DE3875596T2 - Verschluss fuer den bezug einer sitzrueckenlehne. - Google Patents
Verschluss fuer den bezug einer sitzrueckenlehne.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C31/02—Upholstery attaching means
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Automobilsitze und insbesondere Mittel zur Sicherung der Bezüge von Rückenlehnen solcher Sitze.
- In der Montage von Automobilen stellt die Montage von polsterartigen Ausstattungsgegenständen im Innern des Fahrzeuges einen arbeitsintensiven Prozeß dar. Eine der am schwierigsten durchzuführenden Arbeiten ist dabei das Aufziehen von Sitzrückenlehnenbezügen auf die Vordersitze. Solche Bezüge sind typischerweise als hüllenartige Elemente ausgebildet, die von Hand über einen gepolsterten Sitzrahmen bis in eine Stellung gezogen werden, in welcher die losen offenen Enden durch von Hand befestigte Klammern, durch Vernähen oder mit anderen Befestigungsmitteln gesichert werden. Beispiele solcher Bezüge sind in der US-Patentschrift 4,669,779 von Kaganas u. a. oder in der US-A-2 229 160 offenbart, welche dem Oberbegriff des beiliegenden Patentanspruchs 1 entspricht.
- Um dem Bedarf nachzukommen, die Produktivität und den Leistungsgrad in der Kraftfahrzeugmontage zu verbessern, versucht man, Montagearbeiten wie z. B. das Aufziehen von Sitzrückenlehnenbezügen so zu gestalten, daß sie in automatischen Montageprozessen oder mit Hilfe von Robotern ausgeführt werden können. Außerdem sucht man auch eine Verbesserung in den manuellen, mit Hilfe von Handwerkzeugen durchgeführten Montageprozessen zu erreichen.
- Um jedoch Nutzen aus Automatisierungstechniken ziehen zu können, ist es notwendig, die Gestaltung des Sitzrückenlehnenbezuges selbst zu verbessern, um solche Arbeitsgänge zu erleichtern. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verschlußmechanismus für einen Fahrzeugsitz-Rückenlehnen-Bezug zu schaffen, der den Gebrauch von Handwerkzeugen oder automatischen Verschlußeinrichtungen zur Montage des Sitzrückenlehnenbezuges über eine gepolsterte Rückenlehneneinheit erleichtert.
- Erfindungsgemäß wird ein Verschlußmechanismus für einen Sitzbezug für eine Kraftfahrzeugsitzrückenlehne vorgeschlagen, wobei der Sitzbezug von der hüllenförmig ausgebildeten, mit einem offenen Ende versehenen Art ist, die gleitend über eine U-förmige Träger und ein Polster umfassende Sitzrückenlehne gestülpt wird, wobei der Verschlußmechanismus erste und zweite Einrastelemente umfaßt, welche im Betrieb fest mit dem Sitzbezug, in der Nähe dessen offenen Endes und einander gegenüberliegend, verbunden sind und derart wirksam sind, daß sie ineinander einrasten wenn sie aufeinander zu bewegt werden, wobei jedes Einrastelement einen länglichen, mit Mitteln zur Befestigung an dem Sitzbezug versehenen Grundplattenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einrastelement außerdem einen für den Eingriff eines Schließwerkzeuges ausgebildeten Treibteil aufweist, wobei ein hakenartiger Teil mit dem Grundplattenteil des zweiten Einrastelementes einstückig ausgebildet ist, und wobei ein Rastbereich mit dem ersten Einrastelement einstückig ausgebildet ist, welcher Rastbereich mit dem Grundplattenteil des ersten Einrastelements einen Kanal bildet, welcher den hakenförmigen Teil des zweiten Einrastelementes verrastend aufnimmt.
- Die Grundplattenteile der einstückig aus Kunststoff herstellbaren Einrastelemente erstrecken sich vorzugsweise über die ganze Breite der Sitzlehne.
- Es ist außerdem vorteilhaft, wenn zumindest der hakenförmige Teil und der Rastbereich so ausgebildet sind, daß sie sich seitwärts mit den Grundplattenteilen miterstrecken.
- Der Rastbereich kann günstigerweise einen biegsamen Einrastschenkel enthalten, der sich parallel zum Grundplattenteil erstreckt und freitragend seitlich zu diesem versetzt ist, um so mit diesem Teil einen Kanal zu definieren, wobei der Einrastschenkel nahe seinem freien Ende eine Hakenform besitzt, welche anschlagförmig den hakenförmigen Teil des zweiten Einrastelementes hintergreift.
- Der Treibteil eines jeden Einrastelementes umfaßt nützlicherweise eine das Werkzeug aufnehmende Fläche, welche von dem anderen Einrastelement hinweg weist.
- Die Erfindung wird nun beispielartig näher erläutert, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, worauf:
- Fig. 1 eine perspektivische, teilgeschnittene Ansicht einer Automobilsitzrückenlehne zeigt, auf welcher ein Sitzbezugelement teilweise installiert ist,
- Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Querschnittansicht des unteren Bereichs der Sitzrückenlehne der Fig. 1 zeigt, und
- Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht zeigt, die den Verschlußteil in seiner verriegelten Stellung zeigt.
- Zunächst bezugnehmend auf die Zeichnungen, und insbesondere auf Fig. 1, erkennt man eine Automobilsitzrückenlehne 10, die als allgemein ein Polster 12 enthaltend dargestellt ist, welches in bekannter Weise zum späteren Einbau in eine (nicht dargestellte) Sitzgrundeinheit auf U-förmige Träger 14 montiert ist. Ein Sitzbezugelement 16 ist hüllenförmig ausgebildet, so daß es über das auf U-Profilen montierte Polster 12 gestülpt werden kann. Der Sitzbezug 16 kann aus zahlreichen elastischen, sich angenehm anfühlenden Werkstoffen wie z. B. Gewebe, Leder und Kunststoffe hergestellt werden. Der Bezug 16 ist hier als an seinem oberen Rand 18 geschlossen und an seinem unteren Ende 20 offen dargestellt. Das untere Ende 20 bildet eine im wesentlichen etwa rechteckige Öffnung mit jeweils einer Vorder- und einer Hinterkante 22 und 24. Um den Sitzbezug an dem in U-Profilen gelagerten Polster 12 zu befestigen, muß an dem unteren Ende 20 ein Schließvorgang durchgeführt werden. In der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Sitzbezug 16 als erste und zweite Einrastelemente 26 und 28 beinhaltend dargestellt, die jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt sind und so ausgelegt sind, daß sie ein Schließen des Sitzbezuges 16 um das Polster 12 herum durch Einrasten ermöglichen.
- Bezieht man sich nun auf die Fig. 2-3, so sind dort die Einrastelemente 26, 28 im einzelnen dargestellt. Darstellungsgemäß enthält das erste Einrastelement 26 einen Treibteil 30, welcher sich seitwärts über die gesamte Breite der Sitzeinheit 10 erstreckt, wie es am deutlichsten aus Fig. 1 zu ersehen ist. Der Treibteil 30 ist im Querschnitt allgemein "j" förmig, so daß er eine ein Werkzeug aufnehmende Vertiefung 32 bildet, wie es am besten in Fig. 2 zu erkennen ist. Der Treibteil 30 ist hier dargestellt als an der unteren Kante der Vorderseite 22 des Sitzbezuges 16 z. B. durch Vernähen befestigt, wie es bei 34 angedeutet ist. Ein Grundplattenteil 36 erstreckt sich in Fig. 2 vom Treibteil 30 aus nach unten. Ein Rastbereich 40 ist einstückig mit dem Grundplattenteil 36 und dem Treibteil 40 ausgebildet und umfaßt einen biegsamen Rastschenkelteil 42, der von dem Grundplattenteil 36 einseitig so nach außen absteht, daß er einen Kanal 44 bildet, wobei nahe dem offenen Ende dieses Kanals ein Haken 46 angeordnet ist. Wie die Fig. 1 zeigt, erstreckt sich der Rastbereich seitwärts zusammen mit dem Grundplattenteil 36.
- Das zweite Einrastelement 28 ist hier dargestellt als ein einen dem Treibteil 30 ähnlichen Treibteil 48 enthaltendes Element, mit einer im Querschnitt "J"-förmigen Werkzeugaufnahmefläche 50. Es erstreckt sich ebenfalls über die Breite der Sitzrückenlehneneinheit. Das Einrastelement 28 ist durch Vernähen oder durch andere Befestigungsmittel bei 52 mit der Rückseite 24 des Sitzbezuges 16 verbunden. Ein weiterer Grundplattenteil 54, mit welchem der Treibteil 48 einstückig ausgebildet ist, erstreckt sich abwärts und endet in einem Haken 56, dessen Gestaltung derjenigen des Hakens 46 des ersten Einrastelementes 26 entspricht und welcher sich seitwärts zusammen mit dem Grundplattenteil 54 miterstreckt.
- Nimmt man schließlich Bezug auf die Fig. 3, so erkennt man dort die Verschlußstellung des Sitzbezuges 16, wie sie durch die Einrastelemente 26, 28 geschaffen wird. In die Treibteile 30, 48 greifen dabei passende Schließwerkzeuge, welche den elastischen Sitzbezug 16 um den Sitz herum in Richtung zur senkrechten Mittelebene desselben zudrücken, so daß die Innenfläche 60 des Grundplattenteils 54 gleitend mit der Außenfläche 66 des Grundplattenteils 36 des Einrastelementes 26 in Eingriff kommt und so unter elastischer Abspreizung des Schenkels 42 die Einführung des Hakens 56 in den Kanal 44 ermöglicht. Es ist dem Fachmann auf dem Gebiet der Automobilmontage ohne weiteres ersichtlich, daß auch das manuelle Fügen der Einrastelemente 26, 28 durch deren Zusammendrücken gemäß dem einfach definierten Schließweg ausführbar ist.
- Wird die von dem Werkzeug aufgebrachte Kraft wieder aufgehoben, wobei diese Kraft ein gewisses Zusammendrücken des Polsters 12 bewirken kann, können die Haken 46, 56 wie in Fig. 3 gezeigt in ein gegenseitig anschlagartig verriegelndes Wirkverhältnis treten. Bei zumindest einigen der Ausgestaltungen des Polsters 12 hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn alle Teile der Einrastelemente 26, 28 zueinander passend nach oben hin konkav geformt sind (wie in Fig. 3 dargestellt), um so exzenterartig abrollende Bewegungen von automatischen oder Handwerkzeugen zum Schließen des Bezuges zu ermöglichen.
Claims (6)
1. Verschlußmechanismus für einen Sitzbezug für eine
Kraftfahrzeugsitzrückenlehne, wobei der Sitzbezug (16) von der
hüllenförmig ausgebildeten, mit einem offenen Ende (20)
versehenen Art ist, die gleitend über eine U-förmige Träger (14)
und ein Polster (12) umfassende Sitzrückenlehne (10) gestülpt
wird, wobei der Verschlußmechanismus erste und zweite
Einrastelemente (26, 28) umfaßt, welche im Betrieb fest mit dem
Sitzbezug (10), in der Nähe dessen offenen Endes (20) und
einander gegenüberliegend, verbunden sind und derart wirksam
sind, daß sie ineinander einrasten wenn sie aufeinander zu
bewegt werden, wobei jedes Einrastelement (26, 28) einen
länglichen, mit Mitteln (34, 52) zur Befestigung an dem Sitzbezug
(16) versehenen Grundplattenteil (36, 54) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einrastelement außerdem einen
für den Eingriff eines Schließwerkzeuges ausgebildeten
Treibteil (30, 48) aufweist, wobei ein hakenartiger Teil (56) mit
dem Grundplattenteil des zweiten Einrastelementes (28)
einstückig ausgebildet ist, und wobei ein Rastbereich (40) mit dem
ersten Einrastelement (26) einstückig ausgebildet ist, welcher
Rastbereich (40) mit dem Grundplattenteil des ersten
Einrastelements einen Kanal (44) bildet, welcher den hakenförmigen
Teil (56) des zweiten Einrastelementes (28) verrastend
aufnimmt.
2. Verschlußmechanismus nach Anspruch 1, worin sich
die Grundplattenteile der Einrastelemente (26, 28) im
wesentlichen über die gesamte Breite der Sitzrückenlehne erstrecken.
3. Verschlußmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, worin
zumindest der hakenförmige Teil (56) und der Rastbereich (40)
derart ausgebildet sind, daß sie sich seitwärts zusammen mit
dem Grundplattenteil (36, 54) erstrecken.
4. Verschlußmechanismus nach einem beliebigen der
vorhergehenden Ansprüche, worin der Rastbereich (40) ein
biegsames Rastschenkelelement (42) enthält, das sich parallel und
freitragend einseitig versetzt zum Grundplattenteil (36)
erstreckt, um so mit diesem einen Kanal (44) zu bilden, wobei der
Rastschenkel (42) in der Nähe seines freien Endes mit einem
angeformten Haken (46) versehen ist, der dazu bestimmt ist, den
hakenförmigen Teil (56) des zweiten Einrastelementes (28)
anschlagförmig zu hintergreifen
5. Verschlußmechanismus nach einem beliebigen der
vorhergehenden Ansprüche, worin die Einrastelemente (26, 28)
jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellte Elemente bilden.
6. Verschlußmechanismus nach einem beliebigen der
vorhergehenden Ansprüche, worin der Treibteil (30, 48) an jedem
Einrastelement (26, 28) eine von dem anderen Einrastelement
(26, 28) wegweisende Werkzeugaufnahmefläche (32, 50) aufweist.
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