DE19737237B4 - Einspannvorrichtung für Sägeblätter - Google Patents

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Abstract

Einspannvorrichtung für Sägeblätter, insbesondere an motorisch angetriebenen Sägen, welche mit einer flachen Seite an einer Hubstange festlegbar sind, wobei in einem im wesentlichen U-förmigen Profil (1) ein mit einer Rückstellfeder (3) versehener Exzenter (2) mittels einer mit dem Exzenter (2) kraftschlüssig verbundenen Welle (8), die mittele eines Bedienhebels (4) betätigbar ist, in Richtung auf eine Innenseite des U-Profils (1), an welche das Sägeblatt anliegt, verdrehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (2) an seiner Stirnseite eine Kuppe (10) aufweist, die Kuppe (10) in Offenstellung des Exzenters (2) in eine Nut (9) eingreift, welche in der der Stirnseite des Exzenters (2) gegenüberliegenden Innenseite des U-Profils (1) angeordnet ist, und dass die Rückstellfeder (3) zusätzlich eine axial wirkende Kraft aufweist, mittels der die Kuppe (10) in die Nut (9) gedrängt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für Sägeblätter, insbesondere an motorisch angetriebenen Sägen, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Die EP 0 693 341 A1 beschreibt ein mittels eines Exzenters wirkendes Einspannsystem. Beim Einspannen des Sägeblattes muss dort der Bedienhebel im Gegenuhrzeigersinn aufgedreht werden, so dass das Spannsystem offen ist. Das Sägeblatt, beziehungsweise dessen Schaft, wird eingelegt, und der Hebel kann losgelassen werden. Das Sägeblatt ist betriebsbereit eingespannt. Die Spannung des Sägeblattes erfolgt durch die Rückstellkraft einer auf den Exzenter wirkenden Feder. Zum Ausspannen des Sägeblattes wird der Bedienhebel wieder im Gegenuhrzeigersinn aufgedreht, und das Sägeblatt kann mit der Hand entfernt werden.
  • Dieses Einspannsystem weist den Nachteil auf, dass beim Einspannen des Sägeblattes der Bedienhebel im Gegenuhrzeigersinn aufgedreht und dabei festgehalten werden muss. Durch die Kraft der Rückstellfeder wird der Exzenter in seine Ruhelage zurückgedrückt. Die Ruhelage entspricht hierbei dem geschlossenen Zustand, das heißt dem Zustand, in dem das Säge blatt eingespannt ist. Eine derartige Einspannvorrichtung ist nachteilig, da eine "dritte Hand" erforderlich ist, um das Einspannsystem zu bedienen.
  • Dieses Problem wird bei einer in der EP 0 582 326 A1 beschriebenen Einspannvorrichtung für Sägeblätter der eingangs genannten Art bereits vermieden, indem ein zusätzlicher Hebelmechanismus vorgesehen wird, der jedoch eine Vielzahl zusammenwirkender Einzelelemente erforderlich macht, die zudem zum Verschmutzen neigen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einspannvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass sie fertigungstechnisch einfacher herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einspannvorrichtung für Sägeblätter mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber zum einen den Vorteil, dass der Exzenter in Offenstellung in eine Ruheposition gebracht wird. Dazu ist vorgesehen, dass der Exzenter mittels eines Bedienhebels in eine derartige Position innerhalb der Einspannvorrichtung gebracht wird, dass eine Kuppe an der Stirnseite des Exzenters in eine entsprechende Nut an einer Innenfläche der Einspannvorrichtung einrastet. Dadurch wird erreicht, dass die Rückstellkraft der innerhalb des Exzenters angeordneten Feder den Exzenter nicht mehr in die Stellung zurückdrücken kann, in welcher das Sägeblatt gehalten wird. Nach dem Einlegen des Sägeblattes kann dann durch Betätigen des Bedienhebels der Exzenter aus der Nut herausgedreht werden du durch die genannte Federkraft gegen das Sägeblatt gedrückt werden.
  • Zum anderen ist vorgesehen, dass die Feder neben der radial wirkenden Kraft auch eine axial wirkende Kraft aufweist. Die axial wirkende Kraft dient dazu, den Exzenter in der geöffneten Stellung sicher in der Nut zu halten.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung greift die Welle, welche am Bedienhebel festgelegt ist, in den Exzenter derart ein, dass die Welle ein Vielkantprofil aufweist und der Exzenter ein entsprechendes Innenvielkantprofil, in welches die Welle mit dem Vielkantprofil form- und kraftschlüssig eingreift. Vorzugsweise sind die Vielkantprofile als Sechskantprofile ausgebildet.
  • Es ist ferner vorteilhaft, dass die Nut an der Innenseite der Einspannvorrichtung und die Kuppe auf der Stirnseite des Exzenters jeweils eine abgeschnittene Spitze aufweisen. Hierdurch wird der axiale Weg, den der Exzenter bei der Bewegung aus der Ruhelage zurücklegen muss, verkürzt.
  • Es ist ferner bevorzugt, die Innenseite des U-Profils, an welcher das Sägeblatt anliegt, mit einer T-Nut zu versehne. In dieser Nut kann das Sägeblatt kraft- und formschlüssig gehalten werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Einspannvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Exzenters und der Feder und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des U-förmigen Profiles der Einspannvorrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt in einem Querschnitt eine erfindungsgemäße Einspannvorrichtung. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung sollen nur die für die Erfindung wesentlichen Bestandteile erläutert werden. Der Aufbau und die Funktion der Einspannvorrichtung sind allgemein bekannt.
  • Die Einspannvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Profil 1. Die Außenseite 11 des U-Profiles 1 ist zur Befestigung der Hubstange (nicht dargestellt) des Antriebes der motorisch betriebenen Säge vorgesehen. Die Befestigung der Einspannvorrichtung an der Hubstange erfolgt in bekannter Weise durch Anschrauben, Anschweißen oder dergleichen.
  • Im Inneren des U-Profiles 1 ist ein Exzenter 2 angeordnet. 2 zeigt dazu das Detail des Exzenters 2 mit der Feder 3 in einer Explosionsdarstellung. In den Exzenter 2 ist eine Feder 3 eingelegt, welche mit dem einen Ende in einer Führungsnut 12 des Exzenters 2 festgelegt ist. Das andere Ende der Feder 3 drückt gegen eine Innenfläche des U-Profiles 1. Durch die Feder 3 und den Exzenter 2 hindurch sowie durch zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen des U-Profiles 1 wird eine Sechskantprofilwelle 8 hindurchgesteckt. Der Exzenter 2 ist dabei an seiner Innenseite mit einem entsprechenden Innensechskantprofil versehen, so daß eine form- und kraftschlüssige Verbindung der Welle 8 und des Exzenters 2 erfolgt. Auf dem einen Ende der Sechskantprofilwelle 8 wird ein Bedienhebel 4 festgelegt.
  • Der Exzenter 2 weist an einer Stirnseite eine Kuppe 10 auf. Diese Kuppe 10 ist derart angeordnet, daß sie in eine korrespondierende Nut 9 an einer Innenseite des U-Profiles 1 eingreift. Die Kuppe 10 ist beispielsweise als kreisförmige Halbkugel ausgebildet, während die Nut 9 beispielsweise eine V-Nut ist. Die im Exzenter 2 angeordnete Feder 3 wirkt nicht nur in radialer Richtung als Verdrehfeder, sondern besitzt auch eine axiale Federkraftkomponente. Diese Kraftkomponente drückt den Exzenter mit seiner Kuppe sicher in die Nut 9. In dieser Stellung, der sogenannten "Parkstellung", ist die Sägeblattaufnahme 7 frei zugänglich. In dieser Stellung kann nun das Sägeblatt, beziehungsweise der Schaft desselben (nicht dargestellt), in die Einspannvorrichtung eingelegt werden.
  • Durch Betätigen des Bedienhebels 4 und Drehen im Uhrzeigersinn, wird der Exzenter 2 mit seiner Kuppe 10 aus der V-Nut 9 gegen die axiale Kraftkomponente der Feder 3 herausgedrückt und bewegt sich auf das eingelegte Sägeblatt in Richtung auf die Sägeblattaufnahme 7 hin. Diese Bewegung wird durch die radiale Vorspannung der Feder 3 unterstützt. Die Ausgestaltung der Exzenterradien gestattet es, die Einspannvorrichtung für Sägeblätter mit verschiedener Schaftstärke anzupassen.
  • Zum Ausspannen des Sägeblattes dreht man den Bedienhebel 4 im Gegenuhrzeigersinn, bis die Kuppe 10 des Exzenters 2 wieder in der V-Nut 9 des U-Profiles 1 einrastet. Das Sägeblatt kann nun von Hand entfernt werden, sofern es nicht schon von selbst herausgefallen ist. Die Einspannvorrichtung befindet sich nunmehr wieder in der sogenannten Parkstellung.
  • In der 2 ist eine perspektivische Ansicht des Exzenters 2 und der Feder 3 dargestellt. Die Feder 3 wird auf den Exzenter 2 derart aufgelegt, daß ein Ende der Feder 3 in die Führungsnut 12 einliegt. Die Feder 3 weist einen Innendurchmesser auf, der ausreichend ist, um die Sechskantprofilwelle 8 aufzunehmen. Der Exzenter 2 weist ferner einen Innensechskant auf, welcher eine kraft- und formschlüssige Verbindung mit der Sechskantprofilwelle ermöglicht.
  • 3 zeigt die perspektivische Ansicht des U-Profiles 1 der Einspannvorrichtung. Durch die Bohrung 5 in einer Seite des U-Profiles 1 wird Sechskantprofils 8 mit dem daran befestigten Bedienhebel 4 in das U-Profil 1 eingesteckt und durch die Feder 3 und den Exzenter 2 hindurchgeführt und auf der gegenüberliegenden Seite des U-Profiles 1 durch eine weitere Bohrung (nicht dargestellt) wieder herausgeführt. An der Außenseite 11 des U-Profiles 1 ist ein Hubstangenprofil vorgesehen. Dieses Hubstangenprofil kann auch für zylindrische oder halbzylindrische Hubstangen vorgesehen sein. Das Profil 11 ist dann entsprechend dem Profil der Hubstange anzupassen. Die hierzu erforderlichen Maßnahmen sind dem Fachmann bekannt.
  • Die Innenseite des U-Profiles 1, an der der Schaft des Sägeblattes anliegt, ist in Form einer T-Nut 6 ausgebildet, dessen radial zur Nut 6 verlaufender Abschnitt 13 der Aufnahme eines Formmerkmals des Schaftes des Sägeblattes dient. Entsprechend der geometrischen Form des Schaftes der Sägeblätter können auch andere Profile und Nuten vorgesehen sein.
  • Zur form- und kraftschlüssigen Verbindung des Schaftes des Sägeblattes mit der Einspannvorrichtung können auch auf der Oberfläche des Exzenters 2 weitere Erhöhungen vorgesehen sein, welche dann in entsprechende Vertiefungen des Sägeblattschaftes eingreifen. Auch können an der Oberfläche des Exzenters Profile entsprechend den Profilen des Schaftes des Sägeblattes vorgesehen sein. Die geeigneten Maßnahmen und Vorrichtungen zur Erzeugung kraft- und formschlüssiger Verbindungen zwischen der Exzenteroberfläche und der Schaftoberfläche sind dem Fachmann bekannt.

Claims (4)

  1. Einspannvorrichtung für Sägeblätter, insbesondere an motorisch angetriebenen Sägen, welche mit einer flachen Seite an einer Hubstange festlegbar sind, wobei in einem im wesentlichen U-förmigen Profil (1) ein mit einer Rückstellfeder (3) versehener Exzenter (2) mittels einer mit dem Exzenter (2) kraftschlüssig verbundenen Welle (8), die mittele eines Bedienhebels (4) betätigbar ist, in Richtung auf eine Innenseite des U-Profils (1), an welche das Sägeblatt anliegt, verdrehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (2) an seiner Stirnseite eine Kuppe (10) aufweist, die Kuppe (10) in Offenstellung des Exzenters (2) in eine Nut (9) eingreift, welche in der der Stirnseite des Exzenters (2) gegenüberliegenden Innenseite des U-Profils (1) angeordnet ist, und dass die Rückstellfeder (3) zusätzlich eine axial wirkende Kraft aufweist, mittels der die Kuppe (10) in die Nut (9) gedrängt ist.
  2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (8) in dem Bereich, der in den Exzenter (2) eingreift, ein Vielkantprofil aufweist, und dass der Exzenter (2) ein entsprechendes Innenvielkantprofil aufweist.
  3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppe (10) an der Stirnseite des Exzenters (2) und die Nut (9) an der Innenseite des U-Profils (1) jeweils eine abgeschnittene Spitze aufweisen.
  4. Einspannvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des U-Profils (1), an welcher das Sägeblatt anliegt, eine T-Nut (6) zur Aufnahme eines Schaftes des Sägeblattes aufweist.
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