DE69923750T2

DE69923750T2 - Übertragungsbandeinheit

Info

Publication number: DE69923750T2
Application number: DE69923750T
Authority: DE
Inventors: Yoshitsugu Kawasaki-shi Nakatomi; Tsuyoshi Kawasaki-shi Todome; Koichi Kawasaki-shi Hiruta; Ken Kawasaki-shi Omura
Original assignee: Toshiba Corp; Toshiba TEC Corp
Current assignee: Toshiba Corp; Toshiba TEC Corp
Priority date: 1998-12-08
Filing date: 1999-12-08
Publication date: 2006-03-30
Anticipated expiration: 2019-12-09
Also published as: US6328155B1; EP1008917B1; EP1008917A3; DE69923750D1; JP2000172086A; EP1008917A2

Description

Die Erfindung betrifft einen lösbaren Mechanismus zur Montage einer Transportbandeinheit in einem Vollfarbkopierer, einem Farbdrucker und dergleichen.
Eine Bildbildungsvorrichtung, beispielsweise ein Vollfarbkopierer, ein Farbdrucker oder dergleichen, hat eine Verarbeitungseinheit, die vier Bildbildungsbereiche (gelb, magenta, cyan und schwarz) aufweist, um parallel entsprechende Farbbilder zu bilden, und ein Transportband zum Befördern von Papier durch diese vier Bildbildungsbereiche. Das Transportband ist um ein Paar von Rollen vorgespannt, die voneinander beabstandet und unterhalb der Verarbeitungseinheit angeordnet sind, und welches Paar in Kontakt mit einer fotoempfindlichen Trommel in jedem der Bildbildungsbereiche dreht.
Ferner sind vier Transportrollen an einer Innenseite des Transportbandes in einer Positionsbeziehung angeordnet, bei der sie jeder der fotoempfindlichen Trommeln gegenüberliegen. Jede der Transportrollen dient zum Anlegen einer hohen Vorspannung von der Innenseite des Transportbandes aus, zum Liefern einer hohen Spannung an ein Papier, das auf dem Transportband elektrostatisch haftet und gehalten wird und von diesem transportiert wird, und zum Übertragen eines Tonerbildes mit jeder der Farben, das auf einer Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel gebildet ist, auf das Papier in einer überlappenden Art und Weise.
Im Allgemeinen sind eine Antriebsrolle und eine angetriebene Rolle, um die das Transportband gelegt ist, drehbar an einem Rahmen der Bildbildungsvorrichtung montiert. Das Transportband ist also in der Bildbildungsvorrichtung fest montiert. Ein Energielieferbereich zum Liefern einer hohen Spannung von einer Seite eines Gerätehauptkörpers ist mit jeder der Transportrollen verbunden.
Entsprechend wird zu einem Zeitpunkt, bei dem das Transportband oder die Transportrolle aufgrund einer abgelaufenen Gebrauchsdauer ausgetauscht wird, zuerst die Verarbeitungseinheit, die die vier Bildbildungsbereiche enthält, aus der Bildbildungsvorrichtung durch einen Servicebeschäftigten herausgenommen. Anschließend wird das Transportband aus der Vorrichtung herausgenommen, eine Verbindung zwischen der Transportrolle und dem Energieversorgungsbereich getrennt, um so die Transportrolle aus der Vorrichtung herausnehmen zu kön nen, und ein neues Transportband und eine neue Transportrolle werden in die Vorrichtung eingebaut.
Bei dieser Art von Bildbildungsvorrichtung wird im Falle eines Papierstaus zwischen der Verarbeitungseinheit und dem Transportband die Verarbeitungseinheit aus der Vorrichtung herausgenommen, oder die Verarbeitungseinheit wird leicht gekippt und von dem Transportband weg bewegt, um so einen kleinen Spalt zwischen dem Transportband und der Verarbeitungseinheit zu bilden, wodurch das Papier entfernt werden kann.
Bei der bekannten oben genannten Bildbildungsvorrichtung ist es jedoch im Falle des Ersetzens des Transportbandes und der Transportrolle durch neue, notwendig, das Transportband aus der Vorrichtung herauszunehmen und die Verbindung zwischen jedem der Energieversorgungsbereiche der Transportrollen herauszunehmen, um so die Transportrollen aus der Vorrichtung herauszunehmen, nachdem vorübergehend die Verarbeitungseinheit aus der Vorrichtung herausgenommen ist, so dass es schwierig ist, das Transportband und die Transportrollen zu ersetzen. Entsprechend kann der Benutzer das Transportband und die Transportrollen nicht ersetzen, und der Vorgang des Ersetzens erfordert viel Aufwand für den Servicebediensteten. Ferner, wie oben erwähnt, da viel Zeit für das Austauschen des Transportbandes und der Transportrollen erforderlich ist, besteht ein Problem dahingehend, dass die Zeit, während der die Vorrichtung für den Austauschvorgang nicht betrieben wird, zunimmt, so dass die Betriebsrate der Vorrichtung reduziert wird.
In dem Fall der Beseitigung eines Papierstaus zwischen der Verarbeitungseinheit und dem Transportband mit einer Vorrichtung von einem Typ, der um ein Ende der Verarbeitungseinheit nach oben gedreht wird, um geneigt zu sein, ist es in der oben genannten bekannten Bildbildungsvorrichtung nicht möglich Behandlungsraum stromaufwärts oder stromabwärtsseitig des Transportbandes sicherzustellen, so dass es mühsam ist, das Papier zu entfernen.
Die japanischen Patentveröffentlichungen 9-236993 und 10-187002 offenbaren Bildbildungsvorrichtungen, die jeweils eine herausnehmbare Transportbandeinheit und einen Antriebsmechanismus zum Antreiben einer Rolle der Transportbandeinheit aufweisen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines lösbaren Mechanismus zur Montage der Transportbandeinheit innerhalb des Hauptkörpers der Bildbildungsvorrichtung, wobei der lösbare Mechanismus erlaubt, die Transportbandeinheit in eine im Wesentlichen vertikale Richtung innerhalb der Bildbildungsvorrichtung zu bewegen, wodurch ausreichend Raum geschaffen wird, um ein Papier, das innerhalb der Bildbildungsvorrichtung gestaut ist, zu entfernen.
Diese Aufgabe wird durch den abnehmbaren Mechanismus gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
Die Erfindung kann durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden. Es zeigen:
1 eine schematische Ansicht, die eine Farbkopiermaschine zeigt, die eine Transportbandeinheit enthält;
2 eine perspektivische Außenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Transportbandeinheit aus einer Frontseite der Kopiermaschine in 1 herausgezogen ist;
3A eine perspektivische Ansicht der Transportbandeinheit, betrachtet von einer Frontseite der Vorrichtung;
3B eine perspektivische Ansicht der Transportbandeinheit, betrachtet von einer Rückseite der Vorrichtung;
4 eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Transportbandeinheit auf eine Tischeinheit gesetzt ist, die aus einem Hauptkörper der Vorrichtung in der Kopiermaschine herausgezogen ist;
5 eine Querschnittsteilansicht entlang einer Achsrichtung einer Antriebsrolle und Reinigungsvorrichtung in der Transportbandeinheit;
6 eine Teilquerschnittsansicht entlang einer Achsrichtung einer angetriebenen Rolle in der Transportgurteinheit;
7 eine perspektivische Explosionsansicht einer Transportrolle, die in der Transportgurteinheit integriert zusammengesetzt ist;
8 eine Teilquerschnittsansicht, die einen Endbereich in einer Frontseite der Transportrolle zeigt, die in die Transportbandeinheit montiert ist;
9 eine Teilquerschnittsansicht, die einen Endbereich in einer Rückseite der Transportrolle zeigt, die in der Transportbandeinheit montiert ist;
10 eine Teilquerschnittsansicht, die einen Bereich A in 9 vergrößert zeigt;
11 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Transportband und eine Rahmenabdeckung aus der Transportbandeinheit herausgenommen sind;
12 eine Frontansicht, die die Transportbandeinheit bei einem Zustand gemäß 11 zeigt;
13 eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Transportbandeinheit in 12 um einen im Wesentlichen zentralen Bereich gekippt ist;
14 einen Graphen zur Erläuterung einer visuellen Empfindlichkeitseigenschaft;
15A eine Teilquerschnittsansicht, die einen neuen/alten Detektionsmechanismus der Transportbandeinheit vergrößert zeigt;
15B eine Draufsicht, die einen leitenden Bereich einer Basisplatte des neuen alten Detektionsmechanismus gemäß 15A zeigt;
16 eine perspektivische Ansicht, die eine Tischeinheit zum Setzen der Transportbandeinheit zeigt, die dargestellt ist als aus der Frontseite des Hauptkörpers der Vorrichtung herausgenommen;
17 eine Teilquerschnittsansicht, die eine Struktur eines Energieversorgungsbereichs zeigt zum Liefern von Energie an die Transportrolle der Transportbandeinheit, der in einer Seite der Tischeinheit bereitgestellt ist;
18 eine perspektivische Ansicht, gesehen von einer Innenseite einer Rahmenabdeckung, die die Rahmenabdeckung zeigt, die an einem Bandrahmen in der Frontseite der Transportbandeinheit montiert ist;
19 eine Draufsicht, die eine Tischeinheit gemäß 16 zeigt;
20 eine perspektivische Ansicht, die einen Hebemechanismus zum Anheben der Transportbandeinheit in Richtung Verarbeitungseinheit zeigt;
21 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Anhebemechanismus in 20 die Transportbandeinheit anhebt;
22A eine schematische Ansicht, die einen detaillierten Aufbau eines Verbindungsbereichs des Anhebemechanismus bei einem in 21 gezeigten Zustand verdeutlicht;
22B eine schematische Ansicht, die einen detaillierten Aufbau eines Verbindungsbereichs des Anhebemechanismus bei einem in 20 gezeigten Zustand verdeutlicht;
23A eine schematische Ansicht zum Erklären eines Betriebs eines Verriegelungselements des Anhebemechanismus in 20;
23B eine schematische Ansicht, die ein Vergleichsausführungsbeispiel des Verriegelungselements zeigt;
24 eine schematische Ansicht, die eine Positionsbeziehung einer Klinke in Bezug zur Antriebsrolle zeigt;
25 eine schematische Ansicht, gesehen von einer Rückseite der Vorrichtung, die einen Rückführungsmechanismus der Klinke in 24 zeigt;
26 eine schematische Ansicht, die einen Zustand eines Schwarzmodus zeigt, bei dem die Transportbandeinheit in eine zweite Position geneigt ist;
27 eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Transportbandeinheit mit einem Transportbandantriebsbereich verbunden ist, auf der Seite des Hauptkörpers der Vorrichtung;
28 eine perspektivische Ansicht, die den Transportbandantriebsbereich gemäß 27 zeigt;
29 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Gehäuse auf der Frontseite des Transportbandantriebsbereichs gemäß 28 herausgenommen ist;
30A eine Teilquerschnittsansicht, die eine Struktur eines Antriebsverbindungsbereichs zeigt zum Verbinden des Transportbandantriebsbereichs gemäß 28 mit einer Welle auf der Seite der Transportbandeinheit;
30B eine Frontansicht, die ein Zahnriemenrad des Antriebsverbindungsbereichs gemäß 30A zeigt; und
31 eine schematische Ansicht zum Erklären eines Betriebs des Transportbandantriebsbereichs, wenn eine Stellung der Transportbandeinheit geändert ist.
Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen beschrieben.
1 zeigt schematisch eine Teilquerschnittsansicht einer digitalen Farbkopiermaschine 1 (im Folgenden einfach als eine Kopiermaschine 1 oder Vorrichtungshauptkörper 1 bezeichnet) als eine Bildbildungsvorrichtung, die eine Transportbandeinheit 61 enthält. 2 zeigt schema tisch einen Zustand einer offenen Frontabdeckung 3 der Kopiermaschine 1 in perspektivischer Ansicht.
Wie in 1 gezeigt, ist eine Mehrzahl von Papierkassetten 21a, 21b und 21c, die jeweils mehrere Blätter Papier unterschiedlicher Größe in überlappender Art und Weise aufnehmen, und eine automatische Umkehrvorrichtung 22 zum Umdrehen eines Papiers, das eine erste Oberfläche aufweist, die bereits kopiert worden ist, unterhalb eines inneren Bereichs des Hauptkörpers der Kopiermaschine 1 in einem Zustand montiert, bei dem sie in einer vertikalen Richtung gestapelt sind. Eine Papierliefervorrichtung 23 zum Liefern des Papiers, das aus jeder der Papierkassetten genommen wird, oder der automatischen Umkehrvorrichtung, ist auf einer rechten Seite in der Zeichnung der Papierkassetten 21a, 21b und 21c und der automatischen Umkehrvorrichtung 22 angeordnet. Die Papierliefervorrichtung 23 hat eine Mehrzahl von Transportrollen 23a und Ausrichtungsrollen 23b.
Ein transparenter Manuskriptenablagetisch 1a zur Ablage eines Manuskripts D ist in einem oberen Bereich des Vorrichtungshauptkörpers 1 bereitgestellt. Eine automatische Manuskriptenzuführungsvorrichtung 2 (ADF 2) zum automatischen Zuführen des Manuskripts D auf dem Manuskriptenablagetisch 1a und zum Andrücken des abgelegten Manuskripts D ist in einem weiteren oberen Bereich des Manuskriptenablagetisches 1a derart vorgesehen, dass diese bezüglich des Manuskriptenablagetisches 1a frei geöffnet und geschlossen werden kann.
Eine Scannervorrichtung 31 zum Lesen eines Bildes des Manuskripts D, das auf dem Manuskriptenablagetisch 1a abgelegt ist, ist unterhalb des Manuskriptenablagetisches 1a angeordnet. Eine Laserbelichtungsvorrichtung 41 zum Belichten und zum Abtasten entsprechender fotoempfindlicher Trommeln 11a, 11b, 11c und 11d, die den jeweiligen Farben entsprechen, basierend auf den Bilddaten, die von dem Manuskript D gelesen worden sind, und zum Bilden eines elektrostatischen latenten Bildes entsprechend den jeweiligen Bildern auf den jeweiligen Oberflächen der Trommeln ist weiter unterhalb der Scannervorrichtung 31 angeordnet.
Eine Verarbeitungseinheit 51 ist unterhalb der Laserbelichtungsvorrichtung 41 angeordnet. Die Verarbeitungseinheit 51 hat vier Bildbildungsbereiche vom elektrofotografischen Typ, und entsprechende Bildbildungsbereiche enthalten die fotoempfindlichen Trommeln 11a, 11b, 11c und 11d. Die vier Bildbildungsbereiche sind parallel in einer Linie mit einem gleichmäßigen Abstand angeordnet. Die Verarbeitungseinheit 51 ist derart strukturiert, dass eine Ladevorrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung, ein Reiniger, ein Statikeliminator und dergleichen, die nicht dargestellt sind, um jede der fotoempfindlichen Trommeln 11a, 11b, 11c und 11d herum angeordnet sind.
Die Transportbandeinheit 61 gemäß der vorliegenden Erfindung ist unterhalb der Verarbeitungseinheit 51 angeordnet. Die Transportbandeinheit 61 hat eine Antriebsrolle 62, eine angetriebene Rolle 64 und ein Transportband 66, das um die jeweiligen Rollen 62 und 64 gelegt, und dazwischen gespannt ist. Ferner sind vier Transferrollen 68a, 68b, 68c und 68d (im Folgenden einfach insgesamt als Transferrolle 68 bezeichnet) auf einer inneren Seite des Transportbandes 66 derart angeordnet, dass sie den jeweiligen fotoempfindlichen Trommeln 11a, 11b, 11c und 11d, wie oben erwähnt, im Wesentlichen in unteren Bereichen in einer vertikalen Richtung von diesen gegenüberliegen. Die Transportbandeinheit 61 ist durch einen im Folgenden beschriebenen Mechanismus angeordnet, so dass das Transportband 66 aufgerollt ist und die vier fotoempfindlichen Trommeln 11a, 11b, 11c und 11d, wie oben erwähnt, kontaktiert.
Eine Fixierungsvorrichtung 71 ist auf einer linken Seite in der Figur der Transportbandeinheit 61 bereitgestellt. Die Fixierungsvorrichtung 71 dient zum Fixieren des Tonerbildes mit den jeweiligen Farben, die auf das Papier in einer überlappenden Art und Weise übertragen worden ist, indem es durch einen Bereich zwischen der Verarbeitungseinheit 51 und der Transportbandeinheit 61 verläuft, auf das Papier. Eine Papierentladevorrichtung 81 zum Entladen des Papiers, auf welches das Farbbild ausgebildet worden ist, von dem Vorrichtungshauptkörper 1, ist weiter links von der Fixierungsvorrichtung 71 bereitgestellt.
Ferner ist eine Tischeinheit 91, die die Transportbandeinheit 61 und die Fixierungsvorrichtung 71 enthält, so dass sie an dem Vorrichtungshauptkörper 1 anbringbar und entfernbar ist, unterhalb der Transportbandeinheit 61 bereitgestellt. Die Tischeinheit 91 ist derart aufgebaut, wie in 2 gezeigt, um aus dem Vorrichtungshauptkörper 1 in einer Richtung gemäß dem Pfeil A in der Figur als eine Schublade herausgezogen zu werden, in einem Zustand, bei dem die Frontabdeckung 3 der Kopiermaschine 1 geöffnet ist.
Im Folgenden wird die oben genannte Transportbandeinheit 61 weiter im Einzelnen beschrieben.
3A ist eine perspektivische Ansicht der Transportbandeinheit 61, gesehen von einer Frontseite der Vorrichtung, und 3B ist eine perspektivische Ansicht der Transportbandeinheit 61, gesehen von einer Rückseite der Vorrichtung.
Die Transportbandeinheit 61 hat die Antriebsrolle 62 und die angetriebene Rolle 64, die voneinander beabstandet sind, und die sich im Wesentlichen parallel erstrecken, das Transportband 66, das um ein Paar von diesen Rollen 62 und 64 gelegt, dazwischen gespannt ist, und endlos laufen kann, und eine Mehrzahl von Transportrollen 68, die auf einer inneren Seite des Transportbandes 66 angeordnet sind.
Das Transportband 66 hält das Papier auf einer oberen Oberfläche in einer elektrostatischen Art und Weise und transportiert es in Richtung eines Pfeils B in der Figur. Das Transportband 66 ist aus einem Material einer Polymidgruppe. Speziell hat es eine Dicke von ungefähr 0,1 mm und eine elektrische Widerstandseigenschaft von ungefähr 10¹¹ Ohm. Darüber hinaus können eine Teflongruppe, eine PET Gruppe, eine Gummigruppe und dergleichen als Material für das Transportband 66 ausgewählt werden.
Ein Paar von Bandrahmen 101 und 105, die jeweils Drehwellen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 in frei rotierender Weise abstützen und die innere Seite des Transportbandes 66 abdecken, sind an beiden Seiten des Transportbandes 66 entlang der Laufrichtung B des Transportbandes 66 angeordnet, also an einer Frontseite und einer Rückseite des Transportbandes 66. Rahmenabdeckungen 101a und 105a sind jeweils weiter außen von diesen Bandrahmen 101 und 105 montiert.
Diese Rahmenabdeckungen 101a und 105a dienen als eine Umwicklungsabdeckung des Bandrahmens und auch als Griff, durch den der Benutzer die Transportbandeinheit 61 tragen kann. Ferner sind eine Mehrzahl von Vorsprüngen 101d und 105d zur Positionierung der Transportbandeinheit 61 bezüglich der Verarbeitungseinheit 51, wenn die Transportbandeinheit 61 an dem Vorrichtungshauptkörper 1 montiert wird, in einem oberen Ende jeder der Rahmenabdeckungen 101a und 105a bereitgestellt.
Berner sind Begrenzungsplatten 103 und 104 jeweils an den Bandrahmen 101 und 105 montiert. Die Begrenzungsplatten 103 und 104 sind jeweils an den Innenseiten der Bandrahmen 101 und 105 angebracht, um nahe an der Drehwelle der Antriebsrolle 62 zu sein, und sie sind in Kontakt mit den Endbereichen in der Frontseite und der Rückseite des Transportbandes 66, um eine Zick-Zack-Bewegung des Transportbandes 66 zu begrenzen. Die Begrenzungsplatten 103 und 104 dienen auch als Staubverhinderungsabdeckung, um zu verhindern, dass Fremdmaterialien, beispielsweise ein Toner, ein Entwicklungsmittel, Papierstaub und dergleichen, in die Innenseite des Transportbandes 66 eindringt.
Ferner ist eine Mehrzahl von Kunststoffabdeckungen 106 in gleicher Art und Weise wie die Begrenzungsplatten 103 und 104 an den jeweiligen Bandrahmen 101 und 105 angebracht, um zu verhindern, dass Fremdmaterial in die Innenseite des Transportbandes 66 eindringt. Diese Abdeckungen 106 sind aus Kunststoff, um die Erzeugung eines Lecks zu verhindern.
Da eine Vorspannung von max. 4 KV an jede der Transportrollen 68a, 68b, 68c und 68d angelegt wird, die auf der Innenseite des Transportbandes 66 angeordnet sind, und eine Spannung von 500 V bis 1 KV an jede der fotoempfindlichen Trommeln 11a, 11b, 11c und 11d angelegt wird, ist es notwendig, die Abdeckung 106 aus einem isolierenden Material zu bilden, beispielsweise aus einem Kunststoff und dergleichen, um einen Leckstrom zu verhindern. Da nicht nur ein schlechtes Bild erzeugt wird, sondern auch ein ernster nachteiliger Einfluss der Vorrichtung vorliegt, wenn der Leckstrom erzeugt wird, ist es unmöglich, die Abdeckung 106 durch ein Metallblech und dergleichen zu bilden.
Ferner ist eine Abdeckung 107, die auch als Begrenzungsplatte dient, an jedem der Bandrahmen 101 und 105 nahe beiden Enden der Drehwelle der Antriebsrolle 64 angebracht. Da diese Abdeckungen 107 von der Transferrolle 68 und der fotoempfindlichen Trommel 11 entfernt sind, kann ein Metallmaterial verwendet werden.
Der Endbereich auf der Rückseite der Drehwelle 108 der Antriebsrolle 62 erstreckt sich durch den hinteren Bandrahmen 105 und die Rahmenabdeckung 105a und steht davon weg. Eine Keilwelle 65 ist an dem Ende gebildet, das von der Rückseite der Drehwelle 108 wegsteht. Wenn die Transportbandeinheit 61 an dem Vorrichtungshauptkörper 1 angebracht ist, sind der Transportbandantriebsbereich (im Folgenden beschrieben), der auf der Seite des Vorrichtungshauptkörpers 1 montiert ist, und die Keilwelle 65 miteinander verbunden. Entsprechend wird die Antriebskraft von dem Transportbandantriebsbereich an die Drehwelle 108 über die Keilwelle 65 übertragen und die Antriebswelle 62 angetrieben, so dass das Transportband 66 in Richtung des Pfeils B mit einer gewünschten Geschwindigkeit angetrieben wird.
Ferner ist eine Bandreinigungsvorrichtung 111, die sich im Wesentlichen parallel zur Drehwelle 108 der Antriebsrolle 62 erstreckt, unterhalb der Antriebsrolle 62 angeordnet, wie in 3B gezeigt. Die Bandreinigungsvorrichtung 111 hat eine Reinigungsklinge (später beschrieben) zum Abkratzen von nicht übertragenem Toner, der auf dem Transportband 66 zurückbleibt, und eine Wiedergewinnungsvorrichtung (später beschrieben) zum Wiedergewinnen des abgekratzten Toners. Beide Enden der Reinigungsvorrichtung 111 sind an den Bandrahmen 101 und 105 mittels Schrauben 109 und 110 fixiert.
4 zeigt einen Zustand, bei dem die Transportbandeinheit 61, wie oben erwähnt, auf die Tischeinheit 91 gesetzt ist. 5 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang einer Axialrichtung der Antriebsrolle 62 der Transportbandeinheit 61 und der Reinigungsvorrichtung 111. 6 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang einer Axialrichtung der angetriebenen Rolle 64 der Transportbandeinheit 61.
Wie in 4 gezeigt, ist die Transportbandeinheit 61 auf die Tischeinheit 91 gesetzt und an dem Vorrichtungshauptkörper 1 montiert, indem die Tischeinheit 91 in den Vorrichtungshauptkörper 1 eingeführt wird. Wenn die Tischeinheit 91 in den Vorrichtungshauptkörper 1 eingeführt wird, wird die Keilwelle 65, wie oben erwähnt, mit der Antriebsrolle 62 mit dem Transportbandantriebsbereich verbunden, wie im Folgenden beschrieben, die auf der Seite des Vorrichtungshauptkörpers 1 bereitgestellt ist.
Wie in 5 gezeigt, ist die Antriebsrolle 62 aus einem aluminiumextrudierten Material, eine Welle 108a, die durch Plattierung eines rostfreien oder schnittfreien Stahls gebildet ist, ist fest in den Endbereich auf der Frontseite der Drehwelle 108 presseingepasst, und eine zweite Verarbeitung zur Sicherung einer Genauigkeit für eine Vibration und dergleichen wird verwendet.
Wie in 6 gezeigt, ist die angetriebene Rolle 64 auch durch das aluminiumextrudierte Material in gleicher Weise gebildet, wie die Antriebsrolle 62, die Wellen 113a und 113b, die durch Plattierung eines rostfreien oder eines schnittfreien Stahls gebildet sind, sind fest in beide Enden der Drehwelle 113 presseingepasst, und eine sekundäre Verarbeitung zur Sicherung einer Genauigkeit für eine Vibration und dergleichen wird verwendet.
Die angetriebene Rolle 64 ist oft als Kegelrolle gebildet, um eine Zick-Zack-Bewegung des Transportbandes 66 zu verhindern. In diesem Fall ist eine Abschrägungsrichtung der angetriebenen Rolle 64 gemäß dem Material des Transportbandes 66 unterschiedlich. In dem Fall, bei dem das Material des Transportbandes 66 die Natur von Gummi aufweist, wird also ein Durchmesser des Endbereichs der angetriebenen Rolle 64 auf der Seite, zu der sich das Transportband 66 nahe bewegt wird, erhöht, und in dem Fall, bei dem das Material des Transportbandes 66 die Natur von Kunststoff hat, wird ein Durchmesser des Endbereichs auf der Seite, zu der das Transportband 66 nahe bewegt wird, reduziert.
Um eine Änderung der Rotation aufgrund eines Rutschens des Transportbandes 66 zu begrenzen, ist eine Feder an beiden Enden der angetriebenen Rolle 64 angeordnet, um so die angetriebene Rolle 64 in Richtung der Bewegung von der Antriebsrolle 62 wegzudrücken. Entsprechend wird eine vorbestimmte Spannung an das Transportband 66 angelegt, um ein Rutschen des Transportbandes 66 gegenüber der Antriebsrolle 62 zu begrenzen. Aus Experimenten weiß man, dass eine Spannung des Transportbandes 66 gleich oder größer als 3 kg/cm auf einer Seite erforderlich ist, um eine Rotationsänderung des Transportbandes 66 zu begrenzen.
Wie in 6 gezeigt, ist ein Element, das durch leichtes Presseinpassen eines Lagers 171 auf ein Rutschelement 170 erhalten wird, beispielsweise gebildet aus Polyacetal, an jeder der Wellen 113a und 113b montiert, die an beiden Enden der Drehwelle 113 der angetriebenen Rolle 64 bereitgestellt sind. Diese Elemente werden dann zwischen den Bandrahmen 101 und 105 und der Begrenzungsplatte 107 erfasst, um eine Freiheit entlang der Bewegungsrichtung des Transportbandes 66 zu erhalten, und werden durch die Feder gedrängt, um in eine Richtung gedrängt zu werden, in die sich die angetriebene Rolle 64 von der Antriebsrolle 62 weg bewegt.
Die angetriebene Rolle 64 wird ferner zur Frontseite der Vorrichtung gedrückt, um eine Zick-Zack-Bewegung des Transportbandes 66 zu verhindern. Da es ein Problem gibt, dass das Transportband 66 in einer Zick-Zack-Bewegung sich bewegt, wenn die angetriebene Rolle 64 in der Frontseite oder der Rückseite bewegt wird, ist es also notwendig, die angetriebene Rolle 64 immer auf die Seite zu drücken, auf der es erwünscht ist, das Transportband zu begrenzen, also auf die Frontseite. Entsprechend wird die Drehwelle 113 der angetriebenen Rolle 64 zu der Frontseite durch eine Feder 172 gedrückt, die an der hinteren Welle 113b montiert ist, und an einen Spielbeseitigungsbeabstander 173, der an der vorderen Welle 113a montiert ist.
In gleicher Weise wird die Antriebsrolle 62 zu der Frontseite gedrängt, indem die Feder 158 an die Rückseite der Drehwelle 108 montiert wird (5). In diesem Fall ist ein Ritzel 154 an der Welle 108a in der Frontseite der Drehwelle 108 anstelle des Spielbeseitigungsbeabstanders montiert.
Wenn die Antriebsrolle 62 und die angetriebene Rolle 64 in einer Positionsbeziehung angeordnet werden, wie oben erwähnt, und das Transportband 66 in der oben genannten Richtung bewegt wird, wird die obere Seite des Transportbandes 66, die den fotoempfindlichen Trommeln 11a, 11b, 11c und 11d gegenüberliegt, zu einer Spannungsseite. Es ist möglich, das Transportband 66 stabil zu bewegen, indem die Spannungsseite des Transportbandes 66 in Kontakt gebracht wird mit den fotoempfindlichen Trommeln 11a, 11b, 11c und 11d in einer rollenden Art und Weise, und ferner ist es möglich, die Zick-Zack-Bewegung des Transportbandes 66 zu begrenzen, und es ist möglich, eine Presskraft des Transportbandes 66 zu stabilisieren.
Wie bereits unter Bezugnahme auf die 3A und 3B erklärt, ist dann die Abdeckung 106 zur Staubverhinderung an jedem der Bandrahmen 101 und 105 montiert, jedoch gibt es einen Fall, bei dem Fremdmaterial auf die Innenseite des Transportbandes 66 aus irgendwelchen Gründen eindringt. Wenn das Fremdmaterial in die Innenseite des Transportbandes 66 eindringt, wird Schmutz auf die innere Oberfläche des Transportbandes 66 und die Oberfläche der Antriebsrolle 62 aufgebracht. Wenn Schmutz auf die innere Oberfläche des Transportbandes 66 und die Oberfläche der Antriebsrolle 62 aufgebracht wird, ändert sich ein Rollendurchmesser der Antriebsrolle 62, und eine Laufgeschwindigkeit des Transportbandes 66 wird geändert, so dass eine Möglichkeit besteht, dass sich das Transportband 66 nicht nahe zu der Frontseite bewegt, da die Presskraft des Transportbandes 66 reduziert wird, oder der Endbereich an der Frontseite des Transportbandes 66 wird beschädigt, was einen schlechten Einfluss auf eine Zick-Zack-Bewegungssteuerung hat, da die Presskraft zu groß ist. Ferner, wenn Schmutz auf die Oberfläche der Antriebsrolle 62 und die innere Oberfläche des Transportbandes 66 aufgebracht wird, wird ein Schlupf zwischen dem Transportband 66 und der Antriebsrolle 62 erzeugt, wodurch eine ungleichmäßige Geschwindigkeit erzeugt wird und ein schlechter Einfluss auf das Bild. Um den oben genannten Nachteil zu verhindern, ist ein Mechanismus zum Reinigen der Oberfläche der Antriebsrolle 62 und der inneren Seite des Transportbandes 66 erforderlich.
4 verdeutlicht einen Reinigungsmechanismus zum Reinigen der inneren Oberfläche des Transportbandes 66 und der Oberfläche der Antriebsrolle 62. Der Reinigungsmechanismus hat ein Reinigungselement 114b, das gleitend in Kontakt gebracht wird mit der Oberfläche der Antriebsrolle 62, ein Reinigungselement 114c, das gleitend in Kontakt gebracht wird mit der inneren Oberfläche des Transportbandes 66, und einen Halter 114a, der die Reinigungselemente 114b und 114c hält, um diese jeweils auf die innere Oberfläche des Transportbandes und die Oberfläche der Antriebsrolle 62 mit einem vorbestimmten Druck zu pressen. Der Halter 114a ist hauptsächlich aus einem Stahlmaterial oder dergleichen. Die Reinigungselemente 114b und 114c sind aus einem Material, beispielsweise aus Filz oder dergleichen, und haften an dem Halter 114a mittels eines doppelseitigen Klebebandes oder dergleichen.
Wenn das Reinigungselement 114b, das gleitend in Kontakt gebracht ist mit der Antriebsrolle 62, zu sehr in die Antriebsrolle 62 sich einfrisst, wird eine Last gegen die Antriebsrolle 62 erhöht, so dass eine Last an einen Motor zur Drehung der Antriebsrolle 62 angelegt wird, und ein schlechter Einfluss entsteht, um eine Zick-Zack-Bewegung des Transportbandes zu begrenzen. Entsprechend ist es notwendig, das Ausmaß des Einfressens des Reinigungselements 114b in die Antriebsrolle 62 auf einen geeigneten Wert einzustellen.
Ein geeigneter Einfresswert δ des Reinigungselements 114b, und eine geeignete Länge s für die die Antriebsrolle 62 erfüllen die folgenden Formeln. In diesem Fall ist das Einfressausmaß des Reinigungselements 114b auf δ (mm) gesetzt, die Länge ist auf s (mm) gesetzt und ein Radius der Antriebsrolle 62 ist auf r (mm) gesetzt. 15° ≤ cos–1(r – δ)/r ≤ 30° (1) s = 2√r² – (r – δ)² = 2√2rδ – δ² (2)
15° und 30° entsprechen den Werten, die durch Experimente bestimmt worden sind, und der Einfresswert wird kleiner und in manchen Fällen wird eine schlechte Reinigung erhalten, wenn der Wert kleiner als 15° ist. Ferner, wenn der Wert größer als 30° ist, wird eine Kontaktkraft an die Antriebsrolle 62 stark, so dass die Last gegen die Rolle zunimmt, und eine Möglichkeit auftritt, dass der oben genannte Nachteil erzeugt wird. Der Einfresswert δ des Reinigungselements 114b ist entsprechend in einem Bereich geeignet, der durch die Formel (1) ausgedrückt ist.
Da die geeignete Länge s des Reinigungselements 114b durch die Formel (2) ausgedrückt ist, ist es ausreichend, eine Länge des Filzes derart einzustellen, dass sie größer als s ist.
Da das Reinigungselement 114c zum Reinigen der inneren Seite des Transportbandes 66 auf einer schlaffen Seite des Transportbandes 66 angeordnet ist, ist es dagegen notwendig, ein Einfressausmaß η davon entsprechend einem Abstand von der Antriebsrolle 62 zu ändern.
Ein Ausschlag des Transportbandes 66 auf der schlaffen Seite ist auf x (mm) eingestellt bei einem Ausschlag eines primären Modus, und das Einfressausmaß ist auf η (mm) eingestellt, und der Abstand zwischen der Antriebsrolle 62 und der angetriebenen Rolle 64 (der Abstand zwischen deren Zentren) ist auf L (mm) eingestellt. Der Ausschlag des primären Modus wird 2x (mm) als das Maximum an einer Position (L/2). Bei einer Anordnung derart, dass das Zentrum des Reinigungselements 114c an einer Position u (mm) vom Zentrum der Antriebsrolle 62 weg angeordnet ist, erfüllt ein Ausschlag p (mm) an dieser Position die folgenden Formeln (3). u : p = (L/2) : x p = 2xu/L (3)
Wenn ein Sicherheitsfaktor auf 1,5 gesetzt wird, wird der Einfresswert η des Reinigungselements 114c unter Berücksichtigung des Sicherheitsfaktors durch die folgende Formel ausgedrückt: η = 1,5p (4)
Gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, da die Beziehung x = 3, u = 22 und L = 362 gilt, weiß man, dass der Ausschlag, der die Beziehung p = 0,36 (mm) erfüllt, erhalten wird, und der Einfresswert die Beziehung η = 0,55 (mm) erfüllt.
Als nächstes wird die Transferrolle 68, die in der Transportbandeinheit 61 angeordnet ist, beschrieben.
Wie in 4 gezeigt, sind eine Gelb-Transferrolle 68a (eine erste Transferrolle), eine Magenta-Transferrolle 68b (eine zweite Transferrolle), eine Cyan-Transferrolle 68c (eine dritte Transferrolle) und eine Schwarz-Transferrolle 68d (eine vierte Transferrolle) auf der Innenseite des Transportbandes 66 derart angeordnet, dass sie den jeweiligen fotoempfindlichen Trommeln 11a, 11b, 11c und 11d in der Verarbeitungseinheit 51 gegenüberliegen. Eine geeignete Vorspannung (DC) wird an die jeweiligen Transferrollen 68 angelegt, und das Tonerbild mit den jeweiligen Farben, die auf der Oberfläche der jeweiligen fotoempfindlichen Trommeln gebildet sind, werden nacheinander auf das Papier übertragen, das auf dem Transportband 66 befördert wird, in einen aufgesaugten und gehaltenen Zustand. Zu diesem Zeitpunkt werden die Vorspannungen, die an die jeweiligen Rollen 68 angelegt werden, im Allgemeinen in der folgenden Reihenfolge größer.
Erste Transferrolle < zweite Transferrolle < dritte Transferrolle < vierte Transferrolle
Wie oben erwähnt, gelangt durch Änderung der Amplitude der Vorspannung Schritt für Schritt der bereits auf das Papier übertragene Toner nicht zu der Seite der fotoempfindlichen Trommel in dem Übertragungsbereich, der stromabwärtsseitig entlang der Richtung des Transports des Papiers angeordnet ist, und es ist möglich, einen anderen Farbtoner weiter auf den Toner zu übertragen, der auf das Papier übertragen worden ist, in einer überlappenden Art und Weise.
7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Transportrolle 68, 8 eine Querschnittsteilansicht nahe dem Endbereich in der Frontseite der Transportrolle 68, 9 eine Teilquerschnittsansicht nahe dem Endbereich in der Rückseite der Transportrolle 68 und 10 eine vergrößerte Detailansicht eines Bereichs X in 9, also eine vergrößerte Ansicht des Bereichs nahe dem Endbereich der Rückseite der Transportrolle 68.
Wie in 7 gezeigt, hat die Transportrolle 68 eine Metallwelle 681. Ein leitender Schaumgummi ist mit der Metallwelle 681 integriert ausgebildet, oder ein zylindrischer Gummibereich ist darauf presseingepasst oder darauf fixiert, indem ein leitendes Klebematerial verwendet wird.
Ein elektrischer Widerstand des leitfähigen Schaumgummis ist 10⁶ Ohm oder weniger. Ferner beträgt eine Härte des leitfähigen Schaumgummis ungefähr 30° (Aaska C), hat also eine sehr geringe Härte. Wenn die Transportrolle 68 ständig mit der fotoempfindlichen Trommel 11 über das Transportband 66 in Kontakt ist, besteht entsprechend eine Möglichkeit, dass ein Schleifen erzeugt wird, und die Rolle verformt wird. Folglich sind entsprechende Deformierungsverhinderungselemente 134 an beiden Enden der Metallwelle 681 montiert.
Wie in 10 vergrößert dargestellt, ist das Deformierungsverhinderungselement 134 ohne Spalt zwischen der Transportrolle 68 und dem Energielieferanschluss 130R (130F) angeordnet. Entsprechend dringen Tonerschmutz, Entwicklungsmittel, Papierstaub und dergleichen nicht in den Energielieferanschluss 130R ein. Das Deformierungsverhinderungsmittel 134 dient also als Schutzabdeckung für die Transportrolle 68 und den Energielieferanschluss 130R.
Ein Lager 131 der Transportrolle 68 ist an dem Frontendbereich der Metallwelle 681 in der Transportrolle 68 montiert, die sich durch das Deformierungsverhinderungselement 134 er streckt und von diesem wegsteht. Das Lager 131 dient als ein Element zum Liefern von Leistung an die Transportrolle 68, und zum Bereitstellen einer Lagerung der Transportrolle 68.
Entsprechend muss ein Kunststoffmaterial mit Leitfähigkeit und Gleitfähigkeit für das Lager 131 verwendet werden. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird leitfähiges Polyacetal oder leitfähiges Nylon als Material für das Lager 131 verwendet.
Eine Feder 132 zum ständigen Drücken der Transportrolle 68 gegen die fotoempfindliche Trommel 11 ist an einem unteren Bereich des Lagers 131 montiert. Das Lager 131 wird durch die Feder 132 nach oben gedrückt, und die Transportrolle 68 ist ständig in Kontakt mit der fotoempfindlichen Trommel 11 über das Transportband 66.
In dem Fall der Übertragung des Tonerbildes, das auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 11 gebildet ist, auf das Papier-, das durch das Transportband 66 transportiert wird, wird eine Druckkraft der Feder 132, die die Transportrolle 68 anhebt, also ein linearer Druck der Transportrolle 68 bezüglich der fotoempfindlichen Trommel wichtig. Wenn der lineare Druck der Transportrolle 68 größer als ein vorbestimmter Wert ist, wird ein schlechtes Bild erzeugt, bei dem Auslassungen oder dergleichen an einem Bildrandbereich erzeugt werden, insbesondere an einem Rand, wo sich die Farben überlappen. Wenn der lineare Druck der Transportrolle 68 dagegen schwächer wird als ein vorbestimmter Wert, erfolgt eine unzureichende Übertragung, ein Bild wird hell und ein schlechtes Bild wird erzeugt.
Ein geeigneter linearer Druck der Transportrolle 68 gegen die fotoempfindliche Trommel 11 kann wie folgt berechnet werden, unter der Annahme, dass die Wellen der fotoempfindlichen Trommel 11 und der Transportrolle 68 nicht gebogen sind.
Wenn eine Länge eines Kontaktbereichs der Transportrolle 68 mit der fotoempfindlichen Trommel 11 gleich h (mm), und eine Druckkraft gleich q (g) ist, wird ein linearer Druck w (g/mm) der Transportrolle 68 durch die folgende Formel ausgedrückt w = q/h (5)
Der geeignete Wert für den linearen Druck w ist bezogen auf die Härte der Transportrolle 68, in dem Fall, bei dem die Härte der Transportrolle 68 jedoch gleich oder kleiner als 40° ist, hat man durch Experimente festgestellt, dass die folgenden Beziehungen gelten 1,5 (g/mm) ≤ w ≤ 3,5 (g/mm) (6)
Die Anhebefeder 132 der Transportrolle 68, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet wird, erzeugt die Druckkraft von 300 (g) oder 400 (g), wenn die Transportrolle 68 mit der fotoempfindlichen Trommel 11 in Kontakt gebracht ist, und da die Länge h des Kontaktbereichs zwischen der Transportrolle 68 und der fotoempfindlichen Trommel 11 durch h = 312 (mm) ausgedrückt wird, wird der lineare Druck w (g/mm) der Transportrolle 68 ausgedrückt durch w = 300 × 2/312 = 1,92 (g/mm) in dem Fall von 300 (g) und w = 400 × 2/312 = 2,56 (g/mm) in dem Fall von 400 (g).
Wie in 7 gezeigt, wird der Endbereich in der Frontseite der Transportrolle 68 in dem Anschluss 130f in einem Zustand angeordnet, bei dem die Feder 132 komprimiert ist. Durch die oben genannte Struktur kann das Lager 131 innerhalb des Anschlusses 130F in vertikaler Richtung gleiten. Die Anschlüsse 130F und 130R, die an beiden Enden der Transportrolle 68 angeordnet sind, sind aus einem Material, das eine gute Isolation aufweist, um eine Übertragung der Vorspannung zur Verhinderung von Leck zu verhindern, beispielsweise aus PPO, PPE oder dergleichen.
Der Rückanschluss 130R dient als ein Energielieferbereich, und ist mit einem Anschluss von einem Hochdrucktransformer verbunden. Eine Energielieferung von dem Vorrichtungshauptkörper 1 an die Transportbandeinheit 61 erfolgt über den Rückanschluss 130R. Die gleichen Teile, wie die des Frontanschlusses 130F, werden für den Rückanschluss 130R verwendet.
Wie in 10 gezeigt, sind der Energielieferbereich in der Seite des Vorrichtungshauptkörpers 1 und die Transportrolle 68 über eine Schraube 135 miteinander verbunden, die an dem unteren Ende des Anschlusses 130R montiert ist. Die Schraube 135 ist von dem unteren Bereich des Anschlusses 130R befestigt, und ein Frontende davon ist zur Innenseite des Anschlusses 130R freigelegt. Das Energielieferelement 133 ist an das freigelegte Frontende der Schraube 135 angepasst. Die Feder 132 zum Anheben der Transportrolle 68 passt ferner an das Frontende der Schraube 135. Ferner ist das Energielieferelement 133 an einem konvexen Bereich des Lagers 131 angebracht, und das andere Ende der Feder 132 ist daran angebracht.
Durch Bilden der Struktur in der oben genannten Art und Weise, in der gleichen Art und Weise, wie die Frontseite, kann das Lager 131 in der inneren Seite des Anschlusses 130R in vertikaler Richtung gleiten. In diesem Fall ist das Energielieferelement 133 aus PET Vakuum, das Aluminium aufdampfen, das auf eine Dicke von ungefähr 100 (μm) in einer Seite vacuumaufgedampft ist. In dem Energielieferverfahren gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schraube 135 und das leitfähige Kunststoff direkt verbunden, und die Feder 132 zum Anheben der Transportrolle 68 dient nicht zur Lieferung von Energie.
Hier erfolgt eine Beschreibung eines Verfahrens zum Liefern von Energie an die Transportbandeinheit 61 von dem Vorrichtungshauptkörper 1.
Die Transportbandeinheit 61 ist auf einer Tischeinheit 91 entlang einer Frontführung 200 (s. 8) und einer Rückführung 201 (s. 9) montiert. Zu diesem Zeitpunkt sind die Schrauben 135, die in dem Endbereich an der Rückseite der jeweiligen Transportrollen 68a, 68b, 68c und 68d bereitgestellt sind, in Kontakt gebracht mit dem Energielieferanschluss 140, der an der hinteren Führung 201 montiert ist. 10 zeigt den Kontaktzustand.
Wenn die Transportbandeinheit 61 an der Tischeinheit 91 entlang der Führungen 200 und 201 montiert ist, sind die Schraube 135 und die Energielieferkomprimierungsfeder 144 innerhalb des Energielieferanschlusses 140 miteinander in Kontakt gebracht, und die Transportbandeinheit 61 ist bezüglich der Kabeleinheit 91 unter einem leitenden Zustand. Die Energielieferkomprimierungsfeder 144 ist in den Energielieferhalter 141 geschraubt, so dass ein sicherer Kontaktzustand gehalten werden kann. Der Energielieferhalter 141 ist ferner an den Energielieferanschluss 140 montiert und allgemein üblich an einer runden Anschlussseite eines Hochspannungskabels 143 befestigt, dass einen runden Anschluss an einem Ende aufweist, und einen Befestigungsanschluss an dem anderen Ende durch eine Schraube 142. Das andere Ende des Hochspannungskabels 143, also die Befestigungsanschlussseite, ist mit einem Anschluss des Hochspannungstransformators 220 verbunden (s. 19), der innerhalb des Vorrichtungs hauptkörpers 1 angeordnet ist.
Der Energielieferanschluss 140 ist aus einem Kunststoff, das eine gute Isolation aufweist, beispielsweise PPO oder PPE, in der gleichen Art und Weise, wie der Anschluss 130 der Transportrolle 68. Der Energielieferanschluss 140 ist entsprechend den vier Farben gelb (Y), magenta (M), cyan (C) und schwarz (K) bereitgestellt, wie in 11 gezeigt. Unter Berücksichtigung einer Produktivität können die Anschlüsse für die vier Farben integriert ausgebildet werden. Es ist möglich, den Aufwand zur Befestigung der Schrauben zu reduzieren, indem die Struktur in der oben genannten Art und Weise gebildet wird.
Als nächstes wird eine Beschreibung der Begrenzungsplatten 103 und 104 gegeben, die an den Bandrahmen 101 und 105 an der Position nahe den beiden Enden der Antriebsrolle 62 montiert sind.
Um den Antrieb des Transportbandes 66 zu stabilisieren, um ein gutes Bild zu erhalten, wird in dem oben genannten Verfahren die Druckkraft in Richtung Frontseite an das Transportband 66 angelegt, wodurch die Zick-Zack-Bewegung des Transportbandes 66 begrenzt wird. Die Begrenzungsplatte 103 ist ferner zur Innenseite des Frontbandrahmens 103 montiert, der die Drehwelle 108 der Antriebsrolle 62 abstützt, um den Endbereich in der Frontseite des Transportbandes 66 gleitend in Kontakt damit zu bringen.
Wenn das Transportband 66 aus Kunststoff gebildet wird, insbesondere aus der Polymidgruppe von Kunststoffen, ist der Endbereich des Bandes relativ hart, und eine mechanische Festigkeit groß. Entsprechend wird der Bandendbereich weggeschnitten bei einigen Materialien, die die Begrenzungsplatte 103 bilden, so dass ein Fall auftritt, bei dem der Bandendbereich in den weggeschnittenen Bereich der Begrenzungsplatte 103 eindringt, und ein schlechter Einfluss erfolgt auf die Zick-Zack-Bewegungssteuerung.
Im Falle der Verwendung von PS, ABS oder POM Gruppen von Kunststoffen als das Material für die Begrenzungsplatte 103, nimmt die Schnittgröße zu, so dass aufgrund des Ausschnitts ein Problem erzeugt wird. Wenn die Begrenzungsplatte 103 gebildet wird, indem eine Metall gruppe als Material verwendet wird, beispielsweise als Aluminiumdruckgießen und dergleichen, ist sie widerstandsfähiger gegen ein Ausschneiden, und hat kein Problem bezüglich einer Gebrauchsdauer, jedoch benötigt das Aluminiumdruckgießen einen sekundären Prozess und die Kosten erhöhen sich.
Wenn ferner ein Material einer technischen Kunststoffgruppe beispielsweise PPS, PE, eine Epoxydgruppe aus wärmehärtendem Harz und dergleichen verwendet wird, wird eine ausreichende Funktion für die Begrenzungsplatte 103 erhalten. Ein Bereich der Begrenzungsplatte 103, der gegen Abnutzung widerstandsfähig sein muss, ist nur ein kleiner Bereich, wie durch das Bezugszeichen 103b in 5 gezeigt. Entsprechend ist es nicht notwendig, ein teueres Material für den oberen Bereich der Begrenzungsplatte 103, die als Abdeckung dient, zu verwenden. Wenn alle Bereiche der Begrenzungsplatte 103 aus dem Material der technischen Kunststoffgruppe gebildet werden, wird es sehr teuer.
Entsprechend wird der Bereich 103a, der gegen Abnutzung nicht widerstandsfähig sein muss, aus Kunststoff von der PS und ABS Gruppe gebildet, und das Metallblech 103b wird darin eingegossen, wodurch die Begrenzungsplatte 103 gebildet wird. Eine Abmessungsgenauigkeit, die für die Begrenzungsplatte 103 erforderlich ist, hängt von der Platte 103b ab, und das Formen erfolgt derart, dass die Form der Platte zum Zeitpunkt des Formens nicht verformt wird, wodurch eine billige Begrenzungsplatte 103 produziert werden kann.
Da der Kunststoff im Bereich 103a keine Gleitfähigkeit aufweist, ist das Material der PS und ABS Gruppe ausreichend, jedoch ist es wünschenswert, solche Materialien auszuwählen, die eine gute Fließbarkeit aufweisen im Vergleich zu dem Material, beispielsweise POM, um eine einfache Durchführung eines integrierten Formens zu ermöglichen. Bei der Integralformung ist es unmöglich, den Metallblechbereich 103b von dem Kunststoffbereich 103a zu trennen, unter Berücksichtigung eines gegenwärtigen umweltpolitischen Problems ist es jedoch wünschenswert, beide zu trennen. Entsprechend ist es notwendig, einen Rillenbereich zu bilden, um einen Schraubenzieher oder dergleichen in den Grenzbereich zwischen dem Metallblech und dem Kunststoff einzuführen, um so eine trennbare Struktur zu bilden, die durch Einführung eines Werkzeuges, beispielsweise des Schraubendrehers und dergleichen, getrennt werden kann.
Da die Begrenzungsplatte 104, die auf dem hinteren Bandrahmen 105 montiert ist, derart strukturiert ist, dass das Transportband 6 immer zu der Frontseite gedrückt wird, wie oben erwähnt, ist dagegen der Endbereich des Transportbandes 66 nicht immer in Kontakt damit gebracht, jedoch wird das eingeführt geformte Metallblech aus dem gleichen Grund verwendet, wie bei der vorderen Begrenzungsplatte 103.
Die vordere Begrenzungsplatte 103 wird an den vorderen Bandrahmen 103 geschraubt und fixiert, und die hintere Begrenzungsplatte 104 wird an den hinteren Bandrahmen 105 geschraubt und fixiert.
Die Begrenzungsplatte 107, die in dem Bandrahmen 101 an einen Position nahe dem Endbereich der Frontseite der angetriebenen Rolle 64 gebildet ist, hat dagegen eine Positionsbeziehung gleicher Phase, wie der Blechplattenbereich 103b der Begrenzungsplatte 103, wie oben erwähnt, oder ungefähr 0,5 mm nahe zu der Seite der angetriebenen Rolle 64.
11 zeigt einen Zustand, bei dem das Transportband 66 und die Rahmenabdeckungen 101a und 105a von der Transportbandeinheit 61 abgenommen sind. 12 zeigt eine Frontansicht, gesehen von der Frontseite der Transportbandeinheit 61 gemäß 11, und 13 zeigt eine Frontansicht eines abgewinkelten Zustandes der Transportbandeinheit 61 gemäß 11 an einem im Wesentlichen Zentrumsbereich.
Wie in 11 gezeigt, sind der Bandrahmen 101 in der Frontseite der Transportbandeinheit 61 und der Bandrahmen 105 in der hinteren Seite getrennt, um frei an einem im Wesentlichen Zentrumsbereich abgewinkelt zu werden. Im Folgenden erfolgt eine Beschreibung, bei dem der Bandrahmen auf die Frontseite nahe der Antriebsrolle 62 mit 160LF, der Bandrahmen auf der Rückseite nahe der Antriebsrolle 62 mit 160LR, der Bandrahmen in der Frontseite nahe der angetriebenen Rolle 64 mit 160RF und der Bandrahmen in der Rückseite nahe der angetriebenen Rolle 64 mit 160RR bezeichnet sind.
Zwischen den Bandrahmen 101 und 105 sind Streben 162 und 163 montiert. Die Strebe 162 auf der Seite der Antriebsrolle 62 ist an die Bandrahmen 160LF und 160LR mittels Punkt schweißen oder Nieten fixiert. Die Strebe 163 auf der Seite der angetriebenen Rolle 64 ist an die Bandrahmen 160RF und 160RR mittels Punktschweißen oder Nieten fixiert.
Der Energielieferanschluss 140a jeder der Transportrollen 68 ist an die Streben 162 und 163 mittels Befestigung ohne Schraube fixiert.
Der rechte und linke Bandrahmen jeweils auf der Frontseite und der Rückseite sind ferner drehbar durch Stifte 124F und 124R verbunden und durch einen E Ring (nicht gezeigt) fixiert. Entsprechend kann die Transportbandeinheit 61 von dem in 12 gezeigten Zustand in den in 13 gezeigten Zustand gedreht werden. In dem abgeklappten Zustand des Transportrahmens, wie in 13 gezeigt, ist das Transportband 66 in einem Endloszustand um die Antriebsrolle 62 und die angetriebene Rolle 64 gelegt, und das Transportband 66 ist an eine vorbestimmte Position gesetzt, und anschließend kehrt die Transportbandeinheit 61 in den in 12 gezeigten Zustand zurück. Es ist folglich möglich das Transportband 66 zwischen die Antriebsrolle 62 und die angetriebene Rolle 64 aufzuziehen, ohne das Transportband 66 zu verletzen.
Im Folgenden wird eine innere Umfangslänge des Transportbandes 66 im Endloszustand betrachtet, und eine Größe der Transportbandeinheit 61, wenn das Transportband 66 zwischen zwei Rollen 62 und 64 aufgezogen ist, unter Bezugnahme auf 13.
Wenn die innere Umfangslänge des Transportbandes 66 auf Lb (mm) gesetzt ist, eine Länge der Bandrahmen 160LF und 160LR auf der Seite der Antriebsrolle 62 auf FL (mm) gesetzt ist, eine Länge der Bandrahmen 160RF und 160RR auf der Seite der angetriebenen Rolle 64 auf FR (mm) gesetzt ist, eine Höhe jedes Bandrahmens auf FH (mm) gesetzt ist, und ein Drehwinkel des Rahmens auf α Grad gesetzt ist, und ferner wenn ein Drehzentrum an einem Bereich nahe FL und FH liegt, zur Vereinfachung einer Berechnung, ist es notwendig die folgenden Formeln zu erfüllen. Bogen a < k·Lb/π (7) FL + Bogen a + FR + gerade Linie b ≤ k·Lb (8)
In diesem Fall ist k in den oben genannten Formeln eine Konstante gleich oder kleiner 1 und drückt eine Leichtigkeit für das Einstellen des Transportbandes 66 aus. Da ferner die folgenden Formeln gebildet werden, Bogen a = 2π√FL² + FH² × (θL + α + θR)/360 θL = tan–1(FH/FL) θR = tan–1(FH/FR)wird im Falle der Berechnung der Länge von Bogen a, die folgende Formel erhalten unter Verwendung des größeren Werts von FL und FR. b = 2·FHsin((180 – α)/2)
Gemäß der oben genannten Formel kann eine Beziehung zwischen dem Drehwinkel α und dem inneren Umfang des Bandes in dem Fall eingeführt werden, dass die Länge und die Höhe des Rahmens bestimmt sind.
Gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, da FL = 216 (mm), FR = 190 (mm), FH = 45 (mm), α = 40° und Lb = 798 (mm) sind, werden die folgenden Formeln gebildet. Bogen a = 250 < Lb/π = 254 (mm) FL + Bogen a + FR + b = 741 (mm)
Wenn k = 1, sind die Formeln (7) und (8) erfüllt, so dass das Transportband 66 herausgenommen werden kann, indem der Bandrahmen in einen Winkel von 40° gedreht wird. Wenn es erwünscht ist, dass das Band unter Verwendung einer Aufspannvorrichtung und dergleichen angebracht und entfernt werden kann, um das Transportband 66 nicht zu verletzen, ist es notwendig k = 0,95 oder k = 0,9 zu setzen und den Drehwinkel α auf einen sehr kleinen Wert.
Nach der Montage des Transportbandes 66 in der oben beschriebenen Art und Weise, wird eine Reinigungsklinge 119a (s. 4) der Bandreinigungsvorrichtung 111, wie oben erwähnt, auf die Oberfläche des Transportbandes 66 gedrückt und montiert, das um die Antriebsrolle 62 gelegt ist. Die Reinigungsklinge 119a schabt Resttoner, beispielsweise nicht übertragenen Toner auf dem Transportband 66 oder ein Positionierungsregistrierungsmuster, das direkt auf das Transportband 66 geschrieben ist, von der Oberfläche des Transportbandes 66. Ohne die Reinigungsklinge 119a verbleibt nicht. übertragener Toner auf der Oberfläche des Transportbandes 66, und der Toner wird auf die Rückseite des Papiers aufgebracht, wodurch Schmutz auf der Rückseite erzeugt wird.
Es wird als geeignet angesehen, dass die Reinigungsklinge 119a in Kontakt gebracht ist mit dem Transportband 66 innerhalb eines Bereichs zwischen 5° und 20° vom Zentrum der Antriebsrolle 62 bezüglich der vertikalen unteren Position der Antriebsrolle 62. Nur aus Sicht der Reinigungsleistung ist es wünschenswert den Kontaktwinkel der Reinigungsklinge 119a zu vergrößern, da jedoch in dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel der im Folgenden beschriebene Rückführungsmechanismus der Klinke 115 nahe der Antriebsrolle 82 angeordnet ist, ist es unmöglich den Kontaktwinkel der Klinge 119a auf sehr groß einzustellen. Wenn der Kontaktbereich der Reinigungsklinge 119a innerhalb des oben genannten Winkelbereichs liegt, ist die Reinigungsklinge 119a in Kontakt gebracht mit einem Ort, an dem das Transportband 66 um die Antriebsrolle 62 gelegt ist, so dass die Zick-Zack-Bewegung des Transportbandes 66 nicht erzeugt wird, und eine stabile Reinigungsleistung erhalten werden kann.
In dem Fall, bei dem die Kontaktposition der Reinigungsklinge 119a an der Position ist, nahe zu der Seite der angetriebenen Rolle 64 von der vertikalen Richtung des Zentrums der Antriebsrolle 62, ist die Reinigungsklinge 119a in Kontakt gebracht mit der schlaffen Seite des Transportbandes 66. Um eine stabile Reinigungsleistung zu erhalten, ist es entsprechend notwendig ein Element, beispielsweise ein Metallblech und dergleichen, zur Stabilisierung der Bewegung des Transportbandes 66 auf der inneren Seite des Transportbandes vorzusehen, gegenüber der Kontaktstelle der Reinigungsklinge 119a. In diesem Fall erhöhen sich die Kosten.
Da der Zustand der Oberfläche des Transportbandes 66 schlechter ist als der Zustand der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 11, ist ein Reibungskoeffizient des Transportbandes 66 größer als der der fotoempfindlichen Trommel 11, und da der Durchmesser der Antriebsrolle 62 relativ klein ist, sind vorzugsweise eine Härte der Reinigungsklinge 119a und ein Elastizitätsmodul, das eine mechanische Festigkeit ausdrückt, relativ hoch. Es ist ferner möglich, die Reinigungsleistung des Transportbandes 66 zu erhöhen, indem eine elastische die Reinigungsleistung des Transportbandes 66 zu erhöhen, indem eine elastische Rückbildung der Reinigungsklinge 119a relativ stark eingestellt wird. Wenn die Rückgabeelastizität zu groß ist, wird eine Vibration bezüglich des Transportbandes 66 erzeugt, und ein Reiben durch die Reinigungsklinge 119a oder ein Ruckgleiten werden erzeugt, wodurch eine Ungleichmäßigkeit der Geschwindigkeit des Transportbandes 66 verursacht wird. In dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist eine Härte der Reinigungsklinge 119a auf 68° bis 75° gesetzt, ein Elastizitätsmodul auf 60 bis 80 (Kg/cm²) und eine Rückgabeelastizität auf 35 bis 55% (bei Raumtemperatur) gesetzt. Es ist möglich eine exzellente Reinigungsleistung durch Verwendung der Reinigungsklinge 119a zu erhalten.
Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist die Wiedergewinnungsvorrichtung, wie oben erwähnt, zum Wiedergewinnen des Toners, der von der Oberfläche des Transportbandes 66 abgekratzt worden ist, in dem unteren Bereich der Reinigungsklinge 119a bereitgestellt. Die Wiedergewinnungsvorrichtung hat ein Reinigergehäuse 119b zum Aufnehmen des Resttoners, und eine Schnecke 151 zum Transportieren des Resttoners von der Frontseite der Vorrichtung zur Rückseite ist innerhalb des Reinigergehäuses 119b angeordnet.
Der Resttoner innerhalb des Reinigergehäuses 119b wird zu einem Ausgabeanschluss 156b transportiert, der auf der Rückseite angeordnet ist, aufgrund einer Drehung der Schnecke 151, um so auf eine Resttonerzuführungsleitung (nicht gezeigt) ausgeworfen zu werden, auf der Seite des Vorrichtungshauptkörpers 1. Hülsen 152 sind an beiden Enden der Schnecke 151 bereitgestellt. Wenn ein Material, beispielsweise GCB und dergleichen für die Hülsen 152 verwendet wird, haften ein imprägniertes Öl und der Toner innerhalb der Hülse, und es besteht die Möglichkeit, dass die Drehung der Schnecke 151 blockiert wird. Entsprechend wird ein Harzmaterial, das für die Tonerkomponente geeignet ist, als Material für die Hülse 152 verwendet.
Eine Ritzel 153 ist an einem Endbereich an einer Frontseite der Schnecke 151 angeordnet, und ein Ritzel 154, das an dem Endbereich 108a an der Frontseite der Drehwelle 108 der Antriebsrolle 82 angeordnet ist, steht mit dem Ritzel 153 in Eingriff. Die Rotationsantriebskraft der Antriebsrolle 62 wird entsprechend an die Schnecke 151 über das Ritzel 154 und das Ritzel 153 übertragen, und die Schnecke 151 wird entsprechend der Rotation der Antriebsrolle 82 gedreht. Die Schnecke 151 wird durch die Antriebsrolle 62 angetrieben.
Wie oben erwähnt, in dem Fall, bei dem die Antriebsrolle 62 als Antriebsquelle für die Schnecke 151 dient, wird eine Rotationsänderung der Antriebsrolle 62 aufgrund einer schlechten Drehung der Schnecke 151 erzeugt, so dass es möglich wird, dass das Bild nachteilig beeinflusst wird, in dem Fall gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel jedoch, da angenommen wird, dass eine Menge von Resttoner, der von dem Transportband 66 wiedergewonnen wird, einer Menge von Resttoner des nicht übertragenen Toners auf die fotoempfindliche Trommel ist, wird angenommen, dass kaum eine Laständerung der Schnecke 151 erzeugt wird, die verursacht wird durch die Änderung der Menge an Resttoner.
Hier wird eine Beschreibung eines Verfahrens gegeben zum Bestimmen der Drehzahl der Schnecke 151 und der Anzahl an Zähnen des Ritzels 153, die keinen nachteiligen Einfluss auf das Bild haben. Die Drehzahl und die Anzahl der Zähne werden basierend auf einem Graphen gemäß 14 bestimmt.
In 14 drückt eine Kurve eine visuelle Sensitivitätscharakteristik aus, eine horizontale Achse gibt eine Auflösung DPI (Dot/Inch) an, und eine vertikale Achse gibt einen Gradienten an. Ein gestrichelter Bereich in dem Graph ist ein Bereich, den ein Mensch wahrnehmen kann. Wie man aus dem Graphen erkennt, können nahe 50 DPI 200 Gradationen wahrgenommen werden. Dies bedeutet, da die Beziehung 50 DPI = 0,5 mm Abstand gebildet ist, eine Ungleichmäßigkeit mit diesem Abstand auf dem Bild von einem Menschen leicht erkannt werden kann. Ferner, im Gegensatz dazu, da der Bereich außerhalb des gestrichelten Bereichs in dem Graph kaum erkannt werden kann, kann es sein, dass die Bildstörung in diesem Bereich unscheinbar ist.
Entsprechend ist es eine Frage, wie die Grenzlinie eingestellt ist, jedoch unter Berücksichtigung eines Erfahrungswerts, beispielsweise einer Bildschätzung und dergleichen, weiß man, dass das menschliche Auge kaum wahrnehmen kann, wenn die Low Frequency Seite auf 10 DPI (2,54 mm Abstand) oder weniger und die High Frequency Seite auf 200 DPI (0,127 mm Abstand) oder mehr eingestellt wird. In dem Fall des Definierens der Drehzahl der Schnecke 151 und der Anzahl an Zähnen des Ritzels 153 bei der Einstellung der Antriebsrolle 62 als Antriebsquelle, ist eine Ungleichmäßigkeit des Bildabstandes (Bildschwankung) unscheinbar, wenn die Vibrationsfrequenz pro Zahn auf das oben genannte Frequenzband gesetzt wird, so dass kein Problem erzeugt wird.
Wenn die Drehzahl der Antriebsquelle auf D1 (rpm), das Ritzel G1 der Antriebsquelle auf ein Modul m, die Anzahl der Zähne auf N1, die Drehzahl der Schnecke 151 auf D2 (rpm) und das Ritzel G2 der Schnecke auf ein Modul m und die Zähnezahl auf N2 eingestellt werden, wird die folgenden Gleichung gebildet. D2 = D1 × (N2/N1) (rpm) (9)
Wenn die Frequenz pro Zahn der Schnecke auf f2 eingestellt wird, wird die folgende Formel erhalten. f2 = 1/(D2 × N2 × (1/m) × (1/60)) = 60m/(D2 × N2) (10)
Wenn die Transportgeschwindigkeit des Transportbandes 66 auf r (mm/sec.) eingestellt wird, wird der Abstand P auf dem Bild gewonnen durch die folgende Formel. P = r × f2 (mm), f2 = P/r (11)
In einem tatsächlich betrachteten Verfahren, da D2 und N2 zu bestimmende Werte sind, wird die folgende Gleichung gemäß den Formeln (10) und (11) gebildet. D2 × N2 = (60m × r)/P (12)
Ferner wird gemäß den Formeln (12) und (9) die folgende Formel erhalten. N2 = √(60m × r × N1)/P × D1 (13)
In diesem Fall, da N2, wie hier berechnet, eine Integralzahl ist, wird N2 auf eine Integralzahl nahe dem Wert gesetzt.
Wenn der Bildabschnitt P zuerst bestimmt wird, wird die Anzahl der Zähne des Ritzels 153 in der Schnecke 151 bestimmt.
In dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, wenn P = 4,7, D1 = 102 (rpm) und N1 = 23 zuerst bestimmt werden, dann wird gemäß der Formel (13) N2 = 19,1, so dass die Anzahl an Zähnen des Ritzels 153 auf 19 eingestellt wird.
In dem Fall, bei dem die Transportbandeinheit 61 aus der Tischeinheit 91 herausgenommen ist, wird der Ausgabeanschluss 156b, wie oben erwähnt, bezüglich der Resttonerzuführungsleitung auf der Seite des Vorrichtungshauptkörpers 1 geschlossen. Wenn der Ausgabeanschluss 156b offen gehalten wird, fällt Toner während der Bewegung der Transportbandeinheit 61, so dass das Risiko einer Verschmutzung des inneren Bereichs der Vorrichtung besteht, der Hände des Benutzers, der Kleidung und dergleichen. Um zu verhindern, das Toner in der oben genannten Art und Weise herausfällt, ist eine Blende 157 in dem Ausgabeanschluss 156b des Reinigergehäuses 119b, wie in 5 gezeigt, angeordnet.
Die Blende 157 wird auf die Geschlossenseite durch die Feder 159 gedrückt. Die Struktur ist derart, dass, wenn die Tischeinheit 91, die die Transportbandeinheit 61 enthält, aus dem Vorrichtungshauptkörper 1 herausgezogen ist, die Blende 157 automatisch geschlossen wird aufgrund der Kraft von der Feder 159. Ferner ist die Struktur derart, dass, wenn die Tischeinheit 91 in den Vorrichtungshauptkörper 1 eingeführt wird, der Bereich der Blende 157 an die Resttonerzuführungsleitung auf der Seite des Vorrichtungshauptkörpers 1 angepasst ist, und die Blende 157 geöffnet wird. Der Einpassbereich auf der Seite der Resttonerzuführungsleitung ist durch ein Dichtungselement, beispielsweise Urethanschaum von einer Ethergruppe und dergleichen abgedichtet, wodurch ein Resttonerlecken verhindert werden kann.
Wie in 5 gezeigt, sind zwei Seitendichtungen 119c zur Verhinderung eines Toneraustritts an das Reinigergehäuse 119b angeklebt. Diese seitlichen Dichtungen 119c sind aus Urethanschaum der Ethergruppe gebildet, und eine Dichte davon beträgt vorzugsweise 25 kg/m³ oder weniger, und eine Härte davon beträgt 13 [] oder weniger. Wenn die Härte und die Dichte des Dichtungselements groß sind, wird eine Last an das Transportband 66 angelegt und eine Zick-Zack-Bewegungssteuerung beeinflusst, so dass das Material, eine relativ weiche Schaumdichte erfordert mit einem Grad, bei dem der Toner nicht hindurchkommt, zusätzlich zu den oben genannten Eigenschaften.
In gleicher Weise ist eine Wiedergewinnungsklinge 119d, um zu verhindern, dass Toner verstreut wird, an das Reinigergehäuse 119b angebracht (s. 4). Dadurch, dass die Wiedergewinnungsklinge 119d leicht in Kontakt gebracht wird mit der Antriebsrolle 62, wird verhindert, dass Toner verstreut wird, wenn der Toner mittels der Reinigungsklinge 119a abgekratzt wird, oder wenn der Toner mittels der Schnecke 151 befördert wird. Die Urethangummigruppe wird als Material für die Wiedergewinnungsklinge 119d verwendet. Ein Polyesterfilm kann verwendet werden, sofern die Nutzungsdauer und die Funktion erhalten werden können.
In dem Fall der Kopiermaschine 1, ist es schwierig die Menge an Resttoner auf dem Transportband 66 zu berechnen, beispielsweise in dem Fall, dass ein Papierstau zu einem Zeitpunkt des Druckens eines Rauschbildes erzeugt wird, ist eine größte Menge des Rauschbereichs erzeugt als nicht übertragener Toner. Da ferner nicht bekannt ist, wie viel mal der Papierstau während der Betriebsdauer der Transportbandeinheit 61 erzeugt wird, ist es in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel notwendig, den Resttoner mittels der Schnecke 151 unter Berücksichtigung einer Sicherheit zu transportieren, um zu der Resttonerzuführungsleitung in dem Vorrichtungshauptkörper 1 abgeführt zu werden.
Da im Falle des Druckers die Datenumrechnung aufhört, wenn ein Papierstau erzeugt wird, besteht nicht die Möglichkeit, dass das Rauschbild der nicht übertragene Toner wird. In dem Fall des Druckers sind die Schnecke 151, Mittel zum Antreiben dieser und dergleichen nicht in dem Reinigergehäuse 119b erforderlich, so dass es möglich ist eine Größe des Reinigergehäuses 119b auf ein Volumen einzustellen, das der Gesamtmenge des Resttoners entspricht, die während der Betriebsdauer der Transportbandeinheit 61 erzeugt wird. Durch Verwendung dieses Systems wird ebenfalls die Zeit verkürzt, während der die Maschine außer Betrieb ist, ein Mechanismus eines Resttonerempfangsbereichs in der Einheit vereinfacht, so dass es möglich ist Kosten zu reduzieren. Da der Einpassbereich auf der Seite des Hauptkörpers nicht erforder lich ist, besteht ferner ein Vorteil darin, dass der Toner nicht verstreut wird, wenn die Transportbandeinheit 61 bezüglich der Tischeinheit 91 montiert oder demontiert wird, oder wenn die Tischeinheit 91 aus dem Vorrichtungshauptkörper 1 herausgenommen wird.
Als nächstes wird eine Beschreibung eines neuen/alten Detektionsmechanismus für die Transportbandeinheit 61 gegeben.
Wie oben erwähnt, ist die Transportbandeinheit 61 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt, um aus dem Vorrichtungshauptkörper 1 herausgenommen zu werden, um einfach durch den Benutzer ersetzt zu werden. Es ist entsprechend für den Benutzer notwendig die Betriebsdauer der Transportbandeinheit 61 zu steuern. Ein neuer/alter Detektionsmechanismus zur Beurteilung, ob eine neue Transportbandeinheit 61 an den Vorrichtungshauptkörper 1 zu montieren ist, oder nicht, ist also neu. Wie oben erwähnt, da die neu montierte Transportbandeinheit 61 bestimmt wird als neu oder alt, ist es möglich zu verhindern, dass eine alte Transportbandeinheit 61, die bereits verwendet worden ist, erneut verwendet wird, und es wird möglich zu verhindern, dass die Transportbandeinheit 61 zu lange verwendet wird.
Wie in 6 gezeigt, ist eine neu/alt Detektionseinheit 180, um zu detektieren, ob die Transportbandeinheit 61 neu oder alt ist, an dem Bandrahmen 106 in der Frontseite der Transportbandeinheit 61 montiert. Da der Energielieferbereich 140a der Transportrolle 68 in dem Bandrahmen 105 an der Rückseite der Transportbandeinheit 61 angeordnet ist, wie oben erwähnt, sind ein Hochspannungskabel zum Liefern einer Leistung an die Transportrolle 68 und eine Signalleitung zum Detektieren von neu oder alt, in Kontakt miteinander gebracht, wenn die neu/alt Detektionseinheit 180 in den Bandrahmen 105 in der Rückseite angeordnet ist, so dass eine Möglichkeit besteht, dass ein fehlerhafter Betrieb aufgrund von Rauschen durch eine Hochspannung oder dergleichen erzeugt wird. Entsprechend ist die neu/alt Detektionseinheit 180 an der Frontseite angeordnet, die dem Energielieferbereich 140a der Transportrolle 68 gegenüberliegt.
Die neu/alt Detektionseinheit 180 detektiert die Tatsache, dass die neue Transportbandeinheit 61 montiert ist, indem eine Sicherung durchtrennt wird.
Wie in 15A gezeigt, hat die neu/alt Detektionseinheit 180 eine Basisplatte 181, und die Basisplatte 181 ist an dem Gehäuse 180a mittels Schrauben oder Kunststoffnieten befestigt und fixiert. Das Gehäuse 180a ist über beide Bandrahmen 160LF und 160RF in der Frontseite unten und fixiert, die derart gebildet ist, dass sie frei gedreht werden kann, wie in 13 gezeigt. Das Gehäuse 180a ist also an dem gebogenen Bereich des Bandrahmens fixiert, der sich geradlinig erstreckt, wie in 12 gezeigt, nachdem des Transportband 66 auf die Antriebsrolle 62 und die angetriebene Rolle 64 gespannt worden ist, die von dem Bandrahmen 101 und 105 getragen werden. Das Gehäuse 180a der neu/alt Detektionseinheit 180 dient auch als temporäres Befestigungselement für die Bandrahmen 101 und 105, bevor die Streben 162 und 163 montiert werden, wie oben erwähnt.
Ferner ist es möglich die Kraft, die an jeweilige Verbindungsbereiche 120a des Anhebemechanismus 120 angelegt wird, gleichmäßig zu machen, in dem die neu/alt Detektionseinheit 180 an den gekrümmten Bereich des Bandrahmens 101 montiert wird, und indem die Einheit 180 im Wesentlichen am Zentrum von zwei Passbereichen bezüglich des Hebemechanismus 120, wie oben erwähnt, angeordnet wird. Entsprechend kann eine Kraft zum Nachuntendrücken der Transportbandeinheit 61 gleichmäßig auf die jeweiligen Verbindungsbereiche 120a verteilt werden, und es ist möglich zu verhindern, dass die Verarbeitungseinheit 51 nachteilig beeinflusst wird, soweit wie möglich.
Wie in 15B gezeigt, sind zwei leitfähige Bereiche der Basisplatte 181 angeordnet, wie durch einen schraffierten Bereich gezeigt. 15A zeigt einen Zustand, bei dem die neu/alt Detektionseinheit 180 in einem leitfähigen Zustand ist, in einem Zustand, bei dem die Transportbandeinheit 61 entlang der Führungen 200 und 201 der Tischeinheit 91 eingeführt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die leitende Feder 183 in Kontakt gebracht mit einem der leitfähigen Bereiche der Basisplatte 181, um leitend zu sein. Wenn die Energiequelle eingeschaltet wird, nachdem die Transportbandeinheit 61 an der Tischeinheit montiert worden ist, um so in den Vorrichtungshauptkörper 1 eingeführt zu werden, wird eine Sicherung 185 unter einem leitfähigen Zustand über die leitfähige Feder 183 durchtrennt, so dass beurteilt wird, dass die Transportbandeinheit 61 eine neue Einheit ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine Betriebsdauersteuerung der Transportbandeinheit 61 gestartet, und ein Betriebsdauerzähler wird gestartet bis ein vorbestimmter Betriebsdauerwert erreicht wird. Wenn die Transportbandeinheit 61 die Betriebsdauer bald erreicht, wird eine Angabe „nahe Lebensdauer" angezeigt, und „Bandeinheit ersetzen" wird zum Zeitpunkt des Erreichens der Lebensdauer angezeigt. Da der Benutzer viele Nachteile hat, wenn die Kopiermaschine 1 automatisch zum Zeitpunkt der Erzeugung dieser Alarme angehalten wird, erfolgt nur die Anzeige, die ein Ersetzen anzeigt, ohne dass der Vorrichtungshauptkörper 1 gestoppt wird. Der Benutzer kann entsprechend die Transportbandeinheit 61, die die Lebensdauer erreicht hat, in angemessener Zeit ersetzen.
Wie oben erwähnt, durch Setzen der Lebensdauer der Transportbandeinheit 61, also des Transportbandes 66 und der Transportrollen 68, die in dieser Einheit enthalten sind, als verbrauchbare Zulieferungen, werden das Transportband 66 und die Transportrolle 68 nicht eine unnötig lange Zeit verwendet, was verschieden ist zu dem herkömmlichen Transportmechanismus, so dass es möglich ist ein Bild mit einer hohen Qualität und einer hohen Genauigkeit aufrechtzuerhalten.
In diesem Fall, als ein anderes Verfahren zum Detektieren von neu/alt, wie oben erwähnt, kann ein Verfahren gemäß einem mechanischen System betrachtet werden. Dieses System ist derart aufgebaut, dass ein Ritzel rotiert wird, durch Antreiben eines Rotationsbereichs, und ein Betätigungsbauteil mit einem Schraubenbereich betreibt einen Schalter oder dergleichen aufgrund einer Rotationskraft. Im Falle der Verwendung dieses Mechanismus in der vorliegenden Ausführung, da die Antriebsrolle 62 verwendet wird zum Antreiben der Schnecke zum Transportieren des Resttoners, und die angetriebene Rolle 64 durch die Feder gedrückt wird, kann der Mechanismus nicht nahe einer geraden Linie angeordnet werden, die die Antriebsrolle 62 mit der angetriebenen Rolle 64 verbindet. Es ist möglich den Mechanismus nahe einer Linie anzuordnen, die durch ein Zentrum der angetriebenen Rolle 64 verläuft, und senkrecht zu einer geraden Linie ist, die die Antriebsrolle 62 und die angetriebene Rolle 64 verbindet (nicht gezeigt).
Wie in 16 gezeigt, ist ein leitfähiger Bereich der neu/alt Detektionseinheit 180 an einer im Wesentlichen zentralen Position der Führung 200 bereitgestellt, die in der Frontseite der Tischeinheit 91 angeordnet ist. Hier ist eine Darstellung eines Zustandes gezeigt, bei dem die leitende Feder 183 von der Schutzabdeckung 182 wegsteht, und die wegstehende leitfähige Feder 183 kann mit der Basisplatte 181 auf der Seite der Transportbandeinheit 61 in Kontakt gebracht werden.
Wie in 17 gezeigt, wird die Schutzabdeckung 182 für den leitfähigen Bereich im Allgemeinen durch die Feder 184 nach oben gedrückt, und deckt die leitfähige Feder 183 derart ab, dass die Hand des Benutzers nicht in Kontakt kommt mit der leitfähigen Feder 183, wenn die Transportbandeinheit 61 aus der Tischeinheit 91 herausgenommen wird. Diese leitfähige Feder 183 ist in den Halter 185 geschraubt und unter einem leitfähigen Zustand gesichert. Einer der Halter 185 ist mit einem Verbinder 250 verbunden (s. 19), um mit dem Vorrichtungshauptkörper 1 verbunden zu werden, ein anderer davon ist ein Kabelbaum mit einem runden Anschluss, und der runde Anschluss und der Halter 185 sind gemeinsam an der Führung 200 befestigt.
In dem Fall des Zusammenbauens der Transportbandeinheit 61, ist das Transportband 66 um die Antriebsrolle 62 und die angetriebene Rolle 64 gelegt, um daran angebracht zu sein, die Reinigungsvorrichtung 111 und die neu/alt Detektionseinheit 180 werden an eine vorbestimmte Position montiert, und anschließend werden die Rahmenabdeckungen 101a und 105a, die als Abdeckung dienen und der Griff jeweils an den Bandrahmen 101 und 105 an der Frontseite und der Rückseite montiert. Einzelheiten der Rahmenabdeckungen 101a und 105a sind jeweils in 18 in Bezug auf die Rahmenabdeckung 101a in der Frontseite gezeigt. In diesem Fall ist eine perspektivische Ansicht gezeigt für den Fall der Betrachtung der Rahmenabdeckung 101a in der Frontseite von der Innenseite davon aus.
Die Transportbandeinheit 61 wird drehbar gehalten, bevor die Rahmenabdeckungen 101a und 105a montiert werden. Diese Rahmenabdeckungen 101a und 105a dienen auch zur Fixierung, so dass die Bandrahmen 101 und 105 der Transportbandeinheit 61 nicht rotieren können. Die Rahmen 160LF und 160RF können also nicht rotieren, indem Vorsprünge 101b der Rahmenabdeckung 101a, wie in 18 gezeigt, in Löcher 160a der jeweiligen Rahmen 160LF und 160RF, wie in 11 gezeigt, eingeführt werden. Die Rahmenabdeckung 101a wird an die Rahmen 160LF und 160RF über Schraublöcher 101c der Rahmenabdeckung 101a verschraubt und fixiert.
Das Positionieren der Transportbandeinheit 61 bezüglich der Verarbeitungseinheit 51 enthaltend die fotoempfindliche Trommel 11, erfolgt durch die Vorsprünge 101d (105d) der Rahmenabdeckungen 101a (105a), wie in den 3A und 18 gezeigt. Ein Ausnehmungsbereich c, der einem Standard zum Anheben der Transportbandeinheit 61 entspricht, ist in der unteren Endseite der Bandrahmen 101 (105) bereitgestellt. Der Ausnehmungsbereich c ist in 16 dargestellt und beispielsweise in einem kugelförmigen Ausnehmungsbereich gebildet.
Die Transportbandeinheit 61 wird dann entlang der Führungen 200 und 201 montiert, die Tischeinheit 91 in den Vorrichtungshauptkörper 1 eingeführt, und anschließend ein Griff 205 des Hebemechanismus 120, wie in 16 gezeigt, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, während ein Druckknopf 206a gedrückt wird. 16 zeigt einen Zustand nach der Drehung des Griffs 205. Wenn der Griff 205 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wird eine Welle 208, die im Zentrum der Rotation des Griffs 205 angeordnet ist, gedreht, und ein Bereich 206b wird entlang einer Führung 207 von einer bestimmten Position gedreht. Wenn der Griff 205 in einer horizontalen Stellung ist, wird ein Verriegelungszustand gebildet, wie in 16 gezeigt.
Zu diesem Zeitpunkt, wie in 19 gezeigt, wird ein Stopperbereich 209, der in einem Frontende der Welle 208 vorgesehen ist, an das Metallblechelement 255 angepasst. In diesem Zustand, also in dem Zustand, bei dem die Transportbandeinheit 61 in Richtung Verarbeitungseinheit 51 angehoben ist, um positioniert zu sein, ist der Griff 205 verriegelt, selbst wenn versucht wird den Griff 205 zu der Frontseite zu ziehen, um die Transportbandeinheit 61 herauszunehmen. Bei Zustand des Herausnehmens eines Herausnehmerrahmens 121 (s. 4) der Tischeinheit 91 aus dem Vorrichtungshauptkörper 1, wird die Benutzerhand nicht eingeklemmt zwischen der Führung 200 und dem herausgenommenen Rahmen 121, da ein schraffierter Bereich 206b, wie in 16 gezeigt, damit zusammenstößt, und es unmöglich ist die Transportbandeinheit 61 anzuheben, selbst wenn der Griff 205 gedreht wird.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung eines Anhebemechanismus 120 zum Anheben der Transportbandeinheit 61 in Richtung Verarbeitungseinheit 51 unter Bezugnahme auf die 16, 20, 21, 22A, 22B, 23A und 23B.
Die 20 und 21 zeigen perspektivische Ansichten des Anhebemechanismus 120, der auf dem Herausnahmerahmen 121 der Tischeinheit 91 angeordnet ist. Der Anhebemechanismus 120 und die Führungen 200 und 201 sind miteinander verbunden, indem die Elemente 203 auf der Seite des Anhebemechanismus 120, wie in 16 gezeigt, an die Führungen 200 und 201 angepasst werden. Wenn Stellungen der vier Verbindungsbereiche 120a, wie im Folgenden erwähnt, des Anhebemechanismus 120 geändert werden, werden die Führungen 200 und 201 vertikal bewegt. Die 20 und 21 zeigen einen Zustand einer Änderung der Stellungen der jeweiligen Verbindungsbereiche 120a.
Eine Welle 208, die sich von der Frontseite der Vorrichtung zu der Rückseite erstreckt, ist an dem Griff 205 fixiert, um die Einstellungen der vier Verbindungsbereiche 120a zu ändern. Nocken 125 sind jeweils an dem Bereich nahe beiden Enden der Welle 208 fixiert. Wenn der Griff 205 gedreht wird, drehen die Welle 208 und die Nocken 125 in einer gekoppelten Art und Weise. Die Verriegelungselemente 125 sind drehbar mit den jeweiligen Nocken 125 verbunden.
Die Verbindungsbereiche 120a sind mit zwei Verriegelungselementen 124 über eine Mehrzahl von Stangenelementen 126 und 127 verbunden. Die Stangenelemente 126 und 127 sind mit entsprechenden Verriegelungselementen 124 verbunden, die miteinander über Federn 128 verbunden sind.
Wie in 21 gezeigt, wenn der Griff 205 von einem Zustand, wie in 20 gezeigt, in eine Richtung eines Pfeils a um 180° gedreht wird, werden die vier Verbindungsbereiche 120a in die Stellung geändert, um die Transportbandeinheit 61 anzuheben. Gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel wird die Transportbandeinheit 61 um 25 mm durch den Anhebemechanismus 120 angehoben. Zu diesem Zeitpunkt, wenn der Griff 205 gedreht ist, sind die Frontenden der Verriegelungselemente 124 angehoben, aufgrund einer Operation der Nocken 125, und kommen über die Welle 208. Wenn der Griff 205 um 180° gedreht wird, werden die Stel lungen der Verbindungsbereiche 120a von einem Zustand, wie in 22B gezeigt, in einen Zustand, wie in 22A gezeigt, geändert.
Wie in 23A gezeigt, ist das Verriegelungselement 124 des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels derart aufgebaut, dass eine unterste Position des Frontendbereichs des Verriegelungselements 124, die über die Welle 208 gelangt, nahe einer horizontalen Linie positioniert ist, die durch das Zentrum der Welle 208 oder unterhalb dieser Position verläuft. Durch das Ausbilden der Struktur in dieser Art und Weise, wenn eine Kraft von einem oberen Bereich angelegt wird, wird keine Kraft in eine Richtung angelegt, in die die Halterung des Verbindungsbereichs 120a nach unten bewegt wird. Wenn die Rückkehrungskraft zu dem Griff 205 erfolgt, wird die Stellung des Verbindungsbereichs 120a nicht geändert.
Wenn die jeweiligen Verbindungsbereiche 120a betrieben werden, wird die Rotationskraft des Griffs 205 direkt auf die Nocken 125 übertragen, und die Verriegelungselemente 125 bewegen sich in horizontaler Richtung, während sie nach oben angehoben werden, aufgrund der Rotationskraft. Entsprechend ist es möglich einen Kraftverlust für eine Änderung der Stellungen der Verbindungsbereiche 120a zu reduzieren.
Wie in 23B gezeigt, in dem Fall, dass die Frontenden der Verriegelungselemente 124, die über die Welle 208 kommen, über einer horizontalen Linie positioniert sind, die durch das Zentrum der Welle 208 und bei einem Winkel von ungefähr 135° verläuft, wenn die Verriegelungselemente 124 unzureichend mit der Welle 208 in Eingriff sind, besteht eine Möglichkeit, dass die Verbindungsbereiche 120a aufgrund einer externen Kraft nach unten gedrückt werden. In diesem Fall, wird ein Nachteil erzeugt, dass die Verbindungsbereiche 120a aufgrund von Druck nach unten bewegt werden, und ein Kontaktzustand zwischen der Verarbeitungseinheit 51 und der Transportbandeinheit 61 instabil wird.
Die Verriegelungsmechanismen für die Verbindungsbereiche 120a sind dagegen nicht erforderlich, wenn das Frontende der Verriegelungselemente 124 unterhalb der horizontalen Linie, wie in 23A gezeigt, positioniert wird.
Ferner ist es möglich eine Mehrzahl von Verbindungen für den Verbindungsanhebemechanis mus zu verwenden, enthaltend die Nocke 125 und das Verriegelungselement 124; in dem Fall der Verwendung einer Mehrzahl von Verbindungen, da eine Richtung der Kraft, die von dem Griff angelegt wird, verschieden ist von einer Richtung, in die die Verbindung sich bewegen soll, wird jedoch ein Kraftverlust erzeugt. Die Verbindung muss entsprechend aus einem starken Element gebildet werden, da eine Möglichkeit besteht, dass ein Verbindungsbereich der Verbindung aufgrund einer externen Kraft bricht. Ferner gibt es einen Fall, bei dem es schwer ist den Griff manuell zu betätigen, da mehr Kraft an den Griff 205 aufgrund des Kraftverlustes angelegt wird. Entsprechend ist es notwendig, Geschwindigkeit zu reduzieren, indem das Ritzel verwendet wird, um eine Rotation des Griffs 205 zu unterstützen, und es ist notwendig eine Zahnbreite zu erhöhen in dem Fall, dass das Ritzel von einem gegossenen Typ ist, da eine Kraft auch an das Ritzel angelegt wird. In dem Fall des gegossenen Typs, der gebrochen ist, ist es notwendig ein Metall zu verwenden, und die Kosten steigen. Ferner ist es schwierig, dass die Verriegelungselemente 124 über die Welle 208 sich bewegen, indem eine Mehrzahl von Verbindungen verwendet wird, und wenn sie über diese sich bewegen, ist ein Winkel zu den Frontenden der Verriegelungselemente 124 auf ungefähr 120° begrenzt, und wenn der Winkel größer ist, stören sich die Verbindungen mit der Welle. Entsprechend ist es notwendig den Verriegelungsmechanismus stark auszubilden, was die Kosten erhöht.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung eines Verfahrens zum Positionieren der Transportbandeinheit 61 zu dem Anhebemechanismus 120.
Die Transportbandeinheit 61 wird in die Tischeinheit 91 entlang der Führungen 200 und 201 eingeführt, wenn die Tischeinheit 91 aus dem Vorrichtungshauptkörper 1 herausgenommen ist, und die entsprechenden Verbindungsbereiche 120a des Anhebemechanismus 120 sind in nach unten geneigter Stellung, wie in 20 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt sind die jeweiligen Verbindungsbereiche 120a in dem in 22B gezeigten Zustand, und die Frontendbereiche c der Positionierungselemente 123 der jeweiligen Verbindungsbereiche 120a sind nicht in Kontakt mit den Ausnehmungsbereichen c (s. 6), die in den unteren Enden der Bandrahmen 101 und 105 angeordnet sind.
Wenn der Griff 205 von diesem Zustand gedreht wird, um die jeweiligen Verbindungsbereiche 120a in eine Stellung, wie in 22A gezeigt, anzuheben, stehen die Positionierungselemente 123 der Verbindungsbereiche 120a auf, und die Frontendbereiche davon greifen an die Ausnehmungsbereiche c der Bandrahmen 101 und 105 an, so dass die Bandrahmen 101 und 105 angehoben werden.
Entsprechend werden die Verbindungsbereiche 120a und die Transportbandeinheit 61 positioniert, und zum gleichen Zeitpunkt werden die Positionierungsvorsprünge 101d und 105d in den Rahmenabdeckungen 101a und 105a der Transportbandeinheit 61 an die Positionierungsbereiche an der Seite der Verarbeitungseinheit 51 eingepasst. Folglich wird die Transportbandeinheit 61 zu der Verarbeitungseinheit 51 positioniert.
Mittel zum Positionieren der Transportbandeinheit 61 zu dem Vorrichtungshauptkörper 1 enthalten also die Tischeinheit 91, die aus dem Vorrichtungshauptkörper 1 herausgenommen werden kann, und den Anhebemechanismus 120, der auf dem herausgenommenen Rahmen 121 der Tischeinheit 91 angeordnet ist. Ferner sind die Vorsprünge 101d und 105d, die in den oberen Enden der Rahmenabdeckungen 101a und 105a in der Transportbandeinheit 61 bereitgestellt sind, in einer Positionsbeziehung parallel zu den Frontendbereichen c der Positionierungselemente 123 in dem Anhebemechanismus 120 und passen direkt zu der Verarbeitungseinheit 51.
Zu diesem Zeitpunkt, um eine Positionsverschiebung in Höhenrichtung der Verarbeitungseinheit 51 und dergleichen zu kompensieren, werden Federn 129 an den Positionierungselementen 123 der jeweiligen Verbindungsbereiche 120a montiert. Da die Frontendbereiche c der jeweiligen Positionierungselemente 123 unabhängig eine Dämpfungsfunktion an vier Stellen liefern, ist es entsprechend möglich einen Kontakt mit der Verarbeitungseinheit 51 herzustellen, wobei keine Last an die Transportbandeinheit 61 angelegt wird.
Aufgrund des Anhebemechanismus 120, wie oben erwähnt, ist es möglich die Transportbandeinheit 61 in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung zu bewegen. Entsprechend ist es möglich einen breiten Störungsbehandlungsraum stromaufwärts und stromabwärtsseitig des Transportbandes 66 zu einem Zeitpunkt einer Störungsbehebung zu bilden, und in dem Fall, dass es schwierig ist, gestautes Papier herauszunehmen, ist es möglich den Stau zu beseitigen, indem die Transportbandeinheit 61 abgesenkt wird, und die Tischeinheit 91 aus dem Vorrichtungshauptkörper 1 herausgenommen wird.
Ferner, da die Transportbandeinheit 61 entworfen ist unter der Annahme, dass sie direkt von dem Benutzer angebracht und entfernt wird, wird ein Mechanismus, wie in 18 gezeigt, in den Rahmenabdeckungen 101a und 105a bereitgestellt, die als Griff dienen. In diesem Fall wird die Rahmenabdeckung 101a in der Frontseite repräsentativ erklärt.
Die Rahmenabdeckung 101a hat Klinkenbereiche 191 und 192. Die Klinkenbereiche 191 und 192 passen zu Bereichen e der Führungen 200 und 201 in 16. Wenn die Transportbandeinheit 61 an der Tischeinheit 91 montiert wird, wird die Transportbandeinheit 61 entlang geneigter Bereiche der Bereiche e montiert und verriegelt. Zu einem Zeitpunkt des Herausnehmens der Transportbandeinheit 61 aus der Tischeinheit 91, werden die Klinkenbereiche 191 und 192 in vorbestimmter Richtung freigegeben, indem ein Zurücknehmmechanismus 190 derart angehoben wird, dass ein Herausnehmen aus den Führungen 200 und 201 erfolgt.
Die Rahmenabdeckungen 101a und 105a drücken die Lager 150, die an beiden Enden der Antriebsrolle 62 angeordnet sind, um eine Festigkeit dieses Bereiches zu halten.
Als nächstes wird eine Beschreibung einer Funktion der Befestigung der Schrauben 109 und 110 der Reinigungsvorrichtung 111 gegeben.
Wie in 4 gezeigt, ist die Schälsperrklinke 115 in Kontakt gebracht mit der Antriebsrolle 62 der Transportbandeinheit 61 über das Transportband 66. Die Schälsperrklinke 115 wird bei einer fixierten Last durch eine Feder 115a gehalten. Die Schälsperrklinke 115 ist aus einem Harz, beispielsweise PPS und dergleichen, und ist getrennt von der Transportbandeinheit 61 ausgebildet, um entsprechend der Lebensdauer des Vorrichtungshauptkörpers 1 ersetzt zu werden, ohne entsprechend der Lebensdauer der Transportbandeinheit 61 ersetzt zu werden.
Eine Positionsbeziehung zwischen der Schälsperrklinke 115 und der Antriebsrolle 62 ist im Einzelnen in 24 gezeigt.
Wenn ein Radius der Antriebsrolle 62 auf r (mm) ein Abstand zwischen einem Frontende der Schälsperrklinke 115 auf der Seite, auf der die Sperrklinke 115 mit der Antriebsrolle 62 in Kontakt gebracht ist, und einem Zentrum der Antriebsrolle 62 entlang einer Höhenrichtung (y Richtung) auf β (mm), und ein Abstand, bei dem das Frontende der Schälsperrklinke 115 die Antriebsrolle 62 entlang einer horizontalen Richtung (x Richtung) eindringt auf Δr (mm) gesetzt werden, wird die folgende Formel erhalten. Δr = r – √r² – β² (14)
Wenn die Transportbandeinheit 61 in die Tischeinheit 91 entlang der vertikalen Richtung (y Richtung) eingeführt werden soll, stören sich das Frontende der Schälsperrklinke 115 und die Transportbandeinheit 61 in einem Bereich Δr. Wenn das Transportband 61 in diesem Zustand eingeführt und herausgenommen wird, wird in dem Frontende der Sperrklinke 115 oder des Transportbandes 66 ein Problem erzeugt. Beispielsweise werden ein Brechen der Sperrklinke 115, eine Beschädigung des Transportbandes 66, ein Reißen des Transportbandes 66 und dergleichen erzeugt.
Um diese Probleme zu verhindern, ist es notwendig die Sperrklinke 115 in Richtung (x Richtung) der Bewegung von der Antriebsrolle 61 weg zu ziehen, wenn das Transportband 61 in Bezug zur Tischeinheit 91 angebracht und entfernt wird. Ein Abstand Δd, mit dem die Sperrklinke 115 zu diesem Zeitpunkt zurückgezogen ist, ist durch folgende Formel ausgedrückt. Δd = j·Δr (15)wobei dieser ist j ein Sicherheitskoeffizient ist.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da der Radius der Antriebsrolle 62 r = 12 (mm) und β = 4 (mm), wird Δr = 0,7 und Δd = 1,4 (mm), wenn der Sicherheitskoeffizient j = 2 ist, so dass, wenn die Sperrklinke 115 entlang der x Richtung um ungefähr 1,4 (mm) zurückgezogen ist, keine Beschädigung des Transportbandes 66 und der Sperrklinke 115 erfolgt.
25 zeigt eine schematische Ansicht des Zurückziehmechanismus für die Sperrklinke 115, gesehen von der Rückseite der Vorrichtung aus.
Wenn die Transportbandeinheit 61 entlang der Führungen 200 und 201 nach oben angehoben wird, bewegt sich die Schraube 109 der Reinigungsvorrichtung 111 über einen Ziehbereich 116 des Metallblechs. Ein Sperrklinkenhalter 118a ist an einer Strebe 118b fixiert, die an einem Papierführungsblattmetall 118c, wie in 4 gezeigt, durch eine Schraube über eine Schraube 117 mit einer Feder befestigt ist. Entsprechend, wenn die Schraube 109 der Reinigungsvorrichtung 111 sich über den Ziehbereich 116 in dem Metallblech bewegt, komprimiert der Sperrklinkenhalter 118a die Feder 117 und bewegt sich in eine Richtung eines Pfeils c in 4. Ein Bewegungsweg zu diesem Zeitpunkt hängt von einer Höhe des Ziehbereichs 116 in dem Metallblech ab.
Da die Sperrklinke 115 in einer Richtung eines Pfeils c bei einer Höhe des Ziehbereichs 116 sich bewegt, werden das Transportband 66 und die Sperrklinke 115 entsprechend nicht verletzt, wenn die Transportbandeinheit 61 angebracht und entfernt wird.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Tischeinheit 91, die an der Transportbandeinheit 61 montiert wird, unter Bezugnahme auf die 4, 16 und 19.
Eine Fixierungsvorrichtung 71 ist auf dem Herausnehmerrahmen 121 der Tischeinheit 91 über einen Positionierungsstift 122 positioniert. Der Herausnehmerrahmen 121 kann in einer horizontalen Richtung bezüglich des Vorrichtungshauptkörpers 1 herausgenommen werden, und verwendet eine Schiene und eine Rolle (nicht gezeigt) für den Herausnahmemechanismus. Der Anhebemechanismus 120, die Einführungsführungen 200 und 201, der Sperrklinkenzurückziehmechanismus, der an der Einführungsführung montiert ist, das Papierführungsblattmetall 118c, der Übertragungsvorspannungstransformator 220 und dergleichen, wie oben erwähnt, sind auf dem Herausnahmerahmen 121 angeordnet.
Das Papierführungsmetallblech 118c dient als eine Schälplatte zum Abschälen des Papiers, das auf dem Transportband 66 haftet. Da das Papierführungsmetallblech 118 geerdet sein sollte, ist es entsprechend allgemein an der Führung 201 durch eine FG Linie befestigt, die auf einer Seite einen runden Anschluss hat.
In dem Fall einer allgemeinen schwarzen Kopie, um die fotoempfindlichen Trommeln 11a bis 11c mit Ausnahme die einer schwarzen Farbe zu stoppen, werden zwei Verbindungsbereiche 120a auf der Papierzulieferseite von den vier Verbindungsbereichen 120a in dem Anhebemechanismus 120 zum Anheben der Transportbandeinheit 61 nach unten bewegt, und die Transportbandeinheit 61 wird um ungefähr 1 Grad gekippt. Ein Motor 210 (16) zum Wegbewegen des Bands, wird als eine Antriebsquelle zum Neigen der Transportbandeinheit 61 verwendet.
Der Motor 210 zum Wegbewegen des Bandes entspricht einem Motor mit einer Schnecke, und Ausleger 211 und 212 bewegen sich zur Papierzuführungsseite um Achsen 213 und 214 als Zentrum einer Rotation, indem der Motor gedreht wird. Entsprechend werden die Stellungen der zwei Verbindungsbereiche 120a auf der Papierlieferseite von einem Zustand, wie in 21 gezeigt, in einen Zustand, wie in 20 gezeigt, geändert, und die Transportbandeinheit 61 wird um ungefähr 1 Grad gekippt, so dass der Endbereich der Papierlieferseite der Transportbandeinheit 61 nach unten bewegt wird.
Das Positionierungselement, das zwischen der Verarbeitungseinheit 51 und diesem angeordnet ist, ist in einer Kugelform ausgebildet, aus Gründen des Kippens der Transportbandeinheit 61.
Die mechanischen Teile, wie oben erwähnt, sind auf dem Herausnahmerahmen 121 angeordnet. Der Herausnahmerahmen 121 ist an dem Vorrichtungshauptkörper 1 über eine Gleitschiene montiert, die in einer senkrechten Richtung zur Vorwärtsbewegungsrichtung des Papiers angeordnet ist, und derart aufgebaut, dass er frei aus der Frontseite des Vorrichtungshauptkörpers 1 herausgenommen werden kann.
Die Transportbandeinheit 61 wird entlang der Einführungsführungen 200 und 201 des Herausnehmerrahmens 121 eingeführt, um die Transportbandeinheit 61 mit den Führungen 200 und 201 zu verriegeln, und anschließend an den Vorrichtungshauptkörper 1 montiert. Zu diesem Zeitpunkt werden die Tischeinheit 91 und der Vorrichtungshauptkörper 1 mit Energie versorgt und durch ein Ziehanschlussstück 250, wie in 19 gezeigt, geerdet.
Als nächstes wird eine detaillierte Beschreibung einer Antriebsvorrichtung 300 der Transportbandeinheit 61 gemäß der Erfindung gegeben.
In dem Fall einer schwarzen Kopie, wie in 26 gezeigt, wird die Transportbandeinheit 61 um einen Abstützpunkt (nicht gezeigt) gedreht, der vertikal unterhalb der fotoempfindlichen Trommel 11d für schwarz entgegen einer Uhrzeigersinnrichtung durch einen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) gedreht wird. Wie oben erwähnt, ist es möglich das Transportband 66 von den fotoempfindlichen Trommeln 11a, 11b und 11c mit Ausnahme der Schwarzen wegzubewegen, indem die Transportbandeinheit 61 gekippt wird, wodurch nur eine Schwarzkopie gebildet werden kann.
Die Transportbandeinheit 61 ist an drei Positionen (1) bis (3), wie im Folgenden beschrieben, angeordnet.

(1) Erste Position am meisten nach unten bewegt
(2) Zweite Position in einem Farbmodus
(3) Dritte Position in einem Schwarzmodus

Die Erfindung schlägt eine Antriebsvorrichtung 300, wie im Folgenden erwähnt, vor, um sicher die Antriebskraft von der Seite des Vorrichtungshauptkörpers 1 zu der Antriebsrolle 62 in der Transportbandeinheit 61 zu übertragen, egal in welcher der oben genannten Positionen (1) bis (3) sich die Transportbandeinheit 61 befindet.
27 zeigt einen Verbindungszustand zwischen der Transportbandeinheit 61 und der Antriebsvorrichtung 300 in einer perspektivischen Ansicht. Die Antriebsvorrichtung 300 ist an dem Rahmen 4 des Vorrichtungshauptkörpers 1 auf der Rückseite der Transportbandeinheit 61 montiert. 28 und 29 zeigen die Antriebsvorrichtung 300.
Wie in 28 gezeigt, hat die Antriebsvorrichtung 300 Chassis 311 und 312, die zu einer Schachtelform kombiniert sind. Ein Antriebsmotor 313 ist an dem Chassis 312 auf der Rückseite montiert. Ein Antriebskraftübertragungsmechanismus 301, der Ritzel, einen Zahnriemen und dergleichen enthält, ist zwischen den Chassis 311 und 312 angeordnet.
29 zeigt einen Zustand, bei dem das Chassis 311 in der Frontseite der Antriebsvorrichtung 300 abgenommen ist. Ein erstes Ritzel 315 ist an einer Antriebswelle 314 des Antriebsmotors 313 montiert. Ein zweites Ritzel 316, das mit dem ersten Ritzel 315 in Eingriff steht, ist an eine stationäre Welle 331 montiert, die zur Verbindung des Chassis 311 mit dem Chassis 312 vorgesehen ist. Ein drittes Ritzel 317 ist koaxial und integriert an dem zweiten Ritzel 316 montiert.
Ferner ist eine bewegbare Welle 320 zwischen den Chassis 311 und 312 vorgesehen. Ein viertes Ritzel 318, das mit dem dritten Ritzel 317 in Eingriff steht, ist an der beweglichen Welle 320 montiert.
Beide Enden der bewegbaren Welle 320 sind an Langlöcher 321 angepasst (eines von diesen ist nicht dargestellt), die jeweils in den Chassis 311 und 312 gebildet sind. Diese Langlöcher 321 haben eine Kreisbogenform um die stationäre Welle 331 herum. Eine Breite des Langlochs 321 ist etwas größer als ein Durchmesser der bewegbaren Welle 320, so dass die bewegbare Welle 320 entlang des Langlochs 321 bewegt werden kann.
Ein Zahnrad 323, das integriert mit dem vierten Ritzel 318 gebildet ist, ist in der bewegbaren Welle 320 bereitgestellt.
Ein Ende eines Auslegers 326 ist ferner drehbar an der beweglichen Welle 320 montiert. Ein Zahnrad 324 ist an einem Schwingungsende des Auslegers 326 angeordnet, und ein Zahnriemen 324 zur Übertragung der Antriebskraft ist zwischen die Zahnräder 323 und 324 gewunden.
30A zeigt eine Teilquerschnittsansicht entlang einer Achsrichtung nahe dem Frontende des Auslegers 326, der mit dem Zahnrad 324 versehen ist. Das Zahnrad 324 ist drehbar an dem Frontende des Auslegers 326 über Lager 327 und 328 montiert.
Ferner, wie in 30B gezeigt, ist ein Loch 332 mit einem Keil in dem Zahnrad 324 bereitgestellt. Der Keil des Lochs 332 hat eine Form, die mit dem Keil 65, der in der Drehwelle 108 der Antriebsrolle 62 in der Transportbandeinheit 61 vorgesehen ist, in Eingriff steht.
Der Keil auf der Seite der Antriebsrolle 62 wird in das Loch 332 in dem Zahnrad 324 durch das Loch des Lagers 327 in der Frontseite eingeführt und mit dem Keil in dem Loch 332 in Eingriff gebracht. Entsprechend wird der Antriebsverbindungsbereich gebildet.
31 zeigt eine Layoutansicht zum Klarstellen der Anordnung und der Bewegung der Antriebsvorrichtung 300, und des oben beschriebenen Zahnriemens. Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf diese Zeichnung ein Betrieb beschrieben.
Wenn die Transportbandeinheit 61 an der Tischeinheit 91 montiert wird und die Tischeinheit 91 in den Vorrichtungshauptkörper 1 gedrückt wird, wird der Keil 65 der Antriebswelle 108 der Antriebsrolle 62 in der Transportbandeinheit 61 in einen Antriebsverbindungsbereich 329 der Antriebsvorrichtung 300 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt passen der Keil in der Antriebswelle 108 und der Keil in dem Antriebsverbindungsbereich 329 zueinander, so dass die Antriebskraft ohne Rutschen übertragen werden kann. In diesem Zustand ist die Transportbandeinheit 61 an der oben genannten ersten Position angeordnet.
Wenn der Griff 205 (s. 2) des Anhebemechanismus 120, der in der Tischeinheit 91 vorgesehen ist, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Transportbandeinheit 61 durch den Hebemechanismus 120 der Tischeinheit 91 in einen Zustand angehoben, bei dem die Antriebswelle 108 der Transportbandeinheit 61 zu dem Antriebsverbindungsbereich 329 der Antriebsvorrichtung 300 passt. In diesem Zustand ist die Transportbandeinheit 61 an der oben genannten zweiten Position angeordnet.
Wenn die Transportbandeinheit 61 in die zweite Position angehoben ist, wird auch das vordere Ende des Auslegers 326 in der Antriebsvorrichtung 300 nach oben bewegt. Zu diesem Zeitpunkt, wenn die bewegliche Welle 320, die dem Abstützpunkt des Auslegers 326 entspricht, fixiert wird, bewegt sich der Antriebsverbindungsbereich 329 entlang eines Kreisbogens, der gemäß der Länge des Auslegers 326 bestimmt ist. In diesem Fall, da der Antriebsverbindungsbereich 329 entlang dem oben genannten Kreisbogen sich bewegt, während die Transportbandeinheit 61 sich in vertikaler Richtung nach oben bewegt, sind die Bewegungsorte für beide Elemente voneinander verschieden, so dass eine Bewegung der Transportbandeinheit 61 begrenzt ist. Im schlimmsten Fall besteht die Möglichkeit, dass die Transportbandeinheit 61 eine vorgesehene Position nicht erreicht.
Folglich ist die Struktur vorzugsweise derart, dass der Abstützpunkt des Arms 326 bewegbar eingestellt wird, und der Antriebsverbindungsbereich 329 in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Da der Abstützpunkt des Auslegers 326 derart aufgebaut ist, dass er um die stationäre Welle 331 herum drehbar ist, wird ein Abstand zwischen den Achsen der Ritzel 317 und 318 nicht geändert, so dass keine Probleme in einer Antriebsübertragung erzeugt werden.
Gemäß dem oben genannten Aufbau wird die Antriebskraft von dem Motor 313 sicher an das Zahnrad 324 über die Welle 314, die Ritzel 315 und 316, die Welle 331, die Ritzel 317 und 318, das Zahnrad 323 und den Zahnriemen 325 übertragen, wodurch die Antriebswelle 108 der Antriebsrolle 62 in der Transportbandeinheit 61, die mit dem Antriebsverbindungsbereich 329 verbunden ist, mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gedreht wird, und das Transportband 66 der Transportbandeinheit 61 mit einer festen Geschwindigkeit bewegt wird.
Ferner, wenn die Transportbandeinheit 61 für einen Schwarzmodus gekippt wird, wird die Transportbandeinheit 61 von der zweiten Position in dem Farbmodus in die dritte Position in dem Schwarzmodus gekippt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die Antriebswelle 108 der Antriebsrolle 82 um den Abstützpunkt der Rotation der Transportbandeinheit 61 entlang eines Kreisbogens. Da der Abstützpunkt 320 des Auslegers 326 in der Antriebsvorrichtung 300 bewegbar ist, wird keine Störung einer Antriebsübertragung erzeugt, in gleicher Art und Weise, wie bei dem Fall der Bewegung nach oben zu der zweiten Position gemäß einer weiteren Bewegung des Abstützpunktes 320 des Auslegers.
Wie oben erwähnt, ist der Übertragungsmechanismus, der das Transportband 66 verwendet, vorzugsweise als Einheit gebildet, so dass diese frei angebracht, entfernt und ersetzt werden kann bezüglich des Vorrichtungshauptkörpers 1. Entsprechend ist es möglich, die Lebensdauer des Transportbandes 66, der Transportrolle 68 und der Reinigungsvorrichtung 111 zu steuern, und es ist möglich ein Bild mit hoher Qualität und hoher Genauigkeit zu erhalten bis die Lebensdauer des Bildbildungsvorrichtungshauptkörpers abgelaufen ist.
Ferner, da Teile, wie etwa das Transportband 66, die Transportrolle 68 und dergleichen, vorzugsweise als Einheit ausgebildet sind, und integriert ersetzt werden können, wird die Zeit, die für das Ersetzen der Teile erforderlich ist, signifikant reduziert. In dem Fall, bei dem keine Einheit gebildet ist, sind einige Minuten oder einige zehn Minuten erforderlich, um die Teile zu ersetzen, aufgrund der Vereinheitlichung der Teile ist es jedoch möglich, ein Ersetzen vorzunehmen, indem nur der Anhebemechanismus 120 abgesenkt wird, und die Tischeinheit 91 herausgenommen wird.
Ferner, da das Transportband 66 als eine Einheit ausgebildet ist, ist der Antriebsmechanismus für das Transportband 66 vorzugsweise auf der Seite des Vorrichtungshauptkörpers 1 angeordnet. Entsprechend ist es möglich, den Aufbau der Transportbandeinheit 61 zu vereinfachen. Ferner sind der Antriebsbereich auf der Seite des Vorrichtungshauptkörpers 1 und die Antriebsrolle 62 der Transportbandeinheit 61 über den Keil miteinander verbunden. Entsprechend ist es möglich die Antriebskraft sicher zu übertragen, ohne dass der Antriebsverbindungsbereich 329, der beide verbindet, gleitet, und es ist möglich ein schlechtes Bild aufgrund einer Antriebsschwankung zu verhindern. Ferner, da der Antriebsverbindungsbereich 329 bewegbar ausgebildet ist, um dem Anhebemechanismus 120 zu folgen, um die Transportbandeinheit 61 in vertikaler Richtung zu bewegen, ist es möglich einen Antriebskraftübertragungsmechanismus zu realisieren, wobei keine Last an die Antriebsrolle 62 angelegt wird.
Da die Reinigungsvorrichtung 111 zum Reinigen des Toners, der auf das Transportband 66 übertragen worden ist, an den Bandrahmen 101 und 105 montiert ist, die die Antriebsrolle 62 halten, ist es möglich eine Positionsgenauigkeit der Reinigungsvorrichtung 111 in Bezug zur Antriebsrolle 62 zu verbessern, so dass es möglich ist die Lebensdauer der Reinigungsvorrichtung 111 sowie die Lebensdauer der Transportbandeinheit 61 zu kontrollieren.
Ferner, da der neu/alt Detektionsmechanismus 180 vorzugsweise zur Steuerung der Lebensdauer der Transportbandeinheit 61 vorgesehen ist, ist es möglich immer ein Bild mit hoher Qualität und hoher Genauigkeit in der Bildbildungsvorrichtung zu erhalten. Ferner, da der neu/alt Detektionsmechanismus 180 im Wesentlichen am Zentrum des Kontaktbereichs zwischen dem Anhebemechanismus 120 und der Transportbandeinheit 61 angeordnet ist, ist es möglich die Kraft an eine Mehrzahl von Verbindungsbereichen 120a in dem Anhebemechanismus 120 gleichmäßig zu verteilen, und es ist möglich den Einfluss von der Prozesseinheit 51 soweit wie möglich zu reduzieren.
Ferner, da die Sperrklinke 115 und das Papierführungsmetallblech 118c, die den ersetzbaren Teilen entsprechen, vorzugsweise an der Seite des Vorrichtungshauptkörpers 1 montiert sind, ist es möglich die Kosten für den Betrieb der Vorrichtung zu reduzieren. Ferner ist der Rückziehmechanismus vorzugsweise zum Zurückziehen der Sperrklinke 115 von dem Bewegungsweg der Transportbandeinheit 61 vorgesehen, wenn die Transportbandeinheit 61 bezüglich der Tischeinheit 91 angebracht und entfernt wird. Da dieser Rückziehmechanismus vorgesehen ist, ist es möglich zu verhindern, dass das vordere Ende der Sperrklinke 115 und das Transportband 66 miteinander in Kontakt gebracht werden zu dem Zeitpunkt des Anbringens und Entfernens der Transportbandeinheit 61, so dass es möglich ist zu verhindern, dass die Sperrklinke 115 und das Transportband 66 beschädigt werden. Ferner, da der Rückziehmechanismus zum Zurückziehen der Sperrklinke 115 betrieben wird durch Antreiben eines Teils der Transportbandeinheit 61, ist es möglich die Sperrklinke 115 mit einer geeigneten Zeitgebung zurückzuziehen, durch einen nicht gewollten Vorgang durch den Benutzer oder den Serviceoperator zum Anbringen und Entfernen der Transportbandeinheit 61.
Ferner, wenn der Griff 205 zum Anheben in dem Anhebemechanismus 120 zum Anheben der Transportbandeinheit 61 gedreht wird, drehen vorzugsweise die Welle 208 und die Nocke 125 in einer zusammenwirkenden Art und Weise, das Verriegelungselement 124 zum Verbinden des Verbindungsbereichs 120a, und die Nocke 125 bewegt sich über die Welle 208, und das vordere Ende des Verriegelungselements 124 wird nahe der horizontalen Linie positioniert, die durch das Zentrum der Welle 208 verläuft. Entsprechend ist der herkömmliche Verriegelungsmechanismus nicht erforderlich, und es wird ein Zustand erzeugt, bei dem die Verriegelung natürlich in Richtung, in die die Kraft angelegt wird, betrieben wird. Ferner, durch Verwendung der Nocke 125, verglichen mit dem Fall der Verwendung einer herkömmlichen Verbindung, ist es möglich eine Verteilung der Kraft während des Rotierens gemäß einer Form der Nocke 125 frei zu ändern, sowie einen Kraftverlust zu reduzieren, und die Rotationskraft des Griffs 205 wird direkt an die Nocke 125 übertragen.
In diesem Fall ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben genannten Ausführungsbeispiele beschränkt, und verschiedene Modifikationen können innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung vorgenommen werden.

Claims

Abnehmbarer Mechanismus, der ausgelegt ist, um über eine Seite eines Hauptkörpers (1) einer Bilderzeugungsvorrichtung entfernt und angebracht zu werden, um eine Übertragungsbandeinheit (61) abnehmbar an einer vorbestimmten Position innerhalb des Hauptkörpers (1) zu montieren, wobei die Übertragungsbandeinheit (61) eine erste und zweite Rolle (62, 64), die aus einander liegen, ein Übertragungsband (66), welches um die erste und zweite Rolle (62, 64) herum gelegt und gespannt ist, um in endloser Weise zu laufen, eine Übertragungsrolle (68), die innerhalb des Übertragungsbandes (66) bereitgestellt ist, und ein Rahmenpaar (101, 105) aufweist, welches drehbar beide Enden der ersten und zweiten Rolle (62, 64) abstützt; wobei der abnehmbare Mechanismus enthält: einen Antriebsmechanismus (300), der ausgelegt ist, um mit der ersten Rolle (62) verbunden zu sein, um die erste Rolle (62) zu drehen; gekennzeichnet durch: einen Hebemechanismus (120) zum Anheben des Rahmenpaars (101, 105) der Übertragungsbandeinheit (61), wenn das Übertragungsband (61) in den Hauptkörper (1) eingeführt wird, so dass die Übertragungsbandeinheit (61) an eine vorbestimmte Position gesetzt wird.
Abnehmbarer Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebemechanismus (120) einen Hebel (205) zum Betreiben des Hebemechanismus (120), eine Drehwelle (208), die an einem Drehzentrum des Hebels (205) bereitgestellt ist, und Verriegelungsmechanismen (124, 125) aufweist, die sich über die Drehwelle (208) bewegen, um fixiert zu werden, und die Verriegelungsmechanismen (124, 125) ausgelegt sind zum Fixieren des Rahmenpaars (101, 105), das durch den Hebemechanismus (120) an die vorbestimmte Position angehoben wird.
Abnehmbarer Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus (300) einen Verbindungsbereich aufweist zur Verbindung mit der ersten Rolle (62), wenn die Übertragungsbandeinheit (61) innerhalb des Hauptkörpers (1) montiert ist, und zum Folgen der Übertragungsbandeinheit (61), die durch den Hebemechanismus (120) angehoben wird.
Abnehmbarer Mechanismus nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Klinke (115) bereitgestellt ist, die ausgelegt ist, um mit einer Oberfläche des Übertragungsbandes (66) in Kontakt gebracht zu werden, in einem Zustand des Setzens der Übertragungsbandeinheit (61) an die Position durch den Hebemechanismus (120), und ein Rückführungsmechanismus zum Zurückführen der Klinke (115) von einem Bewegungsweg der Übertragungsbandeinheit (61), wenn die Übertragungsbandeinheit (61) bezüglich des Hauptkörpers (1) angebracht und entfernt wird.