DE3518661A1 - Schraubenschluessel - Google Patents

Schraubenschluessel

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DE3518661A1
DE3518661A1 DE19853518661 DE3518661A DE3518661A1 DE 3518661 A1 DE3518661 A1 DE 3518661A1 DE 19853518661 DE19853518661 DE 19853518661 DE 3518661 A DE3518661 A DE 3518661A DE 3518661 A1 DE3518661 A1 DE 3518661A1
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Hans 5630 Remscheid Mesenhöller
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position
    • B25G1/063Handle constructions reversible or adjustable for position for screwdrivers, wrenches or spanners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
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    • B25G1/105Handle constructions characterised by material or shape for screwdrivers, wrenches or spanners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Schraubenschlüssel
  • Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel mit einem Arbeitskopf, mit einem gegenüber der Drehebene des Arbeitskopfes abwinkelbaren, rohrförmigen Hebelarm und mit einer die Abwinklung des Hebelarmes sichernden Arretiervorrichtung, welche durch eine in einem Innengewindeabschnitt des Hebelarmes geführte Spindel bedienbar ist, mit deren aus dem Hebelarm herausragenden Ende ein Handgriff drehfest verbunden ist, der von einer Verriegelungs-Drehstellung in eine Entriegelungs-Drehstellung verdrehbar ist.
  • Ein solcher Schraubenschlüssel ist durch die EP-OS 00 84 794 bekannt und hat sich in der Praxis gut bewährt. Vorteilhaft ist insbesondere, daß sich durch einfaches Drehen des Handgriffes die Verriegelung lösen und - nach Wahl einer neuen Abwinkelung zwischen Arbeitskopf und Hebelarm - durch einfaches Zurückdrehen wieder herstellen läßt. Bei dem bekannten Schraubenschlüssel kann es aber bei sehr beengten Platzverhält nissen oder bei einer Bedienung durch Linkshänder zu einer versehentlichen Drehung des Handgriffes und damit zu einer Entriegelung der Arretiervorrichtung kommen. Zudem wird bei manchen Arbeiten die nur eine begrenzte Kraftanwendung erfordern, z. B. beim Anziehen von Zündkerzen, ein Arbeiten mit einem frei schwenkbaren Arbeitskopf bzw. Hebelarm bevorzugt.
  • Ein Einsatz des b.ekannten-Schraubenschlüssels ist hier aber kaum möglich, da dieser wegen seines abgeflachten Handgriffs die Tendenz hat, von einer entriegelten Stellung wieder in die verriegelte Stellung unkontrolliert überzuwechseln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schraubenschlüssel zu schaffen, mit dem betriebsmäßig sowohl mit verriegeltem als auch bei entriegeltem Arbeitskopf gearbeitet werden kann, bei dem der Wechsel zwischen diesen beiden Arbeitsweisen und eine Änderung der verriegelten Abwinkelung sehr bequem durchführbar sind und bei dem eine versehentliche Entriegelung oder auch versehentliche Verriegelung zuverlässig ausgeschlossen sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Handgriff axial verschiebbar auf der Spindel gelagert ist, wobei die drehfeste Verbindung durch eine Längsführung gesichert ist, daß der Handgriff in der Grundsteliung am Hebelarm durch eine Kupplungseinrichtung drehblockiert ist, welche durch axiales Verschieben des Handgriffes gegen die Kraft einer Rückstellfeder auskuppelbar ist, und daß die Kupplungseinrichtung sowohl bei in Verriegelungs- als auch bei in Entriegelungs-Drehstellung befindlichen Handgriff einkuppelbar ist.
  • Da in der Grundstellung der Handgriff und der Hebelarm drehfest miteinander verbunden sind, kann es nicht zu einem versehentlichen Entriegeln der Arretiervorrichtung kommen, so daß auch eine Benutzung des Schraubenschlüssels unter beengten Platzverhältnissen oder eine Bedienung durch Linkshänder völlig gefahrlos ist. Die Spindel kann sich auch durch Maschinenerschütterungen oder dgl. nicht selbsttätig verdrehen, da sie durch die Längsführung ihrerseits drehfest mit dem Handgriff'verbunden ist. Für den Fall, daß die Abwinklung zwischen Hebelarm und Arbeitskopf verstellt werden soll, genügt eine leichte axia.le Verschiebung des Handgriffs, um dessen Drehverbindung mit' dem Hebelarm zu lösen und eine freie Verstellung der Spindel zu ermöglichen. Der Arbeitskopf braucht zu diesem Zwecke nicht von einer anzuziehenden Schraube oder dgl. abgezogen zu werden. Eine versehentliche Lösung der Drehvebindung zwischen Handgriff und Hebelarm ist ausgeschlossen, weil beim Anziehen einer Schraube oder dgl. die am Handgriff angreifenden Kräfte quer zur Achse des Hebelarms gerichtet sind und daher die axialen Haltekräfte der Rückstellfeder zur Sicherung der Kupplungsvorrichtung und da.mit der Arret.iervorrichtung vollständig ausreichen. Darüberhinaus können der Erfindung zufolge der Handgriff und der Hebelarm nunmehr auch in entriegeltem Zustand in die gekuppelte Grundstellung gebracht werden wonach mit dem Schraubenschlüssel wie mit.üblichen, einen frei schwenk' baren Arbeitskopf aufweisenden Schraubenschlüssehl, z. B Knarren, gearbeitet werden kann.
  • Der Erfindung zufolge kann die Längsführung einen radial vom Spindelende abragenden, bolzenartigen Führungsansatz umfassen, welcher in eine zugeordnete Längsnut des Handgriffes eingreift. Auf diese Weise ist mit einfachsten Mitteln erreicht, daß der Handgriff- einerseits gegenüber der Spindel axial verschiebbar, gleichzeitig aber mit dieser drehfest verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung kann die Kupplungsvorrichtung eine Klauenkupplung mit nur einer axial vom Handgriff abragenden Klaue und einer zugeordneten, hebeiarmseitigen Ausnehmung sein und ist die Spindel um mindestens 3600 bei entkuppeltem Handgriff drehbar. Damit ist eine drehfeste Verbindung zwischen Handgriff und Hebelarm sowohl in der verriegelten als auch in der entriegelten Stellung der Arretiervorrichtung vorhanden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die seitlichen Anlage flächen der Klaue und'der Ausnehmung parallel zur Hebelarmachse ausgerichtet sein. Damit werden beim Anziehen einer Schraube oder dgl. die seitlichen Anlageflächen der Klaue und der Ausnehmung durch die dabei wirkenden, quer zur Hebelarmachse gerichteten Kräfte reibschlüssig aufeinandergepreßt, so daß eine zusätzliche Sicherung gegen ein versehentliches Öffnen der Kupplungsvorrichtung gegeben ist.
  • Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können die seitlichen Anlageflächen am vorderen Ende der Klaue dachartig abgeschrägt sein, so daß die Klaue leichter in-die zugeordnete Ausnehmung des Hebelarmes einrasten kann.
  • Gemäß der Erfindung kann der Handgriff aus einem äußeren Griffstück und einer inneren zylindrischen Hülse bestehen, welche auf dem hinteren Ende der Spindel gelagert ist, in welcher die Führungs-Längsnut eingebracht ist und an welcher die Kupplungs-Klaue angeformt ist. Die Hülse besteht dabei vorteilhafterweise aus einem mat.allischen Werkstoff und das Griffstück aus Kunststoff oder Gummi. Durch die zweiteilige Ausführung des Handgriffes läßt sich der griffseitige Teil der Längsführung und der Kupplungsvorrichtung in besonders einfacher Weise fertigen. Gemäß der Erfindung kann die Hülse seitliche Abflachungen aufweisen und kann das Griffstück formschlüssig und mit Klemmsitz auf die Hülse aufgeschoben sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das hintere Ende der Spindel ein Stück weit aus der Hülse herausragen und mit einem umlaufenden Bund versehen sein und kann die Rückstellfeder eine zwischen dem Bund -und dem rückwärtigen Ende der Hülse angeordnete, die Spindel umschließende Druckfeder sein.
  • Damit ist.die Druckfeder nach außen hin allseitig zuverlässig abgedeckt, so daß ihre Funktion nicht beeinträchtigt werden kann und eine Verletzung des Benutzers ausgeschlossen ist.
  • Der Erfindung zufolge kann schließlich die Arretiervo-richtung einen an der Rückseite des Arbeitskopfes angeordneten Kranz von Verriegelungsaufnahmen und ein zugeordnetes Arretierglied umfa.ssen, wobei die Spindel in einem Gewindeabschnitt des Arretierglieds eingeschraubt ist, welcher zum hebelarmseitigen Gewinde gegenläufig ist. Durch die zweifache Gewindeführung der Spindel kann schon bei einer Drehung des Handgriffs um weniger als 180° das Arretierglied vollständig aus einer zugeordneten Verriegelungsaufnahme zurückgezogen werden. Damit ist insgesamt eine sehr bequeme Einhandbedienung des Schraubenschlüssels möglich, da nach Aufsetzen des Arbeitskopfes auf eine Schraube oder 'dgl. auch-eine einhändige Auskupplung der Dre,hverbindung zwischen Hebel arm und Handgriff ausgeführt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann die Kupplungseinrichtung eine Klauenkupplung mit zwei, axial vom Handgriff abragenden Klauen sein, welche sich diametral gegenüberliegen und denen am Hebelarm zwei sich ebenfalls diametral gegenüberliegende Ausnehmungen zugeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform wird der Ubergang von der verriegelten in die entriegelte, jeweils gesicherte Grundstellung durch Drehen des Handgriffes um exakt oder etwa exakt 1800 bewirkt, was insofern sehr bequem ist, daß nunmehr die gesamte Verstellung des Schraubenschlüssels mit einer Zufassung, also ohne Nachgreifen, mit nur einer Hand vorgenommen werden kann, falls der Arbeitskopf auf einer zu handhabenden Mutter oder dgl. aufgesetzt ist.
  • Von besonderem Vorteil ist hierbei ferner, wenn der Handgriff im Querschnitt abgeflacht ist und seine längew Querschnittsachse bei eingekuppelter Kupplungsvorrichtung in der Årbeitsschwenkrichtung des Schraubenschlüssels liegt.
  • Der Arbeitsgriff liegt somit in beiden Arbeitsstellungen flach in der Hand, und eine Querstellung des Handgriffes, in der also keine gesicherte Grundstellung gegeben ist, wird sofort mit der Hand erspürt.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß das hintere Ende der'Spindel zweiteilig ausgebildet ist und aus einem den Handgriff tragenden Endabschnitt und aus einer koaxia'len, daran angeschraubten Justierhülse besteht, welche mit einer radialen Gewindebohrung zur Aufnahme eines anschraubbaren Führungsansatzes, z. B. einer Madenschraube, für die Längsführung der Spindel am Handgriff versehen ist. Diese Ausgestaltung erlaubt bei der Montage des Schraubenschlüssels eine Justierung dahingehend, daß exakt mit einem Winkel von beispielswe,ise 1800 ein Wechsel zwischen den-beiden Arbei.tsgrundstellungen vorgenommen werden kann und daß die Arretiervorrichtung in der einer4ArbeitsgrundStellung praktisch spielfrei verriegelt ist.
  • Wenn im Gebrauch durch Verschleiß der Gewinde ein unzulässiges Spiel bei der Arretiervorrichtung auftreten sollte, kann dies ebenfalls nachträglich wieder beseitigt werden, wie anhand der Figuren noch näher erläutert wird. Eine besonders feinfühlige Nachjustierung ist erreichbar, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die handgriffseitige Hülse, mit einem Kranz von Längsausnehmungen oder Langlöchern und/oder die Justierhülse mit einem Kranz von radialen Gewindebohrungen zur Aufnahme des anschraubbaren Führungsansatzes versehen sind.
  • Die Erfindung ist im fqlgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schraubenschlüssel nach der Erfindung im Querschnitt in der verriegelten und gekuppelten Grundstellung, Fig. 2 das rückwärtige Ende des Schraubenschlüssels bei abgenommenem Griffteil gemäß einer Blickrichtung In, ein Fig. 1, Fig. 3 den Schraubenschlüssel mit ausgekuppeltem Handgriff und entriegelter Arretiervorrichtung in einer analogen Darstellung zu Fig. 1, Fig. 4 die Hülse des Handgriffes gemäß einer Blickrichtung IV in Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 5, 6, 7.und 8 Det«ildarstellungen der Arretiervorrichtung, Fig. 9 den Handgriff in perspektivischer Ansicht, Fig. 10 eine abgewandelte Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung zwischen Hebelarm und Handgriff in einer analogen Darstellung zu Fig. 2, Fig. 11 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schraubenschlüssels nach der Erfindung in einer Darstellung analog Fig. 1, Fig. 12, 13 und 14 den Schraubenschlüssel nach Fig. 11 in drei verschiedenen Stellungen, Fig. 15 die handgri9seitige Hülse des Ausführungsbeispieles nach Fig. 11, Fig. 16 eine abgewandelte Ausführungsform zu der in den Fig. 11 bis 14 gezeigten Justierhülse und Fig. 17 eine abgewandelte Ausführungsform einer handgriffseitigen Hülse.
  • Die Fig. 1 bis 9 zeigen den Aufbau eines Schraubenschlüssels 1, welcher aus einem Arbeitskopf 2, einem rohrförmigen Hebelarm 3 und einem Handgriff 4 besteht. Der Hebelarm 3 ist um eine in der Drehebene des Arbeitskopfes 2 liegende Achse 5 abwinkelbar, wobei die Abwinkelung zwischen Hebelarm 3 und Arbeitskopf 2 durch eine Arretiervorrichtung 6 gesichert ist. Letztere besteht aus einem Kranz von Verriegelungsaufnahmen 7 an einem seitlichen Ansatz 2a des Arbeitskopfes 2.
  • Der Kranz von Verriegelungsaufnahmen 7 ist senkrecht zur Drehebene des Arbeitskopfes 2 orientiert. Ferner umfaßt die Arretiervorrichtung 6 ein Arretierglied 9, welches in eine oder zwei der Verriegelungsaufnahmen 7 einschiebbar ist.
  • Im Hebelarm 3 ist eine Spindel 10 angeordnet, die einerseits mit einem Außengewinde 11 in ein Innengewinde 12 am rückwärtigen Ende des Hebelarms 3 eingreift und welche andererseits mit einem gegenläufigen Gewinde 13 in einem Gewindeabschnitt 14 des Arretiergliedes 9 geführt ist. Das Arretierglied 9, welches seinerseits im Hebelarm 3 gelagert ist, ist damit schon durch eine geringe Drehung der Spindel 10 in weitem Maß axial verschiebbar, so daß z. B. eine Drehung von weniger als 1800 schon zur Entriegelung des Arbeitskopfes 2 genügt.
  • Fig. 1 zeigt den Schraubenschlüssel in-Verriegelungs-Drehstellung, bei der das Arretierglied 9 voll.in die Aufnahmen 7 eingreift. Fig. 3 zeigt den Schraubenschlüssel in Entriegelungs-Drehstellung, bei der das Arretierglied 9 aus den Aufnahmen 7 herausgehoben ist.
  • Die Spindel 10 ragt aus dem Hebelarm 3 mit einem rückwärtigen Ende 15 heraus, auf welchem der Handgriff 4 sitzt. Der Handgriff 4 ist zweiteilig aus einem äußeren Griffstück 16 aus Kunststoff und aus einer inneren, zylindrischen Hülse 17 aus Metall aufgebaut, wobei das Griffstück 16 mit Klemmsitz auf die Hülse 17 aufgeschoben ist und durch seitliche .Abflachungen 18 der Hülse' 17 eine formschlüssige, verdrehsichere Verbindung erreic'ht ist. Der Handgriff 4 und die Spindel 10 sind durch eine Längsführung 19 drehfest mit einander verbunden, welche einen radial vom Spindelende 15 abragenden, bolzenartigen Führungsansatz 20, z. B. eine Madenschraube, aufweist, welcher in eine zugeordnete Längsnut 21 der Hülse 17 eingreift. Infolgedessen is.t der Handgriff 4 gegenüber dem Spindelende 15 bei Aufrechterhaltung der Drehverbindung axial verschiebbar. Die Hülse 17 kann eine zweite, der Längsnut 21 geg,enüberliegende Längsnut 22 aufweisen, wodurch die Herstellung mit Hilfe eines Fräsers erleichtert wird.
  • Der Handgriff 4 und der Hebelarm 3 sind in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Grundstellung durch eine Kupplungsvorrichtung 23 drehfest miteinander verbunden, welche als Klauenkupplung mit nur einer axial von der Hülse 17 abragenden Klaue 24 und einer zugeordneten, hebelarmseitigen Ausnehmung 25 ausgebildet ist. Die seitlichen Anlageflächen 26, 27 der Klaue 24 und der'Ausnehmung 25 sind parallel zur Achse 28 des Hebelarms 3 ausgerichtet, so daß sie bei einer Belastung quer zur Hebelarmachse 28, wie sie beim Anziehen einer Schraube oder dgl. auftritt, reibschlüssig aneinandergedrückt werden.
  • Die Spindel 10 ragt an ihrem hinteren Ende 15 noch ein Stück weit aus der Hülse 17 heraus und ist rückwärtig mit einem umlaufenden Bund 33 versehen. Zwischen dem Bund 33 und dem rückwärtigen Ende der Hülse 17 ist eine Rückstellfeder 34 in Form einer die Spindel 10 umschließenden Druckfeder angeordnet, die die Kupplungsvorrichtung 23 in ihrer Grundstellung nach den Fig. 1 und 2 hält. Wird nun der Handgriff 4 gegen die Kraft der Rückstellfeder 34 entsprechend Fig. 3 in axialer Richtung zurückgezogen, wird die Kupplungsvorrichtung 23 ausgekuppelt. Der Handgriff. 4 und damit auch die Spindel 10 sind.damit frei-verdrehbarJ und die Arretiervorrichtung 6 kann entriegelt werden.
  • ,Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 8 ist eine Verdrehbarkeit der Spindel 10 um mindestens 3600 vorgesehen, so daß der Schraubenschlüssel aus der Verriegelungs-Grundstellung nach Fig. 1, nach Entkuppeln der Kupplungsvorrichtung 23, Drehen des Handgriffes 4 samt Spindel 10 um 3600 in die Stellung nach Fig. 3 und nachfolgendem Wiederschließen der Kupplungsvorrichtung .23, auch in eine Entriegelungs-Grundstellung überführbar ist, in der der Hebelarm frei um die Achse 5 am Arbeitskopf 2 schwenken kann.
  • Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 besitzt eine Klaue 29 einer Hülse 30 neben parallel zur Hebelarmachse 28 ausgerichteten seitlichen Anlageflächen 31 an ihrem vorderen Ende zusätzlich dachartig abgeschrägte Flächen 32, wodurch das Einrasten in die zugeordnete Ausnehmung 25 erleichtert wird.
  • Die Fig. 11 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Schraubenschlüssels, bei welcher die Kupplungsvorrichtung 35 eine Klauenkupplung mit zwei, axial von der handgriffseitigen Hülse 36 abragenden Klauen 37, 38 ist, die sich diametral gegenüberliegen und denen am Hebelarm 39 zwei sich ebenfalls diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 40, 41 zugeordnet sind., dgl.. auch Fig. 12-und 15.
  • Bei der Stellung nach Fig. 11 ist die Arretiervorrichtung 6 verriegelt und ist der aus dem Griff stück 16 und der eingeklemmten Hülse 36 bestehende Handgriff 4 mit dem Hebelarm 39 gekuppelt. In dieser Stellung sind Arbeitskopf 2 und Hebelarm 39 starr in der jeweils gewählten Abwinkelung verriegelt, und diese Verriegelungs-Drehstellung ist durch den Eingriff der Kupplung 35 gegen ungewolltes Lösen gesichert.
  • Eine Verstellung des .Schraubenschlüssels verlangt zunächst ein Hochziehen des Handgriffes 4 um eine durch den Pfeil 42 angedeutete Strecke, wobei die Kupplung 35 ausrückt, so daß nachfolgend der Handgriff' 4 beispielsweise um 900 in die Stellung gemäß Fig. 12 gedreht werden kann. in dieser Stellung ist die Arretiervorrichtung 6 entriegelt, so daß beispielsweise die Abwinkelung zwischen Arbeitskopf 2 und Hebelarm 39 neu gewählt werden kann, die nach Rückdrehen des Handgriffes 4 in die Stellung nach Fig. 11 dann durch die wiedereinschnappende Kupplung 35 gesichert wird.
  • Wird dagegen aus der Stellung nach Fig. 12 der Griff 4 um weitere 900 in derselben Richtung gedreht, ergibt sich unter Durchlaufen der Stellung nach Fig. 13 nach Einrücken der Kupplung 35 die andere Grundstellung gemäß Fig. 14, in welche die Arretiervorrichtung 6 entriegelt ist, so daß der Hebel 39 nunmehr frei um die Achse 5 des Arbeitskopfes 2 schwenkbar ist. Auch diese Entriegelungs-Drehstellung nach Fig. 14 ist durch die eingerückte Kupplung 35 gesichert. In beiden Grundstellungen nach den Fig. 11 und 14 liegt die längere Querachse 43 des abgeflachten Griffstückes 16 parallel zur Schwenkachse 5 und damit in Schwenkrichtung des Schraubenschlüssels beim Anziehen einer Schraube oder dgl.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 15 ist die Spindel 44 zweiteilig ausgebildet und ist an dem unteren Spindelteil ein den Handgriff 4 bzw. dessen Hülse 36 tragender Endabschnitt 45 vorgesehen, von dem nach oben ein Gewindezapfen 46 abragt, auf den eine Justierhülse 47 aufgeschraubt ist. Die Rückstellfeder 34 ist zwischen einem, mit Abflachungen für einen Schraubenschlüssel versehenen Kopf 48 und dem oberen Stirnende der griffseitigen Hülse 36 eingespannt. In der Justierhülse 47 ist eine radiale Gewindebohrung 49 zur Aufnahme des'Führungsansatzes 20, z. B. einer Madenschraube, vorgesehen. Der Führungsansatz 20 bildet zusammen mit der Ausnehmung 21 die Längsführung 19 zwischen der nunmehr mehrteiligen Spindel 44 und dem Handgriff 4.
  • Bei der Montage wird zunächst die Spindel 44 samt aufgeschobener Hülse 36, Justierhülse 47 und Feder 34 in den Hebelarm 39 soweit eingeschraubt, bis die Arretiervorrichtung 6 in der in Fig. 11 gezeig.ten Weise-fest verriegelt ist. Anschließend wird die griffseitige Hülse 36 in die gekuppelte Stellung gemäß Fig. 11 auf den Endabschnitt 45 aufgeschoben und wird die Justierhülse 47 dann soweit gedreht, bis die Gewindebohrung 49 gerade 'durch eine Ausnehmung 21 der griffseitigen Hülse 36 sichtbar ist. Danach wird die Madenschraube 20 eingeschraubt. Damit ist sichergestellt, daß bei einer maximalen Rückdrehung des Handgriffes 4 die Arretiervorrichtung 6 jedesmal wieder spielfrei in die verriegelte Stellung nach Fig. 11 zurückgebracht werden kann.
  • Fig. 16 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform einer Justierhülse 50, die hier mit einem Kranz von radialen Gewindebohrungen 49 versehen ist.
  • Fig. 17 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer griffseitigen Hülse 51, die hier am oberen Ende mit einem Kranz von Längsausnehmungen 52 versehen ist. Bei Verwendung der Justierhülse 50 und der griffseitigen Hülse 51 ist eine besonders exakte Justierung der Arretiervorrichtung 6 möglich.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche Schraubenschlüssel mit einem Arbeitskopf (2), mit einem gegenüber der Drehebene des Arbeitskopfes (2) abwinkelbaren, rohrförmigen Hebelarm (3) und mit einer die Abwinklung des Hebelarmes sichernden Arretiervorrichtung (6), welche durch eine in einem Innengewindeabschnitt (12) des Hebelarmes geführte Spindel (10) bedienbar ist, mit deren aus dem Hebelarm herausragenden Ende ein Handgriff (4) drehfest verbunden ist, der von einer Verriegelungs-Drehstellung in eine Entriegelungs-Drehstellung verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) axial verschiebbar auf der Spindel (10) gelagert ist, wobei die drehfeste Verbindung durch eine Längsführung (19) gesichert ist, daß der Handgriff (4) in der Grundstellung am Hebelarm (3) durch eine Kupplungseinrichtung (23) drehblockiert ist, welche durch axiales Verschieben des Handgriffes (4) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (34) auskuppelbar ist, und daß die Kupplungseinrichtung (23) sowohl bei in Verriegelungsals auch bei in Entriegeiungs-Drehstellung befindlichen Handgriff (4) einkuppelbar ist.
  2. 2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß die Längsführung (19) einen radial vom Spindelende (15) abragenden, bolzenartigen Führungsansatz (20) umfaßt, welcher in eine zugeordnete Längsnut (21) des Handgriffs (4) eingreift.
  3. 3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (23) eine Klauenkupplung mit nur einer axial vom Handgriff (4) abragenden Klaue (24) und einer zugeordneten, hebelarmseitigen Ausnehmung (25) ist und daß die Spindel (10) um mindestens 360° verdrehbar ist.
  4. 4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Anlageflächen (26, 27) der Klaue (24) und der Ausnehmung (25) parallel zur Hebelarmachse (28) ausgerichtet sind.
  5. 5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die seitlichen Anlageflächen (31) am vorderen Ende der. Klaue (29) dachartig abgeschrägt sind.
  6. 6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) aus einem äußeren Griff stück (16) und einer inneren, zylindrischen Hülse (17) besteht, welche auf dem hinteren Ende (15) der Spindel (19) gelagert ist, in welcher die Führungs-Längsnut (21) eingebracht ist und an welcher die Kupplungs-Klaue (24) angeformt ist.
  7. 7. Schraubenschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) seitliche Abflachungen (18) aufweist und daß das Griffstück 16) formschlüssig und mit Klemmsitz auf die Hülse (17) aufgeschoben ist.
  8. 8. Schraubenschlüssel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (15) der Spindel (10) ein Stück weit aus der Hülse (17) herausragt und mit einem umlaufenden Bund (33) versehen ist und daß die Rückstellfeder (34) eine zwischen dem Bund (33) und dem rückwärtigen Ende der Hülse (17) angeordnete, die Spindel (10) umschließende Druckfeder ist.
  9. 9. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (6) einen an der Rückseite des Arbeitskopfes (2) angeordneten Kranz von Verriegelungsaufnahmen (7) und ein zugeordnetes Arretierglied (9) umfaßt, wobei die Spindel (10) in einen Gewindeabschnitt (14) des Arretierglieds (9) eingeschraubt ist, welcher zum hebelarmseitigen Gewinde (12) gegenläufig ist.
  10. 10. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (35) eine Klauenkupplung mit zwei, axial vom Handgriff (4) abragende Klauen (37,.38) ist, die sich diametral gegenüberliegen und denen am Hebelarm (39) zwei sich ebenfalls diametral gegenüberliegende Ausnehmungen (40, 41) zugeordnet sind, und daß der Handgriff durch Drehen um 1800 von der Verriegelungs-Drehstellung in die Entriegelungs-Drehstellung überführbar ist.
  11. 11. Schraubenschlüssel nach Anspruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) im Querschnitt abgeflacht ist und daß. sein längere Querschnittsachse (43) bei- eingekuppelter Kupplungseinrichtung (23, 35) in der Arbeitschwenkrichtung des Schraubenschlüssels liegt.
  12. 12. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Spindel (44) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem den Handgriff (4) tragenden Endabschnitt (45) und aus einer koaxialen, daran angeschraubten Justierhülse (47) besteht, welche mit einer radialen Gewindebohrung (49) zur Aufnahme des anschraubbaren Führungsansatzes (20), z. B. einer Madenschraube, für die Längsführung (19) der Spindel (44) am Handgriff (4) versehen ist.
  13. 13. Schraubenschlüssel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die handgriffseitige Hülse (51) mit einem Kranz von Längsausnehmungen (52) oder Langlöchern und/oder die Justierhülse (50) mit einem Kranz von radialen Gewindebohrungen (49) zur Aufnahme des anschraubbaren Führungsansatzes (20) versehen sind.
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