DE69927761T2 - Radiale Luftreifen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen radialen Luftreifen und spezieller einen radialen Luftreifen, bei dem ein Karkassenlagenkord ein endloser Kord ist, der aufeinanderfolgend einen Umlauf zwischen zwei Wulstkernen von mindestens einem eines Paares von Wulstabschnitten in einer Umfangsrichtung des Reifens wiederholt. Speziell betrifft die Erfindung einen radialen Luftreifen, der in der Lage ist, einen automatischen Aufbau bei der Herstellung eines nicht vulkanisierten Reifens vorzunehmen und eine ausgezeichnete Haltbarkeit des Wulstabschnittes zeigt.
  • Bei der Karkassenlage eines radialen Allzweckluftreifens ist es gut bekannt, daß organische Faserkorde, wie beispielsweise Nylonkord, Polyesterkord und dergleichen, oder anorganische Faserkorde, wie beispielsweise Kohlenstofffaserkord, Stahlkord und dergleichen, als ein Verstärkungselement für ein Paar Wulstabschnitte, ein Paar Seitenwandabschnitte und einen Laufflächenabschnitt verwendet werden.
  • Die Karkassenlage, die eine radiale Anordnung der vorangehend angeführten Korde aufweist, weist einen aufgerichteten Abschnitt auf, der um einen Wulstkern, der im Wulstabschnitt eingebettet ist, von einer Innenseite des Reifens in Richtung zu einer Außenseite davon gewickelt wird, wobei die geschnittenen Enden der Korde im oberen Ende des aufgerichteten Abschnittes angeordnet werden. Während des Laufens des Reifens mit einer derartigen radialen Karkassenlage unter Belastung wird eine große Scherverformung auf das geschnittene Kordende des aufgerichteten Abschnittes angewandt, und daher führt das obere Endteil des aufgerichteten Abschnittes zum Auftreten eines Ablösungsbruches.
  • Andererseits erfordert der Reifen mit der vorangehend angeführten Karkassenlagenkonstruktion eine Arbeitskraft beim Aufbau eines nicht vulkanisierten Reifens, was für eine Arbeitseinsparung und Stromeinsparung ungeeignet ist und die Automatisierung des Reifenaufbauvorganges begrenzt.
  • Gegenwärtig werden radiale Luftreifen mit einer Karkassenlagenkonstruktion, die für einen automatischen Aufbau geeignet ist, wobei die geschnittenen Enden der Korde nicht im oberen Ende des aufgerichteten Abschnittes gebildet werden, oder Reifenherstellungsverfahren vorgeschlagen, die für den automatischen Aufbau geeignet sind. Beispielsweise schlägt das JP-A-6-171306 ein Karkassenbefestigungsverfahren vor, bei dem ein Kord einer radialen Karkassenlage eine Umlaufanordnung eines kontinuierlichen Kordes ist, der sich zwischen einem Paar Wulstabschnitten erstreckt, und ein Rücklaufabschnitt des umlaufenden Kordes von beiden Seiten davon in einer axialen Richtung des Reifens zwischen einem Paar Wulstkernen durch Hartgummischichten mit einer Shore A Härte von nicht weniger als 70 angeordnet ist.
  • Ebenfalls befaßt sich das JP-A-9-155991 mit dem gleichen Verfahren zur Herstellung eines radialen Luftreifens wie bei der vorangehenden Veröffentlichung, in der der Kord der radialen Karkassenlage eine Umlaufanordnung eines kontinuierlichen Kordes ist, der sich zwischen einem Paar Wulstabschnitten erstreckt, schlägt aber ein Verfahren vor, bei dem ein Rücklaufabschnitt eines umlaufenden Kordes um jeden Wulstkern zwischen einem Paar Wulstkernen von einer Innenseite des Reifens in Richtung einer Außenseite davon in der radialen Richtung gleichfalls wie beim konventionellen Reifen gewickelt wird und der Wulstkern mit Korden konstruiert ist, ebenso wie mit einem Reifen, der nach diesem Verfahren hergestellt wird.
  • Dieses Dokument offenbart einen Reifen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Entsprechend den Verfahren, die von den vorangehend angeführten zwei Veröffentlichungen vorgeschlagen werden, wird der automatische Aufbau sicher erleichtert, und die resultierenden Luftreifen sind dem konventionellen Reifen darin überlegen, daß die geschnittenen Enden der Karkassenlagenkorde nicht im Wulstabschnitt vorhanden sind.
  • Im Luftreifen, der in der ersteren Veröffentlichung vorgeschlagen wurde, wird jedoch, da der Rücklaufabschnitt des umlaufenden Kordes im Wulstkern nur durch den Hartgummi verankert ist, eine Erscheinung des Herausziehens des Karkassenlagenkordes aus dem Wulstkern hervorgerufen, während das Laufen des Reifens mit aufgepumptem Innendruck fortschreitet, und daher kann eine ausreichende Haltbarkeit des Wulstabschnittes nicht erhalten werden.
  • Andererseits bildet im Luftreifen, der in der letzteren Veröffentlichung vorgeschlagen wird, der umlaufende Rücklaufabschnitt des Karkassenlagenkordes einen aufgerichteten Abschnitt um den Wulstkern, so daß der vorangehend angeführte Nachteil der ersteren Veröffentlichung in einem bestimmten Maß verbessert werden kann, aber da der Wulstkern mit Korden oder verdrillten Drähten konstruiert wird und ein einzelner Wulstkern in jedem Wulstabschnitt verwendet wird, ist die Dehnung längs des Umfanges des Wulstabschnittes groß, und es fehlt an Steifigkeit beim Wulstabschnitt, und daher kommt es zur Entwicklung der Erscheinung des Herausziehens des Karkassenlagenkordes, und es verbleibt noch ein Problem, daß es an Haltbarkeit des Wulstabschnittes mangelt.
  • Die Aufmerksamkeit wird ebenfalls auf die Offenbarung des EP-A-0778161 und GB-A-2179009 gelenkt.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen radialen Luftreifen mit einer Karkassenkonstruktion bereitzustellen, die leicht den automatischen Aufbau eines nicht vulkanisierten Reifens durchführen kann, und wobei die Erscheinung des Herausziehens eines Karkassenlagenkordes gesteuert wird und in ausreichender Weise eine Festigkeit und Steifigkeit gesichert werden, die für einen Wulstabschnitt erforderlich sind, um eine ausgezeichnete Haltbarkeit des Wulstabschnittes zu liefern.
  • Entsprechend der Erfindung wird ein radialer Luftreifen bereitgestellt, der aufweist: eine radiale Karkasse, die sich zwischen einem Paar Wulstabschnitten erstreckt, die jeweils zwei Wulstkerne darin einschließen und ein Paar Seitenwandabschnitte verstärken; und einen Laufflächenabschnitt, worin die radiale Karkasse eine gummierte Lage eines endlosen Kordes aufweist, der aufeinanderfolgend einen Umlauf zwischen den zwei Wulstkernen von mindestens einem der Wulstabschnitte längs eines Umfanges des Wulstabschnittes wiederholt, und ein umlaufender Rücklaufabschnitt des Kordes in beiden Wulstabschnitten vorhanden ist, worin jeder der zwei Wulstkerne einen derartigen Aufbau aufweist, daß ein oder mehrere Stahldrähte in Längsrichtung und in Breitenrichtung in einer radialen und Breitenrichtung des Reifens angeordnet sind, und wobei der umlaufende Rücklaufabschnitt des Karkassenlagenkordes längs einer Seitenfläche eines der zwei Wulstkerne mit dem vorangehenden Aufbau so angeordnet ist, daß die radial innerste Stahldrahtanordnung des entsprechenden Wulstkernes bedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Wulstkerne in jedem Wulstabschnitt angrenzend aneinander in einer Breitenrichtung des Reifens angeordnet sind und der umlaufende Rücklaufabschnitt des Karkassenlagenkordes schichtartig zwischen den zwei Wulstkernen angeordnet ist.
  • Bei der Erfindung sind die zwei Wulstkerne in jedem Wulstabschnitt angrenzend aneinander in einer Breitenrichtung des Reifens angeordnet, und der umlaufende Rücklaufabschnitt des Karkassenlagenkordes ist schichtartig zwischen den zwei Wulstkernen angeordnet. In diesem Fall bevorzugt man, daß sich der umlaufende Rücklaufabschnitt des Karkassenlagenkordes von einer Innenseite des Reifens in Richtung zu einer Außenseite davon in der Breitenrichtung längs eines inneren Umfanges der innersten Stahldrahtanordnung des Wulstkernes in der radialen Richtung erstreckt.
  • Bei einer weiteren bevorzugbaren Ausführung der Erfindung weist der umlaufende Rücklaufabschnitt des Karkassenlagenkordes ein Endteil auf, das sich längs einer äußeren Seitenfläche eines Wulstkernes erstreckt, der außerhalb in der Breitenrichtung des Reifens angeordnet ist.
  • Bei einer noch weiteren bevorzugbaren Ausführung der Erfindung erstreckt sich der umlaufende Rücklaufabschnitt des Karkassenlagenkordes von einer Außenseite des Reifens in Richtung zu einer Innenseite davon in der Breitenrichtung des Reifens längs eines inneren Umfanges der innersten Stahldrahtanordnung des Wulstkernes.
  • Bei einer weiteren bevorzugbaren Ausführung der Erfindung sind die zwei Wulstkerne in jedem Wulstabschnitt angrenzend aneinander angeordnet, und ein Wulstkern der zwei Wulstkerne, der an einer Innenseite des Reifens angeordnet ist, weist die innerste Stahldrahtanordnung auf, und der umlaufende Rücklaufabschnitt des Karkassenlagenkordes erstreckt sich längs einer inneren Seitenfläche eines Wulstkernes. In diesem Fall wird bevorzugt, daß der umlaufende Rücklaufabschnitt des Karkassenlagenkordes ein Endteil aufweist, das um den Wulstkern mit der innersten Stahldrahtanordnung von einer Innenseite des Reifens in Richtung einer Außenseite darauf in der radialen Richtung gewickelt wird.
  • Bei einer noch weiteren bevorzugbaren Ausführung der Erfindung, weist der umlaufende Rücklaufabschnitt des Karkassenlagenkordes ein einzelnes Endteil, das mit einem bestimmten Abstand längs des Umfanges des Wulstabschnittes ausgerichtet ist, oder mehrere Endteile auf, die mit einem bestimmten Abstand längs des Umfanges des Wulstabschnittes miteinander überdeckt sind.
  • Die Erfindung wird weiter mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine zeichnerische Schnittdarstellung eines radialen Luftreifens entsprechend der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht eines Hauptabschnittes, aus einer Richtung eines Pfeiles A in 1 gesehen;
  • 3 bis 8 zeichnerische Schnittdarstellungen der ersten bis sechsten Ausführung des Wulstabschnittes der Reifen entsprechend der Erfindung; und
  • 9 eine Seitenansicht eines Hauptabschnittes in einer weiteren Ausführung des radialen Luftreifens entsprechend der Erfindung.
  • In 1 wird eine erste Ausführung des radialen Luftreifens entsprechend der Erfindung gezeigt, die aufweist: ein Paar Wulstabschnitte 1; ein Paar Seitenwandabschnitte 2; einen Laufflächenabschnitt 3, der die Seitenwandabschnitte 2 verbindet; und eine radiale Karkasse 5, die sich zwischen einem Paar Wulstabschnitten 1 erstreckt, die zwei Wulstkerne 4 darin einschließen, und die Wulstabschnitte 1, den Seitenwandabschnitt 2 und den Laufflächenabschnitt 3 verstärkt. Ein Gürtel 6, der den Laufflächenabschnitt 3 verstärkt, wird auf einem äußeren Umfang der radialen Karkasse 5 gewohnheitsgemäß angeordnet. Die zwei Wulstkerne 4 sind ein innerer Wulstkern 4i und ein äußerer Wulstkern 4o, die angrenzend aneinander in der Breitenrichtung des Reifens angeordnet sind. In 1 ist das Symbol e eine Äquatorebene des Reifens.
  • Die radiale Karkasse 5 weist eine oder mehrere gummierte Lagen auf, die eine radiale Kordanordnung aufweisen (eine Lage in der veranschaulichten Ausführung). Wie in 2 gezeigt wird, ist ein Lagenkord 5C der radialen Karkasse 5 ein oder mehrere endlose Korde (ein Kord in der Ausführung in 2), beispielsweise ein anorganischer Endlosfaserkord, wie beispielsweise Stahlkord, oder ein organischer Endlosfaserkord, wie beispielsweise Polyesterkord, Nylonkord oder Rayonkord. In diesem Fall wiederholt der endlose Kord einen Umlauf in mindestens einem der zwei Wulstkerne 4 als ein Paar (zwischen den Wulstkernen 4i, 4o in der veranschaulichten Ausführung) längs eines Umfanges des Wulstabschnittes 1, und ein Endteil des Lagenkordes 5C der Karkasse 5 ist so angeordnet, daß er mindestens eine Innenseite eines der zwei Wulstkerne 4i, 4o im Wulstabschnitt 1 in der radialen Richtung des Reifens bedeckt.
  • In 2 wird eine Seitenansicht gezeigt, die den Lagenkord 5C der Karkasse 5 und den Wulstkern 4 (äußerer Wulstkern 4o) veranschaulicht, aus der Richtung eines Pfeiles A in 1 gesehen, worin, wenn ein Lagenkord, der in einer bestimmten Position längs des Umfanges des Wulstabschnittes 1 angeordnet ist, 5C1 ist, ein Teil des Lagenkordes 5C auf und nach einem Lagenkord 5Cn in der n-ten Position veranschaulicht wird. Der Lagenkord 5Cn erstreckt sich von einem Wulstkern 4 (nicht gezeigt) eines der Wulstabschnitte 1 zu einem Wulstkern 4 (äußerer Wulstkern 4o in der veranschaulichten Ausführung) des anderen Wulstabschnittes 1 und wird in die Position des Wulstkernes 4o (Seitenflächenposition an der Außenseite des Reifens in der Ausführung in 2) mit einem bestimmten Abstand in einer sich erstreckenden Richtung des Wulstkernes 4o zurückgeführt und erstreckt sich in Richtung des Wulstkernes (nicht gezeigt) des Wulstabschnittes 1 als ein Lagenkord 5Cn+1 . Der Lagenkord 5Cn+1 wird am Wulstkern 4 (nicht gezeigt) des Wulstabschnittes 1 in der gleichen Weise zurückgeführt, wie es vorangehend erwähnt wird, und erstreckt sich wiederum in Richtung der Seitenflächenposition des äußeren Wulstkernes 4o des Wulstabschnittes als ein Lagenkord 5Cn+2 . Der Lagenkord 5Cn+2 wird wiederum in diese Position zurückgeführt und erstreckt sich in Richtung des Wulstkernes 4 (nicht gezeigt) als ein Lagenkord 5Cn+3 . Ein derartiger Umlauf wird aufeinanderfolgend in der Umfangsrichtung des Reifens wiederholt, um den Lagenkord 5C der Karkasse 5 über einen gesamten Umfang des Reifens zu bilden. Das Symbol E, das in 2 gezeigt wird, ist ein Rückführende.
  • Daher weist ein jeder der Wulstabschnitte 1 umlaufende Rücklaufabschnitte 5Cu des Lagenkordes 5C der Karkasse 5 auf (siehe 3 bis 8). Außerdem bedeutet ein umlaufender Rücklaufabschnitt 5Cu einen Abschnitt des Lagenkordes 5C, der sich von einer Position angrenzend an den Wulstkern 4 (4i oder 4o) bis zum Rücklaufende E beim Umkehren von einem Vorwärtsverlauf zu einem Rückwärtsverlauf bewegt.
  • Mindestens einer der zwei Wulstkerne 4i, 4o, genauer gesagt, ein Wulstkern, der mit dem Lagenkord 5C der Karkasse 5 von einer Innenseite in der radialen Richtung des Reifens bedeckt ist, wird so gebildet, daß er eine derartige Konstruktion aufweist, daß ein einzelner Stahldraht Sw in Längsrichtung und in Breitenrichtung in einer radialen und Breitenrichtung des Reifens mehrmals angeordnet ist, wie in 3 bis 8 gezeigt wird. Das heißt, der Lagenkord 5C der Karkasse 5 weist einen Rücklaufabschnitt 5Cu auf, der durch eine Seitenfläche des Wulstkernes mit einer in Längsrichtung und in Breitenrichtung angeordneten Konstruktion des einzelnen Stahldrahtes Sw angeordnet ist, um so mindestens eine Gruppe Stahldraht Sw in einer innersten Stahldrahtanordnung des Wulstkernes in der radialen Richtung von der Innenseite in der radialen Richtung des Reifens zu bedecken.
  • Eine jede der 3 bis 8 zeigt ein Beispiel, daß ein jeder der zwei Wulstkerne 4i, 4o eine in Längsrichtung und in Breitenrichtung angeordnete Konstruktion aus dem einzelnen Stahldraht Sw aufweist. Eine derartige in Längsrichtung und in Breitenrichtung angeordnete Konstruktion des einzelnen Stahldrahtes Sw in jedem der Wulstkerne 4i, 4o wird durch spiralförmiges Wickeln eines einzelnen endlosen Stahldrahtes Sw mit einer bestimmten Reihenanzahl (2 Reihen in jeder der Fig.) nebeneinander und danach spiralförmiges Wickeln mit einer bestimmten Reihenanzahl (2 Reihen in jeder der Fig.) nebeneinander darauf und Wiederholen einer derartigen spiralförmigen Wicklung gebildet, um eine bestimmte Stufenzahl zu bilden (4 Stufen in jeder der Fig.). Außerdem kann eine Vielzahl von einzelnen endlosen Stahldrähten Sw verwendet werden, wenn es erforderlich ist. Bei der Bildung des Wulstkernes 4i, 4o, wenn der einzelne Stahldraht Sw eine Haftfähigkeit aufweisen muß, bevorzugt man, daß ein sehr dünner nicht vulkanisierter Gummifilm auf dem einzelnen Stahldraht Sw gebildet wird. Als der einzelne Stahldraht Sw ist ein Klavierdraht mit einem kreisförmigen Querschnitt geeignet, wobei ein Durchmesser davon vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von 0,75 bis 2,25 mm liegt.
  • Im Fall eines schlauchlosen Reifens wird eine Neigung eines bestimmten Winkels einer Wulstbasis Bb des Reifens verliehen (siehe 3 bis 8), und ein Gummirand mit einer bestimmten Größe, die einer Schulterneigung einer gebilligten Felge entspricht (eine Felge, die im 1998 JATMA YEAR BOOK beschrieben wird), wird darauf aufgebracht, um so eine Funktion als schlauchloser Reifen zu bewirken. Im Ergebnis dessen wird ein Lagenkord 5C der Karkasse 5, der die Innenseite von mindestens einem der zwei Wulstkerne in der radialen Richtung des Reifens bedeckt, wie es vorangehend erwähnt wird, fest zwischen der Felgenschulter der gebilligten Felge und dem Wulstkern 4i oder 4o mit einer in Längsrichtung und Breitenrichtung angeordneten Konstruktion des einzelnen Stahldrahtes Sw schichtartig angeordnet, so daß der Lagenkord 5C der Karkasse 5 ausreichend einer Herausziehkraft widerstehen kann, die vom Wulstkern 4 (4i, 4o) auf den Lagenkord 5C beim Aufpumpen auf einen Innendruck während des Laufens unter Belastung angewandt wird.
  • Daher ist die Erfindung für einen schlauchlosen Reifen am geeignetsten.
  • Da der Lagenkord 5C der Karkasse 5 umlaufende Rücklaufabschnitte in der Umfangsrichtung des Wulstabschnittes aufweist, wie es vorangehend erwähnt wird, kann das Lagerelement der Karkasse 5 auf einer Aufbautrommel beim Aufbauen eines nicht vulkanisierten Reifens gebildet werden, und daher wird das automatische Aufbauen leicht.
  • In 3 bis 8 wird der Lagenkord 5C der Karkasse 5 hauptsächlich gezeigt, und ein Beschichtungsgummi 5g für den Lagenkord 5C wird teilweise gezeigt. Der Beschichtungsgummi 5g bedeckt vollständig den Lagenkord 5C von der veranschaulichten Position bis zum Rücklaufende E. Verschiedene Ausführungen des umlaufenden Rücklaufabschnittes 5Cu werden spezieller mit Bezugnahme auf 3 bis 8 nachfolgend beschrieben.
  • In der Ausführung in 3 weist der Wulstabschnitt 1 des Reifens eine Konstruktion auf, daß der umlaufende Rücklaufabschnitt 5Cu des Lagenkordes 5C der zwischen dem äußeren Wulstkern 4o und dem inneren Wulstkern 4i verläuft, eine Gruppe von Stahldrähten Sw in einer innersten Stahldrahtanordnung des äußeren Wulstkernes 4o in der radialen Richtung des Reifens bedeckt und ein Rücklaufabschnitt E in einem abdeckenden Bereich endet.
  • 4 ist eine modifizierte Ausführung der 3, bei der das Rücklaufende E des umlaufenden Rücklaufabschnittes 5Cu bis zur Hälfte einer äußeren Seitenfläche des äußeren Wulstkernes 4o verlängert wird. Das heißt, der umlaufende Rücklaufabschnitt bildet einen aufgerichteten Abschnitt, der um den äußeren Wulstkern 4o von einer Innenseite des Reifens in Richtung einer Außenseite davon in der radialen Richtung gewickelt wird. 5 ist eine modifizierte Ausführung der 4, bei der das Rücklaufende E des umlaufenden Rücklaufabschnittes 5Cu nach außen über den äußeren Wulstkern 4o in der radialen Richtung des Reifens verlängert wird.
  • Die Ausführung in 6 weicht von den Ausführungen in 3 bis 5 ab, wobei der Wulstabschnitt 1 des Reifens eine Konstruktion derart aufweist, daß der umlaufende Rücklaufabschnitt 5Cu des Lagenkordes 5C, der zwischen dem äußeren Wulstkern 4o und dem inneren Wulstkern 4i hindurchgeht, eine Gruppe von Stahldrähten Sw in einer innersten Stahldrahtanordnung des inneren Wulstkernes 4i in der radialen Richtung des Reifens bedeckt und das Rücklaufende E in einem abdeckenden Bereich endet.
  • In allen Ausführungen der 3 bis 6 wird der umlaufende Rücklaufabschnitt 5Cu zwischen dem inneren Wulstkern 4i und dem äußeren Wulstkern 4o im Wulstabschnitt 1 schichtartig angeordnet.
  • In den Ausführungen der 7 und 8 weist der Wulstabschnitt 1 des Reifens eine derartige Konstruktion auf, daß sich der Lagenkord 5C längs einer inneren Seitenfläche eines inneren Wulstkernes 4i erstreckt und um den inneren Wulstkern 4i von einer Innenseite des Reifens in Richtung einer Außenseite davon in der radialen Richtung gewickelt wird, um einen umlaufenden Rücklaufabschnitt 5Cu zu bilden, und der umlaufende Rücklaufabschnitt 5Cu wird zwischen dem inneren Wulstkern 4i und dem äußeren Wulstkern 4o schichtartig angeordnet. In 7 wird das Rücklaufende E des umlaufenden Rücklaufabschnittes 5Cu zwischen dem inneren Wulstkern 4i und dem äußeren Wulstkern 4o angeordnet. In 8 erstreckt sich das Rücklaufende E des umlaufenden Rücklaufabschnittes 5Cu nach außen über den inneren und äußeren Wulstkern 4i, 4o in der radialen Richtung des Reifens hinaus.
  • In der Karkasse 5, die in 2 gezeigt wird, weist der umlaufende Rücklaufabschnitt 5Cu des Lagenkordes 5C ein einzelnes Endteil auf, das mit einem bestimmten Abstand längs des Umfanges des Wulstabschnittes 1 ausgerichtet ist. Andererseits bildet im Lagenkord 5C der Karkasse 5, wie in 9 gezeigt wird, der umlaufende Rücklaufabschnitt 5Cu doppelte Endteile, die sich miteinander mit einem bestimmten Abstand längs des Umfanges des Wulstabschnittes 1 überdecken. Im letzteren Fall wird ein Lagenkord 5Cm als ein Vorwärtsverlauf zwischen dem Lagenkord 5Cn als ein Vorwärtsverlauf und dem Lagenkord 5Cn+1 als ein Rückwärtsverlauf angeordnet und mit dem gleichen bestimmten Abstand zurückgeführt, wie es vorangehend erwähnt wird, um einen Lagenkord 5Cm+1 zu bilden. Der Lagenkord 5Cn , 5Cn+1 kreuzt sich mit dem Lagenkord 5Cm , 5Cm+1 in der Nähe des Rücklaufendes E des umlaufenden Rücklaufabschnittes 5Cu. Obgleich die doppelten Endteile in 9 gezeigt werden, können mehrfache Endteile gebildet werden. Außerdem kann der Lagenkord 5C mit den mehrfachen Endteilen hergestellt werden, indem ein einzelner endloser Kord verwendet wird, oder indem zwei oder mehr endlose Korde verwendet werden.
  • Einer von beiden oder beide von innerem Wulstkern 4i und äußerem Wulstkern 4o muß nicht aus einem einzelnen Wulstkern hergestellt werden und kann aus zwei oder mehr Wulstkernen hergestellt werden.
  • Die folgenden Beispiele werden zur Veranschaulichung der Erfindung vorgelegt und sind nicht als deren Einschränkungen gedacht.
  • Es werden drei Radialreifen für Personenkraftwagen mit einer Reifengröße von 195/65R14 und einer Konstruktion, wie sie in 1 gezeigt wird, worin eine Karkasse 5 eine Kordlage aufweist, die Polyesterkorde von 1500 D/2 darin enthält, als Beispiel 1 bis 3a bereitgestellt. Der Wulstabschnitt 1 des Reifens weist einen umlaufenden Rücklaufabschnitt 5Cu des Lagenkordes 5C auf, der in 3 im Beispiel 1 gezeigt wird, in 4 im Beispiel 2 und bzw. in 5 im Beispiel 3. Ein einzelner Stahldraht Sw, der einen Wulstkern 4 bildet (der einen inneren Wulstkern 4i und einen äußeren Wulstkern 4o aufweist), ist ein Klavierdraht mit einem Durchmesser von 0,96 mm. Zum Vergleich weist ein konventioneller Reifen die gleiche Konstruktion wie bei den Reifen der Beispiele 1 bis 3 auf, außer daß das Rücklaufende E des umlaufenden Rücklaufabschnittes 5Cu zwischen dem inneren Wulstkern 4i und dem äußeren Wulstkern 4o angeordnet ist.
  • Mit Bezugnahme auf die Reifen der Beispiele 1 bis 3 und das konventionelle Beispiel wird ein Test hinsichtlich der Haltbarkeit des Wulstabschnittes unter einer Bedingung des Verursachens von Problemen im Wulstabschnitt durchgeführt. Wenn die Haltbarkeit durch einen Index auf der Basis verkörpert wird, daß das konventionelle Beispiel 100 beträgt, sind die Indexwerte der Haltbarkeit bei den Beispielen 1 bis 3 bei 110 bis 114 (je größer der Indexwert ist, desto besser ist die Haltbarkeit). Außerdem ergibt sich das Problem, das im konventionellen Beispiel hervorgerufen wird, aus dem Herausziehen des Karkassenlagenkordes, während sich das Problem, das in den Beispielen 1 bis 3 hervorgerufen wird, aus dem Bruch des Lagenkordes 5C in der Karkasse 5 ergibt.
  • Wie es vorangehend erwähnt wird, kann entsprechend der Erfindung die Erscheinung des Herausziehens des Karkassenlagenkordes gesteuert werden, während die Karkassenkonstruktion beibehalten wird, was den automatischen Aufbau eines nicht vulkanisierten Reifens erleichtert. Daher kann die Erfindung einen radialen Luftreifen bereitstellen, der die Haltbarkeit des Wulstabschnittes in starkem Umfang durch die vorangehende kontrollierende Wirkung verbessern kann.

Claims (8)

  1. Radialer Luftreifen, der aufweist: eine radiale Karkasse (5), die sich zwischen einem Paar Wulstabschnitten (1) erstreckt, die jeweils zwei Wulstkerne (4i, 4o) darin einschließen und ein Paar Seitenwandabschnitte (2) verstärken; und einen Laufflächenabschnitt (3), worin die radiale Karkasse eine gummierte Lage eines endlosen Kordes (5C) aufweist, der aufeinanderfolgend einen Umlauf zwischen den zwei Wulstkernen von mindestens einem der Wulstabschnitte längs eines Umfanges des Wulstabschnittes wiederholt, und ein umlaufender Rücklaufabschnitt (5Cu) des Kordes in beiden Wulstabschnitten vorhanden ist, worin jeder der zwei Wulstkerne (4i, 4o) einen derartigen Aufbau aufweist, daß ein oder mehrere Stahldrähte (Sw) in Längsrichtung und in Breitenrichtung in einer radialen und Breitenrichtung des Reifens angeordnet sind, und wobei der umlaufende Rücklaufabschnitt (5Cu) des Karkassenlagenkordes (5C) längs einer Seitenfläche eines der zwei Wulstkerne mit dem vorangehenden Aufbau so angeordnet ist, daß die radial innerste Stahldrahtanordnung des entsprechenden Wulstkernes bedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Wulstkerne (4i, 4o) in jedem Wulstabschnitt (1) angrenzend aneinander in einer Breitenrichtung des Reifens angeordnet sind und der umlaufende Rücklaufabschnitt (5Cu) des Karkassenlagenkordes (5C) schichtartig zwischen den zwei Wulstkernen angeordnet ist.
  2. Radialer Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der umlaufende Rücklaufabschnitt (5Cu) des Karkassenlagenkordes (5C) von einer Innenseite des Reifens in Richtung zu einer Außenseite davon in der Breitenrichtung längs eines inneren Umfanges der innersten Stahldrahtanordnung des Wulstkernes in der radialen Richtung erstreckt.
  3. Radialer Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rücklaufabschnitt (5Cu) des Karkassenlagenkordes (5C) ein Endteil aufweist, das sich längs einer äußeren Seitenfläche eines Wulstkernes erstreckt, der außerhalb in der Breitenrichtung des Reifens angeordnet ist.
  4. Radialer Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der umlaufende Rücklaufabschnitt (5Cu) des Karkassenlagenkordes (5C) von einer Außenseite des Reifens in Richtung zu einer Innenseite davon in der Breitenrichtung des Reifens längs eines inneren Umfanges der innersten Stahldrahtanordnung des Wulstkernes erstreckt.
  5. Radialer Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Wulstkerne (4i, 4o) in jedem Wulstabschnitt angrenzend aneinander angeordnet sind, und ein Wulstkern (4i) der zwei Wulstkerne, der an einer Innenseite des Reifens angeordnet ist, die innerste Stahldrahtanordnung aufweist und sich der umlaufende Rücklaufabschnitt (5Cu) des Karkassenlagenkordes (5C) längs einer inneren Seitenfläche des Wulstkernes erstreckt.
  6. Radialer Luftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rücklaufabschnitt (5Cu) des Karkassenlagenkordes (5C) ein Endteil aufweist, das um den Wulstkern mit der innersten Stahldrahtanordnung von einer Innenseite des Reifens in Richtung einer Außenseite darauf in der radialen Richtung gewickelt wird.
  7. Radialer Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rücklaufabschnitt (5Cu) des Karkassenlagenkordes (5C) ein einzelnes Endteil aufweist, das mit einem bestimmten Abstand längs des Umfanges des Wulstabschnittes ausgerichtet ist.
  8. Radialer Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rücklaufabschnitt (5Cu) des Karkassenlagenkordes (5C) mehrere Endteile aufweist, die mit einem bestimmten Abstand längs des Umfanges des Wulstabschnittes miteinander überdeckt sind.
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