DE69920701T2 - Vorrichtung für haare und frisierzangen mit einer solchen vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung für haare und frisierzangen mit einer solchen vorrichtung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung kann zum Erzeugen von Volumen in Haar, insbesondere in geradem or welligem Haar, eingesetzt werden, ohne hierbei andere optische Aspekte des Haares zu verändern. Beispielsweise sind sanfte Wellen, die in dem Haar vorhanden sind, auch nach einer solchen Behandlung noch sichtbar.
  • Stand der Technik
  • Mit bekannten Verfahren ist es möglich, die Haarwurzeln dauerzuwellen, um das Haar so anzuheben, damit es nicht so flach um den Kopf fällt. Es ist ein Problem bei diesem bekannten Verfahren, daß der dauergewellte Abschnitt auswächst und somit im Haar verbleibt, jedoch an der falschen Stelle. Des weiteren ist dies eine vergleichsweise komplizierte und kostspielige Prozedur und ist zu Hause nur schwer durchzuführen.
  • Vorrichtungen ähnlich derjenigen gemäß der Erfindung sind unter Begriffen wie Kräuselschere or Kräuselzange bekannt. Ein Kennzeichen dieser bekannten Vorrichtungen ist es jedoch, daß sie das Haar in solch starken Wellenmustern kräuseln, daß diese ins Auge springen. Das Haar erhält zwar bei ihrer Anwendung ein größeres Volumen, aber ansonsten wird sein Aussehen nicht bewahrt. Das Haar wird eng gekräuselt. Die EP 0 224 970 beschreibt ein Beispiel für eine solche Vorrichtung, die dazu verwendet werden soll, das Haar dadurch zu kräuseln oder zu glätten, daß das Haar fest zwischen entweder zwei mit Vertiefungen versehenen oder wellenförmigen erwärmten Platten oder zwei flachen erwärmten Platten eingeklemmt wird. Wenn mit Vertiefungen versehene Platten verwendet werden, wird das Haar gekräuselt und erhält dadurch ein größeres Volumen, aber seine natürliche Wellung geht verloren.
  • Die US 5,294,777 beschreibt eine Vorrichtung zum Erzeugen von Spannkraft und Volumen in Haar. Dies wird dort erzielt, indem ein Abschnitt des Haars zunächst dem Kopf fest zwischen erwärmten Platten eingeklemmt wird, so daß er gerade und senkrecht zum Kopf wird. Hierbei wird nicht angegeben, wie lange dieser Effekt anhält. Die Vorrichtung besteht auch aus einem Griff, der vor der Verwendung in einem Ständer aufgeheizt werden muß.
  • Die DE-A1 3,606,718 betrifft zwei wellenförmige Schenkel, zwischen denen das Haar während einer Behandlung mit Dauerwellenflüssigkeit fest eingeklemmt wird. Die Behandlung ergibt ein Wellenmuster in Form von Locken, die im Haar gebildet sind. Die wellenförmigen Schenkel werden so am Kopf positioniert, daß die Amplitude des Wellenmusters in der Richtung vom Kopf auf die Haarspitzen hin zunimmt.
  • Die US 3 680 565 betrifft zwei wellenförmig gewölbte Legevorrichtungen mit einer Reihe von Wellungen zur Verwendung mit Haarbehandlungsflüssigkeit, wie etwa einer Dauerwell-Lösung. Diese gewellte Vorrichtung ist geeignet zum Einbringen einer Grundform in eine Frisur, bei der die Welle mit der kleinsten Amplitude mit der geringsten Entfernung von der Kopfhaut eingestellt ist.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, um Volumen in Haar zu erzeugen, ohne daß das Haar seine natürliche Welle verliert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Erzeugen von Volumen im Haar zur Verfügung zu stellen, die kostengünstig und leicht anzuwenden ist, und deren Effekt anhält, bis das Haar das nächste Mal naß wird, z.B. beim Haarewaschen.
  • Diese und weitere Aufgaben werden mittels der zu Beginn definierten Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale des Kennzeichens von Patentanspruch 1 aufweist.
  • Die Erfindung stellt somit eine Vorrichtung sowie eine Lockenschere mit einer solchen Vorrichtung zur Verfügung, um Volumen im Haar unter Zuhilfenahme des Umstandes zu erzeugen, daß ein dem Kopf am nächsten gelegener Abschnitt des Haares zwischen erwärmten Schenkelelementen eingeklemmt wird, so daß diesem Abschnitt eine Kräuselung oder Welle verliehen wird, die ausreicht, um das Haar anzuheben. Das Aussehen des Haares bleibt ansonsten unverändert. Der Effekt dauert an, bis das Haar naß wird, und dies kann einfach zu Hause ohne die Hilfe eines Friseurs bewerkstelligt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden ausführlicher erläutert unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, die verschiedene Ausführungsformen zeigt.
  • 1 zeigt eine Lockenschere gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt einen Schenkel bei Betrachtung von der Mitte der Lockenschere von 1;
  • 3 zeigt den Schenkel von 2 bei Betrachtung von außerhalb der Lockenschere;
  • 4 zeigt einen Querschnitt A-A durch den Schenkel von 2;
  • 5 zeigt einen Querschnitt entsprechend demjenigen von 4 einer Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schenkelelementes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung und einer Lockenschere gemäß der Erfindung.
  • 8 zeigt eine vierte Ausführungsform einer Vorrichtung und einer Lockenschere gemäß der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lockenschere 1 mit einem ersten und einem zweiten Schenkel 2, 3, die an einem Scharnier 4 zusammengefügt sind, so daß die Schenkel 2, 3 um eine Achse 5 in dem Scharnier 4 verschwenkbar sind. Die Lockenschere 1 ist mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 6 versehen. Die Vorrichtung 6 weist ein erstes und ein zweites erwärmbares Schenkelelement 7, 8 auf. Das erste Schenkelelement 7 ist an dem ersten Schenkel 2 angeordnet, und das zweite Schenkelelement 8 ist an dem zweiten Schenkel 3 angeordnet. An den Oberflächen 9, 10 der einander gegenüber liegenden Schenkelelemente 7, 8 ist eine Wellenform 11, 12, vorhanden, die im nachfolgenden ausführlicher beschrieben ist. Es ist ein Anschluß 13 für elektrischen Strom vorgesehen, mit dem die Schenkelelemente 7, 8 aufgeheizt werden können. Dieses Aufheizen kann während der tatsächlichen Verwendung der Lockenschere 1 weitergehen. Das Aufheizen wird weiterhin bevorzugt durch einen Thermostat gesteuert. Wenn die Schenkelelemente 7, 8 der Lockenschere 1 zusammengeführt werden, passen die Wellenformen 11, 12 ineinander. Die Schenkel 2, 3 und Schenkelelemente 7, 8 können aus zwei separaten Teilen bestehen, welche durch nachstehend erläuterte Befestigungsmittel zusammengefügt sind. Die Schenkel 2, 3 und Schenkelelemente 7, 8 können alternativ einstückig ausgebildet sein. Die Lockenschere 1 kann auch mit einer Feder (nicht gezeigt) versehen sein, die mit einer Öffnungskraft auf die Schenkel 2, 3 der Lockenschere 1 einwirkt. Die Schenkelelemente 7, 8 und auch die Schenkel 2, 3 können in ihrer Längsrichtung gekrümmt sein, um der Kopfform zu folgen.
  • 2 zeigt den ersten Schenkel 2 von der dem zweiten Schenkel 3 gegenüberliegenden Seite her. Aus 2 ist ersichtlich, daß sich die Wellen 11 in einer zur Achse 5 des Scharniers 4 im wesentlichen parallelen Richtung erstrecken, wobei die Schenkel 2, 3 um diese Achse 5 verschwenkbar sind. 3 zeigt den ersten Schenkel 2 von der dem zweiten Schenkel 3 gegenüberliegenden Seite her.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Das Schenkelelement 7 ist mit einer Wellenform 11 versehen, die sich mit einer abnehmenden Amplitude (a) über die Oberfläche 9 erstreckt. Jedes Schenkelelement 7, 8 weist eine erste und eine zweite Endkante 14, 15 auf.
  • Die Wellenform 11 hat ihre größte Amplitude an der ersten Endkante 14 und im wesentlichen keine Amplitude an der zweiten Endkante 15. Der Abstand x zwischen der ersten und der zweiten Endkante 14, 15 liegt in dem Bereich von 20-80 mm, bevorzugt 30-60 mm. Die Amplitude (a) der Welle 11 mit der größten Amplitude (a) liegt in dem Bereich von 1-10 mm, bevorzugt 2-7 mm. Der Abstand zwischen zwei Wellenscheiteln 18, d.h. die Wellenlänge λ, liegt in dem Bereich von 3-15 mm, bevorzugt 5-10 mm. Es ist möglich, daß die Wellenlänge λ entlang der Oberflächen 9, 10 der Schenkelelemente 7, 8 variiert.
  • Gemäß der in 4 gezeigten Ausführungsform ist das Schenkelelement 7 an der ersten und zweiten Endkante 14, 15 mit Nuten 23 versehen, die sich entlang jeder jeweiligen Endkante 14, 15 erstrecken. Die Schenkel 2, 3 der Lockenschere 1 sind mit Flanschen 24 versehen, die in die Nuten 23 der Schenkelelemente 7, 8 eintauchen. Die Schenkelelemente 7, 8 sind mittels der Nuten 23 und Flansche 24 an den Schenkeln 2, 3 befestigt. Die Schenkel 2, 3 erstrecken sich bevorzugt über die Endkanten 14, 15 der Schenkelelemente 7, 8 hinaus, weshalb die Breite der Schenkel 2, 3 größer als der Abstand x ist. Dies bedeutet, daß der erste und der zweite Endbereich 25, 26 in den Schenkeln 2, 3 gebildet sind. Der erste Endbereich 25 der Schenkel 2, 3 trifft somit auf die erste Endkante 14 der Schenkelelemente 7, 8. Die Schenkel 2, 3 sind bevorzugt aus einem wärmedämmenden Material wie etwa Plastik gefertigt, d.h. wenn die erste Endkante 14 des jeweiligen Schenkelelementes 7, 8 nahe des Kopfes angeordnet wird, stellt der erste Endbereich 25 des jeweiligen Schenkels 2, 3 sicher, daß die Person, die mit der Lockenschere 1 behandelt wird, keine Unannehmlichkeit in Form einer hohen Temperatur erfährt. Die Schenkel 2, 3 können so entworfen sein, daß die Schenkelelemente 7, 8 mit einem einfachen Handgriff aus den Schenkeln 2, 3 freigegeben werden. Die Schenkelelemente 7, 8 können daher gegen andere Schenkelelemente 7, 8 mit verschiedenen Abmessungen ausgetauscht werden.
  • 4 zeigt des weiteren, wie ein wärmeerzeugendes Element 27 an dem Schenkelelement 7 angeordnet ist. Ein wärmeerzeugendes Element 27 is bevorzugt sowohl an dem ersten als auch dem zweiten Schenkelelement 7, 8 angeordnet. Das wärmeerzeugende Element 27 kann als Widerstand entworfen sein, der mit Elektrizität versorgt wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist zur Verwendung an demjenigen Abschnitt des Haares vorgesehen, der dem Kopf am nächsten ist. Wenn die Schenkelelemente 7, 8 erwärmt sind, wird die Vorrichtung 6 an den Kopf gehalten, und eine Haarlocke wird zwischen den erwärmten Schenkelelementen 7, 8 zusammengeklemmt. Die Schenkelelemente 7, 8 möglichst nah an den Kopf reichen, damit nur der innerste Abschnitt einer jeden Haarsträhne behandelt wird. Derjenige Teil der Schenkelelemente 7, 8, wo die Wellen 11, 12 ihre größte Amplitude (a) besitzen, muß dem Kopf am nächsten sein. Mit anderen Worten, die erste Endkante 14 muß in der Nähe des Kopfes angeordnet werden. Wenn das Haar zwischen den erwärmten wellenförmigen 11, 12 Oberflächen 9, 10 zusammengedrückt wird, wird ein Wellenmuster in dem Haar ausgebildet, das dem Kopf am nächsten ist, wobei dieses Muster bleibt, wenn die Vorrichtung und die Lockenschere 1 danach entfernt werden. Die Amplitude des Wellenmusters nimmt entlang der Länge der Haarsträhne in Richtung auf deren Spitze hin ab. wenn diese Behandlung für das ganze Haar wiederholt wird, in dem dem Kopf am nächsten Abschnitt, führen die Wellen oder Kräuselungen im Haar dazu, daß das Haar angehoben wird, und dem Haar ein größeres Volumen verliehen wird, als es vor der Behandlung hatte. Die natürliche Erscheinung des Haares ist ansonsten weitgehend unverän dert, d.h. Naturwellen und dergleichen werden erhalten. Die Welle 11 mit der größten Amplitude auf dem ersten Schenkelelement 7 ist so entworfen, und wirkt derart mit der Welle 11 zusammen, die der ersten Endkante 14 des zweiten Schenkelelementes 8 am nächsten ist, daß das Haar zwischen den Schenkelelementen 7, 8 so geführt wird, daß sich das der Kopfhaut am nächsten befindliche Haar im Verhältnis zur Kopfhaut nicht abwärts neigt.
  • Das obenstehend beschriebene Verfahren zum Erzeugen von Volumen in Haar ist einfach durchzuführen, was die Vorrichtung 6 und die Lockenschere 1 gemäß der Erfindung sowohl für eine professionelle Verwendung als auch für die Verwendung zu Hause geeignet macht. Ferner hält der Effekt an, bis das Haar naß wird, wonach es einfach ist, die Prozedur zu wiederholen.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 6, wenn die Schenkelelemente 7, 8 zusammengeführt sind. Aus der Figur ist ersichtlich, daß die Wellenformen 11, 12 der Schenkelelemente 7, 8 einander im wesentlichen ergänzen, so daß, wenn die Oberflächen 9, 10 der Schenkelelemente 7, 8 nebeneinandergestellt sind, die Wellenscheitel 18 des einen Schenkelelementes 7, 8 sich in die Wellentäler 19 des anderen Schenkelelementes 7, 8 erstrecken und umgekehrt. Wenn die Schenkelelemente 7, 8 an den Schenkeln 2, 3 der Lockenschere 1 angeordnet sind, entsteht bevorzugt ein Spalt 20 zwischen den Schenkelelementen 7, 8, wenn die Schenkel 2, 3 der Lockenschere 1 aufeinander zu bewegt werden. Mindestens derjenige Teil der Wellen 11 mit der größten Amplitude (a) weist nach innen hin gekrümmte Oberflächen auf, so daß eine Taille 17 an dem Wellenscheitel 18 in dem Bereich zwischen dem Wellenscheitel 18 und dem Wellental 19 entsteht. Die Taille 17 läßt die Bildung eines Spiels oder eines Freiraums zwischen den Oberflächen 9, 10 der Schenkelelemente 7, 8 zu, wobei das Spiel bzw. der Freiraum sicherstellt, daß die Kraft, mit der das Haar gezogen wird, abnimmt, wenn das Haar mit der Vorrichtung behandelt wird.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung 6 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß eine wärmereduzierende Lippe 16 an der ersten Endkante 14 des zweiten Schenkelelementes 8 angeordnet ist. Die ersten Endkanten 14 des jeweiligen Schenkelelementes werden in der Nähe des Kopfes angeordnet, so daß die wärmereduzierenden Lippen am Kopf anliegen oder um einen geringen Abstand davon sind. Die Temperatur der wärmereduzierenden Lippen 16 ist im Vergleich mit anderen Teilen des Schenkelelementes 7, 8 niedrig, was bedeutet, daß die Person, die mit der Lockenschere 1 behandelt wird, keine Unannehmlichkeit in Form einer hohen Temperatur erfährt.
  • 7 zeigt eine Vorrichtung 6' und Lockenschere 1' gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die Oberflächen 9', 10' der Schenkelelemente 7', 8' sind so gekrümmt, daß die Schenkel 2', 3' der Lockenschere 1' zusammengeführt werden, und sich die Wellen 11', 12' mit der größten Amplitude (a) der jeweiligen Schenkelelemente 7', 8' zunächst ineinanderlegen, wonach die übrigen Wellen 11', 12' sich dann nacheinander ineinanderlegen. Gemäß dieser Ausführungsform sind die Schenkel 2', 3' der Lockenschere 1' über ein Scharnier miteinander verbunden, das es ermöglicht, daß die Schenkelelemente 7', 8' bzw. die Schenkel 2', 3' zusammen mit den Schenkelelementen 7', 8' um eine Längsachse 21', 22' verschwenkt werden, die im wesentlichen mit der Längserstreckung der Schenkel 2', 3' zusammenfällt.
  • Es ist vorstellbar, die in der ersten und zweiten Ausführungsform gezeigten Schenkelelemente 7, 7'; 8, 8' so miteinander zu kombinieren, daß ein im wesentlichen ebenes Schenkelelement 7, 8 gemäß der ersten Ausführungsform auf einem der Schenkel 2, 2'; 3, 3' der Lockenschere 1, 1' angeordnet werden kann, und ein gekrümmtes Schenkelelement 7', 8' gemäß der zweiten Ausführungsform auf den anderen Schenkeln 2, 2'; 3, 3' der Lockenschere 1, 1' angeordnet werden kann.

Claims (9)

  1. Vorrichtung für Haare, mit einem ersten und einem zweiten Schenkelelement (7, 7'; 8, 8') mit einer Wellenform zum Formen des Haares, wobei das erste und das zweite Schenkelelement (7, 7'; 8, 8') mit Hilfe eines an jedem Schenkelelement (7, 7'; 8, 8') angeordneten wärmeerzeugenden Elementes (27) erwärmbar sind, die Schenkelelemente jeweils mit einer Oberfläche (9, 9'; 10, 10') zum Abgeben von Wärme an das Haar und somit zum Formen des Haares versehen sind, wobei die Wellenformen (11, 11'; 12, 12') der Schenkelelemente (7, 7'; 8, 8') einander im wesentlichen ergänzen, so daßWellenscheitel (18) eines Schenkelelementes (7, 7'; 8, 8') sich in Wellentäler (19) des anderen Schenkelelementes (7, 7'; 8, 8') erstrecken und umgekehrt, wenn die Oberflächen (9, 9'; 10, 10') der Schenkelelemente (7, 7'; 8, 8') aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schenkelelement (7, 7'; 8, 8') eine erste und eine zweite Endkante (14, 15) aufweist, wobei die erste Endkante (14) so vorgesehen ist, daß sie an einen in den Schenkeln ausgebildeten ersten Endbereich (25) zu liegen kommt, der aus einem wärmeisolierenden Material gefertigt ist, wodurch sichergestellt ist, daß die in Behandlung befindliche Person keine Unannehmlichkeit in Form einer hohen Temperatur erfährt, daß die Schenkelelemente (7, 7'; 8, 8') mit einer Wellenform (11, 11'; 12, 12') versehen sind, die sich mit einer abnehmenden Amplitude (a) über die Oberflächen (9, 9'; 10, 10') erstreckt, und daß die Wellenform (11, 11'; 12, 12') ihre größte Amplitude (a) an der ersten Endkante (14) aufweist, die an den ersten Endbereich (25) zu liegen kommt, und im wesentlichen keine Amplitude (a) an der weiteren Endkante (15), zum Vorsehen eines Wellenmusters im Haar möglichst nahe am Kopf, so daß die Amplitude des Wellenmusters entlang des Haares in Richtung auf dessen Spitzen hin abnimmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Endkante (14) wärmereduzierende Lippen (16) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (x) zwischen der ersten und der zweiten Endkante (14, 15) in dem Bereich von 20 –80 mm, bevorzugt von 30 – 60 mm liegt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens derjenige Abschnitt der Wellen (11, 11'; 12, 12') mit der größten Amplitude (a) nach innen hin gekrümmte Oberflächen aufweist, so daß an dem Wellenscheitel (18) eine Taille (17) entsteht, welche einen Spalt oder ein Spiel für das Formen zwischen den Oberflächen (9, 9'; 10, 10') der Schenkelelemente (7, 7'; 8, 8') zuläßt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude (a) der Welle (11, 11'; 12, 12') mit der größten Amplitude (a) in dem Bereich von 1 – 10 mm, bevorzugt von 2 –7 mm liegt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (λ) zwischen zwei Wellenscheiteln (18) in dem Bereich von 3 –15 mm, bevorzugt von 5 – 10 mm liegt.
  7. Lockenschere mit einem ersten und einem zweiten Schenkel (2, 2'; 3, 3'), die über ein Scharnier (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lockenschere (1; 1') mit einer Vorrichtung (6; 6') nach Anspruch 1 versehen ist, so daß das erste Schenkelelement (7; 7') auf dem ersten Schenkel (2; 2') angeordnet ist, und das zweite Schenkelelement (8; 8') auf dem ersten Schenkel (3; 3') angeordnet ist.
  8. Lockenschere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (11, 11'; 12, 12') sich in einer Richtung erstrecken, die im wesentlichen parallel zu einer Achse (5) des Scharniers (4) sind, um welche die Schenkel (2, 2'; 3, 3') verschwenkbar sind.
  9. Lockenschere nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (9'; 10') der Schenkelelemente (7'; 8') so gekrümmt sind, daß sich die Wellen (11', 12') mit der größten Amplitude (a) der jeweiligen Schenkelelemente (7'; 8') zuerst ineinanderlegen, wenn die Schenkel (2', 3') der Schere (1') zusammengeführt werden, woraufhin sich die übrigen Wellen (9', 10') nacheinander ineinanderlegen.
DE69920701T 1998-07-09 1999-07-05 Vorrichtung für haare und frisierzangen mit einer solchen vorrichtung Expired - Lifetime DE69920701T2 (de)

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