DE69923257T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Verlegen von Eisenbahngleiselementen mittels eines Raupenfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verlegen von Eisenbahngleiselementen mittels eines Raupenfahrzeuges Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen eines Gleiselementes durch Raupenfahrzeuge.
  • Das technische Gebiet der Erfindung ist das Gebiet des Transports, des Verlegens, Entfernens und/oder Austauschens von nicht zerlegten Eisenbahngleisen, Weichen oder Schienenkreuzungen durch vormontierte Abschnitte.
  • Eine der Hauptanwendungen der Erfindung besteht darin, ein Gleiselement an einer vorgesehenen und vorbereiteten Einbaustelle in der Achse eines bestehenden Eisenbahngleises zu verlegen, auf dem das Gleiselement durch bewegliche Mittel zugeführt wird.
  • Zu diesem Zweck sind zahlreiche bestehende Systeme bekannt, von denen einige Gegenstand von Patentanmeldungen sind und die sich in drei unterschiedliche Familien zusammenfassen lassen:
    • – die ältesten Systeme umfassen einerseits ein bewegliches Gerät vom Typ eines Wagons, welcher das Gleiselement, das verlegt werden soll, transportiert, wobei dieses Gerät dieselbe Länge wie das Gleiselement aufweist und an seinem Vorderteil einen Raupenträger umfaßt, um sich fortzubewegen und an der vorgesehenen Einbaustelle das Element (wobei der hintere Teil des beweglichen Gerätes auf dem Versorgungsgleis bleibt) anzuordnen, und andererseits feststehende Portalkräne, die auf mindestens einer Seite der Einbaustalle vorinstalliert sind, um das Gleiselement des beweglichen Gerätes hochzuheben, das sich dann loslösen kann, wobei das Gleiselement dann durch die Portalkräne abgelegt wird: derartige Systeme werden zum Beispiel in der Patentschrift FR 2 314 299, veröffentlicht am 07.01.77 und eingereicht von der Gesellschaft PROFIMEX, oder auch in der Schweizer Patentanmeldung 658–085 der Gesellschaft MATISA MATERIEL beschrieben;
    • – eine andere Art von System umfaßt einen "standardmäßigen" Wagon, der geeignet ist, die Einheit der Elemente zu transportieren, welche das Verlegen des Gleiselementes ermöglichen, bestehend aus Portalkränen, die auf Raupen befestigt sind und das Gleiselement tragen; wenn der Versorgungswagon in der Nähe der vorgesehenen Einbaustelle ankommt, werden die Raupen der Portalkräne auseinander gespreizt, damit sie auf dem Boden aufliegen und auf beiden Seiten des Versorgungswagens auf dem Boden rollen (wobei die Portalkräne das Gleiselement, das sich darüber befindet, hochheben), bis zu ihrer Einbaustelle zum Ablegen, wo sie durch die Portalkräne abgesetzt wird; derartige Systeme werden zum Beispiel in der Patentanmeldung WO 94/26978, veröffentlicht am 24.11.94 und eingereicht von der finnischen Gesellschaft SINÖÖRITOMOIMISTO DESEC OY, beschrieben;
    • – schließlich wurden noch andere Systeme entwickelt, bei denen die Techniken und Vorrichtungen der zwei zuvor angeführten Systeme aufgenommen und miteinander kombiniert wurden, wahrscheinlich mit dem Ziel, die mechanischen Arbeitsvorrichtungen zu verringern, insbesondere die Raupen, wie in den oben genannten zweiten Systemen, wobei gleichzeitig ihre Funktion von jener der Portalkräne getrennt wird, welche dennoch weiterhin am Gleiselement im Vorhinein befestigt und gemeinsam mit diesem zugeführt werden; somit ist es der Transportwagon, der sich unterhalb des Gleiselementes befindet, der die Raupen umfaßt, um an der Einbaustelle für das Ablegen rollen zu können, wobei die Raupen aber in der Achse des Wagons angeordnet sind, wie in den oben angeführten ersten Systemen, wodurch dann auf den zwei Seiten des Gleises kein großer seitlicher Freiladeplatz für ihre Verwendung vorhanden sein muß, im Gegensatz zum vorhergehenden zweiten System, wobei jedoch ein beträchtlicher axialer Überstand vorhanden ist. Solche Systeme werden zum Beispiel in der Patentschrift US 4,773,332 , ausgefertigt am 27.09.88 für die österreichische Gesellschaft FRANZ PLASSER, beschrieben.
  • Diese drei Systemfamilien entsprechen, wie aus den Beschreibungen der zuvor genannten Patentanmeldungen hervorgeht, auf die Bezug genommen werden kann, um eine vollständige Erklärung der oben zusammengefaßten Prinzipien zu erhalten, relativ schweren Vorrichtungen, trotz der Entwicklungen der oben genannten neuen Systeme: sie umfassen in der Tat mindestens ein Gerät, welches einen großen Abschnitt des zu verlegenden Gleiselementes trägt, entweder unterhalb oder oberhalb, wobei die Fortbewegungssysteme mit Raupen schwere mechanische Vorrichtungen erfordern, entweder zum Vorderteil hin, mit einem Überstand, oder seitlich mit einem großen Freiladeplatz. Auf jeden Fall sind sie sperrig und somit teuer, ihre Anordnung ist komplex und oft auf einige Arten von Gleiselementen mit einer bestimmten Länge beschränkt.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist eine Vorrichtung mit beweglichen Elementen bereitzustellen, die so "leicht" und einfach wie möglich sind, selbst innerhalb einer standardmäßigen Straßenbegrenzung transportiert werden können und geeignet sind, sich an jede Art von Gleiselement anzupassen, sowohl in Bezug auf dessen Breite als auch auf dessen Länge, wodurch eine große Anpassungsfähigkeit und ein verläßliches und jederzeit steuerbares Arbeiten ermöglicht wird, ohne Risiko für das Personal.
  • Eine Lösung des Problems, das sich stellt, besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zum Verlegen eines Eisenbahngleiselementes samt seiner entsprechenden Vorrichtung mindestens umfassend, wie in den bekannten Systemen, ein Fahrzeug mit Eigenantrieb, das mindestens zwei Paar Räder aufweist, die geeignet sind, das Fahrzeug auf den Schienen eines Versorgungsgleises zu verschieben, das sich in der Achse der Einbaustelle befindet, wo das Gleiselement abgelegt werden soll, mindestens ein Paar Raupen, die ausgehend vom Fahrgestell des Fahrzeuges einziehbar und geeignet sind, das Fahrzeug auf dem Boden zu verschieben, und eine obere Platte, die geeignet ist, mindestens einen Abschnitt des Gleiselementes zu tragen, sowie mindestens einen Portalkran, der oberhalb des Gleiselementes befestigt ist und mindestens ein Paar seitliche Stützbeine umfaßt, die geeignet sind, sich vertikal zu bewegen und das Gleiselement durch Abstützen auf dem Boden hochzuheben.
  • Gemäß der Erfindung sind das Fahrzeug und der Portalkran voneinander unabhängig und die Vorrichtung umfaßt mindestens ein zweites kompaktes Fahrzeug, das mit dem ersten Fahrzeug identisch ist und mit diesem nur durch das Gleiselement verbunden ist, wobei jedes Fahrzeug ein Paar Raupen umfaßt, die seitlich außerhalb der Räder angeordnet sind. Ferner umfassen die Fahrzeuge eine obere Platte, die geeignet ist, mindestens einen Abschnitt des Gleiselementes zu tragen. Die obere Platte besteht aus einer zentralen Querplatine, die auf einem vertikalen Arm befestigt ist, der geeignet ist, sich entlang seiner Achse zu drehen.
  • Unterschiedliche bevorzugte Ausführungsformen werden nachstehend im Rahmen der Beschreibung der Figuren sowie der Verlegungsverfahren, welche durch die vorliegende Erfindung ermöglicht werden, näher dargestellt. Jedes Fahrzeug mit Eigenantrieb, das über die oben genannten Eigenschaften gemäß der Erfindung verfügt, mit einem Paar seitlicher Raupen, weist eine kompakte äußere Masse auf, mit einer Breite in der Größenordnung von einem Meter über jener des Versorgungsgleises und einer Länge, die geringer als das Doppelte seiner Breite ist.
  • Das Ergebnis ist eine neue Vorrichtung und ein neues Verfahren zum Verlegen eines Gleiselementes durch Raupenfahrzeuge, welche es ermöglichen, die zuvor genannte Aufgabe zu erfüllen, ohne die Nachteile der aktuellen Vorrichtungen aufzuweisen.
  • In der Tat ist es insbesondere die Kapazität jedes Fahrzeuges, welche es ermöglicht, daß dieses für sich leicht transportierbar ist und keine schwere mechanische Vorrichtung umfaßt, weil die Hebelarme, welche die Raupen tragen, in Bezug auf die Ladung verringert sind, wodurch die Biegungsmomente reduziert werden. Je nach Art des Gleiselementes, das transportiert werden soll, kann die Anzahl der Fahrzeuge oder Fahrzeuge mit Eigenantrieb gemäß der Erfindung auch vervielfacht werden, indem sie unter der Last aufgeteilt werden, ungeachtet der Länge der Last, und wobei ihre Koordination durch ein Fernsteuerungssystem gewährleistet wird, welches zudem einen für das Personal absolut sicheren Ablauf des Arbeitsvorganges sicherstellt.
  • Die nachstehende Beschreibung der Zeichnungen und Figuren stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, hat jedoch keinerlei einschränkenden Charakter, wobei andere Ausführungsformen im Rahmen und Umfang der vorliegenden Erfindung möglich sind, insbesondere durch Verwenden unterschiedlicher Arten von Portalkränen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die auf einem Versorgungsgleis angeordnet ist und ein zu verlegendes Gleiselement trägt.
  • 2 ist eine Vorderansicht eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung, welches ein Gleiselement tragen kann, in Rollposition auf dem Versorgungsgleis.
  • 3 ist eine Seitenansicht desselben Fahrzeuges, das in 2 dargestellt ist, in Ablegeposition an der Einbaustelle, an der das Gleiselement abgelegt werden soll.
  • 4 ist eine Profilansicht derselben Vorrichtung, die in 1 dargestellt ist, gemäß einem ersten Verfahren zum Ablegen des Gleiselementes an der gewünschten Einbaustelle.
  • 5 ist eine andere Seitenansicht der Vorrichtung von 1 gemäß eines zweiten Verfahrens zum Ablegen des Gleiselementes.
  • Wie bereits zuvor angeführt, umfaßt die Vorrichtung zum Verlegen eines Gleiselementes 2 in bekannter Weise:
    • – mindestens ein Fahrzeug 1 mit Eigenantrieb, welches mindestens zwei Paar Räder 6, die geeignet sind, das Fahrzeug auf den Schienen 3 eines Versorgungsgleises zu verschieben, das sich in der Achse der Einbaustelle 10 befindet, wo das Gleiselement 2 abgelegt werden soll, mindestens ein Paar Raupen 5, die ausgehend vom Fahrgestell 12 des Fahrzeuges einziehbar und geeignet sind, das Fahrzeug auf dem Boden 16 zu verschieben, und eine obere Platte 7 umfaßt, die geeignet ist, mindestens einen Abschnitt des Gleiselementes 2 zu tragen,
    • – mindestens einen Portalkran 4, der oberhalb des Gleiselementes 2 befestigt ist und mindestens ein Paar seitliche Stützbeine 13 umfaßt, die geeignet sind, sich vertikal zu bewegen und das Gleiselement 2 durch Abstützten auf dem Boden 16 hochzuheben.
  • Gemäß der Erfindung sind das Fahrzeug 1 und der Portalkran 4 voneinander unabhängig und die Vorrichtung umfaßt mindestens ein zweites kompaktes Fahrzeug 1, das mit dem ersten identisch ist und mit diesem nur durch das Gleiselement 2 verbunden ist, wobei jedes Fahrzeug 1 ein Paar Raupen 5 umfaßt, die seitlich auf beiden Seiten des Fahrgestells 12 außerhalb der Räder 6 angeordnet sind.
  • Wie in 1, 4 und 5 zu sehen, besteht die obere Platte 7 des Fahrzeuges 1 aus einer zentralen Querplatine mit einer Breite, die ausreichend ist, um mindestens eine Querschwelle 82 des Gleiselementes 2 zu tragen, das auf der Platine zwischen dem vorderen und dem hinteren Rand ihrer Oberfläche geführt und gehalten wird. Außerdem ist die zentrale Platine auf einem vertikalen Arm 15 befestigt, der geeignet ist, sich entlang seiner Achse ZZ' zu drehen, so wie in 2 dargestellt, um insbesondere Krümmungen des Versorgungsgleises folgen zu können, da das zu verlegende Gleiselement durch mindestens zwei Fahrzeuge 1 mit Eigenantrieb getragen wird, die auf dem Versorgungsgleis fahren.
  • Bei einem standardmäßigen Achsabstand der Gleisschienen 3 in der Größenordnung von I2 = ungefähr 1700 mm, liegt die tatsächliche Außenbreite I1 der Raupen 5 in der Größenordnung von maximal 2700 mm; die Breite der Raupen I3 liegt dabei in der Größenordnung von 450 mm, und die Raupen werden dabei sehr nahe bei den Versorgungsgleisschienen 3 angeordnet und stützen sich in tiefer Position auf der Höhe des entsprechenden Referenzbodens 91 ab, oberhalb der Querschwellen 81 , welche die Schienen 3 tragen.
  • Um dem Fahrzeug 1 gemäß der Erfindung zu ermöglichen, sich an der Einbaustelle oder dem Aushub 10 zu verschieben, der in der Achse des Versorgungsgleises 3 ausgebildet ist, um das Gleiselement 2 aufzunehmen, wobei gleichzeitig das Gleiselement auf derselben Höhe in Bezug auf das Versorgungsgleis gehalten wird (da das Element notwendigerweise durch mindestens zwei Fahrzeuge 1 getragen wird, kann eines noch auf dem Gleis sein, während das erste bereits zur Einbaustelle 10 hinabgefahren ist), ist der vertikale Verschiebungshub des Raupenpaares 5 mindestens gleich der Höhe h2 des Gleises, welche die Summe der Höhe der Querschwellen 81 , welche die Gleise 3 tragen, und jener der Schienen 3 von diesem ist; der Boden 92 des Aushubs 10 mit der Tiefe P, welche das Gleiselement 2 aufnehmen muß, ist in der Tat mindestens auf der Höhe der unteren Stützfläche der Querschwellen 81 .
  • Gemäß den oben genannten spezifischen Eigenschaften des Fahrzeuges 1 liegt somit dessen Höhe h1 oberhalb des Referenzbodens 91 in der Größenordnung von 1020 mm mit einer Länge L von 4230 mm, vorzugsweise mit einem vertikalen Verschiebungshub der Raupen, der größer ist als der zuvor genannte, nämlich d + p = 580 mm, für eine Raupenhöhe in der Größenordnung von 660 mm; dieser Hub kann durch Hydraulikzylinder gewährleistet werden.
  • Ein solcher Wagen oder ein solches Fahrzeug 1 mit Eigenantrieb kann durch einen schallgedämpften Diesel-Verbrennungsmotor angetrieben werden, der mit einem hydrostatischen Getriebe verbunden ist, welches dem Fahrzeug ermöglicht, dauerhaft über seine maximale Leistung in der Größenordnung von 60 PS zu verfügen und sich durch hydraulischen Antrieb der Raupe fortzubewegen, zum Beispiel mit 6 km/h im Leerzustand und mit 3 km/h im Fall einer Last von 20 Tonnen. Um diese Motorisierung, die Bewegungen der Raupen 5 und der Gleisrichtplatte 7 zu synchronisieren, ist das Fahrzeug gemäß der Erfindung mit einem Funksteuersystem ausgestattet und dies um so mehr dann, wenn es nicht nur zwei Fahrzeuge 1 gibt, die ein und dasselbe Gleiselement 2 tragen, sondern eventuell mehrere, wenn die Länge des Gleiselementes 2 dies erfordert. Die standardmäßige Funksteuerungsausrüstung kann einen Sender für sieben Empfänger umfassen, mit der Möglichkeit, je nach Bedarf eines bis sieben Fahrzeuge auszuwählen. Die Fahrzeuge können in einer beliebigen Reihenfolge angeordnet werden, immer in derselben Fahrtrichtung. Um Ihre Ortung zu vereinfachen, kann jedes Fahrzeug mit einem Gehäuse mit sieben Schaltern versehen sein, welche es ermöglichen, dem Fahrzeug eine Ordnungszahl von eins bis sieben zu verleihen. Die Funksteuerung ist proportional, um die Fortbewegungsgeschwindigkeit dauerhaft zu steuern und sie steuert auch die hydrostatische Abbremsung. Das negative Bremssystem ermöglicht es, das Fahrzeug zum Stillstand zu bringen, sobald seine Steuerung nicht mehr betätigt wird oder im Fall eines mechanischen Problems. Solche Fahrzeuge 1 können auch manuell abgebremst und abgeschleppt werden und sind vorzugsweise mit einer manuellen Hilfspumpe versehen, um sie im Falle einer Panne manuell lösen zu können.
  • Die Portalkräne 4, die befestigt sind und sich auf dem Gleiselement 2 fortbewegen können, welches sie handhaben, können auf dieses mit einem Kran oder einer beliebigen Hebevorrichtung angeordnet werden. Sie werden gemäß den Handhabungsvorschriften des Herstellers des Gerätes angeordnet und können von beliebiger Art sein. Im Allgemeinen sollte für ein standardmäßiges Gleiselement mit Querschwellen 82 aus Holz der Abstand zwischen zwei Portalkränen nicht über 12 m hinausgehen, wie im Übrigen zwischen zwei Fahrzeugen 1, während bei Querschwellen aus Beton die Position eher bei ungefähr 8 m liegen wird.
  • Wenn der Portalkran 4 auf dem Gleiselement 2 positioniert ist, wird er an diesem über hydraulische Zangen 14 befestigt. Eine Sicherheitskette, die unterhalb der Schiene des Gleiselementes verläuft, beseitigt jegliches Risiko, daß es während der Arbeitsvorgänge zu Problemen kommen könnte. Die Befehle zum Positionieren der Portalkräne 4 werden manuell ausgeführt, um jegliches Risiko einer falschen Bedienung zu vermeiden. Die Portalkräne erlauben eine seitliche Ausfederung durch Gleichrichten der Gleise dank eines Gleitsystems, welches die Stützbeine 13 voneinander beabstandet und entfernt, und können somit dazu dienen, das Gleiselement 2 auf den Fahrzeugen 1 zu befestigen. Alle Arbeitsvorgänge, die eine Gleichzeitigkeit zwischen unterschiedlichen Portalkränen erfordern, können in funkgesteuerter Weise ausgeführt werden, wie für das gleichzeitige Fortbewegen der Fahrzeuge 1.
  • Gemäß der Erfindung und wie bereits oben angeführt, und unter Berücksichtigung der Kompaktheit der Raupenfahrzeuge 1 gemäß der Erfindung, welche eine Gleisrichtplatte 7 umfassen, welche eine einzige Querschwelle 8 des Gleiselementes 2 trägt, wird letzteres durch jegliche Hebemittel auf mindestens zwei Fahrzeuge 1 abgelegt, welche ein Paar Raupen 5 aufweisen, die eingezogen und seitlich außerhalb der Räder 6 angeordnet sind; oberhalb des Gleiselementes 2 werden mindestens zwei von den Fahrzeugen 1 unabhängige Portalkräne 4 befestigt, wie oben angeführt.
  • Damit sind, nachdem das Gleiselement 2 auf den Fahrzeugen 1 mit den Portalkränen 4 angeordnet worden ist, wie in 1 dargestellt, zwei Verfahren zum Verlegen möglich.
  • Das erste Verfahren ist in 4 dargestellt, wobei:
    • – die Einheit, welche das Gleiselement 2 trägt, zur vorbereiteten Einbaustelle 10 in der Achse des Versorgungsgleises 3 durch Rollen auf dem Versorgungsgleis nach vorn bewegt wird,
    • – in der Nähe der Einbaustelle 10 die Raupen 5 abgesenkt werden, bis sie auf den Querschwellen 8, des Gleises 3 aufliegen und die Räder des Fahrzeuges 1 über das Gleis heben,
    • – dann das erste Fahrzeug 1 und nach und nach die anderen Fahrzeuge an der Einbaustelle 10 abgesenkt werden, wobei die Höhe h, ihrer oberen Platte 7 in Bezug auf die Querschwellen i1 beinahe konstant gehalten wird, wobei mindestens die Raupen 5 vertikal verschoben werden.
  • Gemäß einem zweiten Verfahren, das in 5 dargestellt ist,
    • – werden am Ende oberhalb der Einbaustelle 10 zwei provisorische Positionierungsrampen 11 in der Achse der Schienen des Versorgungsgleises 3 angeordnet,
    • – wird die Einheit, welche das Gleiselement 2 trägt, zur Einbaustelle 10 nach vor bewegt, indem sie auf dem Versorgungsgleis 3 rollt, bis das erste Fahrzeug 1 rollt und auf den provisorischen Rampen 11 angeordnet ist,
    • – werden die Raupen 5 des ersten Fahrzeuges 1 bis zum Boden der Einbaustelle 10 und auf beiden Seiten der provisorischen Rampen 11 abgesenkt, danach werden die Räder des ersten Fahrzeuges über die provisorischen Rampen 11 hochgehoben,
    • – wird die Einheit, die einerseits durch die Raupen 5 des ersten Fahrzeuges und andererseits durch die Räder 6 der folgenden Fahrzeuge getragen wird, weiterhin nach vor bewegt, bis der Vorgang für die folgenden Fahrzeuge wiederholt wird.
  • Ungeachtet dessen, welches der oben beschriebenen Verlegeverfahren angewendet wird, werden – wenn die Einheit des Gleiselementes 2 auf diese Weise oberhalb ihrer Einbaustelle 10 angeordnet ist – die Stützbeine 13 der Portalkräne abgesenkt, um das Gleiselement 2 zu übernehmen, wobei dann die oberen Stützplatten 7 der Fahrzeuge 1 freigesetzt werden, und wobei im Verlegeverfahren gemäß 5 auch die provisorischen Rampen 11 herausgenommen werden müssen. In allen Fällen werden dann die Fahrzeuge 1 entweder in der Achse des Gleises, falls dies möglich ist, abtransportiert oder indem die Fahrzeuge seitlich zum Umkehren gebracht werden, und die Gleiselemente 2 werden dann von den Portalkränen 4 in ihrer Einbaustelle 10 abgelegt.
  • Gemäß dem in 4 dargestellten Verfahren wird das Fahrzeug 1, wenn es in die Einbaustelle 10 abgesenkt wird, geneigt und das Gleiselement 2 wird durch einfaches drehendes Abstützen von einer seiner Querschwellen 82 auf der quer verlaufenden Stütz- und Gleichrichtplatte 7 des Fahrzeuges 1 gehalten.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Verlegen eines Gleiselementes (2) umfassend – mindestens ein erstes Fahrzeug (1) mit Eigenantrieb, welches mindestens zwei Paar Räder (6), die geeignet sind, das Fahrzeug auf den Schienen (3) eines Versorgungsgleises zu verschieben, das sich in der Achse der Einbaustelle (10) befindet, wo das Gleiselement (2) abgelegt werden soll, mindestens ein Paar Raupen (5), die ausgehend vom Fahrgestell des Fahrzeuges einziehbar und geeignet sind, das Fahrzeug auf dem Boden (16) zu verschieben, und eine obere Platte (7) umfaßt, die geeignet ist, mindestens einen Abschnitt des Gleiselementes (2) zu tragen, – mindestens einen Portalkran (4), der oberhalb des Gleiselementes (2) befestigt ist und mindestens ein Paar seitliche Stützbeine (13) umfaßt, die geeignet sind, sich vertikal zu bewegen und das Gleiselement (2) durch Abstützen auf dem Boden (16) hochzuheben, dadurch gekennzeichnet, – daß das Fahrzeug (1) und der Portalkran (4) voneinander unabhängig sind und die Vorrichtung mindestens ein zweites kompaktes Fahrzeug (1) umfaßt, das mit dem ersten Fahrzeug identisch und mit diesem nur durch das Gleiselement (2) verbunden ist, wobei jedes Fahrzeug (1) ein Paar Raupen (5) umfaßt, die seitlich außerhalb der Räder (6) angeordnet sind, und – daß die obere Platte (7) jedes Fahrzeuges (1) aus einer zentralen Querplatine mit einer Breite, die ausreichend ist, um mindestens eine Querschwelle (82 ) des Gleiselementes (2) zu tragen, besteht und auf einem vertikalen Arm (15) befestigt ist, der geeignet ist, sich entlang seiner Achse ZZ' zu drehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrzeug (1) ferngesteuert ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbreite I1 des Raupenpaares (5) in der Größenordnung von maximal 2700 mm für einen Achsabstand der Gleisschienen (3) von ungefähr 1700 mm liegt, wobei sich die Raupen (5) in tiefer Position auf die Querschwelle (81 ) der Schienen (3) des Versorgungsgleises abstützen können.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß – der vertikale Verlauf der Verschiebung des Raupenpaares (5) mindestens gleich der Summe der Höhe der Querschwellen (81 ), Träger der Gleise, und der Höhe der Schienen (3) des Gleises ist.
  5. Verfahren zum Verlegen des Bahngleiselementes (2) mit Hilfe einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß – das Gleiselement (2) auf mindestens zwei der kompakten Fahrzeuge (1) abgelegt wird, welche jedes ein Paar eingezogener und seitlich außerhalb der Räder (6) angeordneter Raupen (5) aufweisen, – oberhalb des Gleiselementes (2) mindestens zwei unabhängige Portalkräne (4) der Fahrzeuge (1) befestigt werden, – die Konstruktion, welche das Gleiselement (2) trägt, zur Einbaustelle (10), die in der Achse des Versorgungsgleises (3) vorbereitet ist, durch ein Rollen darauf nach vorn bewegt wird, – in der Nähe der Einbaustelle (10) die Raupen (5) herabgelassen werden, bis sie sich auf den Querschwellen (81 ) des Gleises (3) abstützen und die Räder des Fahrzeuges (1) oberhalb des Gleises hochheben, – das erste Fahrzeug (1 ), und im Anschluß daran nach und nach die anderen, in die Einbaustelle (10) herabgelassen wird/werden, wobei die Höhe (h1) ihrer oberen Platte (7) in Bezug auf die Querschwellen (81 ) quasi konstant gehalten wird, wobei mindestens die Raupen (5) vertikal verschoben werden, – die Stützbeine (13) der Trägerkräne (4), wenn die Konstruktion des Gleiselementes (2) auf diese Weise oberhalb ihrer Einbaustelle (10) angeordnet wird, herabgelassen werden, um das Gleiselement (2) zu übernehmen, und die oberen Stützplatten (7) der Fahrzeuge (1) frei gemacht werden, – die Fahrzeuge (1) in der Achse des Gleises ausgeführt werden und das Gleiselement (2) durch die Portalkräne (4) in seine Einbaustelle (10) angeordnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß – wenn sich das Fahrzeug (1) in die Einbaustelle (10) hinab begibt – es zum Neigen gebracht wird und das Gleiselement (2) durch einfaches drehendes Abstützen einer seiner Querschwellen (82 ) auf der Stützquerplatte (7) des Fahrzeuges (1) gehalten wird.
  7. Verfahren zum Verlegen eines Bahngleiselementes mit Hilfe einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß – das Gleiselement (2) auf mindestens zwei der kompakten Fahrzeuge (1) abgelegt wird, welche jedes ein Paar eingezogener und seitlich außerhalb der Räder (6) angeordneter Raupen (5) aufweisen, – oberhalb des Gleiselementes (2) mindestens zwei unabhängige Portalkräne (4) der Fahrzeuge (1) befestigt werden, – am Ende und oberhalb der Einbaustelle (10) zwei provisorische Positionierungsrampen (11) in der Achse der Schienen des Versorgungsgleises (3) angeordnet werden, – die Konstruktion, welche das Gleiselement (2) trägt, zur Einbaustelle (10) rollend auf dem Versorgungsgleis (3) nach vorn bewegt wird, bis das erste Fahrzeug (1) auf den provisorischen Rampen (11) rollt und sich darauf befindet, – die Raupen (5) des ersten Fahrzeuges (1) bis zum Boden der Einbaustelle (10) und auf beiden Seiten der provisorischen Rampen (11) herabgelassen werden und daraufhin die Räder des ersten Fahrzeuges oberhalb der provisorischen Rampen (11) hochgehoben werden, – die Konstruktion weiterhin nach vorn bewegt wird, einerseits getragen von den Raupen (5) des ersten Fahrzeuges und andererseits von den Rädern (6) der folgenden Fahrzeuge, bis der Betrieb für diese wiederholt wird, – wenn die Konstruktion des Gleiselementes (2) auf diese Weise oberhalb ihrer Einbaustelle (10) angeordnet ist, die Stützbeine (13) der Portalkräne (4) herabgelassen werden, um das Gleiselement zu übernehmen, die oberen Stützplatten (7) der Fahrzeuge (1) frei gemacht und die provisorischen Rampen (11) entfernt werden, – die Fahrzeuge (1) aus der Achse des Gleises gebracht werden und das Gleiselement (2) durch die Portalkräne (4) in seine Einbaustelle (10) angeordnet wird.
  8. Fahrzeug (1) mit Eigenantrieb für das Verlegen eines Bahngleiselementes (2) mit Hilfe einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welches mindestens zwei Paar Räder (6), die geeignet sind, das Fahrzeug auf den Schienen eines Versorgungsgleises (3) zu verschieben, mindestens ein Paar Raupen (5), die ausgehend vom Fahrgestell (12) des Fahrzeuges einziehbar und geeignet sind, das Fahrzeug auf dem Boden zu verschieben, und eine obere Platte (7) umfaßt, die geeignet ist, mindestens einen Abschnitt des Gleiselementes (2) zu tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein einziges Paar Raupen (5) umfaßt, die seitlich außerhalb der Räder (6) angeordnet sind, wobei die Außenabmessung des Fahrzeuges kompakt ist, mit einer Breite in der Größenordnung von einem Meter über der Breite des Versorgungsgleises (3) und einer Länge, die geringer als das Doppelte seiner Breite ist, und dadurch, daß die obere Platte aus einer zentralen Querplatine besteht, die auf einem vertikalen Arm (15) befestigt ist, der geeignet ist, sich entlang seiner Achse ZZ' zu drehen.
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