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Die
vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich von Vorrichtungen
und Verfahren zum Entfernen von Toilettengerüchen und ermöglicht es, diese
direkt abzuführen
oder sie nach einer entsprechenden Filterung/Desodorierung zurückzuführen.
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Üblicherweise
entstehen die störenden
Gerüche
im Bereich der Toilettenschüssel
selbst und sollen durch das mechanische Raumentlüftungssystem vom Typ VMC oder
dergleichen abgeführt
werden.
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Leider
erfüllt
dieses System seine Aufgabe nur unzureichend und begünstigt sogar
noch das Absaugen von Gerüchen
außerhalb
der Schüssel
bzw. des Beckens. Ferner sind die Absaugleistungen von VMC genormt
bzw. unterliegen technischen und/oder komfortbedingten Einschränkungen
(Geräusche), wodurch
sich eine zu starke Erhöhung
der Absaugkraft verbietet.
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Selbstverständlich wird
seit Jahrzehnten nach einer Lösung
für dieses
Problem sowohl im privaten Wohnbereich als auch in Hotels oder Büros und
an sonstigen Orten gesucht.
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In
diesem Bereich sieht bekanntermaßen das französische Patent
FR 2 108 730 die Verwendung
einer mechanischen Entlüftung
vor, bei der ein Anschluss mit dem Becken
8 verbunden ist
und dabei die Wasserspülung
7 durchsetzt.
Allerdings schweigt sich dieses Dokument hinsichtlich der praktischen Durchführung, wie
man zu diesem theoretischen Ergebnis kommt, vollkommen aus; das
Patent konzentriert sich auf die Entlüftung selbst, auf deren beiden Anschlüsse und
deren Einstellung, ohne konkrete Vorrichtungen zu beschreiben oder
vorzuschlagen. Nun ist, wie weiter unten noch zu sehen sein wird,
die Problemstellung nicht einfach, und die Problemlösung war
nicht offensichtlich.
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Ferner
versucht das französische
Patent
FR 2 690 939 eine
technische Lösung
vorzuschlagen. Allerdings ist zu erkennen, dass das vorgeschlagene System
nicht einfach und seinerseits wiederum theoretisch (
1)
ist, da es die Erfordernisse seitens der Industrie vollkommen außer Acht
lässt.
So sieht beispielsweise
1 vor, die Hinterseite des Beckens mit
einer Rohrleitung
6 zu durchsetzen, was ausgesprochen kostspielig
wäre und
somit unrealistisch ist. Ferner beschreibt
2 auch das
Durchbohren des gesamten Spülkastens,
hütet sich
aber, irgendeine technische Lösung
für die
Verbindung mit dem Becken anzubieten, indem sie sich darauf beschränkt, eine
rein theoretische Lösung
darzustellen. Wie noch zu sehen sein wird, sind genau die Probleme,
die außer
Acht gelassen wurden, am schwierigsten zu lösen. Das betrachtete Dokument
beschränkt
sich darauf, einen "Aufbau" vorzuschlagen, der
mit dem Nachteil verbunden ist, dass er schwer anpassbar ist, bereits
eingebaute Klosetts, und vor allem die Wasserzufuhr, zwangläufig abgeändert werden
müssen und
sich langfristig häufig
Dichtigkeitsprobleme ergeben usw.
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Der
Stand der Technik bringt auch noch schwerwiegendere Hygieneprobleme
mit sich, insbesondere durch die Ablagerung von Fäkalien und
Urin in der Leitung, an einer Stelle, die nie gereinigt werden wird.
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Das
Patent US-A-2,279,789 beschreibt ein System zur Absaugung der Luft
von dem Becken, mit einem Gefäß, das einen
das obere Ende des Überlaufrohrs
und das untere Ende eines Zwangsabsaugrohrs umgebenden Dauersiphon
bildet. Bei einem derartigen System erweist sich insbesondere aufgrund
des vorhandenen Dauersiphons die Hygiene als problematisch, dessen
Reinigung nur über
das Spülwasser
möglich
ist, d.h. nur auf sehr unzureichende Art und Weise.
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Diese
beiden Dokumente nähern
sich demnach sehr theoretisch an das Problem an und enthalten weder
eine Offenbarung noch eine Anregung für irgend ein praktisches Mittel
zum wirksamen und vollständigen
Entfernen von Gerüchen,
das einfach ist, mit mäßen Herstellungskosten
verbunden ist sowie keine Hygieneprobleme und keinen größeren Umbau,
weder der vorhandenen Klosetts noch der Wasserzufuhr, mit sich bringt.
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Eine
entscheidende Verbesserung ist in der vom Anmelder eingereichten
französischen
Patentanmeldung
FR 97 06935 beschrieben,
in der vorgeschlagen wird, die Gerüche durch Verwendung der vorhandenen
mechanischen Entlüftung
oder einer zusätzlichen
mechanischen Entlüftung
zu entfernen. Ferner wird in diesem Dokument vorgeschlagen, den Strom
verdorbener bzw. verbrauchter Luft durch die Leitung der Wasserspülung zu
leiten, ohne diese in ihrer Funktionstüchtigkeit zu beeinträchtigen.
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Entsprechend
dem Dokument wird der Strom verbrauchter Luft durch den oberen Bereich des
Spülkastens
geleitet, und es ist ein Luftanschluss vorgesehen, der trotz der
Abdichtung der Oberseite des Spülkastens
die korrekte Funktion der Wasserspülung zulässt, und andererseits zwar
ausgesprochen einfach ausgestaltet ist, jedoch jegliches Kommunizieren
zwischen der verbrauchten Luft und dem Außenbereich unterbindet.
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In
dem früheren
Dokument, das vor seiner Veröffentlichung
zurückgezogen
wurde, wird zum ersten Mal eine einfallsreiche Lösung vorgeschlagen, die in
industrieller Hinsicht leicht umsetzbar ist.
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Die
Erfindung bringt ferner noch bemerkenswerte Verbesserungen gegenüber diesem
Dokument mit sich.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des gerade beschriebenen
Systems, bei der neben anderen Verbesserungen auf einen Außenluftanschluss
verzichtet und der Kontakt zwischen dem Wasser im Spülkasten
und der verbrauchten Luft vermieden werden kann. Auf diese Weise
wird jegliche Gefahr einer Ausbreitung von Bakterien verhindert.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird die verbrauchte Luft an ihrem Ursprung,
d. h. im Bereich der Innenseite des Beckens, durch eine durchgehende
Leitung abgesaugt, die die Innenseite des Beckens mit der Ansaugöffnung einer
mechanischen Entlüftung
verbindet.
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Entsprechend
der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Überlaufrohr
des Spülkastens
in dieser Leitung eingebaut bzw. enthalten.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich besser beim Lesen
der folgenden Beschreibung und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
verstehen, in der:
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1 eine
schematische Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung im Bereich des Spülkastens
in der Betriebsweise "Absaugen
und Abführen
der verbrauchten Luft" zeigt;
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2 eine
Darstellung von 1 in der Betriebsweise "Betätigen der
Wasserspülung" ist.
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Unter
Bezugnahme auf 1 weist das Klosett ein Becken
C und einen Spülkasten 1 mit
einem Deckel 2 auf.
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Das
Becken C kommuniziert bekanntermaßen über eine (in dem ursprünglichen
Klosett vorgesehene) Leitung 10 mit dem unteren Teil des
Spülkastens,
dessen Betätigungsvorrichtung
ein Ventil 9 und ein Rohr 7 aufweist, das gegebenenfalls
als Überlaufrohr
für den
Spülkasten
dient. Das Betätigungssystem
der Wasserspülung
ist an sich bekannt und wurde hier nicht dargestellt. Das Ventil 9 und
das Rohr 7 sind von an sich bekannter Art und müssen daher
nicht detailliert beschrieben werden.
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Das
schematisch in 1 und 2 dargestellte
allgemeine Prinzip der Erfindung beruht darauf, dass permanent verbrauchte
Luft durch eine durchgehende Leitung abgesaugt wird, in der das Überlaufrohr
der Wasserspülung
eingebaut bzw. enthalten ist, die direkt zu dem VM-Anschluss führt und eine
Vorrichtung aufweist, die die Überlauffunktion
sicherstellt, ohne dass das Wasser mit der verbrauchten Luft in
Kontakt kommt.
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Eine
der Verbesserungen der Erfindung besteht darin, dass die Originalteile
und -leitungen verwendet werden, wobei der Spülkasten in noch geringerem
Maße als
in der oben genannten Anmeldung
FR
97 06935 abgeändert
wurde.
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Wie
in 1 zu sehen ist, wird die in dem Becken C entstandene
verbrauchte Luft durch die mechanische Belüftung VM permanent abgesaugt und
durch die Originalleitung 10 und die Originalwasserspülungsleitung 7 geleitet,
bis sie dann über
die Leitung 4, die eine Verlängerung der Leitung 10 ist, abgeführt wird,
wobei die Einheit aus Leitung 10, Leitung 7 und
Leitung 4 die durchgehende Leitung der Erfindung bildet.
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Der
Fachmann wird verstehen, dass die durchgehende Leitung direkt industriell
gefertigt werden kann oder aus verschiedenen Elementen gefertigt
werden kann, die dazu bestimmt sind, an die an sich bekannten Klosettsysteme
angeschlossen zu werden.
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Ebenso
kann das durchgehende Rohr direkt den Deckel 2 des Spülkastens
durchsetzen, um direkt an die VM angeschlossen zu werden, ohne dabei ins
Wasser einzutauchen, wie in den beiliegenden Figuren ersichtlich.
Die in den Figuren dargestellte Anordnung mit einem „unteren" Ausgang in Richtung VM
wurde nur gewählt,
weil diese Lösung ästhetischer
ist. Bei dieser Variante verlängert
die durchgehende Leitung das Überlaufrohr 7 nach
oben und ist dann nach unten gekrümmt, um aus dem Spülkasten an
einem für
einen Betrachter unsichtbaren beliebigen Punkt des Spülkastens
auszutreten, wo sie an den VM-Anschluss angeschlossen ist.
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Das Überlaufrohr 7 ist
vorzugsweise völlig
in der durchgehenden Leitung eingebaut bzw. enthalten, jedoch umfasst
die Erfindung auch Varianten, die dem Fachmann direkt zugänglich sind
und bei denen das Überlaufrohr 7 nur
teilweise in der durchgehenden Leitung eingebaut bzw. enthalten
ist.
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Es
lässt sich
feststellen, dass sich entsprechend der Erfindung in keiner der
Leitungen Fäkalien oder
dergleichen ansammeln. Es gibt zahlreiche Anordnungen, die zwar
dem Fachmann zugänglich sind,
bei denen jedoch Ansammlungen entstehen würden. Dies wäre beispielsweise
der Fall bei einer Umleitung mittels eines unter dem Ventil angeordneten
Abstandsstücks.
Derartige theoretische und in der Praxis nicht umsetzbare Anordnungen
sind nicht mit der Erfindung zu verwechseln.
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Die
verbrauchte Luft wird ständig
abgesaugt (und zwar auch dann, wenn die Toiletten nicht benutzt
werden, da das System entsprechend der Erfindung dann zu der normalen
Raumentlüftung
beiträgt).
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Die
sich stellende Schwierigkeit beruht darauf, dass das Rohr 7 seine
Funktion als Überlaufrohr beibehalten
werden musste, ohne dass Lastverluste an der Entlüftung entstehen
und ohne dass die verbrauchte Luft mit dem Wasser des Spülkastens
in Kontakt kommt, damit über
einen längeren
Zeitraum keine Bedingungen geschaffen werden, die die Ausbreitung
von Bakterien begünstigen
könnten.
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Diese
drei sich widersprechenden Forderungen wurden gleichzeitig auf sehr
einfache und effiziente Weise über
eine Glocke 20 gelöst,
die mit dem Rohr 7 in Verbindung steht und es von außen umgibt, wobei
der obere Teil 25 der Glocke oberhalb des normalen Niveaus 6 des
Wassers in dem gefüllten
Spülkasten
liegt, während
der untere Rand 27 der Glocke in einer Tiefe "e" unter diesem Niveau eintaucht ist. Ferner
sind in der Leitung 7 eine oder mehrere Öffnungen 30 vorhanden,
um das Innere dieser Leitung mit dem Innenraum der Glocke oberhalb
des normalen Sicherheitsniveaus des Wassers (6) und unterhalb
des maximalen zulässigen
Niveaus des Wassers in dem Spülkasten
kommunizierend zu verbinden.
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Wenn
die Wasserspülung
nicht betätigt
wird (1), wird die verbrauchte Luft durch die Leitung 7 und
die Leitung 4 in Richtung der VM abgesaugt. Im Bereich
der Glocke 20 kann an der Absaugung kein Strömungsverlust
entstehen, da der Eintritt von Luft durch den normalen Wasserstand
in dem Spülkasten versperrt
wird. Die verbrauchte Luft kann aufgrund der kontinuierlichen Absaugung
und des permanenten Unterdrucks unter der Glocke nicht in den Innenraum
der Glocke gelangen, wodurch die Luft in der Leitung 7 nicht
auf natürliche
Weise aus der Leitung entweichen kann.
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Auf
diese Weise wird jegliche Gefahr der Verunreinigung des Wassers
vermieden, aber dennoch die Überlauffunktion
ermöglicht.
Im Falle eines anormalen Anstiegs des Wasserniveaus würde dieses
nämlich
die Öffnungen 30 erreichen,
bevor es das maximale zulässi ge
Sicherheitsniveau erreicht, und der Überlauf würde sich über das Innere des Rohres 7 entleeren.
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Beim
Betätigen
der Wasserspülung
(2) ist die Funktionsweise der Spülung vollkommen
normal. Die gesamte verbrauchte Luft konnte an ihrer Quelle radikal
entfernt werden, bevor die Wasserspülung betätigt wurde. Sobald der untere
Teil 27 der Glocke aus dem Wasserniveau ausgetreten ist,
wird ferner die Absaugung in dem Becken angehalten: auf diese Weise
wird jegliche Gefahr eines Wiederanstiegs verhindert.
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Wie
in 2 durch den Pfeil 40 dargestellt, ergibt
sich außerdem
ein Ansteigen des sauberen Wassers in dem Rohr 7 (durch
einfachen Niveauausgleich), wodurch sich jedes Mal, wenn das Wasser entweicht,
eine Selbstreinigungsfunktion des Rohrs 7 ergibt.
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Wenn
sich das Ventil 9 schließt, entweicht das in dem Rohr 7 enthaltene
Wasser und die Luft kann erneut dauerhaft durch die von der Einheit 10, 7, 4 gebildete
Leitung abgesaugt werden, sobald das normale Wasserniveau in dem
Spülkasten
wieder erreicht wurde, was dazu führt, dass das Absaugen der Luft
durch die Glocke 20 und die Öffnung 30 verhindert
wird.
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Der
Abstand(e) ist der Abstand, der die Dichtheit des Systems für eine effiziente
Wirkungsweise ohne Strömungsverlust
während
der Absaugphase in dem Becken gewährleistet. Dieser Abstand bewegt
sich allgemein in der Größenordnung
von einigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern.
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Die
Erfindung betrifft somit allgemein eine Vorrichtung zum Entfernen
der verbrauchten Luft von Klosettbecken, dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine das Innere des Beckens C mit einer Absaugquelle einer
VM direkt verbindende durchgehende Leitung aufweist, wobei in dieser
Leitung das Überlaufrohr 7 eingebaut
bzw. enthalten ist und sie eine nach unten offene Glocke 20 aufweist,
die mit dem Rohr 7 in Verbindung steht und es von außen umgibt, wobei
der obere Teil 25 der Glocke oberhalb des normalen Niveaus 6 des
Wassers in dem gefüllten
Spülkasten
liegt, während
der untere Rand 27 der Glocke in einer Tiefe "e" unter diesem Niveau eintaucht, und dass
außerdem
eine oder mehrere Öffnungen 30 in der
Leitung 7 vorhanden sind, um das Innere dieser Leitung
mit dem Innenraum der Glocke oberhalb des normalen Sicherheitsniveaus
des Wassers 6 und unterhalb des maximalen zulässigen Niveaus
des Wassers in dem Spülkasten
kommunizierend zu verbinden.
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Wie
sich feststellen lässt,
muss der obere Teil 2 des Spülkastens 1 nicht notwendigerweise
abgedichtet sein.
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Die
Erfindung betrifft auch Klosetts, die mit diesen Vorrichtungen versehen
sind.
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Es
kann jede an sich bekannte Art von mechanischen Entlüftungen
oder VMC, sofern vorhanden, oder eine zusätzliche mechanische Entlüftung verwendet
werden, wenn keine mechanische Entlüftung vorhanden ist.
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Gleichfalls
ist es möglich,
die verbrauchte Luft entweder nach außen abzuführen, was der allgemeine Fall
sein wird, oder die Luft in den selben Raum oder in einen anderen
Raum zurückzuführen, nachdem
sie durch eine Desodorierungs-Kartusche, wie beispielsweise einen
Aktivkohlefilter oder dergleichen, geleitet wurde.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Entfernen der verbrauchten
Luft von Klosettbecken, dadurch gekennzeichnet, dass die verbrauchte Luft
von einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen abgesaugt
wird.
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Die
Erfindung betrifft eine Variante, bei der das Überlaufrohr 7 völlig in
der Vorrichtung zum Entfernen der verbrauchten Luft von Klosettbecken
eingebaut bzw. enthalten ist, sowie Varianten, die dem Fachmann
direkt zugänglich
sind, bei denen das Überlaufrohr 7 nur
teilweise in der durchgehenden Leitung eingebaut bzw. enthalten
ist.
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Entsprechend
einer bevorzugten Variante ist die Vorrichtung zum Entfernen der
verbrauchten Luft von Klosettbecken dadurch gekennzeichnet, dass die
durchgehende Leitung das Überlaufrohr 7 nach oben
verlängert
und dann nach unten gekrümmt
ist, um aus dem Spülkasten
an einem für
einen Betrachter unsichtbaren beliebigen Punkt des Spülkastens auszutreten,
wo sie an den VM-Anschluss angeschlossen ist.
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Ferner
werden weitere Varianten erwähnt, wie
beispielsweise die Anpassung an Klosetts, bei denen die Wasserspülung in
der Höhe
versetzt ist. In diesem Fall kann entweder die Gesamtheit der Vorrichtung
versetzt werden oder ein Umleitungssystem vorgesehen werden, das
für jeden
Fachmann verständlich
erscheint.
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Es
versteht sich von selbst, dass auch jede moderne automatisierte
Funktionsweise denkbar ist, wie eine automatische Betätigung durch
Infrarotstrahlen oder dergleichen, sowie die Kombination oder die
Verbindung der Erfindung mit anderen bereits vorhandenen oder künftigen
Verbesserungen, die sich auf andere Aspekte des Klosetts wie Waschen,
Trocknen, Desinfizieren und dergleichen beziehen.