DE3214595C2 - Verbindungsstück für Leuchten mit schienenförmigen Teilen - Google Patents
Verbindungsstück für Leuchten mit schienenförmigen TeilenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F21V21/005—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips for several lighting devices in an end-to-end arrangement, i.e. light tracks
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- F21—LIGHTING
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- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/10—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
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- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück für Leuchten mit schienenförmigen Teilen und z.B. einer Leuchtstofflampe, die zu Lichtbändern aneinandergereiht werden. Die bisher für diesen Zweck verwendeten Verbindungsstücke werden in die schienenförmigen Teile der zu verbindenden Leuchten passend eingeschoben und durch zahlreiche Klemmschrauben mit diesen verbunden. Die Vormontage der zahlreichen Klemmschrauben und deren Anziehen am Einbauort ist jedoch umständlich. Die Erfindung erleichtert die Montagearbeit dadurch wesentlich, daß als Verbindungsstück für jeweils zwei Leuchten ein Profilschienenstück (14) vorgesehen ist, an dem zwei Spannhebel (19) mit exzenterförmigen Vorsprüngen (20) schwenkbar gelagert sind. Bei Verschwenkung dieser Spannhebel (19) über ihre Totpunktlage hinaus in ihrer Wirkposition legen sich die Vorsprünge klemmend gegen die schienenförmigen Teile (12) der Leuchten bei elastischer Verformung dieser schienenförmigen Teile und/oder des Profilschienenstücks. Ihre hauptsächliche Verwendung findet die Erfindung bei der Herstellung von Lichtbändern aus Leuchten mit Leuchtstofflampen.
Description
a) in der der offenen Längsseite gegenüberliegenden Seite des Profilschienenstücks (14) mindestens
zwei im wesentlichen rechteckige Aussparungen (24) vorgesehen sind;
b) an den queraxial einander gegenüberliegenden Rändern jeder Aussparung (24) Lagere'emente
für je einen mit entsprechenden Lagerzapfen (23) versehenen, wenigstens einen exzenterförmigen
Vorsprung (20,20') aufweisenden Spannhebel (19, 19') aus Kunststoff, oder aus Metall
mit einem Kunststoffüberzug auf dem Vorsprung angeordnet sind und
c) der wenigstens eine exzenterförmige Vorsprung (20, 20') jedes Spannhebels bei Verschwenkung
des Spannhebels (19,19') über eine Totpunktlage hinaus in seine im wesentlichen
parallel zur Längsachse des Profilschienenstücks verlaufenden Wirkposition durch die
Aussparung (24) so weit hindurchtritt, daß der Vorsprung (20,20') an dem zugeordneten schienenförmigen
Teil (12) der Leuchte (10) bei elastischer Verformung dieses schienenförmigen Teils (12) und/oder des Profilschienenstücks
(14) klemmend anliegt, und der Spannhebel (19, 19') in dieser Wirkposition durch die von der
elastischen Verformung ausgehenden Rückstellkräfte gesichert ist.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der exzenterförmige Vorsprung
(20, 20') mit planen Auflageflächen (21, 2Γ) zur Zusammenarbeit mit den schienenförmigen
Leuchtenteilen (12) versehen sind.
3. Verbindungsstück nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei exzenterförmige
Vorsprünge (20) randseitig in einem solchen Abstand voneinander an jedem Spannhebel (19) angeordnet
sind, daß sie neben Längskanten der schienenförmigen Leuchtenteile (12) angreifen.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei exzenterförmigen
Vorsprünge (20) in randseitigen Stegen (22) am Spannhebel (19) übergehen, die sich über die gesamte
Länge des Spannhebels (19) erstrecken.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente für jeden
Spannhebel (19, 19') aus gebogenen streifenförmigen Lagerbügeln (25) bestehen.
6. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Lagerbügel
(25) durch Stanzen und bogenförmiges Biegen gegen die offene Längsseite des Profilschienenstücks
(14) aus diesem so ausgebildet sind, daß die Lagcrbügel (25) an ihren beiden Enden mit dem Profilschienenstück
(14) verbunden bleiben.
7. Verbindungsstück nach Anspruch I, dadurch
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für Leuchten mit schienenförmigen Teilen, die zu Lichtbändern
aneinandergereiht werden, wobei das Verbindungsstück ein Profilschienenstück mit einer nach außen
offenen Längsseite ist. das in die schienenförmigen Teile der zu verbindenden Leuchten passend einschiebbar
und mit diesen verklemmbar ist.
Ein Verbindungsstück der obigen Bauart ist durch die FR-PS 20 38 550 und durch das Handbuch für Licht und
Leuchten 1978/81 der Fränkischen Leuchten GmbH. 8729 Königsberg, Seite 45. bekanntgeworden. Die in der
zuletzt genannten Literaturstelle gezeigten Verbindungsstücke bestehen jeweils aus Schienenstücken mit
im wesentlichen C-förmigem Querschnittsprofil, welche in die schienenförmigen Teile der zu verbindenden
Leuchten passend eingeschoben und durch zahlreiche Klemmschrauben mit diesen verbunden werden. Diese
Verbindungsmethode ist jedoch, bedingt durch die Vormontage der zahlreichen Klemmschrauben und deren
Anziehen am Einbauort der Leuchten umständlich. Außerdem besteht immer die Gefahr, daß einige der
Klemmschrauben verlorengehen. Schließlich bewirken die punktförmigen Angriffsflächen der Klemmschrauben
unerwünschte bleibende Deformierungen an den schienenförmigen Leuchtenteilen, wobei auch die Gefahr
besteht, daß an diesen Stellen der Lack abspringt und sich Rost ansetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Montagearbeit bei der Herstellung von Lichtbändern
wesentlich zu vereinfachen und die Gefahr von bleibenden Deformierungen der Leuchtenteile sowie von Lackbeschädigungen,
die zur Freilegung blanker Teile führen könnten, bei der Verbindung der einzelnen Leuchten
auszuschließen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) in der der offenen Längsseite gegenüberliegenden Seite des Profilschienenstücks mindestens zwei im
wesentlichen rechteckige Aussparungen vorgesehensind,
b) an den queraxial einander gegenüberliegenden Rändern jeder Aussparung Lagerelemente für je
einen mit entsprechenden Lagerzapfen versehenen, wenigstens einen exzenterförmigen Vorsprung
aufweisenden Spannhebel aus Kunststoff, oder aus Metall mit einem Kunststoffüberzug auf
dem Vorsprung angeordnet sind, und
c) der wenigstens eine exzenterförmige Vorsprung jedes Spannhebels bei Verschwenkung des Spannhebels
über eine Totpunktlage hinaus in seine im wesentlichen parallel zur Längsachse des Profilschienenstücks
verlaufenden Wirkposition durch die Aussparung soweit hindurchtritt, daß der Vorsprung
an dem zugeordneten schienenförmigen Teil der Leuchte bei elastischer Verformung dieses
schienenförmigen Teils und/oder des Profilschie-
br> nenstücks klemmend anliegt und der Spannhebel in
dieser Wirkposition durch die von der elastischen Verformung ausgehenden Rückstellkräfte gesichert
ist.
Durch die DE-OS 29 28 495 ist zwar bereits eine Halterung für die Glasschalen elektrischer Wand- oder
Deckenleuchten bekanntgeworden, die einen Spannhebel mit einem exzenterförmigen Vorsprung enthält, der
bei Verschwenkung über eine Totpunktlage hinaus in eine Arretierstellung selbsthemmend ist. Dieser Spannhebel
ist zu diesem Zweck am Rand eines schalenförmigen Trägers um eine Achse schwenkbar, die paralle.' zur
Hauptachse des Trägers sowie der Glasschale verläuft. In seiner Ai retierstellung hintergreift der exzenterförmige
Vorsprung des Spannhebels einen nach außen abgewinkelten Rand der Glasschale.
Durch das Verbindungs- bzw. Profilschienenstück mit verschwenkbaren Spannhebeln gemäß der Erfindung
wird die Herstellung von Lichtbändern durch aneinandergereihte Leuchten erheblich vereinfacht, denn man
braucht, nachdem das Profilschienenstück in den schienenförmigen Teilen der jeweils zu verbindenden Leuchten
entsprechend positioniert ist, lediglich die Spannhebel vjn Hand (es werden also keine Werkzeuge benötigt)
umzulegen, wobei schon in der Regel zwei Spannhebel je Verbindungs- bzw. Profilschienenstück ausreichen.
Der oder die exzenterförmigen Vorsprünge an jedem Spannhebel können mit einem relativ großen
Auflagebereich ausgeführt sein, wodurch beim Umlegen der Spannhebel in ihre Wirkposition die Gefahr
bleibender Deformierungen an den schienenförmigen Teilen der Leuchten praktisch ausgeschlossen ist. Ferner
können die exzenterförmigen Vorsprünge so beschaffen sein, daß auch eine Lackbeschädigung an öen
schienenförmigen Teilen der Leuchte vermieden ist. Die Federung des Materials der schienenförmigen Teile der
Leuchten und/oder der Profilschienenstücke wird vorteilhaft dafür genutzt, die über ihre Totpunktlage hinaus
verschwenkten Spannhebel in ihren Wirkpositionen zu sichern. Von Vorteil ist auch, daß die Spannhebel in
ihren Klemmpositionen im wesentlichen parallel zur Längsachse des Profilschienenstücks und damit platzsparend
liegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Weiterbildung
der Erfindung bringen den Vorteil, daß die Gefahr bleibender Deformierungen der schienenförmigen Leuchtenteile
bei Herstellung der Verbindung weiter verringert wird, indem die exzenterförmigen Vorsprünge des
Spannhebels neben Längskanten der schienenförmigen Leuchtenteile angreifen, also an einem durch diese
Längskanten ausgesteiften Bereich der Leuchtenteile.
Bestehen die Lagerelemente für die Spannhebel aus streifenfönnigen Lagerbügeln, die ein Teil mit dem Profilschienenstück
bilden, so werden die Verbindungsbzw. Profilschienenstücke baulich weiter vereinfacht
und damit entsprechend preiswerter. Werden dem Profilschienenstück
Abstandsnoppen angeformt, so wird die Montagearbeit noch einfacher. Die Abstandsnoppen
erleichtern nämlich das Einschieben des Profilschienenstücks in die Enden der schienenförmigen Teile
zweier zu verbindender Leuchten oder umgekehrt das Aufschieben dieser schienenförmigen Teile auf das Profilschienenstück.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der Zeichnung erläutert. Es
/eigl
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Schrägansicht eines Verbindungs- bzw. Profilschienenstücks. zur Hälfte
eingeschoben in das eine Ende eines schienenförmigen Teils einer Leuchte;
Fi g. 2 verschiedene Ansichten von zwei unterschiedlichen
mit dem Profilschienenstück der F i g. 1 verwendbaren Spannhebeln:
F i g. 3 eine der F i g. 1 ähnliche Schrägansicht. in der jedoch zusätzlich je ein Spannhebel in seiner unwirksamen
und wirksamen Position gezeigt ist.
Die stirn- oder endseitige Verbindung zweier Leuchten
erfolgt mit Hilfe eines Verbindungs- bzw. Profilschienenstücks 14, das einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt aufweist und umgekehrt passend in die Enden der schienenförmigen Teile 12 der zu verbindenden
Leuchten je zur Hälfte eingeschoben wird. Um dieses Einschieben des Profilschienenstücks 14 bzw. das
Aufschieben der schienenförmigen Teile 12 auf das Profilschicnenstück
14 zu erleichtern, ist letzteres mit zahlreichen, reihenweise angeordneten und nach außen vorspringenden
Abstandsnoppen 15 und !6 versehen. Die an den beiden Schenkeln des Profilschienenstücks 14
vorgesehenen Abstandsnoppen 15 sind durch ausgestanzte und konvex nach außen gebogene Streifen gebildet,
die an ihren Enden mit den Schenkeln des Profilschienenstücks 14 verbunden sind. Die Abstandsnoppen
16 am Stegabschnitt 17 des Profilschienenstücks 14 bestehen beispielhaft aus einfachen nach außen gedrückten
vollen Erhebungen.
Die eigentliche Klemmverbindung zwischen dem Profilschienenstück 14 und den schienenförmigen Teilen
12 der beiden zu verbindenden Leuchten erfolgt mit Hilfe zweier Spannhebel 19, die an dem Profilschienenstück
14 schwenkbar gelagert sind. Die Spannhebel 19 können an ihrem einen Ende zwei randseitig angeordnete,
exzenterförmige Vorsprünge 20 aufweisen, wie im rechten Teil der F i g. 2 angedeutet ist oder auch nur
einen exzenterförmigen Vorsprung 20'. wie in der Fig. 2 bei den links abgebildeten Spannhebeln 19' gezeigt
ist. In beiden Fällen sind die exzenterförmigen Vorsprünge 20 bzw. 20' mit planen Auflageflächen 21
bzw. 2Γ versehen, die mit den Innenseiten der schienenförmigen
Leuchtenteile 12 zusammenarbeiten. Im Falle des Spannhebels 19 gehen die zwei exzenterförmigen
Vorsprünge 20 in randseitige Stege 22 am Spannhebel 19 über, die sich bis zum gegenüberliegenden Ende des
Spannhebels 19 erstrecken. Dadurch ist diese Ausführung trotz Materialeinsparung genügend stabil. Ferner
weisen beide Varianten von Spannhebeln 19, 19' im Bereich der exzenterförmigen Vorsprünge 20 bzw. 20' seitlich
abstehende Lagerzapfen 23 bzw. 23' auf.
Die Lagerung zum Beispiel der Spannhebel 19 an dem Profilschienenstück 14 ist wie folgt: In jeder Hälfte
des Profilschienenstücks 14 ist im Stegabschnitt 17 eine im wesentlichen rechteckige Aussparung 24 vorgesehen
(Fig. 1). An den queraxial einander gegenüberliegenden
Rändern jeder Aussparung 24 sind Lagerelemente in Form streifenförmiger Lagerbügel 25 zur Aufnahme
der Lagerzapfen 23 der Spannhebel 19 vorgesehen. Diese streifenförmigen Lagerbügel 25 sind durch Ausstanzen
und bogenförmiges Biegen gegen die offene Längsseite des Profilschienenstücks 14 hergestellt, wobei jeder
Lagerbügel 25 an seinen beiden Enden mit dem Stegabschnitt 17 des Profilschienenstücks 14 verbunden
bleibt. Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß jeder Spannhebel 19 nur diagonal in eine Aussparung 24 eingeklinst
«erden kann. Nach diesem Einklipsen ist der Spannhebel 19 unverlierbar mit dem Profilschicncn-
bi stück 14 \ erblinden.
Beim vorstehend erläuterten Einschieben des Profilschieriensiücks
14 in die Enden der schienenförmigen Teile 12 nehmen die Snannhebcl 19 ihre in F i e. i in
durchgezogenen Linien gezeigte unwirksame Position ein. Zur Herstellung der Kieniniverbindung werden
dann die Spannhebel 19 über ihre Totpunkilage hinaus
in eine im wesentlichen parallel zur Profilschienenstück-Längsachse verlaufenden Wirkposilion umgelegt, wie in
der Fig. 3 rechts in gestrichelten Linien skizziert ist. Dabei treten die exzenterförmigen Vorsprünge 20 soweit
durch jede Aussparung 24, daß sich die Vorsprünge 20 mit ihrer planen Auflagefläche 21 gegen die Innenseite
der schienenförmigen Teile 12 der zu verbindenden Leuchten klemmend anlegen, wobei sowohl diese schienenförmigen
Teile 12 als auch das Prol'ilschienensiück 14 geringfügig elastisch verformt weiden. Die von dieser
elastischen Verformung ausgehenden Ruckstellkräftc sichern die Spannhebel 19 in ihren Wirkpositionen.
Zum Lösen der Klemmverbindung braucht man die beiden Spannhebel 19 lediglich um etwa 90" in ihre unwirksamen
Stellungen zu verschwenken. Dies alles kann vorteilhaft von Hand, also werkzeuglos erfolgen.
Bei Verwendung von Spannhebeln 19 mit zwei exzenterförmigen Vorsprüngen 20 ist es zweckmäßig, wenn
diese in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie in Wirkposition des Spannhebels möglichst
nahe an Längskanten der schienenförmigen Leuchtenteile 12 angreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
60
65
Claims (1)
1. Verbindungsstück für Leuchten mit schienenförmigen
Teilen, die zu Lichtbändern aneinandergereiht werden, wobei das Verbindungsstück ein
Profilschienenstück mit einer nach außen offenen Längsseite ist, das in die schienenförmigen Teile der
zu verbindenden Leuchten passend einschiebbar und mit diesen verklemmbar ist. dadurch gekennzeichnet,
daß
gekennzeichnet, daß an dem Profilschienenstück (14) Abstandsnoppen (15,16) angeformt sind, die mit den
Innenseiten der zu verbindenden schienenförmigen Leuchtenteile (12) zusammenarbeiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3214595A DE3214595C2 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Verbindungsstück für Leuchten mit schienenförmigen Teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3214595A DE3214595C2 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Verbindungsstück für Leuchten mit schienenförmigen Teilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3214595A1 DE3214595A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3214595C2 true DE3214595C2 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6161402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3214595A Expired DE3214595C2 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Verbindungsstück für Leuchten mit schienenförmigen Teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3214595C2 (de) |
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-
1982
- 1982-04-20 DE DE3214595A patent/DE3214595C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3214595A1 (de) | 1983-10-27 |
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