DE69916826T2 - Tastschalter - Google Patents

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Masayuki Fujisawa-shi Yoneyama
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor
    • H01H3/125Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor using a scissor mechanism as stabiliser

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Schalter für ein Tastatur-Eingabegerät, im speziellen für einen Schalter, der geeignet ist für ein Tastatur-Eingabegerät tragbarer Computer, wie etwa ein Notebook und eine mobile Bauart.
  • Stand der Technik
  • In letzter Zeit ist die Nachfrage nach einer Miniaturisierung der Dicke eines Tastatur-Eingabegeräts eines tragbaren Arbeitsplatzrechners weiter angewachsen und als Reaktion auf diese Nachfrage, ist z. B. in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift No. Hei 6-260053 eine solche Tastatur, wie in 4 gezeigt ist, vorgeschlagen. Diese ist gebildet durch Überlagerung und Fixierung eines plattenartigen Halters 2 auf einer flexiblen Leiterplatte (Schaltersubstrat) 1, welche einen beweglichen Kontakt und eine Tastenkappe 4 (im folgenden als "Tastenkappe" bezeichnet), welche sich auf einer Pantographen-Anordnung 3 befindet (Glied der Führungsvorrichtung), umfasst.
  • Die obige Pantographen-Anordnung 3 umfasst zwei Scharnier-Glieder (bewegliche Glieder) 6, 7, deren Zwischenabschnitte scharnierartig miteinander verbunden sind, so dass sie eine x-Form bilden, und beide beweglichen Glieder 6, 7 sind am einen Ende davon drehbar an einem Halter 2 bzw. an Klemm-Abschnitten 2a, 4a abgestützt, welcher an der Tastenkappe 4 vorgesehen ist, und das jeweils andere Ende davon ist in gestuften Gleitabschnitten 4b, 2b abgestützt, welche sich an der Tastenkappe 4 und am Halter 2 befinden. Die Tastenkappe 4 wird durch die Vorspannkraft einer Gummifeder 7, welche den beweglichen Kontakt umgibt, durch die Pantographen-Anordnung 3 hindurch, normalerweise in einer oberen, höher liegenden Position positioniert, wie in der Figur gezeigt, und falls die Tastenkappe 4 aus diesem Zustand heraus gedrückt wird, wird die Pantographen-Anordnung 3 gefaltet und die Gummifeder 7 wird zusammengedrückt, so dass der bewegliche Kontakt geschlossen wird. Mit anderen Worten kann durch Einfügen einer Pantographen-Anordnung 3 zwischen den Halter 2 und der Tastenkappe 4 die Einstellhöhe der Tastenkappe 4 so klein wie möglich realisiert werden, so dass die Miniaturisierung der Dicke des Eingabegerätes für die Tastatur realisiert werden kann.
  • Im übrigen ist der obige Tastschalter inklusive nicht nur des Halters 2, sondern auch mit der Tastenkappe 4 und den beweglichen Gliedern 6 und 7 aus Harz geformt worden, weil die Produktionskosten tief sind und das bevorzugte Gleitgefühl zwischen dem Halter 2, der Tastenkappe 4 und der Pantographen-Anordnung 3 gewährleistet werden. In diesem Fall, da die Miniaturisierung der Dicke im speziellen des Halters 2 (1 mm ist die Begrenzung dafür) durch die Festigkeitseigenschaften oder die Materialkonditionen zum Zeitpunkt der Formung limitiert ist, falls der Klemm-Abschnitt 2a und der Gleit- und Führungsabschnitt 2b miteinbezogen werden, wird der Halter 2 im ganzen dick und als Folge kann der Forderung nach einer weiteren Miniaturisierung der Dicke nicht folge geleistet werden.
  • Falls nun der Halter 2 aus Metall gefertigt wird, ist es möglich die Dicke zu verringern, aber in diesem Fall ist wegen dem Metallkontakt der beiden beweglichen Glieder 6, 7 der Pantographen-Anordnung 3 zum Halter 2 die Eigenschaft des Gleitgefühls schlechter, zudem ist es nötig, ein kompliziertes Werkzeug anzufertigen um den Klemm-Abschnitt 2a und den Gleit- und Führungsabschnitt 2b zu fertigen, was zu steigenden Produktionskosten und nicht zu einer fundamentalen Lösung führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des oben genannten Problems gemacht, und das Ziel davon ist eine Miniaturisierung der Dicke des Halters zu erreichen, ohne dabei die Eigenschaften des Gleitgefühls zu verschlechtern oder die Produktionskosten gross zu steigern und dadurch einen Tastschalter zur Verfügung zu stellen, welcher massgeblich zur Miniaturisierung der Dicke der Tastatur beiträgt.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Um die obige Zielsetzung zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in einem Tastschalter, in dem ein plattenartiger Halter ein Schaltersubstrat mit einem bewegliche Kontakt überlagert und auf diesem fixiert ist, eine Tastenkappe am oberen Ende einer Pantographen-Anordnung befestigt ist, deren unterer Bereich auf dem Halter drehbar ist, wobei die Tastenkappe normalerweise schwimmend gemacht ist, mittels der Vorspannkraft einer Gummifeder, welche aus dem Halter durch eine Öffnung hindurch hervorragt und den beweglichen Kontakt umgibt, wobei sich der bewegliche Kontakt durch Drücken der Tastenkappe schliesst, wobei der Halter aus einer Trägerplatte aus Metall mit der Öffnung und einem aus Harz gefertigtem Trägerrahmen geformt ist, der angeordnet und fixiert entlang des Umfangs der Öffnung ist, wobei auf dem Trägerrahmen der untere Abschnitt der Pantographen-Anordnung drehbar gelagert ist und die Pantographen-Anordnung und der Tastenkopf aus Harz gefertigt sind.
  • Da der Halter aus der aus Metall gefertigten Trägerplatte und dem aus Harz gefertigtem Trägerrahmen, welcher den unteren Abschnitt des Pantographen dreht, gebildet ist wird es möglich, in dem dadurch geformten Tastschalter etwas Dünnes als Trägerplatte zu verwenden, und dadurch wird es möglich, den Halter zu verkleinern im Vergleich zum Fall, in dem der ganze Körper aus Harz gefertigt ist. Weiter ist der Trägerrahmen, die Pantographen-Anordnung und die Tastenkappe aus Harz gefertigt, wodurch ein gutes Gleitgefühl zwischen dem Halter, der Tastenkappe und dem Pantographen sicher gestellt ist.
  • Der obige Trägerrahmen kann in der vorliegenden Erfindung derart geformt werden, dass er zwischen einem erhobenen, mit dem Umfang der Öffnung einstückig geformten Stück und dem Trägersubstrat eingespannt ist. Der Trägerrahmen kann derart hergestellt sein, dass er einen Klemm-Abschnitt umfasst, der in einen unteren Endabschnitt eines der beweglichen Glieder der Pantographen-Anordnung, die in einer X-Buchstaben-Form angeordnet sind, einhakt, und einen gestuften Gleitabschnitt umfasst, der am unteren Ende des anderen beweglichen Gliedes eingreift, wobei der Klemm-Abschnitt und der gestufte Gleitabschnitt, bzw. in Verbindung mit dem Schaltersubstrat, ein Lager-Abschnitt, welcher das untere Ende des einen beweglichen Gliedes drehend hält, und eine Gleit- und Führungsnut zum gleitenden Tragen des unteren Endes des anderen beweglichen Gliedes darstellen.
  • Die vorliegende Erfindung schränkt das Material der genannten Trägerplatte nicht ein, aber bevorzugt wird eine dünne, aus Edelstahl gefertigte Platte benutzt, welche überlegene Festigkeitseigenschaften und Anti-Korrosionseigenschaften aufweist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche die Struktur des Tastschalters der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, welche den Tastschalter der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht, welche die Struktur des Schaltersubstrates zeigt, das den Tastschalter der vorliegenden Erfindung bildet.
  • 4 ist eine Schnittansicht, welche die Struktur eines konventionellen Tastschalters zeigt.
  • Ausführung
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigelegten Figuren erläutert.
  • 1 bis 3 zeigen eine Ausführung eines Tastschalters der vorliegenden Erfindung. Der Tastschalter der vorliegenden Erfindung umfasst ein Schaltersubstrat 10 mit mehreren Gummifedern 11, welche die später beschriebenen beweglichen Kontakte (3) umgeben, einen plattenartigen Halter 20, dem Schaltersubstrat 10 überlagert und der darauf fixiert ist und der eine rechteckige Öffnung 21 für die Gummifeder 11 hat, welche durch diese Öffnung kommt, eine Pantographen-Anordnung 30, deren unterer Abschnitt zum Halter 20 drehbar ist und eine Tastenkappe 50, befestigt am oberen Bereich der Pantographen-Anordnung 30 durch eine Trägerplatte 40.
  • Das Schaltersubstrat 10, wie in 3 gezeigt, wird geformt durch Anordnen einer Membranplatte 13 auf eine Metallplatte (normalerweise Aluminium) 12. Die Membranplatte 13 ist geformt aus einem isolierenden Verbindungssubstrat 15 mit einer darauf angebrachten Schaltkreis-Verdrahtung, einer isolierenden, beweglichen Platte 17, geformt mit einem beweglichen, leitenden Bauteil 16 auf der Rückseite und einem isolierenden Abstandshalter 18, welcher des genannte Verbindungssubstrat 15 und die bewegliche Platte 17 durch eine kleine Lücke trennt, und die Gummifeder 11 ist angeordnet an der Position, welche die Rückseite des beweglichen, leitenden Bauteiles 16 umgibt. Die Gummifeder 11 behält normalerweise, wie gezeigt, eine kuppelartige Form und in diesem Zustand bleibt das bewegliche, elektrisch leitende Bauteil 16 getrennt von der Schaltkreis-Verdrahtung 14, um den schliessenden Zustand des beweglichen Kontaktes aufrecht zu halten. Und wenn die Gummifeder 11 zusammengedrückt wird, kann ein Vorsprung 11a, im Inneren des obersten Abschnittes, die bewegliche Platte 17 hinunter drücken, um das bewegliche, leitende Bauteil 16 mit der Schaltkreis-Verdrahtung 14 zu verbinden und den beweglichen Kontakt zu schliessen. Falls die drückende Kraft auf die Gummifeder 11 weggenommen wird, wird sie wegen der Rückstellkraft in den vorher gezeigten Zustand zurückgehen.
  • Der Halter 20 beinhaltet eine flache Trägerplatte 22 mit der Öffnung 21 und einen U-förmigen Trägerrahmen 23, angeordnet in der Öffnung 21 der Trägerplatte 22. Hier ist die Trägerplatte 22 aus ziemlich dünnem Edelstahl (ungefähr 0.2 mm) geformt, und um die Öffnung 21 herum sind mehrere erhobene Stücke 24 in einheitlicher Art und Weise geformt, welche nach oben und in Richtung der Mitte der Öffnung 21 zeigen. Der Trägerrahmen 23 ist dagegen einheitlich aus Harz geformt, auf dessen äusseren Seite mehrere Verbindungsnuten 25 geformt sind, mit denen die erhobenen Stücke verbunden werden. Der Trägerrahmen 23 ist mit den erhobenen Stücken 24 verbunden, positioniert in der Öffnung 21 hinten und vorne, rechts und links und eingespannt zwischen den erhobenen Stücken 24 und dem Schaltersubstrat 10. Der Trägerrahmen 23 ist mit einem Paar Klemm-Abschnitten 26 zum Tragen des unteren Abschnittes der Pantographen-Anordnung 30, später im Detail erklärt, und einem Paar gestufter Abschnitte 27 zum Gleiten gefertigt.
  • Die Pantographen-Anordnung 30 ist aus zwei rahmenähnlichen, beweglichen, einstückig aus Harz gefertigten Gliedern gefertigt, in einer Art, dass sie eine X-förmige Form bildet, mit einer scharnierartigen Verbindung. Im Detail sind auf dem Rahmenstück des einen beweglichen Glieds 31 (ein erstes bewegliches Glied) rechts und links Scharnier-Stifte 33 angeordnet und am anderen beweglichen Glied 32 (ein zweites bewegliches Glied) sind rechts und links jeweils Stiftlöcher 34 angebracht, in welche jeweils der Scharnier-Stift 33 eingeführt wird. Weiterhin ist der grösste Teil des ersten beweglichen Gliedes 31 schmaler geformt als der Abstand zwischen dem rechten und linken Rahmenstück des zweiten beweglichen Glieds 32, und in einem Zustand, in dem des erste bewegliche Glied 31 im Inneren des zweiten beweglichen Glieds 32 positioniert wird, werden durch gegenseitiges und flexibles Biegen beider beweglicher Gliede die Scharnier-Stifte 33 mit den Stiftlöchern 34 gekoppelt, so dass des erste bewegliche Glied 31 und das zweite bewegliche Glied 32 gegenseitig drehbar verbunden werden.
  • Der proximale Abschnitt des ersten beweglichen Glieds 31, welches die Pantographen-Anordnung 30 bildet, ist mit grosser Breite geformt, und an beiden Ecken des proximalen Abschnitts ragen weitere Scharnier-Stifte 35 hervor, welche in einem Klemm-Abschnitt 26 des Trägerrahmens 23, das den Halter 20 bildet, hineinpassen. Der Klemm-Abschnitt 26 ist aus einer anders geformten Rille geformt, die in ihrer Seite zum Trägerrahmen 23 aufgeweitet ist, wobei durch Versetzen des ersten beweglichen Gliedes 31 aufwärts, von der Hinterseite des Trägerrahmen her, der zweite Scharnier-Stift 35 vereint mit dem Klemm-Abschnitt 26 ineinander greift. Andererseits ist das zweite bewegliche Glied 32, welches die Pantographen-Anordnung 30 bildet, an der Ecke dessen linken und rechten Endes mit Gleitstiften 36 versehen, welche in den gestuften Gleitabschnitt 27 eingreifen können. Diese Gleitstifte 36 greifen in den gestuften Gleitabschnitt 27 durch Verschieben des zweiten beweglichen Gliedes 32 aufwärts von der Hinterseite des Trägerrahmens 23 ein. Folglich sind im Endzustand des Zusammenbauens, die Hinterseite dieses Klemm-Abschnittes 26 und der gestufte Gleitabschnitt 27, durch das Schaltersubstrates 10 verschlossen, wodurch zwischen dem Klemm-Abschnitt 26 und dem Schaltersubstrates 10 der Lager-Abschnitt 37, der den zweiten Scharnierstift 35 der proximalen Endseite des ersten beweglichen Gliedes 31 drehend zu Verschwenken imstande ist, geformt wird. Andererseits ist zwischen dem gestuften Gleitabschnitt 27 und dem Schaltersubstrat 10 eine Gleit- und Führungsrille 38 geformt zum Führen des Gleitstiftes 36 des zweiten beweglichen Gliedes 32.
  • Die Trägerplatte 40 ist mit Stützabschnitten 41, 42 ausgestattet, welche aus gestuften Abschnitten gebildet sind, die von beiden Enden der Trägerplatte hängen. Von diesen Stützabschnitten hat der Stützabschnitt 41 der einen Endseite eine Funktion zum Tragen eines Rahmenstückes (Achsen-Stück) 31a des distalen Endes des ersten beweglichen Gliedes 31, bzw. der Stützabschnitt 42 der anderen Endseite hat eine Funktion zum Tragen eines Rahmenstückes (Achsen-Stück) 32a, und obgleich der Stützabschnitt 41 der einen Endseite eine gegebene Länge hat, hat der Stützabschnitt 42 der anderen Seite eine minimale Länge ausreichend zum Tragen des Achsen-Stückes 32a. Andererseits stehen auf der Unterseite der Tastenkappe 50 Haken 51, 52 hervor, welche fähig sind, mit den Stützabschnitten 41, 42 an der Trägerplatte 40 ineinander einzugreifen. Die Tastenkappe 50 ist abnehmbar mit der Trägerplatte 40 verbunden durch Einhaken der Stützabschnitte 41, 42 der Trägerplatte 40 in die Haken 51, 52 an deren beiden Enden. Daher ist in diesem verbundenen Zustand zwischen dem Stützabschnitt 41 der einen Endseite der Trägerplatte 40 und der Tastenkappe 50, die Gleit- und Führungsrille 43 zum gleitenden Führen des Achsen-Stückes 31a des Distalendes des beweglichen Gliedes 31 in Verbindung miteinander geformt, auf der anderen Seite ist zwischen dem Stützabschnitt 42 des anderen Endes der Trägerplatte 40 und des Tastenkopfes 50 das Achsen-Stück 32a des zweiten beweglichen Gliedes 32 ein Lagerabschnitt 44 zum drehenden Tragen des Achsen-Stückes 32a des zweiten beweglichen Gliedes 32 in Verbindung miteinander geformt. Da die Trägerplatte 40 beziehungsweise der Tastenkopf 50 einstückig aus Harz gefertigt sind und beide angepasst sind zum Positioniertwerden durch Eingreifen in einen gespaltenen Stift 53, der auf der Rückseite der Tastenkappe 50 herausragt und zum gegenseitigen Positionieren mit einem Loch 45 in der Mitte der Trägerplatte 40.
  • Zum Zusammenbauen des obigen Tastschalters wird zuerst das beweglichen Glied 31 und das zweite bewegliche Glied 32 auf einheitliche Weise miteinander verbunden, indem die Scharnier-Stifte 33 und die dafür vorgesehenen Stiftlöcher 34 auf dem ersten beweglichen Glied 31 beziehungsweise dem zweiten beweglichen Glied 32 zum Erhalten einer Pantographen-Anordnung 30 verwendet werden. Als nächstes wird das Achsen-Stück 31a des ersten beweglichen Gliedes 31 auf den Stützabschnitt 41 der Trägerplatte 40 gelegt, und während das Achsen-Stück 32a des beweglichen Gliedes 32 gebogen wird, wird es am anderen Ende des Stützabschnitts 42 der Trägerplatte 40 eingehakt, um einen teilweise zusammengesetzten Körper der Pantographen-Anordnung 30 und der Trägerplatte 40 zu erhalten. Andererseits, bezüglich dem Halter 20, während dem Verbinden die Verbindungsnut 25 des Trägerrahmens 23 mit Halten dessen auf einer gegebenen Höhe durch Hintenlassen der Frontseite der Trägerplatte 22 und während dem Zusammensetzen der Verbindungsnut 25 des Trägerrahmens 23 mit den erhobenen Stücken 24, bleibt der Trägerrahmen 23 gelegt auf die erhobenen Stücke 24. In diesem Zustand wird der halbzusammengesetzte Körper der Pantographen-Anordnung 30 und der Trägerplatte 40 durch die Öffnung 21 des Halters 20 gedrückt. Dann hakt der zweite Scharnier-Stift 35 des ersten beweglichen Gliedes 31, welches die Pantographen-Anordnung 30 bildet, an dem Klemm-Abschnitt 26 des Trägerrahmens 23 ein und der Gleit-Stift 36 des zweiten beweglichen Gliedes 32 hakt bei dem gestuften Gleitabschnitt 27 des Trägerrahmens 23 ein.
  • Danach wird, während die Gummifeder 11 aus der Öffnung 21 des Halters 20 heraus ragt, das Schaltersubstrat 10 überlagert und fixiert mit der Trägerplatte 22 des Halters 20. Anschliessend werden zwischen dem Trägerrahmen 23 und dem Schaltersubstrat 10 der Lager-Abschnitt 37 und der Gleit- und Führungsabschnitt 38 in Verbindung miteinander geformt, wobei der untere Abschnitt (der weitere Scharnierstift 35) auf dem Lager-Abschnitt 37 rotierend gestützt ist und der untere Abschnitt (der Gleit-Stift 36) des zweiten beweglichen Gliedes 32 auf dem Gleit- und Führungsabschnitt 38 gleitend gestützt ist. Gleichzeitig wird die Vorspannkraft der Gummifeder 11 an die Trägerplatte 40 angelegt, die Pantographen-Anordnung 30 wird ausgefahren in einen Zustand, in dem die Trägerplatte 40 bezüglich dem Halter 20 schwimmend ist. Zu diesem Zeitpunkt, wenn der Halter 20 zurückgebogen ist und während dem Zusammenführen der Position des gespaltenen Stiftes 53 und der Trägerplatte, haken die spitzen Endteile des Stützabschnitts 41, 42 der Trägerplatte 40 durch Drücken der Tastenkappe 50 von oben her in die Trägerplatte 40, in die Haken 51, 52 der Tastenkappe 50 ein und der Tastenkopf 50 wird zu einer Einheit mit der Trägerplatte 40. Zwischen der Trägerplatte 40 und dem Tastenkopf 50, werden dabei der Gleit- und Führungsabschnitt 43 und der Stützabschnitt 44 in Verbindung miteinander gebildet, der obere Endabschnitt (Achsen-Stück 31a) ist gleitend getragen im Gleit- und Führungsabschnitt 43, der obere Endabschnitt (Achsen-Stück 32a) ist rotierend getragen vom Lager-Abschnitt 44 und somit ist der Tastschalter vollendet.
  • Da in diesem Tastschalter der vorliegenden Erfindung der Halter 20 aus der aus Metall gefertigten Trägerplatte 22 geformt wird und der Trägerrahmen 23 zum Tragen des unteren Abschnittes der Pantographen-Anordnung 30 aus Harz gefertigt ist, ist es möglich einen dünnen Typ einer Trägerplatte 22 anzuwenden, um den Halter 20 in seiner Dicke zu minimieren im Vergleich zum Fall, in dem das Ganze aus einem Teil gefertigt wird. Weiter, da die Trägerplatte 22 aus einer simplen, plattenartigen Ebene aufgebaut ist, wird die Erhöhung der Produktionskosten klein gehalten.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Trägerrahmen 23 in einer Weise errichtet, dass er eingespannt wird zwischen einer Vielzahl erhobener Stücke 24, angeordnet entlang dem Umfang herum um die Öffnung 21, der Trägerplatte 22, in die Öffnung hinein, und dem Schaltersubstrat 10, wodurch der Zusammenbauprozess des Trägerrahmens 23 sehr einfach wird. Weiter ist der Trägerrahmen 23 in einer solchen Weise errichtet, dass er die Verbindungsnut 25 beinhaltet zum Tragen des unteren Abschnittes eines beweglichen Gliedes 31 der X-förmigen Pantographen-Anordnung 30 und der gestufte Gleitabschnitt 26 zum gleitenden Tragen des unteren Abschnittes eines anderen beweglichen Gliedes 32 beinhaltet, lediglich durch Verschieben der Pantographen-Anordnung 30 in eine Richtung durch die Öffnung 21 des Halters 20 hindurch und der untere Teil der Pantographen-Anordnung 30 kann sich mit dem Trägerrahmen 23 zusammenfügen, wodurch das Zusammensetzen der Pantographen-Anordnung 30 einfach wird. Da die Tastenkappe 50 weiter durch die Trägerplatte 40, in einer abnehmbaren Weise am oberen Abschnitt der Pantographen-Anordnung 30 errichtet ist, wird das Zusammensetzen des Tastschalters der vorliegenden Erfindung als ganzes einfach.
  • Wenn die Tastenkappe 50 eines so vollendeten Tastschalters hinunter gedrückt wird, schwingt nicht nur das erste und das zweite Glied 31, 32 welche zusammen die Pantographen-Anordnung 30 bilden, um die Lager-Abschnitte 37, 44 als Drehpunkte herum, sondern auch die entsprechenden Endabschnitte gleiten entlang den Gleit- und Führungsabschnitten 43, 38 und die Pantographen-Anordnung wird gefaltet, wodurch die Gummifeder 11 zusammengedrückt wird, wobei der bewegliche Kontakt im Schaltersubstrat 10 geschlossen wird. Andererseits, wenn von diesem Zustand aus die drückende Kraft in Richtung der Tastenkappe 50 losgelassen wird, werden wegen der Rückstellkraft der Gummifeder 11 das erste und das zweite bewegliche Glied 31, 32 wieder um die Lager-Abschnitte 37, 44 als Drehpunkte herum schwingen, und entsprechend gleitet ein Ende entlang der Gleit- und Führungsabschnitte 43, 38, wodurch die Pantographen-Anordnung sich ausstreckt und die Tastenkappe 50 in den vorherigen Zustand zurückkehrt, um den beweglichen Kontakt im Schaltersubstrat 10 zu öffnen. Da nicht nur der Trägerrahmen 23 zum Halten des Halters 20 und zum zur Verfügung stellen der Gleit- und Führungsabschnittes 43, 38 aus Harz gefertigt sind, sondern auch das erste und das zweite bewegliche Glied 31, 32, welche die Pantographen-Anordnung 30 bilden, die Trägerplatte 40 und die Schalterkappe 50, ist zwischen der Pantographen-Anordnung 30 und dem Halter 20 und der Schalterkappe 50 ein wünschenswertes Gleitgefühl sichergestellt.
  • Hier, da das Tastatur-Eingabegerät aus vielen Tastschaltern zusammen gesetzt wird, wird beim Zusammensetzen dieser zu einer Tastatur, zum Beispiel der folgende Prozess eingesetzt.
  • Dabei wird zuerst eine Schale (nicht gezeigt) vorbereitet, welche Platzhalter für eine ausreichende Anzahl Tastenkappen 50 hat, wobei die Tastenkappen umgedreht in diese eingesetzt werden. Anschliessend wird auf diese Schalen die Trägerplatte 22, welche den Halter 20 erzeugt umgedreht bedeckt, in den Öffnungen 21 der Trägerplatte 22 werden die Haken 51, 52 der Tastenkappe 50 positioniert, dann wird jeder der Trägerrahmen 23 in die Öffnung 21 der Trägerplatte 23 aufgenommen, welcher auf die erhobenen Stücke 24 der Trägerplatte 22 aufgesetzt wird. Andererseits wird ein Zwischenbaugruppenkörper, welcher durch Vereinigen der Pantographen-Anordnung 30 und der Trägerplatte 40 geformt wird, vorbereitet, und jeder dieser Zwischenbaugruppenkörper wird in eine der obigen Öffnung 21 gedrückt folgend der Trägerplatte 40, mit den Lager-Abschnitten 41, 42 werden die Haken 51,52 vereint zum Vereinen der Tastenkappe 50 mit der Zwischenbaugruppe. Dann wird mit dem Klemm-Abschnitt 25 des Trägerrahmens 23 und dem gestufte Gleitabschnitt 26, der Scharnier-Stift 35 des ersten beweglichen Gliedes 31 der Pantographen-Anordnung 30 und der Gleitstift 36 des zweiten beweglichen Gliedes 32 entsprechend vereint. Dann wird das Schaltersubstrat 10 mit der Trägerplatte 22 vereint, während die Gummifeder 11 in die Öffnung 21 hineingedrückt wird und das Schaltersubstrat 10 vereint wird mit der Trägerplatte 22, wodurch der Zusammenbauvorgang jedes Tastschalters zu einem Tastatur-Eingabegerät beendet wird.
  • Das dadurch fertige Tastatur-Eingabegerät ist als ganzes dünner geworden, da der Halter 20 in seiner Dicke verkleinert wurde durch Verwenden einer Trägerplatte 22 aus Metall, welches sich für die Verwendung in einem portablen Type eines Arbeitsplatzrechners wie zum Beispiel ein Notebook oder ein mobiler Type eines Arbeitsplatzrechners eignet. Zusätzlich, da die Membranplatte 13 wie in einem Sandwich eingespannt zwischen einer planen aus Metall gefertigten Platte 12 auf der Rückseite und durch die aus Metall gefertigte Trägerplatte 22 auf der Frontseite ist, wird eine Erdung verdoppelt und eine elektrostatische Beschädigung (ESD) wird ausreichend verhindert, was die Funktionssicherheit erhöht.
  • Wie oben erklärt, gemäss dem Tastschalter der vorliegenden Erfindung, kann die Minimierung der Dicke des Halters erreicht werden, welche bedeutend zur Minimierung der Dicke des Tastatur-Eingabegerätes beiträgt, ohne dabei auf das Gleitgefühl zu verzichten oder die Produktionskosten zu steigern.

Claims (4)

  1. Ein Tastschalter, der geformt ist durch einen auf einem Schaltersubstrat (10) überlagerten und fixierten plattenartigen Halter (20) mit einem beweglichen Kontakt, einer Tastenkappe (50) befestigt am oberen Bereich einer Pantographen-Anordnung (30), deren unterer Bereich getragen wird von den Halter (20), und einer Gummifeder (11), die aus einer Öffnung (21) des Halters zum Umgeben des beweglichen Kontaktes herausragt, wobei die Tastenkappe (50), durch eine Vorspannkraft der Gummifeder (11) normalerweise zum Schwimmen gebracht ist, wobei durch Hinunterdrücken der Tastenkappe (50) der bewegliche Kontakt geschlossen wird, wobei der Halter (20) aus einer aus Metall gefertigten Trägerplatte (22) und einem aus Harz gefertigten Trägerrahmen (23) geformt ist, der Trägerrahmen (23) zum Tragen des unteren Abschnittes der Pantographen-Anordnung gemacht ist und die Pantographen-Anordnung (30) und die Tastenkappe (50) aus Harz gefertigt sind, wobei der Tastschalter dadurch charakterisiert ist, dass die Trägerplatte (22) die Öffnung (21) hat und der Trägerrahmen (23) um diese Öffnung der Trägerplatte (22) herum angeordnet und fixiert ist.
  2. Ein Tastschalter nach Anspruch 1, wobei der Trägerrahmen (23) zwischen erhobenen Stücken, die entlang des Umfangs der Öffnung (21) der Trägerplatte und dem Schaltersubstrat (10) gebildet sind, eingespannt ist.
  3. Ein Tastschalter nach Anspruch 2, wobei der Trägerrahmen (23) einen Klemm-Abschnitt (26) zum Einhaken des unteren Abschnittes eines beweglichen Gliedes der Pantographen-Anordnung (30) und einen gestuften Gleitabschnitt zum Einhaken eines anderen beweglichen Gliedes umfasst, wobei der Klemm-Abschnitt und der gestufte Gleitabschnitt (27), bzw. zusammen mit dem Schaltersubstrat (10), eine Gleit- und Führungsnut formen, derart, dass der Klemm-Abschnitt (26) ein Lager bildet zum drehbaren Tragen des unteren Abschnittes des einen beweglichen Gliedes (31) und der gestufte Gleitabschnitt (27) den unteren Abschnitt des anderen beweglichen Gliedes (32) gleitend trägt.
  4. Ein Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 wobei die Trägerplatte (22) aus Edelstahl geformt ist.
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