DE69919559T2 - Verfahren und vorrichtung zum kalandern von papier und pappe vor und nach der beschichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kalandern von papier und pappe vor und nach der beschichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Kalandern von Papier oder Kartonage bei der Herstellung von beschichteten Papier- oder Kartonagesorten.
  • Die Erfindung begrifft ferner eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Papier oder Kartonage wird kalandert, um die Eigenschaften zum Bedrucken zu verbessern. Das Kalandern erhöht die Glätte und den Glanz der Oberfläche und beeinflusst überdies die Dicke und das spezifische Volumen (cm3/g) des Materials. Andere als die sich auf die Beeinflussung der Oberfläche beziehenden Veränderungen sind normalerweise nicht beabsichtigt, da Veränderungen in der Materialdicke nicht erwünscht sind. Die unvermeidbare Veränderung im spezifischen Volumen muss auf die gewünschte Oberflächenqualität angepasst sein, derart, dass die gewünschte Oberflächenqualität und das spezifische Volumen, wie auch die erwünschte letztendliche Materialdicke erhalten werden. Ein unbeschichtetes Material kann vor dem Beschichtungsschritt einem Kalandern unterzogen werden, wobei das Kalandern auch nach einem Beschichten ausgeführt werden kann, bzw. in mehreren Schritten. Viele Typen von Kalanderverfahren und Vorrichtungen sind möglich, unter denen Maschinenkalander, Weichwalzen-Kalander und Super-Kalander genannt werden können, wobei als neuester Typ von Kalandern auch die Auflagerschuh-Kalander und Riemen-Kalander zu zählen sind. Jeder Kalander-Typ hat seine eigene Wirkung auf die Qualität des hergestellten Materials, wie auch sein eigenes individuelles Einsatzgebiet. Die verschiedenen Kalander-Typen und ihre Verwendung sind bei der Herstellung von Papier und Kartonage wohlbekannt.
  • In dem europäischen Patent Nr. 0 370 185 ist ein typischer Auflagerschuh-Kalander mit einer Trägerwalze und einem bogenförmigen Auflagerschuh-Anschlag beschrieben, der dazu bestimmt ist, einen Teil der Walzenoberfläche zu umgreifen. Ein Endlosband läuft um den Auflagerschuh, das ferner mit derselben Geschwindigkeit wie das zu behandelnde Material bewegt wird. Das zu kalandernde Material läuft zwischen dem Riemen und der Trägerwalze hindurch und wird gegen die Oberfläche der Trägerwalze geglättet. Die Trägerwalze kann beheizt sein, wobei Deformationen der Oberfläche aufgrund der Andruckkraft des Auflagerschuhs und der Trägerwalze, sowie aufgrund der Wärme auftreten. Das Glättergebnis ist natürlich ebenso durch die Feuchtigkeit der Bahn beeinflusst. Der Auflagerschuh-Kalander schafft eine Reihe von Vorteilen, wie beispielsweise die Tatsache, dass aufgrund der längeren Verweilzeit eine geringere Kompressionsbelastung und möglicherweise eine geringere Temperatur vorgesehen sein können als bei Walzenkalandern, wobei ein ähnliches Endergebnis erreicht wird. Aufgrund des reduzierten Press-Spalt-Druckes wird eine geringere Kontraktion der kalanderten Bahn erhalten, womit ein größerer Anteil der ursprünglichen Steifigkeit oder des spezifischen Volumens der Bahn erhalten bleiben.
  • Ein Auflagerschuh-Kalander schafft normalerweise einen besseren Glanz als die entsprechenden Weichwalzen-Kalander.
  • In der deutschen veröffentlichten Anmeldung DE 43 22 876 ist ein Auflagerschuh-Kalander mit einer geringeren Auflagerbreite beschrieben und somit auch mit einer kürzeren Glätt-Zone als bei der oben zitierten Lösung. Bei diesem Kalander können zwei Kalander-Press-Spalte gegen dieselbe Trägerwalze vorgesehen sein, wobei der den Auflagerschuh umlaufende Bandstreifen ähnlich zu dem Walzenmantel ist. In der DE-Veröffentlichungsschrift Nr. 44 10 129 ist ein Auflagerschuh-Kalander beschrieben, bei dem der Auflagerschuh in der Bewegungsrichtung der zu behandelnden Bahn in zwei Zonen aufgeteilt ist, wobei die Andruck-Kraft der Zonen gegen die Trägerwalze unabhängig voneinander einstellbar ist.
  • Riemenkalander, bei denen die Kalanderzone durch eine Walze und einen gegen die Walze gepressten Riemen mit Hilfe einer zweiten Walze verwirklicht ist, haben eine große Ähnlichkeit zu den Auflagerschuh-Kalandern. Der Riemen kann in der Richtung seiner Dicke flexibel sein, wobei eine durch die Eigenschaften des Riemens, die Geometrie und Aufschlagkraft der verwendeten Kalanderwalzen definierte Druck-Behandlungszone zwischen der Trägerwalze und dem Riemen vorgesehen ist. Gleichermaßen wird ein Kalander mit einem sehr kurzen Andruck-Auflagerschuh als Riemenkalander bezeichnet, wobei die Länge des Press-Spaltes nahezu einem Press-Spalt entspricht, der durch zwei Walzen gebildet ist.
  • Langspalt-Kalander, Riemenkalander und Weichwalzen-Kalander sind zum Kalandern von Kartonage gut geeignet. In der WO 96/28609 ist ein beschichteter Verpackungskarton beschrieben, dessen Herstellungsprozess die Verwendung eines langgestreckten Weichwalzen-Kalander-Press-Spaltes beinhaltet. Der Karton wird nach einem Beschichten kalandert. Beim Kalandern wird eine ausreichend gute bedruckfähige Oberfläche erhalten, wobei aufgrund des langgestreckten Press-Spaltes ein geringerer Druck während dem Kalandern aufgebracht werden kann, wodurch eine geringere Reduktion in der Dichte und in dem Basisgewicht erhalten wird. Dies ist ein besonderer Vorteil bei der Herstellung von Verpackungskartonage, weil ein leichterer Karton eine größere Biegefestigkeit aufweist. Die Länge des langgestreckten Press-Spaltes des verwendeten Kalanders wird mit 30 bis 100 mm angegeben, vorzugsweise 60 bis 70 mm. Demzufolge hat der verwendete Kalander immer noch einen ziemlich kurzen Press-Spalt. Über die verwendete Bahngeschwindigkeit und die Verweildauer ist nichts dargelegt.
  • In der WO 97/44524 ist ein Verfahren zur Herstellung von LWC-Papier beschrieben. In dieser Veröffentlichung wird die beträchtliche Wirkung der Behandlungstemperatur auf die Eigenschaften des herzustellenden Papiers deutlich gemacht. Gemäß dieser Veröffentlichung wird beschichtetes Papier in einem Weichwalzen-Kalander geglättet und die Temperatur des Papiers wird unterhalb der Erweichungstemperatur von Lignin gehalten. Gemäß dieser Veröffentlichung erzielt das Verfahren einen weitaus besseren Glanz als zuvor bekannte Verfahren, die die Verwendung eines Weichwalzenkalanders einbeziehen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung von vorkalandertem und endkalandertem beschichtetem Papier oder Karton.
  • Die Erfindung basiert darauf, dass das zu behandelnde Material zuerst in einem Langspalt-Kalander kalandert wird und nach einem Beschichten in einem Kalander mit einem kurzen Press-Spalt.
  • In größerem Detail ist das erfindungsgemäße Verfahren durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil von Anspruch 9 dargelegt ist.
  • Die Erfindung hat beträchtlichen Nutzen.
  • Papier oder Karton, die aus Pflanzenfasern bestehen, verhalten sich während einem Kalandern unterschiedlich, je nachdem, ob sie unbeschichtet oder beschichtet sind. Zusätzlich wird das Kalandern im Wesentlichen durch den Feuchtigkeitsgehalt des Materials beeinflusst, weshalb einem Kalandern normalerweise eine Feuchtigkeitskontrolle des zu behandelnden Materials folgt. Mittels der Erfindung können diese Materialeigenschaften genutzt werden, wodurch ein Papier und insbesondere ein Karton mit einer besseren Bedruckbarkeit und besseren Festigkeitseigenschaften als zuvor erhalten wird. Betreffend einer Kartonage wie ebenso den dicksten Papiersorten beeinflusst eine Dichteveränderung während des Kalanderns wesentlich die Festigkeitseigenschaften des Materials in der oben beschriebenen Weise, wobei es von besonderem Vorteil ist, den Kalanderprozess während der verschiedenen Herstellungsschritte gemäß den Materialeigenschaften steuern zu können, wenn diese Materialien hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in größerem Detail mit Hilfe der folgenden detaillierten Beschreibung erläutert.
  • Im Folgenden orientiert sich die erfindungsgemäße Lösung an der Herstellung von Kartonage, für die die Erfindung insbesondere sehr geeignet ist. Die Erfindung ist gleichermaßen für die entsprechende Behandlung einer Papierbahn anwendbar.
  • Während einem Kalandern variieren die Anforderungen an das Verfahren in Abhängigkeit davon, ob die zu behandelnde Bahn beschichtet ist oder ob unbeschichtetes Material zu behandeln ist. Das liegt an dem unterschiedlichen Verhalten der das Material bildenden Fasern (normalerweise aus Holz stammende Fasern), und der Beschichtung durch die Wirkung der thermomechanischen Belastung, die auf die Fasern während einem Kalandern wirkt. Folglich bestehen verschiedene Anforderungen an die Kalandervorrichtung und das Verfahren zu verschiedenen Stufen der Behandlung der Bahn, wobei es von Vorteil ist, ein unterschiedliches Kalanderverfahren in der Vorkalander-Stufe gegenüber einem abschließenden Kalandern nach einer Beschichtung anzuwenden. Unbeschichtete Kartonage enthält hauptsächlich Rohmaterialien wie Zellulose, Hemizellulose und Lignin, das in Holz oder anderem faserigem Rohmaterial enthalten ist. Diese Materialien haben die Struktur von Polymeren mit beträchtlich höheren Vitrifizierungstemperaturen gegenüber den Polymeren, die in dem Beschichtungsmaterial enthalten sind. Auf der anderen Seite besteht die Basiskartonage aus sich kreuzenden Fasern, die sich in gegenseitigem Bezug kaum bewegen können, wohingegen das Beschichtungsmaterial aus Bindemitteln und kleinen Partikeln besteht, die sich im Vergleich zu Fasern relativ leicht in gegenseitigem Bezug oder bezüglich der Basiskartonage bewegen können. Demzufolge erfordert ein unbeschichteter Karton längere Behandlungszeiten und eine höhere thermomechanische Belastung bevor permanente Deformationen der Fasern erhalten werden. Die Beschichtungsschicht bewegt sich demgegenüber ziemlich leicht auf der Oberfläche des Basiskartons im Vergleich zu Fasern, womit folglich kürzere Behandlungszeiten beim Bearbeiten der Oberfläche von beschichteter Kartonage vorgesehen werden können.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von beschichtetem Karton oder Papier wird die Bahn durch ein Kalandern endbearbeitet, zumindest derart, dass das vor dem Beschichtungsschritt erfolgende Kalandern, d. h. das sogenannte Vorkalandern, in einem Langspalt-Kalander ausgeführt wird, bei dem die Bahn an eine durch den Riemen und die Trägerwalze gebildeten Press-Spalt geführt wird, wobei die die Bahn bildenden Fasern in dieser Zone einer Behandlung unterzogen werden, während der sich der Druck in der Behandlungszone auf 15 MPa maximal erhöht und die Temperatur des Bahnoberflächenteils zumindest die Vitrifizierungstemperatur der Zellulosefasern erreicht.
  • Der Maximaldruck in der Behandlungszone wird bei 0 bis 15 MPa, vorzugsweise jedoch bei 4 bis 12 MPa gehalten. Die Bahn wird an die Behandlungszone mit einem Feuchtigkeitsgehalt und einer Temperatur gebracht, zu der zumindest die Vitrifizierungstemperatur des den Oberflächenteil bildenden Materials erreicht wird, wobei die Bahn folglich gute Bearbeitungseigenschaften hat. Die Vitrifizierungstemperatur kann entweder dadurch erreicht werden, dass die Bahn mit Hilfe einer Vorbehandlung den Kalandern zugeführt wird, wie beispielsweise einem Aufdampfen und/oder Befeuchten mit Wasser, oder die Bedingungen in der Kalanderzone werden derart eingestellt, dass die Vorbedingungen zur Bearbeitung der Bahn in der Kalanderzone erfüllt sind. Hier ist es möglich, beispielsweise eine Kombination aus einer Vorbefeuchtung und einer beheizten Trägerwalze anzuwenden.
  • Demzufolge ist die Kalanderzone hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischem dem Riemen und der gegenüber dem Riemen angeordneten Ansatzoberfläche zum Kalandern gebildet ist, und dass ein Druck vorherrscht, der die Bahn innerhalb der Kalanderzone beeinflusst und dessen Intensität von 0 bis 15 MPa variiert. Die untere Grenze des Druckbereiches wird erreicht, beispielsweise dadurch, dass die Kalanderzone zwischen mindestens zwei mit Hilfe von Riemen-Führungsvorrichtungen gespannten Riemen und einer Ansatzoberfläche gebildet ist und die obere Grenze beispielsweise durch die sogenannte Auflagerschuh-Kalandertechnik vorgesehen ist. Überdies ist es für die Kalanderzone kennzeichnend, dass die Verweildauer der Bahn in der Kalanderzone mindestens 3 ms beträgt, während sie jedoch maximal 40 ms ist, was bei Bahngeschwindigkeiten von 400 bis 1000 m/min Kalander-Zonenlängen von 50 bis 270 mm entspricht.
  • Eine derart vorkalanderte Bahn ist demnach durch gute Oberflächen-Glätte gekennzeichnet, während ihre Biegefestigkeit nahezu auf ihrem ursprünglichen Maß bleibt. Wenn die Bahnoberfläche glatt und vor der Beschichtungsstufe abgedichtet ist, kann die Menge an aufzubringender Beschichtungsmischung wesentlich reduziert sein oder die Druckfähigkeit des Endproduktes kann dementsprechend verbessert sein, selbst auf ein Maß, dass das in der WO 96/28609 beschriebene übersteigt, ohne dabei die Biegefestigkeit oder die „Voluminosität" der Bahn zu verlieren.
  • Für den Fall eines Langspalt-Kalanders kann die Verweildauer in dem Press-Spalt (die Press-Spalt-Zeit) optimiert sein, ohne die anderen Verfahrensbedingungen zu verändern. Im vorliegenden Kontext betrifft ein Langspalt-Kalander eine Maschine mit einer Press-Spalt-Länge, die 50 mm übersteigt. Mit „Press-Spalt-Länge" ist die Länge bezeichnet, über die die zu behandelnde Bahn einer Druck-Einwirkung unterzogen ist. Der Press-Spalt-Druck kann über die Länge des Press-Spaltes variieren, beispielsweise derart, dass der Press-Spalt durch beispielsweise Unterteilung des Andruck-Auflagerschuhs in Sektoren bezüglich der Laufrichtung der Bahn, wobei die Andruckkraft der Sektoren gegenüber der Trägerwalze unabhängig steuerbar ist. Eine derartige Konstruktion macht es ebenso möglich, die Press-Spalt-Länge stufenweise durch Vermindern der Andruckkraft der äußersten Sektoren zu verändern. Die Press-Spalt-Länge wird gemäß dem erwünschten Kalander-Effekt ausgewählt. Gemäß der Lösung der vorliegenden Erfindung ist eine unbeschichtete Papier- oder Kartonbahn mit einem Kalander behandelt, der eine Press-Spalt-Länge von 50 bis 270 mm hat. Beim Vorsehen einer Geschwindigkeit von 800 bis 1000 mm pro Minute, die bei der Herstellung von Kartonage üblich ist, wird somit eine Press-Spalt-Zeit von 3 bis 20 ms erhalten.
  • Für den Fall von Riemenkalandern auf der anderen Seite sind beträchtlich größere Kräfte in der Oberflächenrichtung festgestellt worden als gegenüber Weichwalzen-Kalandern. Somit werden sie einen vorteilhaften Effekt auf die Qualität vorsehen, insbesondere bei der Herstellung von beschichteter Kartonage und entsprechenden Produkten, wobei das Ziel während des letztendlichen Kalanderungs-Schrittes darin liegt, die Beschichtungsmischung auf der Oberfläche der Basisbahn zu bewegen und die Partikel der Beschichtungsmischung auszurichten. Eine derartige Ausrichtung wird mit Hilfe eines Riemenkalanders erreicht, der durch eine Trägerwalze oder durch einen Auflagerschuh-Kalander mit einem sehr kurzen Auflagerschuh unterstützt ist. Die Länge des Auflagerschuhs sollte 50 mm nicht übersteigen.
  • Das Ergebnis des Kalanderns kann ebenso durch das Material der Trägerwalze beeinflusst sein, d. h. durch Verwendung einer weichen oder harten Trägerwalze. Das Material der Trägerwalze wird gemäß dem Typ des Press-Spaltes, des Riemenmaterials und den Anforderungen ausgewählt, die durch das herzustellende Produkt vorbestimmt sind. Die Erfindung findet Anwendung sowohl für on-line als auch für off-line-Maschinen.
  • Normalerweise werden Karton und Papier auf die gleiche Weise auf beiden Seiten beschichtet, wobei es beispielsweise bei der Herstellung von Verpackungskarton notwendig sein kann, nur eine der Seiten der Bahn zu beschichten oder eine unterschiedliche Beschichtung für jede Seite der Bahn vorzubereiten. In einem solchen Fall ist es möglich, das Kalanderverfahren für die unterschiedlichen Seiten der Bahn in unterschiedlicher Weise auszuführen. Normalerweise werden beheizte Walzen beim Kalandern verwendet, um einen thermomechanischen Kontakt herzustellen, wobei auch in einigen Fällen selbst kalte Walzen zumindest zum Behandeln von einer der beiden Seiten der Bahn verwendet sein können. Ein durch die Verwendung von Auflagerschuh-Kalandern erzielter Vorteil liegt darin, dass die Bahn an die Kalandervorrichtung in einem beträchtlich angefeuchteten Zustand herangeführt sein kann. Dies ist insbesondere bei on-line-Maschinen nützlich.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Kalandern von Papier oder Kartonage beim Herstellen von beschichteten Papier- oder Kartonsorten, umfassend – ein Kalandern von zumindest einer der Oberflächen einer unbeschichteten Basismaterialbahn, – Auftragen von mindestens einer Beschichtungsschicht auf zumindest die kalanderte Oberfläche der Basisbahn, und – Kalandern von zumindest der beschichteten Oberfläche der Basisbahn, – Kalandern der beschichteten Oberfläche der Basisbahn mit Hilfe eines Kalanders, der eine Press-Spalt-Länge von maximal 50 mm aufweist, gekennzeichnet durch ein Kalandern der unbeschichteten Oberfläche der Basisbahn mit Hilfe eines Auflagerschuh-Kalanders, der eine Press-Spalt-Länge von mindestens 50 mm hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kalandern der unbeschichteten Oberfläche der Basisbahn mit Hilfe eines Auflagerschuh-Kalanders, der eine Press-Spalt-Länge von 50 bis 270 mm hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kalandern der beschichteten Oberfläche der Basisbahn mit Hilfe eines Riemen-Kalanders, dessen Press-Spalt zwischen zwei Walzen gebildet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kalandern der beschichteten Oberfläche der Basisbahn mit Hilfe eines Riemen-Kalanders, dessen Press-Spalt mittels eines kurzen Auflagerschuhs mit einer Länge von nicht mehr als 50 mm gebildet ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Kalandern der unbeschichteten Oberfläche der Basisbahn mit Hilfe eines Auflagerschuh-Kalanders, dessen Auflagerschuh in der Laufrichtung der Bahn in Sektoren unterteilt ist, wobei die Druckbeaufschlagung der Sektoren unabhängig steuerbar ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Druck in dem Press-Spalt 0 bis 15 MPa beträgt, vorzugsweise 4 bis 12 MPa.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn vor einem Beschichten in einem Zustand an einen Kalander geführt wird, in dem die Vitrifizierungstemperatur von zumindest ihren Oberflächenfasern erreicht wurde.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn an die Vitrifizerungstemperatur mit Hilfe einer Vorbefeuchtung oder einer Vorbedampfung gebracht wird oder durch die Bedingungen in der Kalanderzone, wie beispielsweise durch die Temperatur der Trägerwalze und durch eine Vorbefeuchtung.
  9. Vorrichtung zum Kalandern von Papier und Kartonage bei der Herstellung von beschichteten Papier- oder Kartonsorten, wobei die Vorrichtung aufweist – mindestens einen ersten Kalander zum Behandeln von mindestens einer der Oberflächen einer unbeschichteten Basismaterial-Bahn, – eine Vorrichtung zum Beschichten von zumindest der kalanderten Oberfläche der Basisbahn mit mindestens einer Beschichtungmischungs-Schicht, und – mindestens einen zweiten Kalander zum Behandeln von zumindest der beschichteten Oberfläche der Basisbahn, – wobei der zweite Kalander ein Kalander mit einer Press-Spalt-Länge von maximal 50 mm ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kalander ein Auflagerschuh-Kalander mit einer Press-Spalt-Länge von mindestens 50 mm ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kalander ein Auflagerschuh-Kalander mit einer Press-Spalt-Länge von 50 bis 270 mm ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kalander ein Riemen-Kalander ist, bei dem der Press-Spalt zwischen zwei Walzen gebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kalander ein Riemen-Kalander ist, bei dem Press-Spalt mittels eines kurzen Auflagerschuhs gebildet ist, der eine Länge hat, die 50 mm nicht übersteigt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kalander ein Auflagerschuh-Kalander ist, dessen Auflagerschuh in der Laufrichtung der Bahn in Sektoren unterteilt ist, wobei die Kompressionsbeaufschlagung der Sektoren unabhängig steuerbar ist.
DE69919559T 1998-06-25 1999-06-24 Verfahren und vorrichtung zum kalandern von papier und pappe vor und nach der beschichtung Revoked DE69919559T2 (de)

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