entsprechendes Gestell ist auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Tisches vorgesehen.
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Auf der oberen horizontalen Strebe ist eine Tischplatte 4 abgestützt.
In der Nähe der Beine 1, 2 ist mit den diesen benachbarten Rändern ein Wandteil 5 am Gestell befestigt-. Dieser Wandteil findet daher in seinem mittleren B<-u>-.:: er zunächst keine besondere Abstützung· Wie aus Figo 2 erkenr/iar ist, legt sich der obere Rand 6 des Wandteils 5 von vorn bezüglich der Darstellung in Figo 1, d.h. von der Außenseite des Möbels her an die Strebe 3 an. Letztere besteht aus einem Ovalrohr, das oben und unten abgerundet ist. Dabei ist der Wandteil 5 so gehalten, daß seine Außenfläche 7 mit der entsprechenden Seite der Strebe 3 fluchtet, wobei jedoch der obere Rand 6 noch über dem unteren Scheitel der Strebe 3 liegt.
In den Figuren 2 und 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, die ein Klemmstück 9 mit zwei parallel verlaufenden Schenkeln 1o, 11 verwendet. Dieses Klemmstück 9 ist in Figur 1 ebenfalls angedeutet· Es ist erkennbar, daß im Wandteil 5 vom oberen Rand 6 ausgehend eine Nut 12 mit einer Hinterschneidung eingefräst ist. Diese Nut 12 läuft nach unten bei 13 flach aus. Der Schenkel 11 ist, wie auch aus Figur 3 hervorgeht, zu der hinterschnittenen, nutenförmigen Profilierung 12 ergänzend ausgeführt und ragt mit einem Abschnitt aus dieser Nut heraus. Der Schenkel 11 kann, nachdem das Möbelstück montiert ist, ersichtlich von unten durch das auslaufende Ende 13 in die nutenförmige Profilierung 12 eingeschoben werden.
Der Schenkel 11 ist durch ein abgewinkeltes "Verbindungsstück 14 mit dem Schenkel 1o verbunden. Dieser hat am oberen Ende eine zu der durch den Schenkel 11 und die Achsrichtung der Strebe 3 bestimmten Ebene gerichtete Abbiegung 15» welche konform zur Krümmung des oberen Abschnitts 16 der Strebe 8 verläuft. Der Schenkel 10 ist zweckmäßig gegenüber dem Schenkel 11 federnd auslenkbar. Bei Einführung des Klemm-
Stückes 9 von unten tritt der Schenkel 11 in die nutenförmige Profilierung 12fund bei einer Hochbewegung gleitet der Schenkel 10 an der Innenseite der Strebe 3 nach oben, bis die Abbiegung 15 über die obere Abrundung der Strebe schnappt. Die Abbiegung 15 ist nur so lang, daß sie trotz Herstellung eines Eingriffes nicht die Tischplatte 4 berührt.
Die Halterung erfolgt somit einmal durch die Abbiegung 15 und zum anderen aber auch durch eine federnde Anpressung des Schenkels 10 an die Strebe 3· Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, daß die Schenkel 10, 11 nicht genau parallel zueinander verlaufen, sondern so, daß sich der obere Teil des Schenkels 10 einer nach oben gerichteten gedachten Verlängerung des Schenkels 11 nähert.
Es ist erkennbar, daß die Strebe 3 auch rund sein könnte. Dabei würde lediglich der Schenkel 10 in anderer Weise ausgeführt sein. Weiterhin ist ersichtlich, daß der Wandteil 5 gegen Wölbung nach rechts gehalten ist.
Das ist auch möglich, wenn gemäß Figur 4 eine im Querschnitt viereckige Strebe 17 vorgesehen ist, die beispielsweise an Stelle der Strebe 3 in Figur 1 treten kann. Bei dieser Ausführung ist beispielsweise im Wandteil 5 eine hinterschnittene, im wesentlichen horizontal verlaufende Einfräsung 18 vorgesehen, in die ein Schenkel 19 des Klemmstückes 20 einführbar ist. Die Einfräsung bzw. eine in anderer Weise angebrachte nutenförmige Profilierung ist an wenigstens einem Ende offen bzw. läuft an wenigstens einem Ende flach aus, so daß der Schenkel 19 von dieser Seite eingeführt werden kann. Vom Schenkel 19 erstreckt sich das Verbindungsstück 21 etwa rechtwinklig, und es trägt an seinem anderen Ende den anderen, die Streb» 17 hintergreifenden Schenkel 22. Dieser Schenkel könnte auch eine Abbiegung entsprechend 15 in Figur 2 haben, wenn ein rundes oder ovales Profil anstelle des
eckigen. P: u. ϊ 17 vorgesehen wäre. Aber auch in der Lösung nach Figur '4- wird eine Vorwc-lbung des Vandteils 5 nach rechts verhindert
In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß weiterhin an der Strebe 3 oder insbesondere 17 eine Lasche vorgesehen sein kann, in welche der Schenkel 22 bei Einführung des Schenkels 19 in die Profilierung 18 untergreifend eingefügt wird. Eine solche Lasche würde bei der Lösung nach Figur 4- zu einer Festlegung des Wandteils 5 in beiden Sichtungen führen. Die Lasche wäre nach Figur 4- an einem senkrechten Hand parallel zur Zeichnungsebene offen.

Claims (8)

Schutζansprüche
1. Möbel mit einem Gestell, an dessen Streben Wandteile befestigt sind, die mit einem Sand insbesondere außen an einer Strebe anliegen, dadurch, gekennzeichnet, daß die Wandteile (5) an diesem Rand wenigstens eine aa einem Ende offene, hinterschnittene, nutenförsaige Profilierung (12, 18) aufweisen und ein Klemmstück (9, 20) vorgesehen ist, das mit einem Schenkel (11, 19) ι der entsprechend ergänzend profiliert ist, in diese Profilierung (12, 18) einschiebbar ist, wobei ein anderer Schenkel (10, 22) die Strebe (3, 1?) hintergreift.
2* Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (10, 11; 19, 22) durch einen unter einem Winkel verlaufenden Verbindungsabschnitt (14, 21) verbunden sind und der hintergreifende Schenkel (10, 22) federnd auslenkbar ist.
3. Möbel nach Anspruch 1, mit einem Gestell, dessen Streben wenigstens ar einer Seite abgerundet sind, vorzugsweise einen äußeren ovalen Querschnitt haben, dadurch gekennzeichnet, daß der hintergreifende Schenkel (10)
KONTENl DRESDNER BANK,
IECK HAMBURO NR. 193766
an seinem freien Ende eine in Richtung zu der vom anderen Schenkel und der Strebenach3e bestimmten Ebene hin gerichtete Abbiegung (15) aufweist, die mit einer Krümmung entsprechend der Abrur.dung des Strebenprofils (3) ausgeführt ist.
4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (15) eine solcae Länge hat, daß sie unter einer horizontalen Tangente, die an den oberen Scheitel des Strebenprofils (3) gelegt ist, endet.
5· Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Profilierung (12, 18) als Einfräsung ausgeführt ist, die an wenigstens einem Ende (13) flach ausläuft .
6. Möbel nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Einfräsung (12) senkrecht angeordnet ist vnd von dem Rand (6) des Wandteils ausgeht und mit Abstani von diaeem flach ausläuft, wobei die Schenkel des Klemmstückes parallel zueinander angeordnet sind.
7. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (14) im wesentlichen rechtwinklig zu den Schenkeln (lo, 11) vorgesehen ist, die im wesentlichen parallel zueinander gerichtet sind.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (19» 22) im wesentlichen rechtwinklig zueinander vorgesehen und die Profilierung (18), insbesondere Einfräsung, horizontal angeordnet ist.
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