DE69927555T2 - Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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DE69927555T2
DE69927555T2 DE69927555T DE69927555T DE69927555T2 DE 69927555 T2 DE69927555 T2 DE 69927555T2 DE 69927555 T DE69927555 T DE 69927555T DE 69927555 T DE69927555 T DE 69927555T DE 69927555 T2 DE69927555 T2 DE 69927555T2
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transfer material
transfer
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image forming
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Toshiyuki Ohta-ku Nagano
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6555Handling of sheet copy material taking place in a specific part of the copy material feeding path
    • G03G15/6573Feeding path after the fixing point and up to the discharge tray or the finisher, e.g. special treatment of copy material to compensate for effects from the fixing
    • GPHYSICS
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    • G03G2215/00362Apparatus for electrophotographic processes relating to the copy medium handling
    • G03G2215/00367The feeding path segment where particular handling of the copy medium occurs, segments being adjacent and non-overlapping. Each segment is identified by the most downstream point in the segment, so that for instance the segment labelled "Fixing device" is referring to the path between the "Transfer device" and the "Fixing device"
    • G03G2215/00413Fixing device

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  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildausbildungsvorrichtung der Übertragungsbauart, wie beispielsweise einem Kopiergerät, einem Laserstrahldrucker (LBP) und dergleichen, die eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen eines Tonerbildes auf ein Übertragungsmaterial, wobei das Tonerbild auf einem Bildhervorbringungskörper, wie beispielsweise einem elektrofotografischen lichtempfindlichen Körper, einem elektrostatischen dielektrischen Aufzeichnungskörper, einem magnetischen Magnetaufzeichnungskörper und dergleichen, mittels einer geeigneten Bildausbildungsprozesseinrichtung, wie beispielsweise einem elektrofotografischen Prozess, einem elektrostatischen Aufzeichnungsprozess, einem magnetischen Aufzeichnungsprozess und dergleichen, ausgebildet und hervorgebracht wurde, und eine Fixiereinrichtung zum Fixieren des Tonerbildes auf dem Übertragungsmaterial hat.
  • Verwandter Stand der Technik
  • 4 zeigt schematisch ein Beispiel einer Bildausbildungsvorrichtung der Übertragungsbauart.
  • In diesem Beispiel besteht ein Bildhervorbringer 101 aus einem drehtrommelförmigen elektrofotografischen lichtempfindlichen Körper. Der lichtempfindliche Körper 101 wird bei einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit (Prozessgeschwindigkeit) in die Richtung des Uhrzeigersinns gedreht, die durch den Pfeil gezeigt ist, und wird gleichmäßig mit vorgegebener Polarität und vorgegebenem Potential mittels einer primären Ladevorrichtung 102 geladen.
  • Dann wird die geladene Oberfläche mittels einem Bildbelichtungslicht 103 von einer Bildbelichtungseinrichtung (z. B. eine Projektionsbelichtungsvorrichtung für ein Originalbild oder eine Abtastbelichtungsvorrichtung, die einen bildmodulierten Laserstrahl verwendet) mit dem Ergebnis beleuchtet, dass ein Potential eines belichteten hellen Abschnitts verringert wird, um ein elektrostatisches latentes Bild korrespondierend zu der Belichtungsbildinformation auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers auszubilden.
  • Dann wird das elektrostatische latente Bild einer normalen Entwicklung oder einer umgekehrten Entwicklung mittels einer Entwicklungsvorrichtung 104 ausgesetzt, wodurch ein Tonerbild ausgebildet wird.
  • Das Tonerbild wird mittels einer Übertragungseinrichtung 105 bei einer Übertragungsposition (Übertragungsabschnitt) T auf ein Übertragungsmaterial S übertragen. In diesem Beispiel hat die Übertragungseinrichtung 105 eine Übertragungsladevorrichtung, die einen Ausgabeöffnungsabschnitt hat, der dem lichtempfindlichen Körper 101 mit einem vorgegebenen Spalt dazwischen (Nicht-Kontaktbauart) gegenüberliegend ist. Die Übertragungsposition ist zwischen dem lichtempfindlichen Körper 101 und der Übertragungsladevorrichtung 105 definiert.
  • Die Übertragungsmaterialien S werden eins nach dem anderen von einer Blattzuführkassette (nicht gezeigt) zugeführt und getrennt und das getrennte Übertragungsmaterial wird bei einer vorgegebenen Steuerzeit durch ein Paar Registrierwalzen 106 und einer Übertragungsführung 107 zu der Übertragungsposition gesendet. Das Paar Registrierwalzen 106 dient dazu, um das Übertragungsmaterial S bei einer Steuerzeit zu der Übertragungsposition T zuzuführen, so dass eine vordere Kante des Übertragungsmaterials S die Übertragungsposition T genau dann erreicht, wenn eine vordere Kante des Tonerbilds, das auf der Oberfläche des drehenden lichtempfindlichen Körpers 101 ausgebildet ist, die Übertragungsposition T erreicht.
  • Nachdem die vordere Kante des Übertragungsmaterials S die Übertragungsposition T erreicht hat und bevor eine hintere Kante des Übertragungsmaterials S an der Übertragungsposition T vorbeigelangt, wird eine vorgegebene Spannung auf die Übertragungsladevorrichtung 105 aufgebracht, so dass eine Rückenfläche des Übertragungsmaterials S, das durch die Übertragungsposition T gelangt, mit der entgegengesetzten Polarität zu der Ladungspolarität des Toners geladen wird. Als ein Ergebnis ist das Übertragungsmaterial S an der Oberfläche des drehenden lichtempfindlichen Körpers 101 elektrostatisch anhaftend (elektrostatische Adsorption), um durch die Transferposition T gefördert zu werden; unterdessen wird das Tonerbild, das an der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 101 ausgebildet ist, elektrostatisch auf die Oberfläche des Übertragungsmaterials S übertragen.
  • Das Übertragungsmaterial S, das an der Oberfläche des drehenden lichtempfindlichen Körpers 101 anhaftend ist und links von der Übertragungsposition T ist, wird mittels einer Trennladevorrichtung 108 einer Entfernung von Elektrizität mit dem Ergebnis ausgesetzt, dass das Übertragungsmaterial von der Oberfläche des drehenden lichtempfindlichen Körpers 101 getrennt wird. Die Rückenfläche (nicht bebilderte Fläche) des Übertragungsmaterials S wird von der Oberfläche des drehenden lichtempfindlichen Körpers 101 getrennt, kontaktiert einen Übertragungsträgerabschnitt 110 und wird durch diesen gestützt, der an einem Übertragungsmaterialausgang der Übertragungsposition T angeordnet ist und wird dann zu einer Fördergurtvorrichtung 111 gesendet, wo das Übertragungsmaterial auf einem Fördergurt 112 mit der Tonerbildfläche aufwärts gewandt ruht.
  • Nachdem das Übertragungsmaterial getrennt ist, werden restlicher Übertragungstoner und Fremdstoffe, die auf der Oberfläche des drehenden lichtempfindlichen Körpers 101 verbleiben, durch eine Reinigungsvorrichtung 109 entfernt, um den lichtempfindlichen Körper zur Vorbereitung für eine nächste Bildausbildung zu reinigen.
  • Der Fördergurt 112 der Fördergurtvorrichtung 111 ist ein endloser Gurt, der um und zwischen einer Antriebswalze 113 montiert ist, eine angetriebene Walze 114 und eine Spannwalze 115 mit einer vorgegebenen Spannung, wobei ein oberer Gurtabschnitt (oberer Lauf) des Fördergurts, auf dem das Übertragungsmaterial S ruht, bei einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit von der Übertragungsposition T zu einer Fixiervorrichtung 118 gedreht wird. Ein Ansauggebläse 116 ist innerhalb des endlosen Fördergurtes 112 angeordnet, um eine Absorptionskraft, die von dem oberen Gurtabschnitt zu dem Inneren des Fördergurts gerichtet ist, zu erzeugen. Das Übertragungsmaterial S, das auf dem oberen Gurtabschnitt des Fördergurts 112 ruht, wird durch den oberen Gurtabschnitt unter der Wirkung des Ansauggebläses 116 absorbiert und gehalten, so dass das Übertragungsmaterial durch die Verlagerungsbewegung des Gurts durch einen Förderträgerabschnitt 117 gefördert wird. Dann wird das Übertragungsmaterial von der Fördergurtvorrichtung 111 zu einer Fixiereinlassführung 119 der Fixiervorrichtung 118 verlagert, um in einen Fixierspaltabschnitt (Fixierposition) N zwischen einer Fixierwalze 120 und einer Druckwalze 121 einzutreten, wo das Tonerbild an dem Übertragungsmaterial fixiert ist. Danach wird das Übertragungsmaterial auf einem Blattausgabeschacht 124 durch Blattausgabewalzenpaare 122, 123 ausgegeben.
  • Der Förderträgerabschnitt 117 definiert einen Punkt, an dem das Übertragungsmaterial S von dem Fördergurt 112 getrennt wird, welcher Punkt im Wesentlichen der gleiche wie ein Punkt ist, an dem der Fördergurt 112 mit der Antriebswalze 113 kontaktiert.
  • Die Fixiereinlassführung 119 trägt die Rückenfläche des Übertragungsmaterials S und dient dazu, die vordere Kante des Übertragungsmaterials in einen Übertragungsmaterialeinlass des Fixierspalts N zu lenken, und ein stromabwärtiges (in eine Übertragungsmaterialförderrichtung) oberes Ende der Fixiereinlassführung bildet einen Fixiereinlassträgerabschnitt zum Definieren einer Übertragungsmaterialeinlasshöhe der Fixiervorrichtung 118.
  • In diesem System ist, um keinen Stoß zu übertragen (Fixiereinrichtungseintrittsstoß), der erzeugt wird, wenn das vordere Ende des Übertragungsmaterials in den Fixierspalt N zu der Übertragungsposition T eintritt, der Förderträgerabschnitt 117 unterhalb einer Linie L gelegen, die das obere Ende (Fixiereinlassträgerabschnitt) der Fixiereinlassführung 119 und ein oberes Ende des Übertragungsträgerabschnitts 110 verbindet, so dass das Übertragungsmaterial S abwärts gekrümmt ist und durch den Fördergurt 112 unter der Wirkung des Ansauggebläses 116 stark absorbiert wird, wodurch eine Übertragungsabweichung durch den Eintrittsstoß der vorderen Kante des Übertragungsmaterials in den Fixierspalt N verhindert wird.
  • Ferner wird ein Abstand zwischen dem Fixierspalt N und der Übertragungsposition T gleich oder größer als A4R (293 mm) ausgewählt, so dass eine Wahrscheinlichkeit eines Stoßes hinsichtlich der Übertragungsmaterialien beseitigt wird, die eine halbe Größe (203 bis 210 mm) haben, wie beispielsweise eine A4-Größe und eine LTR-Größe hat, die häufig zum Einsatz kommen.
  • Ferner wird, um eine Übertragungsabweichung durch den Austrittsstoß (ein Registrierwalzeraustrittsstoß) zu verändern, der generiert wird, wenn das hintere Ende des Übertragungsmaterials das Paar Registrierwalzen 106 verlässt, die Absorptionskraft des Ansauggebläses 116 als größer ausgewählt und eine Beziehung zwischen Geschwindigkeiten wird wie nachstehend ausgewählt:
    Fixiergeschwindigkeit ≤ Fördergurtgeschwindigkeit ≈ Registrierwalzergeschwindigkeit
    so dass das Übertragungsmaterial nicht gezogen wird und die Absorptionskraft erhöht ist, wodurch der Austrittsschock verhindert wird.
  • In dem vorstehend genannten herkömmlichen Beispiel ist jedoch, da der Abstand zwischen der Übertragungsposition T und dem Fixierspalt N größer sein muss, eine Breite eines Hauptkörpers der Bildausbildungsvorrichtung erhöht und, da die Absorptionskraft des Gebläses stärker sein muss, sind die Kosten des Förderabschnitts erhöht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend genannten herkömmlichen Nachteile in Bildausbildungsvorrichtungen der Übertragungsbauart zu beseitigen und einen Fixiereinrichtungseintrittsstoß und einen Registrierwalzenaustrittsstoß durch ein Konstruieren zu verhindern, um einen Förderabschnitt wegzulassen, der einen Fördergurt und ein Ansauggebläse hat, die zwischen einer Übertragungsposition T und einer Fixierposition N angeordnet sind, wodurch die Bildausbildungsvorrichtung kompakter und billiger gemacht wird.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, ist die vorliegende Erfindung wie in Ansprüchen 1 bis 4 definiert. (1) Die erste Übertragungsmaterialträgereinrichtung (Übertragungsmaterialträgerabschnitt), die dritte Übertragungsmaterialträgereinrichtung und die zweite Übertragungsmaterialträgereinrichtung (Fixiereinlassträgerabschnitt) sind auf der im Wesentlichen geraden Linie angeordnet, (2) der Abstand zwischen der Fixierposition der Fixiereinrichtung und dem Spalt der Übertragungsmaterialfördereinrichtung ist kleiner als die minimale Größe des Übertragungsmaterials, das in der Bildausbildungsvorrichtung gefördert werden kann, und (3) die Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit (Fixierwalzengeschwindigkeit) der Fixiereinrichtung ist gleich oder größer als die Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit (Registrierwalzengeschwindigkeit) der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (Registrierwalzen), so dass der Fixiereintrittsstoß und der Registrieraustrittsstoß durch Konstruieren, um einen Förderabschnitt, der einen Fördergurt und ein Ansauggebläse hat, der zwischen der Übertragungsposition und der Fixierposition angeordnet ist, wegzulassen, beseitigt wird, wodurch die Bildausbildungsvorrichtung kompakter und billiger gemacht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, die eine schematische Konstruktion einer Bildausbildungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Hauptteils von 1;
  • 3A und 3B sind erläuternde Ansichten zum Erläutern einer Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit bei Registrierwalzen und einer Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit bei einer Fixiervorrichtung; und
  • 4 ist eine schematische konstruktive Ansicht einer herkömmlichen Bildausbildungsvorrichtung, die eine voluminöse Übertragungsmaterialfördervorrichtung hat, die einen Fördergurt und ein Gebläse hat.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 und 2 sind schematische konstruktive Ansichten einer Bildausbildungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Bildausbildungsvorrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kopiergerät der Bauart ausgeführt, in der eine Originalplatte fest ist und ein optisches System verschoben wird und ein elektrofotografischer Prozess verwendet wird.
  • Ein drehtrommelförmiger elektrofotografischer lichtempfindlicher Körper 1 als ein Bildhervorbringungskörper wird in die Richtung des Uhrzeigersinns, die durch den Pfeil gezeigt ist, mit einer vorgegeben Umfangsgeschwindigkeit (Prozessgeschwindigkeit) gedreht.
  • Eine Vorbelichtungsvorrichtung 2 dient dazu, um eine Umfangsfläche des drehenden Bildhervorbringungskörpers 1 gleichmäßig zu beleuchten, um Elektrizität von dem Bildhervorbringungskörper zu entfernen, wodurch ein elektrischer Speicher der vorhergehenden Bildausbildung entfernt wird, und dann wird die Umfangsfläche des Bildausbildungskörpers gleichmäßig mit vorgegebener Polarität und Potential mittels einer primären Ladevorrichtung 3 geladen.
  • Eine Bildbeleuchtungsvorrichtung 4 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist von der Bauart, in der eine Originalplatte fest ist und ein optisches System verlagert wird. D. h., ein Original (nicht gezeigt) ruht auf einer festen Originalglasplatte 41 mit seiner bebilderten Fläche abwärts gewandt in Übereinstimmung mit einem vorgegeben Ruhebezug und eine Originaldruckplatte (nicht gezeigt) wird gegen das Original gedrückt. Eine Originalbeleuchtungslampe 42 und ein erster verschiebbarer Spiegel 43 warten an ihren Ursprungspositionen, wie gezeigt ist, und werden in eine Richtung mit einer vorgegeben Steuerzeit entlang einer unteren Fläche der Originalglasplatte 41 mit einer vorgegeben Geschwindigkeit von einer linken Seite zu einer rechten Seite der Originalglasplatte verlagert, um die abwärtsgerichtete bebilderte Fläche des Originals, das auf der Originalglasplatte 43 ruht, zu beleuchten und abzutasten. Zweite und dritte verlagerbare Spiegel 44, 45 werden zu einer Richtung synchron mit der Originalbeleuchtungslampe 42 und dem ersten verlagerbaren Spiegel 43 bei einer halben (1/2) Geschwindigkeit der Verlagerungsgeschwindigkeit der Originalbeleuchtungslampe 42 und dem ersten verlagerbaren Spiegel 43 verlagert. Licht, das von der abwärtsgerichteten bebilderten Fläche reflektiert wird, die durch die reziprokierend verlagernde Originalbeleuchtungslampe 42 beleuchtet wird, wird auf der gleichmäßig geladenen Fläche des drehenden lichtempfindlichen Körpers 1 durch den ersten verlagerbaren Spiegel 43, den zweiten verlagerbaren Spiegel 44, den dritten verlagerbaren Spiegel 45, der Projektionslinse 46, einem vierten festen Spiegel 47, einem fünften festen Spiegel 48 und einem sechsten festen Spiegel 49 fokussiert, wodurch ein elektrostatisches latentes Bild korrespondierend zu dem Originalbild auf der Umfangsfläche des drehenden lichtempfindlichen Körpers 1 ausgebildet wird. Wenn die Originalbeleuchtungslampe 42, der erste verlagerbare Spiegel 43, der zweite verlagerbare Spiegel 44 und der dritte verlagerbare Spiegel 45 in eine Lichtung aufwärts zu vorgegeben angesteuerten Endstellen verlagert werden, beginnen sie umgekehrte Verlagerungsbewegungen, um zu ihren Ursprungspositionen zurückzukehren.
  • Dann wird das elektrostatische latente Bild durch eine Entwicklungsvorrichtung 5 auf dem lichtempfindlichen Körper 1 als ein Tonerbild entwickelt.
  • Das Tonerbild wird durch eine Übertragungseinrichtung 6 an einer Übertragungsposition (Übertragungsabschnitt) T auf ein Übertragungsmaterial (Blatt) S übertragen. Die Übertragungseinrichtung 6 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat eine Übertragungsladevorrichtung, die einen offenen Ausgabeabschnitt hat, der dem lichtempfindlichen Körper 1 mit einem vorgegeben Spalt zwischen (Nicht-Kontaktbauart) gegenüberliegt. Die Übertragungsposition ist als ein Abschnitt zwischen dem lichtempfindlichen Körper 1 und der Übertragungsladevorrichtung 6 definiert.
  • Die Übertragungsmaterialien S sind gestapelt und in einer Blattzuführkassette 7 untergebracht und werden eins nach dem anderen durch eine Blattzuführwalze 71 und ein Paar Trennwalzen 72 von der Kassette 7 zugeführt, und das getrennte Übertragungsmaterial wird durch ein Paar Zugwalzen 73 gezogen und dann zu einem Paar Registrierwalzen (erste Übertragungsmaterialfördereinrichtung) 8 gesendet. Dann wird das Übertragungsmaterial von dem Paar Registrierwalzen 8 bei einer vorgegebenen Steuerzeit gesendet und wird zu der Übertragungsposition T geführt, während es durch eine Übertragungsführung (vierte Übertragungsmaterialträgereinrichtung) 9 getragen wird, und ist in engem Kontakt mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 1. Das Paar Registrierwalzen 8 führt das Übertragungsmaterial S zu der Übertragungsposition T zu einer Steuerzeit zu, so dass eine vordere Kante des Übertragungsmaterials S gerade die Übertragungsposition T erreicht, wenn eine vordere Kante des Tonerbildes, das auf der Oberfläche des drehenden lichtempfindlichen Körpers 1 ausgebildet ist, die Übertragungsposition T erreicht (Registrierung der vorderen Bildkante). Ferner dient das Paar Registrierwalzen 8 ebenso dazu, um Schrägförderung des Übertragungsmaterials S zu korrigieren.
  • Während einem Zeitraum von, wenn die vordere Kante des Übertragungsmaterials S die Übertragungsposition T erreicht, bis, wenn ein hinteres Ende des Übertragungsmaterials S die Übertragungsposition T verlässt, wird eine vorgegebene Spannung auf die Übertragungsladevorrichtung 6 aufgebracht, um die Rückenfläche des Übertragungsmaterials S, das durch die Übertragungsposition T gelangt, mit einer Polarität entgegengesetzt zu der Ladungspolarität des Toners zu laden. Als ein Ergebnis ist das Übertragungsmaterial S in engem elektrostatischen Kontakt (elektrostatische Adsorption) mit der Oberfläche des drehenden lichtempfindlichen Körpers 1, um durch die Übertragungsposition T zu gelangen; unterdessen wird das Tonerbild, das auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 1 ausgebildet ist, elektrostatisch auf eine vordere Fläche des Übertragungsmaterials S übertragen.
  • Das Übertragungsmaterial S, das elektrostatisch auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 1 absorbiert ist, das durch die Übertragungsposition T gelangt ist, wird von der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 1 durch eine Trenneinrichtung getrennt und die Rückenfläche (Nicht-Übertragungsfläche) des getrennten Übertragungsmaterials wird durch einen Übertragungsträgerabschnitt (erste Trägerfläche) 11 als eine erste Übertragungsmaterialträgereinrichtung getragen, die an einem Übertragungsmaterialausgang der Übertragungsposition T angeordnet ist, und verläuft auf einem festen gurtlosen Förderführungsabschnitt 12 als eine dritte Übertragungsmaterialträgereinrichtung, so dass das Übertragungsmaterial durch einen oberen Abschnitt gelangt (dritte Trägerfläche) des Förderführungsabschnitts 12 und tritt dann von dem Förderführungsabschnitt 12 in eine Fixiereinlassführung 16 einer Fixiervorrichtung 15 ein, während es durch den oberen Abschnitt 13 getragen wird (in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der obere Abschnitt 13 des Förderführungsabschnitts 12 als ein Trägerabschnitt als die dritte Übertragungsmaterialträgereinrichtung definiert). Dann tritt das Übertragungsmaterial in einen Fixierspalt (Fixierposition) N als ein angrenzender Spaltabschnitt zwischen einer Fixierwalze 18 und einer Druckwalze 19 ein, während es durch einen Fixiereinlassträgerabschnitt (zweite Trägerfläche) 17 als eine zweite Übertragungsmaterialträgereinrichtung getragen wird, wo das Tonerbild an dem Übertragungsmaterial fixiert wird. Danach wird das Übertragungsmaterial durch ein Paar Ausgabewalzen 20 auf einem Blattausgabeschacht 21 ausgegeben.
  • In dem Kopiergerät gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann eine minimale Größe eines Übertragungsmaterials, das in der Vorrichtung verwendet werden kann, 148 mm für Längszuführen einer Postkarte sein, und ein Abstand zwischen einem Spalt R zwischen den Registrierwalzen (erste Übertragungsmaterialfördereinrichtung) 8 und dem Fixierspalt (Fixierposition) N der Fixiervorrichtung (zweite Übertragungsmaterialfördereinrichtung) 15 ist als 143 mm kleiner als die minimale Größe von 148 mm ausgewählt. Ferner ist ein Abstand zwischen dem Spalt R des Registrierwalzenpaars 8 und der Übertragungsposition T als 43 mm ausgewählt.
  • Nachdem das Übertragungsmaterial getrennt ist, werden ein Übertragungsresttoner und Fremdstoffe, die auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 1 verbleiben, durch eine Reinigungsvorrichtung 10 (Klingenbauart in dem dargestellten Ausführungsbeispiel) entfernt, um den lichtempfindlichen Körper zum Vorbereiten für eine nächste Bildausbildung zu reinigen.
  • Im Übrigen bezeichnet das Bezugszeichen 22 eine Blattzuführplatte für manuelle Einführung; 23 bezeichnet eine Blattzuführwalze; 24 bezeichnet ein Reibungstrennfeld, das gegen die Blattzuführwalze 23 gedrückt wird; 25 bezeichnet ein Luftausgabegebläse; und 26 bezeichnet ein Filterelement.
  • Ferner hat die Kopiervorrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Prozesskartusche, in der drei Prozesseinrichtungen (lichtempfindlicher Körper 1, primäre Ladevorrichtung 3 und Reinigungsvorrichtung 10) integral beinhaltet sind und die abnehmbar an dem Hauptkörper der Kopiervorrichtung montiert sein kann. Die Prozesseinrichtungen, die in der Prozesskartusche beinhaltet sind, können den lichtempfindlichen Körper (Bildhervorbringungskörper) 1 und mindestens eine von der Bildausbildungsprozesseinrichtung für den lichtempfindlichen Körper aufweisen.
  • Und
    • (1) in dem vorstehend genannten Kopiergerät sind die Übertragungsträgervorrichtung (erste Übertragungsmaterialträgereinrichtung) 11, ein oberer Abschnitt 13 des Förderführungsabschnitts (dritte Übertragungsmaterialträgereinrichtung) und ein Fixiereinlassträgerabschnitt (zweite Übertragungsmaterialträgereinrichtung) 17 auf einer im Wesentlichen geraden Linie X gelegen, wie in der teilweise vergrößerten Ansicht von 2 gezeigt ist;
    • (2) der Spalt R des Registrierwalzenpaars 8 (erste Übertragungsmaterialfördereinrichtung), Übertragungsposition T der Übertragungseinrichtung 6 und Fixierspalt (Fixierposition) N der Fixiervorrichtung 15 sind auf einer im Wesentlichen geraden Linie Y gelegen;
    • (3) drei Punkte (11, 13, 17) sind auf der geraden Linie X unterhalb dreier Punkte (R, T, N) auf der geraden Linie Y angeordnet;
    • (4) die Übertragungsführung (vierte Übertragungsmaterialträgereinrichtung) 9 ist oberhalb der geraden Linie Y gelegen; und
    • (5) ferner wird, wenn angenommen wird, dass eine Istgeschwindigkeit (Registrieristgeschwindigkeit) des Registrierwalzenpaars 8 (erste Übertragungsmaterialfördereinrichtung) VA ist, eine Drehumfangsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Körpers 1 V ist und eine Istgeschwindigkeit (Fixieristgeschwindigkeit) der Fixiereinrichtung 15 (zweite Übertragungsmaterialfördereinrichtung) VB ist, eine Beziehung zwischen diesen Geschwindigkeiten wie nachstehend: 0,99 V < VA < V < VB < 1,02 V.
  • Die Istgeschwindigkeit VA des Registrierwalzenpaars 8 ist eine Geschwindigkeit, wenn das Übertragungsmaterial S nur durch das Registrierwalzenpaar 8 gegriffen wird und das Paar Trennwalzen 72 und das Paar Ziehwalzen 73, die auf einer stromaufwärtigen Seite des Fixierwalzenpaars 8 in der Übertragungsmaterialförderrichtung angeordnet sind, sind in Antriebsbedingungen, um eine Rückkehrspannung mit dem Ergebnis zu generieren, dass die Geschwindigkeit des Registrierwalzenpaars kleiner als ein entsprechend berechneter Wert wird.
  • Ferner ist die Istgeschwindigkeit VB der Fixiervorrichtung 15 eine Geschwindigkeit, die durch Messen der Geschwindigkeit erhalten wird, wenn das Übertragungsmaterial S gegenwärtig nur durch das Paar Fixierwalzen 18, 19 gefördert wird, wenn die obere Fixierwalze 18 eine umgekehrte Krone hat, um die Istgeschwindigkeit nicht durch Berechnung zu erhalten.
  • Wie in der vorstehenden Bedingung (1), wenn die drei Punkte (Übertragungsträgerabschnitt 11, Förderträgerabschnitt 13 und Fixiereinlassträgerabschnitt 17) auf der im Wesentlichen geraden Linie X angeordnet sind, wird das Übertragungsmaterial S in eine im Wesentlichen flache Weise entlang der geraden Linie X ohne Biegen oder Kringeln gefördert, so dass die vorderen und hinteren (im Bezug auf den Körper der Vorrichtung) Ecken der vorderen Kante des Übertragungsmaterials in den Fixierspalt gleichzeitig eintreten. Durch diese Gleichzeitigkeit wird, da die Fixiergeschwindigkeit etwas langsamer als in der vorstehenden Bedingung (5) ist, während der flache Zustand des Übertragungsmaterials S aufrecht erhalten wird, das Übertragungsmaterial S von der Ebene entlang der geraden Linie X zu der Ebene entlang der geraden Linie Y mit dem Ergebnis gewechselt, dass das Übertragungsmaterial möglicherweise zu dem Punkt fortschreitet, in dem die hintere Kante des Übertragungsmaterials den Spalt R des Registrierwalzenpaars 8 verlässt, während das Übertragungsmaterial der Spannung ausgesetzt ist. In dem Moment ist, wenn die hintere Kante des Übertragungsmaterials den Spalt R des Registrierwalzenpaars 8 verlässt, obwohl das hintere Ende des Übertragungsmaterials mehr oder weniger Spiel hat, wie es in der vorstehenden Bedingung (4) ist, da die Übertragungsführung 9 das Übertragungsmaterial zu dem lichtempfindlichen Körper 1 vorspannt, das Spiel minimiert. Wie in der vorstehenden Bedingung (5) tritt, da die Fixiergeschwindigkeit immer etwas geringer ist, um das Rückkehren (Zurückspringen) des Übertragungsmaterials zu beseitigen, kein Stoß (Registrieraustrittsstoß) auf, wenn die hintere Kante des Übertragungsmaterials S von der Registrierwalze 8 austritt. In diesem Fall tritt, wenn ein Unterschied in der Geschwindigkeit zwischen der Fixiervorrichtung 15 und dem Registrierwalzenpaar 8 innerhalb eines Bedingungsbereichs ausgewählt ist, der in 3A und 3B gezeigt ist, der Registrieraustrittsstoß nicht auf. Nun wird ein derartiger Bedingungsbereich erläutert.
  • 3A zeigt einen Bildbereich, der an dem Übertragungsmaterial S ausgebildet ist, in dem ein linkes Ende A' zu der vorderen Kante (dem vorderen Ende) des Bilds in die Übertragungsmaterialvorrück(förder)richtung korrespondiert und das rechte Ende B' zu der hinteren Kante (dem hinteren Ende) des Bilds korrespondiert. Der Bildbereich hat einen Bereich A (100 mm von dem vorderen Ende), in dem das Übertragungsmaterial nur durch das Registrierwalzenpaar 8 gefördert wird, einen Bereich B (43 mm von dem hinteren Ende), bei dem das Übertragungsmaterial nur durch das Paar Fixierwalzen 18, 19 der Fixiervorrichtung 15 gefördert wird, und einen Bereich C, in dem das Übertragungsmaterial durch beide, dem Registrierwalzenpaar 8 und dem Paar Fixierwalzen 18, 19 der Fixiervorrichtung 15, gezogen wird, und Fördergeschwindigkeiten für das Übertragungsmaterial in diesen Bereichen sind ausgewählt, wie in 3B gezeigt ist.
  • Wie in 3B gezeigt ist, wird unter Berücksichtigung einer Streuung in einer Massenfertigung, die Geschwindigkeit VA des Registrierwalzenpaars 8 auf 0,99 V bis 0,997 V ausgewählt (V ist eine Drehumfangsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Körpers 1 (Trommelgeschwindigkeit)).
  • Die Geschwindigkeit VB (Fixiergeschwindigkeit) der Fixiervorrichtung 15 wird von 1,002 V bis 1,02 V ausgewählt.
  • Ferner wird die Geschwindigkeit VC zwischen dem Registrierwalzenpaar und der Fixiervorrichtung so ausgewählt, dass, nachdem die vordere Kante des Übertragungsmaterials in den Fixierspalt N eintritt, das Übertragungsmaterial durch die Fixiervorrichtung gefördert wird, während sie leicht durch das Übertragungsmaterial gequetscht wird, und die Geschwindigkeit wird fortschreitend von der Registriergeschwindigkeit VA zu einer Geschwindigkeit VC2 erhöht, bevor das hintere Ende des Übertragungsmaterials das Registrierwalzenpaar verlässt (hindurchgelangt), dessen Geschwindigkeit VC2 im Wesentlichen die gleiche wie die Trommelgeschwindigkeit V ist. Nachdem das hintere Ende das Übertragungsmaterials das Registrierwalzenpaar verlässt, wird das Übertragungsmaterial mit der Fixiergeschwindigkeit VB gefördert.
  • Innerhalb des Bedingungsbereichs, ist die Geschwindigkeit VC2, unmittelbar bevor das hintere Ende des Übertragungsmaterials das Registrierwalzenpaars verlässt, im Wesentlichen die gleiche wie die Trommelgeschwindigkeit V und ist näher an der Fixiergeschwindigkeit VB. Ferner tritt, da die Fixiergeschwindigkeit VB größer als die Registriergeschwindigkeit VA ist, das Zurückspringen, das durch Entspannung des Übertragungsmaterials an der Übertragungsposition T verursacht wird, wenn das hintere Ende das Registrierwalzenpaar verlässt, nicht auf (da es keine Entspannung durch die Spannung gibt, die auf das Übertragungsmaterial wirkt). Ferner tritt, da die Geschwindigkeitsdifferenz dazwischen, bevor und nachdem das hintere Ende das Registrierwalzenpaar verlässt, klein ist, die Übertragungsabweichung nicht auf.
  • Andererseits tritt eine Übertragungsabweichung durch übermäßige Spannung innerhalb dieses Geschwindigkeitsbedingungsbereichs nicht auf. Ferner gibt es kein Problem, da die gesamte Vergrößerung innerhalb 0,997 bis 1,0 unterdrückt werden kann.
  • Da das Übertragungsmaterial immer durch das Registrierwalzenpaar 8 gegriffen wird, wenn der Eintrittsstoß (Fixiereintrittsstoß), der verursacht wird, wenn die vordere Kante des Übertragungsmaterials in den Fixierspalt N eintritt, auftritt, ist ein derartiger Stoß klein, was zu keiner Übertragungsabweichung führt.
  • Der herkömmliche voluminöse Förderabschnitt (4), der das Gebläse hat und zwischen der Übertragungsposition und der Fixerposition angeordnet ist, kann durch den kompakten festen Förderführungsabschnitt ersetzt werden, der kein Gebläse und keinen Gurt hat, wodurch die Kosten verringert sind.
  • In der Bildausbildungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist die erste Übertragungsmaterialfördereinrichtung nicht auf das dargestellte Registrierwalzenpaar begrenzt, aber kann ein Paar Förderwalzen sein, die immer gedreht werden.
  • Das Material des Übertragungsmaterials S ist nicht auf Papier begrenzt, sondern kann ein Plastikblatt, Leder oder Stoff sein.
  • Der Bildhervorbringungskörper und der Bildausbildungsprozess sind nicht auf die elektrofotografische Bauart begrenzt, sondern können von einer elektrostatischen Aufzeichnungsbauart oder einer magnetischen Aufzeichnungsbauart sein.
  • Der Bildausbildungskörper ist nicht auf die Trommelbauart begrenzt, sondern kann von einer Drehgurtbauart sein oder kann als ein blattförmiger Bildhervorbringungskörper konstruiert sein, der an einem Drehelement montiert ist.
  • Die Einrichtungen, die beispielsweise die erste Ladevorrichtung 2, die Entwicklungsvorrichtung 5, die Übertragungsladevorrichtung 6 und die Fixiervorrichtung 15 sind ebenso nicht auf die dargestellten begrenzt.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, ist gemäß der vorliegenden Erfindung in der Bildausbildungsvorrichtung der Übertragungsbauart ein Fixiereintrittsstoß und ein Registrieraustrittsstoß durch Konstruieren verhindert, um einen Förderabschnitt wegzulassen, der einen Fördergurt und ein Ansauggebläse hat, die zwischen der Übertragungsposition T und der Fixierposition N angeordnet sind, wodurch die Bildausbildungsvorrichtung kompakter und billiger gemacht wird.

Claims (19)

  1. Bildausbildungsvorrichtung mit: einer Übertragungseinrichtung (6) zum Übertragen eines Tonerbilds, das auf einem Bildhervorbringungskörper (1) ausgebildet und hervorgebracht ist, auf ein Übertragungsmaterial (S); einer Fixiereinrichtung (15) zum Fixieren des Tonerbilds, das durch die Übertragungseinrichtung (6) auf das Übertragungsmaterial (S) übertragen ist; einer ersten Übertragungsmaterialträgereinrichtung (11) zum Tragen einer Nichtübertragungsfläche des Übertragungsmaterials (S) getrennt von dem Bildhervorbringungskörper (1) an einem Übertragungsmaterialauslass der Übertragungseinrichtung (6); einer zweiten Übertragungsmaterialträgereinrichtung (17), die an einem Übertragungsmaterialeinlass der Fixiereinrichtung (15) angeordnet ist und angepasst ist, um das Übertragungsmaterial (S) zu tragen; und einer dritten Übertragungsmaterialträgereinrichtung (13), die zwischen der ersten und der zweiten Übertragungsmaterialträgereinrichtung angeordnet ist und angepasst ist, um das Übertragungsmaterial (S) zu tragen; wobei die erste, die zweite und die dritte Übertragungsmaterialträgereinrichtung auf einer im Wesentlichen geraden Linie (X) gelegen sind und eine Übertragungsmaterialträgerfläche der zweiten Übertragungsmaterialträgereinrichtung feststehend ist.
  2. Bildausbildungsvorrichtung mit: einer Übertragungseinrichtung (6) zum Übertragen eines Tonerbilds, das auf einem Bildhervorbringungskörper (1) ausgebildet und hervorgebracht ist, auf ein Übertragungsmaterial (S); einer Fixiereinrichtung (15) zum Fixieren des Tonerbilds, das durch die Übertragungseinrichtung (6) auf das Übertragungsmaterial (S) übertragen ist; einem ersten Trägerabschnitt (11), der eine erste stationäre Übertragungsmaterialfläche zum Tragen einer Nichtübertragungsfläche des Übertragungsmaterials (S) getrennt von dem Bildhervorbringungskörper an einem Übertragungsmaterialauslass der Übertragungseinrichtung (6) hat; einem zweiten Trägerabschnitt (17), der eine zweite Übertragungsmaterialträgerfläche hat, die an einem Übertragungsmaterialeinlass der Fixiereinrichtung (15) angeordnet ist; und einem dritten Trägerabschnitt (13), der eine dritte Übertragungsmaterialträgerfläche hat, die zwischen dem ersten und dem zweiten Trägerabschnitt angeordnet ist und angepasst ist, um das Übertragungsmaterial (S) zu tragen; wobei die erste, die zweite und die dritte Übertragungsmaterialträgerfläche auf einer im Wesentlichen geraden Linie (X) gelegen sind und die erste, die zweite und die dritte Übertragungsmaterialträgerfläche unterhalb einer Übertragungsposition (T) der Übertragungseinrichtung (6) und einer Fixierposition (N) der Fixiereinrichtung (15) angeordnet sind.
  3. Bildausbildungsvorrichtung mit: einer Übertragungseinrichtung (6) zum Übertragen eines Tonerbilds, das auf einem Bildhervorbringungskörper (1) ausgebildet und hervorgebracht ist, auf ein Übertragungsmaterial (S): einer Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) zum Fördern des Übertragungsmaterials (S) zu einer Übertragungsposition (T) der Übertragungseinrichtung (6); einer Fixiereinrichtung (15) zum Fixieren des Tonerbilds, das durch die Übertragungseinrichtung (6) auf das Übertragungsmaterial (S) übertragen wird, während das Übertragungsmaterial (S) gefördert wird; einem ersten Trägerabschnitt (11), der eine erste Übertragungsmaterialträgerfläche zum Tragen einer Nichtübertragungsfläche des Übertragungsmaterials (S) getrennt von dem Bildhervorbringungskörper (1) an einem Übertragungsmaterialauslass der Übertragungseinrichtung (6) hat; einem zweiten Trägerabschnitt (17), der eine zweite Übertragungsmaterialträgerfläche hat, die an einem Übertragungsmaterialeinlass der Fixiereinrichtung (15) angeordnet ist; und einem dritten Trägerabschnitt (13), der eine dritte Übertragungsmaterialträgerfläche hat, die zwischen dem ersten und dem zweiten Trägerabschnitt angeordnet ist und angepasst ist, um das Übertragungsmaterial (S) zu tragen; wobei die erste, die zweite und die dritte Übertragungsmaterialträgerfläche auf einer im Wesentlichen geraden Linie (X) angeordnet sind und die erste, die zweite und die dritte Materialträgerfläche unterhalb der Übertragungsposition (T) der Übertragungseinrichtung (6) und einer Fixierposition (N) der Fixiereinrichtung (15) angeordnet sind und eine Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) VA gleich oder kleiner einer Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit VB der Fixiereinrichtung (15) ist.
  4. Bildausbildungsvorrichtung mit: einer Übertragungseinrichtung (6) zum Übertragen eines Tonerbilds, das auf einem Bildhervorbringungskörper (1) ausgebildet und hervorgebracht ist, auf ein Übertragungsmaterial (S); einer Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) zum Fördern des Übertragungsmaterials zu einer Übertragungsposition (T) der Übertragungseinrichtung (6); einer Fixiereinrichtung (15) zum Fixieren des Tonerbilds, das durch die Übertragungseinrichtung (6) auf das Übertragungsmaterial übertragen wird, während das Übertragungsmaterial (S) gefördert wird; einer ersten Übertragungsmaterialträgereinrichtung (11) zum Tragen einer Nichtübertragungsfläche des Übertragungsmaterials getrennt von dem Bildhervorbringungskörper (1) an einem Übertragungsmaterialauslass der Übertragungseinrichtung (6); einer zweiten Übertragungsmaterialträgereinrichtung (17), die an einem Übertragungsmaterialeinlass der Fixiereinrichtung angeordnet ist und angepasst ist, um das Übertragungsmaterial (S) zu tragen; und einer dritten Übertragungsmaterialstützeinrichtung (13), die zwischen der ersten und der zweiten Übertragungsmaterialträgereinrichtung angeordnet ist; wobei die erste, die zweite und die dritte Übertragungsmaterialträgereinrichtung auf einer im Wesentlichen geraden Linie (X) angeordnet sind und ein Spalt (R) der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8), die Übertragungsposition (T) der Übertragungseinrichtung (6) und eine Fixierposition (N) der Fixiereinrichtung (15) auf einer im Wesentlichen geraden Linie angeordnet sind und die erste, die zweite und die dritte Übertragungsmaterialträgereinrichtung unterhalb der Übertragungsposition (T) der Übertragungseinrichtung (6) und der Fixierposition (N) der Fixiereinrichtung (15) angeordnet sind und eine Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit VA der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) gleich oder kleiner einer Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit VB der Fixiereinrichtung (15) ist.
  5. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 3, ferner mit einer vierten Übertragungsmaterialträgereinrichtung (9), die zwischen der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) und der Übertragungsposition (T) der Übertragungseinrichtung (6) angeordnet ist, wobei die vierte Übertragungsmaterialträgereinrichtung (9) über der geraden Linie (X) angeordnet ist.
  6. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 4, ferner mit einer vierten Übertragungsmaterialträgereinrichtung (9), die zwischen der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) und der Übertragungsposition (T) der Übertragungseinrichtung (6) angeordnet ist, wobei die vierte Übertragungsmaterialträgereinrichtung (9) über der geraden Linie (X) angeordnet ist.
  7. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Abstand zwischen der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) und der Fixiereinrichtung (15) kleiner als eine minimale Größe eines Übertragungsmaterials (S) ist, das in der Bildausbildungsvorrichtung förderbar ist.
  8. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Abstand zwischen der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) und der Fixiereinrichtung (15) kleiner als eine minimale Größe eines Übertragungsmaterials (S) ist, das in der Bildausbildungsvorrichtung förderbar ist.
  9. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei ein Abstand zwischen der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) und der Fixiereinrichtung (15) kleiner als eine minimale Größe eines Übertragungsmaterials (S) ist, das in der Bildausbildungsvorrichtung förderbar ist.
  10. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Abstand zwischen der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) und der Fixiereinrichtung (15) kleiner als eine minimale Größe eines Übertragungsmaterials (S) ist, das in der Bildausbildungsvorrichtung förderbar ist.
  11. Bildausbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei eine Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit der Übertragungsmaterialfördereinrichtung kleiner als eine Umfangsgeschwindigkeit des Bildhervorbringungskörpers (1) ist, die kleiner als eine Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit der Fixiereinrichtung (15) ist.
  12. Bildausbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei, wenn angenommen wird, dass eine Umfangsgeschwindigkeit des Bildhervorbringungskörpers (1) V ist, die folgende Beziehung eingerichtet ist: 0,99 V ≤ VA (Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit der Übertragungsmaterialfördereinrichtung) < V < VB (Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit der Fixiereinrichtung) ≤ 1,02 V.
  13. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit: einer Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) zum Fördern des Übertragungsmaterials (S) zu einer Übertragungsposition (T) der Übertragungseinrichtung (6): wobei eine Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) gleich oder kleiner einer Umfangsgeschwindigkeit des Bildhervorbringungskörpers (1) ist, die gleich oder kleiner einer Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit der Fixiereinrichtung (15) ist; die Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit fortschreitend während einem Zeitraum von, wenn eine führende Kante des Übertragungsmaterials (S) die Fixiereinrichtung (15) erreicht, zu, wenn ein hinteres Ende des Übertragungsmaterials (S) einen Spalt (R) der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) erreicht, fortschreitend erhöht wird; und die Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit unmittelbar bevor das hintere Ende des Übertragungsmaterials (S) den Spalt (R) der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) verlässt, im Wesentlichen die gleiche wie die Umfangsgeschwindigkeit des Bildhervorbringungskörpers (1) wird.
  14. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einer Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) zum Fördern des Übertragungsmaterials (S) zu einer Übertragungsposition (T) der Übertragungseinrichtung (6); wobei eine Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit VA der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) gleich oder kleiner einer Umfangsgeschwindigkeit V des Bildhervorbringungskörpers (1) ist, die gleich oder kleiner einer Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit VB der Fixiereinrichtung (15) ist, wobei V ≤ VB ≤ 1,02 V gilt, eine dritte Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit VC während einem Zeitraum von, wenn ein führendes Ende des Übertragungsmaterials (S) die Fixiereinrichtung (15) erreicht, zu, wenn ein hinteres Ende des Übertragungsmaterials (S) einen Spalt (R) der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) verlässt, fortschreitend von der Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit VA der Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) erhöht wird; eine dritte Übertragungsmaterialfördergeschwindigkeit VC2, unmittelbar bevor das hintere Ende des Übertragungsmaterials (S) den Spalt (R) der ersten Übertragungsmaterialfördereinrichtung (8) verlässt, im Wesentlichen die gleiche wie die Umfangsgeschwindigkeit V des Bildhervorbringungskörpers (1) wird; und eine Beziehung, in der V fast gleich VC2 ist, die gleich oder kleiner als VB ist, eingerichtet ist.
  15. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Übertragungsmaterialfördereinrichtung eine Registrierwalze (8) hat.
  16. Bildausbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Bildhervorbringungskörper (1) einen elektrofotografischen lichtempfindlichen Körper hat.
  17. Bildausbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Bildhervorbringungskörper (1) und mindestens eine von einer Bildausbildungsprozesseinrichtungen, die auf den Bildhervorbringungskörper (1) wirken, als eine Prozesskartusche gebildet sind, die abnehmbar an der Bildausbildungsvorrichtung anbringbar ist.
  18. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Prozesskartusche einen elektrofotografischen lichtempfindlichen Körper (1), eine primäre Ladevorrichtung (3) zum gleichförmigen Laden des lichtempfindlichen Körpers (1) und eine Reinigungseinrichtung (10) zum Reinigen einer Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (1) hat, nachdem das Tonerbild zu dem Übertragungsmaterial (S) übertragen wurde.
  19. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Übertragungsmaterialträgereinrichtung (17) an einem Übertragungsmaterialeinlass der Fixiereinrichtung (15) angeordnet ist und angepasst ist, um die Nichtübertragungsfläche des Übertragungsmaterials (S) zu tragen; und eine dritte Übertragungsmaterialträgereinrichtung (13) angepasst ist, um die Nichtübertragungsfläche des Übertragungsmaterials (S) zu tragen.
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