DE69927329T2 - Bits-Magazin eines Handwerkzeugs - Google Patents

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Stephen Rowlay
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Stanley Works Ltd
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  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Handwerkzeug mit einem Griff, wie beispielsweise Schraubendreher und andere Handwerkzeuge, die austauschbare Werkzeugspitzen haben können.
  • Heutzutage ist eine große Vielfalt an Befestigungsschrauben verschiedener Größen, mit unterschiedlichen Kopftypen, z.B. geschlitzt, Phillips und Posidriv, in Gebrauch. Diese erfordern eine entsprechende Vielfalt an Schraubendrehern oder Schraubendreherspitzen. Spitzen können aus einer Aufbewahrungseinheit ausgewählt und zum Futter eines Handwerkzeugs, wie beispielsweise eines schnurlosen Motor-Schraubendrehers, umgesetzt werden. Der Benutzer muß sich daran erinnern, die Spitzen in die Aufbewahrungseinheit zurückzubringen. Es ist unzweckmäßig, an einer von der Aufbewahrungseinheit entfernten Stelle eine Folge von unterschiedlichen Spitzen zu verwenden.
  • Es gibt eine große Zahl von Mehrspitzen-Schraubendrehern auf dem Markt. Viele davon bewahren die Spitzen lose in einem Fach im Griff auf, in dem die Spitzen geräuschvoll klappern können. Um eine bestimmte Spitze zu finden, ist es üblicherweise notwendig, alle Spitzen aus dem Fach zu entnehmen und sie durchzusortieren. Andere Mehrspitzen-Schraubendreher haben die Spitzen abnehmbar am Vorderteil des Griffs befestigt, wobei sie in diesem Fall leicht unbeabsichtigt gelöst werden.
  • US-A-4 273 173 offenbart ein Handwerkzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Das offenbarte Handwerkzeug hat ein Werkzeugspitzenmagazin mit einem Körper, integriert mit einem Griff, eine Manschette, die zu einer Position gedreht werden kann, in der sich eine Öffnung in der Manschette in Ausrichtung mit einer Aussparung in dem Körper befindet und dadurch ermöglicht, daß eine Werkzeugspitze aus dieser Aussparung entnommen oder in dieselbe eingesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Handwerkzeug bereit, wie es in Anspruch 1 dargelegt wird.
  • Die Erfindung wird im weiteren, nur als Beispiel, beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Mehrspitzen-Schraubendrehers, der ein Werkzeugspitzenmagazin einschließt, ist,
  • 2a und 2b Axialschnitte durch das Magazin sind,
  • 3 ein Querschnitt durch das Magazin ist,
  • 4 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Schraubendrehers ist,
  • 5 ein Axialschnitt durch den Schraubendreher von 4 ist und
  • 6 ein Querschnitt durch einen Ratschenmechanismus im Schraubendreher von 4 ist.
  • Der Schraubendreher hat einen Stahlstab oder -schaft 1, der sich von einem Ende eines zusammengesetzten Kunststoffgriffs 2 mit einem Hartpolypropylenkern erstreckt. Der Stab wird mit zwei Längsrippen (nicht gezeigt) preßgeformt, die den Schaft 1 im Griff festhalten, nachdem der Schaft in den Griff eingepreßt worden ist. Das distale Ende des Schafts hat eine sechseckige Aussparung 3 zum Aufnehmen des sechseckigen Stumpfs einer herkömmlichen Werkzeugspitze. In der Basis der sechseckigen Aussparung 3 wird ein Dauermagnet 4 befestigt, um die Spitze bei Anwendung festzuhalten.
  • Am proximalen Ende des Schafts 1 wird ein Werkzeugspitzenmagazin 6 angebracht. Es hat einen Körper 7 mit länglichen Umfangsaussparungen 8 zum Aufnehmen von Werkzeugspitzen 9, von denen in
  • 1 eine zu sehen ist. Die Aussparungen 8 werden mit Zwischenraum um die gemeinsame Achse 11 des Schafts 1 und des Körpers 7 angeordnet, und sie erstrecken sich allgemein in der Axialrichtung.
  • Der Körper 7 hat eine Axialbohrung 12, die in Gleitsitz auf dem Schaft 1 sitzt. Ein in Radialrichtung nach innen vorstehender Abschnitt 13 des Körpers 7 greift in eine in den Schaft 1 gespante umlaufende Nut 14 ein, um den Körper 7 am Schaft 1 festzuhalten. Eine Abschrägung 13a an der Innenkante des vorstehenden Abschnitts 13 ermöglicht, daß der Körper 7 auf den Schaft 1 geschoben wird. Die hintere Stirnfläche 16 des Körpers stößt an die vordere Stirnfläche 17 des Griffs an. Das Vorderende jeder Aussparung 8 wird durch eine Wandfläche 8a definiert, die sich nach außen von dem anderen Ende weg abschrägt, das offen ist und das durch die vordere Stirnfläche 17 des Griffs abgedeckt wird.
  • Eine Manschette 18 verhindert ein Entweichen der Spitzen 9 aus den Aussparungen 8. Die Manschette 18 wird so in einer Umfangsaussparung 19 im Körper 7 angebracht, daß sie zu entsprechenden Positionen gedreht werden kann, in denen sich eine durch einen offenendigen Schlitz 21 in der Manschette 18 dargestellte Öffnung in Ausrichtung mit einer entsprechenden der Aussparungen 8 befindet, wodurch ermöglicht wird, daß eine Spitze 9 in diese Aussparung eingesetzt oder aus dieser Aussparung entnommen wird (durch Ermöglichen eines Herausfallens derselben unter Schwerkraft). Da sowohl der Körper 7 als auch die Manschette 18 im Verhältnis zum Rest des Werkzeugs gedreht werden können, ist es notwendig, eines davon mit der einen Hand festzuhalten, während die andere Hand das andere davon dreht. Um dies zu erleichtern, werden der Körper 7 und die Manschette 18 mit äußeren Rippen 7a bzw. 18a versehen. Da das gesamte Magazin 6 gedreht werden kann, kann der Schaft 1 sicher durch die eine Hand geführt werden, während die andere Hand den Griff 2 dreht, ohne jede Gefahr, daß während der Verwendung des Schraubendrehers die Manschette 18 unabhängig vom Körper 7 gedreht wird und die Spitzen unbeabsichtigt freigegeben werden.
  • Wie insbesondere aus 1 zu ersehen ist, deckt die Manschette 18 nur etwa die Hälfte der Länge der Aussparung 8 ab, mit dem Ergebnis, daß die vorderen Enden der Spitzen 9 sichtbar sind, so daß sie leicht zu identifizieren und auszuwählen sind. Das hintere Ende der Spitze 9 liegt an der vorderen Stirnfläche 17 des Griffs 2 an, und ihre Spitze liegt an der abfallenden Fläche 8a an. Ein Klappern der Spitzen 9 in der Aussparung 8 wird durch Flansche 22 verhindert, die integriert mit dem Körper 7 geformt werden und die durch die Spitzen 9 elastisch verformt werden, so daß die Spitzen zwischen den Flanschen 22 und der Manschette 18 festgehalten werden. Wie in 3 gezeigt, ist der sechseckige Stumpf der Spitze 9 dazu in der Lage, unterschiedliche Winkelpositionen einzunehmen, von denen zwei in einer durchgehenden Linie bzw. einer strichpunktierten Linie angezeigt werden.
  • Um zu ermöglichen, daß die Manschette 18 geschaltet und in den jeweiligen Positionen fixiert wird, in denen der Schlitz 21 mit den jeweiligen Aussparungen 8 fluchtet, wirkt eine in einer Radialbohrung im Körper 7 angebrachte gefederte Kugel 23 mit einer umlaufenden Reihe von halbkreisförmigen Kerben 24 in der Manschette 18 zusammen.
  • Innerhalb des Rahmens der Erfindung können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden. Zum Beispiel kann zwischen das Magazin 6 und den Griff 2 ein umkehrbarer Ratschemnechanismus zum Übertragen der Drehung vom Griff 2 zum Schaft 1 geschaltet werden.
  • 4 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Schraubendrehers, wobei Teilen, die den oben beschriebenen ähneln, die gleichen Bezugszahlen gegeben werden. Der Schraubendreher hat ein Werkzeugspitzenmagazin 6 mit einem Körper 7, der Aussparungen 8 hat, die Werkzeugspitzen 9 aufnehmen. Der Körper 7 hat eine Axialbohrung, die in Gleitsitz am Schaft 1 sitzt. Ein Abschnitt 13 des Körpers 7 greift in eine in den Schaft 1 gespante Umfangsnut 14 ein. Eine Manschette 18 wird so in einer Umfangsnut 19 im Körper 7 angebracht, daß sie zu entsprechenden Positionen gedreht werden kann, in denen sich ein Schlitz 21 in Ausrichtung mit einer entsprechenden Aussparung 8 befindet, um das Entnehmen oder das Einsetzen einer Spitze 9 zu ermöglichen. Eine am Körper 7 angebrachte gefederte Kugel 23 greift in eine umlaufende Reihe von Kerben in der Manschette 18 ein.
  • Der in 4 bis 6 gezeigte Schraubendreher hat außerdem einen Ratschenmechanismus 51 zwischen dem Magazin 6 und dem Griff 2. Der Ratschenmechanismus hat einen Körper 62 mit einer Bohrung 56, die den Schaft 1 aufnimmt, der mit einem Geradstirnrad 57 geformt wird, das durch Sperrklinken 58a und 58b in Eingriff genommen werden kann, die um Achsen, parallel zur Schaftachse 11, gekippt werden können. Eine Steuermanschette 64 wird mit einem Steuerelement 66 verbunden, das eine Blattfeder 76 mit Schenkeln 76a und 76b trägt, die auf den Sperrklinken 58a bzw. 58b lasten. Die Steuermanschette 64 kann im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn aus der in 6 gezeigten Zwischenposition, in der die beiden Sperrklinken 58a und 58b in Eingriff mit dem Zahnrad 57 gebracht werden, zu entsprechenden Ratschenpositionen bewegt werden, in denen nur die eine oder die andere der Sperrklinken in Eingriff mit dem Zahnrad 57 gebracht wird.
  • Die hintere Stirnfläche 16 des Magazinkörpers 7 liegt an der Vorderfläche des Körpers 62 an, an der die hinteren Enden der Spitzen 9 ruhen. Die Spitzen der Bits 9 ruhen an den abfallenden vorderen Stirnflächen 8a der Aussparungen 8.
  • Der Ratschenmechanismus 51 wird detaillierter in unserer UK-Patentanmeldung Nr. 9 816 878.4, eingereicht am 3. August 1998, veröffentlicht als GB-A-2 340 199 am 16. Februar 2000, beschrieben.

Claims (9)

  1. Handwerkzeug mit einem Griff (2), einem Schaft (1), der sich von einem Vorderende des Griffs (2) erstreckt, wobei ein vorderer Endabschnitt des Schafts (1) dafür geeignet ist, eine austauschbare Werkzeugspitze anzubringen, und einem Werkzeugspitzenmagazin (6), das einen Körper (7) mit einer Vielzahl von länglichen Aussparungen (8) zum Aufnehmen entsprechender Werkzeugspitzen (9) umfaßt, wobei die Aussparungen (8) mit Zwischenraum um die Längsachse (11) des Schafts (1) angeordnet werden und sich allgemein in der Axialrichtung erstrecken, wobei die länglichen Aussparungen (8) am Umfang des Körpers (7) offen sind, und einer Manschette (18), die am Körper (7) angebracht wird, um so ein Entweichen der Werkzeugspitzen (9) aus den länglichen Aussparungen (8) zu verhindern, während sie die Werkzeugspitzen (9) an vorderen Endabschnitten der länglichen Aussparungen (8) teilweise sichtbar lässt, wobei die Manschette (18) eine Öffnung (21) hat, die am Umfang offen ist und im Verhältnis zum Körper (7) gedreht werden kann, zu einer Position, in der die Öffnung (21) in der Manschette (18) in Ausrichtung mit einer der länglichen Aussparungen (8) ist und dadurch ermöglicht, daß eine Werkzeugspitze (9) in einer Richtung quer zur Axialrichtung aus dieser länglichen Aussparung (8) entnommen oder in dieselbe eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) vom Griff (2) getrennt ist und an einem hinteren Endabschnitt des Schafts (1) angebracht wird, der sich durch den Körper (7) erstreckt, wobei ein hinterer Endabschnitt des Körpers (7) eine umlaufende Aussparung (19) hat, die zum Griff (2) hin offen ist, wobei die Manschette (18) in der umlaufenden Aussparung (19) angebracht wird und den hinteren Endabschnitt des Körpers umschließt, und dadurch, daß die Öffnung (21) durch einen offenendigen Schlitz dargestellt wird, der am Vorderende der Manschette (18) offen ist.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem das Vorderende jeder länglichen Aussparung (8) durch eine Wandfläche (8a) definiert wird, die nach außen und nach vorn abfällt.
  3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Magazin (6) im Verhältnis zu dem Schaft (1) und dem Griff (2) gedreht werden kann.
  4. Handwerkzeug nach Anspruch 3, bei dem der Körper (7) einen in Radialrichtung nach innen vorstehenden Teil (13) hat, der in eine umlaufende Nut (14) im Schaft (1) eingreift.
  5. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das Rastmittel (23, 24) einschließt, um die Manschette in entsprechenden Positionen zu positionieren, in denen die Öffnung (21) in Ausrichtung mit entsprechenden länglichen Aussparungen (8) ist.
  6. Handwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem das Rastmittel ein gefedertes Element (23) umfaßt, das am Körper (7) angebracht wird und mit einer umlaufenden Reihe von Kerben (24) in der Manschette (18) zusammenwirkt.
  7. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das in jeder länglichen Aussparung (8) wenigstens ein elastisch verformbares Element (22) einschließt, wobei das Element (22) durch die Werkzeugspitze (9) verformt wird, wenn sie in die längliche Aussparung (8) eingesetzt wird, um dadurch ein Klappern der Werkzeugspitze (9) zu verhindern.
  8. Handwerkzeug nach Anspruch 7, bei dem das Element ein mit dem Körper (7) integrierter Flansch (22) ist.
  9. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Öffnung (21) am hinteren Ende der Manschette (18) nicht offen ist.
DE69927329T 1998-08-03 1999-07-08 Bits-Magazin eines Handwerkzeugs Expired - Lifetime DE69927329T2 (de)

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GB9816876A GB2340059A (en) 1998-08-03 1998-08-03 Tool bit magazine

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DE69927329D1 DE69927329D1 (de) 2006-02-02
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