DE3530221A1 - Miniaturschalter - Google Patents

Miniaturschalter

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DE3530221A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Miniaturschalter und insbesondere einen verbesserten Miniatur-Schnappschalter mit kompakten Abmessungen und erhöhter Betriebsdauer.
In herkömmlichen Miniaturschaltern, wie einer beispielhaft in Fig. 4 gezeigt ist, findet gewöhnlich eine Schnappfeder mit beweglichen Kontakten Anwendung, die mit zusammenwirkenden Festkontakten in elektrische Verbindung gebracht werden können. Ein derartiger Miniaturschalter umfaßt eine Grundplatte 1, auf der ein gemeinsames Kontaktelement 2 montiert ist, getrennte Kontaktträger 3 und 4 und eine Schnappfeder 5 mit bewegbaren Kontaktspitzen 6 und 7. Die Schnappfeder 5 ist an dem gemeinsamen Kontaktelement 2 schwenkbar angelenkt, so daß ihr die bewegbaren Kontaktspitzen 6 und 7 tragendes freies Ende mit einer Schnappbewegung zwischen einem Paar von feststehenden Kontakten 8 und bewegbar ist, die einen vertikalen Abstand voneinander aufweisen. Damit erfolgt in Antwort auf das Drücken und Freigeben eines Druckkolbens 40 ein wechselweiser Kontakt zwischen den Spitzen 6 und 7 und den feststehenden Kontakten 8 und 9..Die bewegbaren Kontaktspitzen 6 und 7 sind mit der Schnappfeder 5 vernietet oder verschweißt. Die Schnappfeder des beschriebenen Miniaturschalters weist ein Federplättchen mit einer extrem kleinen Dicke, beispielsweise 0,05 mm, auf ,wodurch es schwierig ist, die Spitzen auf dem Federplättchen zu verschweißen, zu vernieten oder auf ähnliche Weise anzubringen. Auch eine einwandfrei verschweißte oder vernietete Spitze ist jedoch ziemlich voluminös und hat größere Abmessungen, als sie für einen Miniaturschalter unter Berücksichtigung des darin fliessenden Stroms notwendig sind. Eine derartige Spitze vergrößert die eigentliche Dicke des Federplättchens erheblich, wodurch ein größerer Abstand zwischen den feststehenden Kontakten und damit eine größere Höhe der Kontaktanordnung erforderlich wird, die sich in einer unerwünschten Steigerung der Höhe des gesamten
Miniaturschalters niederschlägt, die den Miniaturisierungsbestrebungen entgegensteht. Weiterhin tritt das Problem auf, daß sich die Schnappfeder leicht verformt, oder daß sich ihre Federcharakteristika nachteilig verändern,wenn sie aufgrund des Schweißens oder Nietens Wärmeeinflüssen oder Druck ausgesetzt wird, was für einen Präzisions-Miniaturschalter unerwünscht ist. Diese Effekte sollten daher eliminiert werden, um einen zuverlässigen Miniaturschalter mit einer langen Betriebsdauer zu schaffen.
Die generelle Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, einen Miniaturschalter anzugeben, mit dem die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zumindest teilweise überwunden werden.
Eine speziellere Aufgabe liegt darin, einen verbesserten Miniaturschalter zu schaffen, dessen Federaufbau es zuläßt, daß der Schalter eine verlängerte Betriebsdauer aufweist und in einem Gehäuse mit einem schmalen Profil angeordnet wird.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt erfindungsgemäß durch einen Miniaturschalter mit einer Grundplatte, auf dem ein gemeinsames Kontaktelement und zumindest ein Kontaktträger montiert sind. Ein bewegbares Federplättchen ist an seinem einen Ende an dem gemeinsamen Kontaktelement schwenkbar gelagert, so daß sein anderes freies Ende eine Schnappbewegung zur Kontaktgabe mit dem feststehenden Kontakt ausführen kann. Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das bewegliehe Federplättchen auf seinem schwenkbar an dem gemeinsamen Kontaktelement angelenkten Bereich sowie auf seinem freien End-'bereich für die Kontaktgabe mit dem feststehenden Kontakt mit einem Edelmetall mit guter elektrischer Leitfähigkeit plattiert ist, wie z. B. Silber, Gold oder einer Legierung daraus. Damit dient die Plattierung des freien Endbereiches des Federplättchens als ein bewegbarer Kontakt mit einer weitgehend verringerten Dicke, wobei eine hinreichende elektrische Verbindung
mit dem zugehörigen feststehenden Kontakt auf dem Kontaktträger sichergestellt ist. Zusätzlich gewährleistet die Plattierung des Bereiches des beweglichen Federplättchens, der schwenkbar an dem gemeinsamen Kontaktelement gelagert ist, die gute elektrische Verbindung zwischen diesen Bauteilen. Damit kann die Gesamtdicke des Federplättchens mit dem plattierten bewegbaren Kontakt gegenüber dem nach dem Stand der Technik verwendeten Federplättchen mit aufgenieteten oder angeschweißten Kontaktspitzen weitgehend verringert werden, wodurch es möglich ist, die Höhe der Kontaktanordnung und damit die Gesamthöhe des Schalters zu reduzieren. Darüberhinaus kann die Plattierung des Federplättchens im wesentlichen ohne Verformung oder Veränderung der Federcharakteristika des Federplättchens erfolgen, so daß eine präzise Kontaktwirkung und eine verlängerte Betriebsdauer sichergestellt sind.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist damit darin zu sehen, einen insbesondere bezüglich seiner Höhenabmessungen kompakten Miniaturschalter anzugeben, der über eine lange Zeit zuverlässig arbeitet, wobei gleichzeitig eine hinreichende elektrische Verbindung zwischen den zugehörigen Teilen sichergestellt ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das bewegliche Federplättchen aus rostfreiem Federstahl hergestellt, dessen Oberfläche im wesentlichen vollständig plattiert ist. Es ist bekannt, daß rostfreier Federstahl beständiger gegen wiederholte Lastwechsel als ein Beryllium-Kupfer-Material ist, aus dem die meisten bekannten Schnappfedern hergestellt sind, jedoch eine geringere elektrische Leitfähigkeit aufweist. Durch die Plattierung kann die dem rostfreien Federstahl anhaftende unzureichende Leitfähigkeit kompensiert werden, so daß der plattierte rostfreie Federstahl eine gute elektrische Leitfähigkeit mit einer hervorragenden Haltbarkeit kombiniert, womit eine längere Betriebsdauer als bei den bekannten Schaltern zu erwarten ist, in denen eine Schnappfeder aus einer Be-Cu-Legierung oder einem ähnlichen Material Anwendung findet. Die
plattierte Feder aus rostfreiem Stahl arbeitet nach Untersuchungen über 300.000 Schaltzyklen und hat damit eine zehnmal höhere Lebenserwartung als die Feder aus einer Beryllium-Kupfer-Legierung, die über 30.000 Zyklen arbeitet.
Es ist daher eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Miniaturschalter anzugeben, der für eine verlängerte Lebensdauer eine hervorragende Haltbarkeit aufweist.
Der oben beschriebene feststehende Kontakt wird vorzugsweise dadurch gebildet, daß ein Teil des Kontaktträgers ebenfalls mit einem der genannten Edelmetalle plattiert wird. Damit können jegliche Kontaktspitzen mit voluminösem Aufbau aus dem Kontaktsystem eliminiert werden, wodurch die Höhenabmessung des Kontaktsystems und damit die Dicke des gesamten Miniaturschalters verringert werden kann.
Es ist daher eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Miniaturschalter anzugeben, bei dem ein feststehender Kontakt mit einer minimalen Dicke ausgebildet ist, um einen kompakten Aufbau des Miniaturschalters zu erzielen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Grundplatte des Miniaturschalters ein weiterer Kontaktträger mit einem zweiten feststehenden Kontakt angebracht, der auf der dem ersten feststehenden Kontakt gegenüberliegenden Seite des beweglichen Federplättchens angeordnet ist, so daß diese Feder für eine wechselnde Kontaktgabe zwischen dem ersten und dem zweiten feststehenden Kontakt bewegbar ist. Die bewegliche Feder ist am Kontaktbereich mit den feststehenden Kontakten mit einem der genannten Edelmetalle plattiert, so daß auf jeder ihrer Seiten ein plattierter bewegbarer Kontakt mit weitgehend reduzierter Dicke vorliegt. Der genannte zweite feststehende Kontakt ist längs des beweglichen Federplättchens gegen den ersten feststehenden Kontakt versetzt, so daß während der wiederholten Schaltvorgänge der Eingriff zwischen dem
beweglichen Federplättchen und den zwei feststehenden Kontakten an getrennten Punkten stattfindet, die einen gegenseitigen Abstand aufweisen. Damit wird die Spannungskonzentration in den Federplättchen gemindert, so daß sich eine nochmalige Steigerung seiner Betriebsdauer ergibt.
Die genannten und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels deutlich, die unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erfolgt. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Miniaturschalters nach einem bevorzugten Ausführungsbeispxel der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schalters nach Fig. 1, bei dem das Gehäuse entfernt ist; Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Abwandlung des Miniaturschalters nach Fig. 1; und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Miniaturschalters nach dem Stand der Technik.
Der erfindungsgemäße Miniaturschalter entsprechend den Fig. 1 und 2 umfaßt eine Grundplatte 10 aus einem isolierenden Kunststoff material, auf der ein erster Kontaktträger 11, ein zwei^- ter Kontaktträger 12 und ein gemeinsames Kontaktelement 13 angebracht sind. Ein bewegliches Schnapp-Federplättchen 30 ist schwenkbar an dem gemeinsamen Kontaktelement 13 angelenkt, so daß es sich mit einer Schnappbewegung zwischen zwei Arbeitspositionen bewegen kann. Das bewegliche Federplättchen 30 ist in eine Position vorgespannt, in der sein freier Endbereich mit einem ersten feststehenden Kontakt 21 auf dem ersten Kontaktträger 11 in Verbindung steht, und ist so betätigbar, daß es beim Niederdrücken eines Druckkolbens 40 in die andere Position überschnappt, in der es einen zweiten feststehenden Kontakt 22 auf dem zweiten Kontaktträger 12 kontaktiert. Der
Druckkolben 40 ist gleitend in einem Gehäuse 50 aufgenommen, das an der Grundplatte 10 befestigt ist.
Die oben genannten Kontaktelernente 11, 12 und 13 sind zusammenhängend mit der Grundplatte 10 ausgebildet und weisen Beine auf, die unten aus der Grundplatte austreten und entsprechende Anschlußbeine 14, 15 und 16 für die Verbindung mit einer externen Schaltung bilden. Diese Kontaktelemente 11, 12 und sind aus einem (nicht gezeigten) durchgehenden Streifen aus Nickel-Silber mit einer gleichmäßigen Dicke von 0,6 mm ausgestanzt; sie bleiben jedoch über Verbindungen an den unteren Enden der jeweiligen Anschlußfahnen an dem durchgehenden Streifen angebracht, bis sie mit der Grundplatte 10 verbunden sind. Anschließend werden sie an den Verbindungsstellen von dem durchgehenden Streifen getrennt, womit sie auch voneinander getrennt werden.
Das gemeinsame Kontaktelement 13 ist an seinem oberen Ende gegabelt, so daß es Kontakthalter 17 und 18 festlegt, die mit einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, und von denen das bewegliche Federplättchen 30 schwenkbar gehaltert wird. Der obere Teil des ersten Kontaktträgers 11 über der Grundplatte 10 ist im wesentlichen L-förmig mit einem nach unten verlaufenden Vorsprung 20 abgewinkelt, wobei dieser Vorsprung 20 über dem oberen Ende des zweiten Kontaktträgers 12 liegt, so daß zwischen diesen ein Kontaktspalt festgelegt ist, in dem sich der freie Endbereich des beweglichen Federplättchens 30 befindet, um eine wechselweise Kontaktgabe mit den ersten und zweiten feststehenden Kontakten 21 und 22 durchzuführen, die am unteren Ende des nach unten verlaufenden VorSprungs 20 bzw. am oberen Ende des zweiten Kontaktträgers 12 vorgegeben sind. Diese ersten und zweiten feststehenden Kontakte 21 und 22 sind voneinander um einen vertikalen Abstand oder eine Spaltbreite von etwa 0,2 bis 0/25 mm entfernt, wobei dieser sehr geringe Abstand viel kleiner als die Dicke (0,6 mm) des genannten
durchgehenden Streifens ist, aus dem die ersten und zweiten Kontaktträger 11 und 12 ausgestanzt sind. Dieser geringe Abstand wäre deshalb schwierig zu erzielen, wenn die ersten und zweiten feststehenden Kontakte 21 und 22 vertikal fluchten würden. Aus diesem Grund sind sie auch mit einem horizontalen Abstand gegeneinander angeordnet, um den effektiven Abstand oder die Schlitzbreite zwischen ihnen auf etwa 0,4 mm zu erhöhen, wodurch unter Beibehaltung des erforderlichen sehr geringen Werts von etwa 0,2 bis 0,25 mm für die vertikale Spaltbreite der Schlitz nach dem oben genannten Stanzverfahren leicht gebildet werden kann.
Die oberen Teile der ersten und zweiten Kontaktträger 11 und über der Grundplatte 10 sind mit einem Edelmetall, z.B. Silber, Gold oder einer Legierung aus diesen Elementen, plattiert. Durch diese Plattierung werden die ersten und zweiten feststehenden Kontakte 21 und 22 festgelegt. Der nach unten verlaufende Vorsprung 20 des ersten Kontaktträgers 11 und der obere Endbereich des zweiten Kontaktträgers 12 weisen angrenzend an die feststehenden Kontakte 21 und 22 jeweils abgeschrägte Kanten auf. Diese abgeschrägten Kanten sind für die Verringerung der flachen Oberflächen der feststehenden Kontakte 21 und .22 verantwortlich und führen zu einer Konzentration des Plattiermaterials auf den abgewinkelten Bereichen einschließlich der feststehenden Kontakte 21 und 22 während eines normalen Plattier-Vorgangs, wodurch die Plattierung darauf mit einer größeren Dicke als auf den anderen Bereichen erfolgt, die nicht mit dem beweglichen Federplättchen 30 in Eingriff treten. Die feststehenden Kontakte 21 und 22 können in der Praxis eine erhöhte Plattierdicke von etwa 3 bis 6 um aufweisen, während die anderen Bereiche mit einer Dicke von etwa 2 \xm plattiert sind, wenn eine gewöhnliche Technik für die gleichzeitige Plattierung der beiden Bereiche Anwendung findet, was unter dem Gesichtspunkt der Reduzierung des Edelmetall-Verbrauchs in den Bereichen
außerhalb der feststehenden Kontakte wirtschaftlich ist.
Das bewegliche Federplättchen 30 ist eine längliche," einstückige Feder, die vorzugsweise aus einem 0,05 mm dicken, gehärteten rostfreien Federmaterial hergestellt ist, wie z.B. aus ausscheidungsgehärtetem rostfreiem Stahl SUS 631 (SUS 631 ist eine Gradangabe für Stahlmaterial nach der japanischen Klassifikation) . Das bewegliche Federplättchen 30 weist ein angeformtes bogenförmiges Drucksegment 31 auf, das vom freien Endbereich des Federplättchens 30 aus nach innen verläuft und zwischen den Längsenden in einer Schneidekante 32 endet. In dem schwenkbar angelenkten Ende des beweglichen Federplättchens 30 ist eine im wesentlichen rechteckige öffnung 33 mit einer ähnlichen Schneidekante 34 an einer ihrer Umfangskanten ausgebildet.
Das bewegliche Federplättchen 30 ist zumindest in den Bereichen, die für die mechanische und elektrische Verbindung mit den zusammenwirkenden Kontaktelementen verantwortlich sind, ebenfalls mit einem der oben genannten Edelmetalle plattiert, d.h. in den Bereichen, die den ersten und zweiten feststehenden Kontakten 21 und 22 gegenüberstehen sowie an den Schneidekanten 32 und 34, die eine gelenkige Verbindung zu dem gemeinsamen Kontaktelement 13 herstellen, um an den entsprechenden Grenzflächen eine elektrische Verbindung zu gewährleisten. .Diese Plattierung auf beiden Seiten des freien Endbereichs des Federplättchens 30 definiert jeweils die ersten und zweiten bewegbaren Kontakte 35 und 36 mit extrem verringerter Dicke für eine Kontaktgabe zu den zugehörigen feststehenden Kontakten 21 und 22. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die gesamte Oberfläche des beweglichen Federplättchens 30 aus rostfreiem Federstahl einschließlich der Schneidekanten 32 und 34 mit dem Edelmetall plattiert, um neben der Ausbildung der ersten und zweiten bewegbaren Kontakte 35 und 36 mit extrem verringerter Dicke die geringe elektrische Leitfähigkeit
von weniger als 2 m/ifrnm zu kompensieren, die ein derartiger rostfreier Federstahl aufweist. Damit wird die erforderliche elektrische Leitung von dem gemeinsamen Kontaktelement 13 zu den feststehenden Kontakten 21 und 22 durch die Plattierung auf dem beweglichen Federplättchen 30 erzielt. Durch diese Plattierung auf dem rostfreien Federstahl vereinigt das bewegliche Federplättchen 30 eine verbesserte elektrische Leitfähigkeit mit einer hervorragenden mechanischen Festigkeit oder Haltbarkeit, wie sie dem rostfreien Federstahl eigen ist.
Die elektrische Leitfähigkeit kann dadurch auf bis zu 20 m/nmm erhöht werden und entspricht damit der Leitfähigkeit einer Beryllium-Kupfer-Legierung, wie sie im allgemeinen als Material für einen beweglichen Federkontakt verwendet wird. Die hervorragende mechanische Festigkeit erlaubt eine Betätigung des beweglichen Federplättchens 30 über 300.000 Schaltzyklen. Das ist erheblich mehr, als bei einem beweglichen Federkontakt aus Beryllium-Kupfer erwartet werden kann. Die oben beschriebene Plattierung kann direkt auf dem rostfreien Federstahl oder erforderlichenfalls über einer geeigneten Primärplattierung erfolgen, z.B. einer Kupfer-Plattierung. Eine nur 3 μπι dicke ■Edelmetall-Plattierung ist unter dem wirtschaftlichen Gesichtspunkt für die bewegliche Feder 30 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ausreichend, wobei jedoch eine dickere Plattierung selbstverständlich akzeptabel ist. An dieser Stelle ist anzumerken, daß auch eine beliebige andere Feder aus einem elektrisch leitfähigen Material einschließlich Beryllium-Kupfer verwendet werden kann, wenn ihr freier.'Endbereich und die Schneidekanten zur Herstellung einer guten elektrischen Verbindung an den entsprechenden Grenzflächen plattiert sind, obwohl der rostfreie Federstahl hervorragende elektrische und mechanische Eigenschaften aufweist, wenn seine gesamte Oberfläche mit der oben beschriebenen Plattierung versehen ist. Auch das oben genannte Kontaktelement kann aus einem anderen elektrisch leitfäh'igen Material als Nickel-Silber gebildet werden.
Das bewegliche Federplättchen 30 ist an dem gemeinsamen Kontaktelement 13 mit den Schneidekanten 32 und 34 angebracht, die schwenkbar in entsprechende V-förmige Lagerausnehmungen 27 und 28 eingreifen, die in den äußeren Seitenflächen der Kontakthalter 17 und 18 gebildet sind, so daß das bewegliche Federplättchen 30 schwenkbar an dem gemeinsamen Kontaktelement 13 angelenkt ist, wobei sich sein freier Endbereich in den Spalt zwischen den ersten und zweiten feststehenden Kontakten 21 und 22 erstreckt. Gleichzeitig ist das Plättchen 30 an den entsprechenden Schwenkbereichen mit dem gemeinsamen Kontaktelement 13 elektrisch verbunden. Die Kontakthalter 17 und 18 sind ebenfalls mit einer Plattierung versehen, um eine gute elektrische Verbindung zu dem beweglichen Federplättchen 30 zu schaffen. Das bewegliche Federplättchen 30 ist so vorgespannt, daß sein freier Endbereich bzw. der erste bewegbare Kontakt 35 auf den ersten feststehenden Kontakt 21 drückt, während sich der zweite bewegbare Kontakt 36 in einem Abstand von dem zweiten feststehenden Kontakt 22 befindet. In diesem Sinne wirkt der erste feststehende Kontakt 21 als normal geschlossener Kontakt und der zweite feststehende Kontakt 22 als normal offener Kontakt. Das unterste Ende des Druckkolbens 40 kann auf das bewegliche Federplättchen 30 inmeinem .Bereich zwischen den Kontakthaltern 17 und 18 einwirken. Beim Betrieb drückt der Druckkolben 40 damit den linken Endbereich des Federplättchens 30 über die Totlage hinaus nach unten, was dazu führt, daß der rechte Bereich oder freie Endbereich des Federplättchens 30 eine Schnappbewegung nach unten ausführt, wodurch der zweite bewegbare Kontakt 36 mit dem zweiten feststehenden Kontakt 22 in Eingriff tritt, während sich der erste bewegbare Kontakt 35 von dem ersten feststehenden Kontakt 21 trennt. Wenn das bewegliche Federplättchen 30 von dem Druckkolben 40 freigegeben wird, läßt die in dem Drucksegment 31 gespeicherte Druckkraft, wie in Fig. 1 gezeigt, das Federplättchen 30 zurück in -seine Ausgangsposition schnappen. An die Grundplatte 10 ist ein Anschlag 19 für den Druckkolben 40 angeformt, der im Bereich zwischen den Kontakthaltern 17 und 18
aus der Grundplatte 10 vorsteht. An.dieser Stelle ist anzumerken, daß die Kontaktpunkte des beweglichen Federplättchens 30, d.h. die ersten und zweiten bewegbaren Kontakte 35 und 36, jeweils gegeneinander versetzt sind, da die ersten und zweiten fest- · stehenden Kontakte 21 und 22 einen horizontalen Abstand oder einen Abstand längs des beweglichen Federplättchens 30 aufweisen. Damit wird verhindert, daß an einem Punkt des Federplättchens während der wiederholten Schaltvorgänge eine Spannungskonzentration auftritt, wodurch die Haltbarkeit des Feder-Ιο, plättchens erhöht wird, was zu einer verlängerten Betriebsdauer der Feder führt.
In den Figuren ist nur die Anordnung dargestellt, in der der erste feststehende oder normal geschlossene Kontakt 21 gegen den zweiten feststehenden oder normal offenen Kontakt 22 nach innen versetzt ist. Die Erfindung ist jedoch nicht notwendigerweise auf diese Anordnung beschränkt und kann auch dahingehend abgewandelt werden, daß die feststehenden Kontakte in der Gegenrichtung zueinander versetzt sind.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des obigen Ausführungsbeispiels, die bis auf einen Betätigungshebel 52 dem .Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 entspricht. Der Betätigungshebel 52 ist schwenkbar am Gehäuse 50 angebracht, so daß er auf dem bruckkolben 40 aufsitzt. . ■ . ·
Im obigen Ausführungsbeispiel ist eine Konstruktion dargestellt, bei der die ersten und zweiten feststehenden Kontakte 21 und 22 für eine wechselweise Kontaktgabe mit dem beweglichen Feder-..' plättchen 30 ausgelegt sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann auch auf eine Konstruktion Anwendung finden, in der in Abhängigkeit von den Anforderungen eines zu schaltenden externen elektrischen Schaltkreises nur einer der ersten und zweiten feststehenden Kontakte vorgesehen ist.
Ah/bi

Claims (4)

  1. _PATENTANWÄLTE "--.---.
    STREHL :S€KÜBEL-KOPF" SCHULZ 3530221
    WIDENMAYERSTRASSE 17, D-8000 MÜNCHEN 22
    MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD.
    DEA-27249 23. August 1985
    Miniaturschalter
    1 . Miniaturschalter,
    gekennzeichnet durch
    eine Grundplatte (10) mit einem gemeinsamen Kontaktelement
    (13) und zumindest einem Kontaktträger (11) mit einem feststehenden Kontakt (21) und ein bewegliches Federplättchen
    (30), das an seinem einen Ende an dem gemeinsamen Kontaktelement (13) schwenkbar so gehaltert ist, daß sein anderes freies Ende in einer Schnappbewegung mit dem feststehenden Kontakt (21) in Verbindung gebracht werden kann, wobei das bewegliche Federplättchen (30) an seinem schwenkbar an dem gemeinsamen Kontaktelement (13) angelenkten Endbereich sowie an seinem freien Endbereich für die Kontaktierung des feststehenden Kontaktes (21) mit einem Edelmetall plattiert ist, wie z.B. Silber, Gold oder einer Legierung daraus.
  2. 2. Miniaturschalter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Federplättchen (30) aus einem rostfreien Federstahl hergestellt und daß im wesentlichen seine gesamte Oberfläche plattiert ist.
  3. 3. Miniaturschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Kontakt (21) als Teil des Kontaktträgers (11) ausgebildet und mit Silber, Gold oder einer Legierung daraus plattiert ist.
  4. 4. Miniaturschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
    einen zweiten Kontaktträger (12) mit einem zweiten feststehenden Kontakt (22), der auf der dem ersten feststehenden Kontakt
    (21) gegenüberliegenden Seite des beweglichen Federplättchens (30) so angeordnet ist, daß das bewegliche Federplättchen (30) zwischen dem ersten feststehenden Kontakt (21) und dem zweiten feststehenden Kontakt (22) für eine wechselweise Kontaktierung dieser feststehenden Kontakte bewegbar ist, wobei der zweite feststehende Kontakt (22) längs des beweglichen Federplättchens (30) gegen den ersten feststehenden Kontakt (21) versetzt ist, und das bewegliche Federplättchen (30) auf beiden Seiten seines.freien Endbereiches mit einem bewegbaren Kontaktbereich versehen ist, der mit einem Edelmetall plattiert ist, wie z.B. Silber, Gold oder einer Legierung daraus.
DE19853530221 1984-08-24 1985-08-23 Miniaturschalter Granted DE3530221A1 (de)

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