DE69502061T2 - Tastschalter - Google Patents

Tastschalter

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DE69502061T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor
    • H01H3/125Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor using a scissor mechanism as stabiliser

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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tastschalter, insbesondere einen Tastschalteraufbau für eine Tastatur.
  • Eine Tastatur als Dateneingabevorrichtung fur einen Mikrocomputer hat im allgemeinen mehrere Tastschalter, die an dessen Frontplatte angeordnet sind. Die Tastschalter sind auf einer Membran angeordnet, die eine Anordnung aus Kontaktkreisen in bekannter Gedrucktschaltungstechnik aufweist und zusammen mit einem Abstandhalter zwischen zwei Kunstharzschichten angeordnet sind, so daß, wenn die beiden Schichten zusammengedrückt werden, eine entsprechende Anzahl von Kontaktkreisen geschlossen wird. Bei jedem Tastschalter ist ein elastisches Material, z.B. eine Gummifeder in Form einer umgekehrten Schüssel, auf dem Kontaktkreis der Membran angeordnet. Wenn die Gummifeder durch Betätigung einer Taste niedergedrückt wird, wird der Stromkreis geschlossen.
  • Das elastische Material eines solchen herkömmlichen Tastschalters hat jedoch einen verhältnismäßig großen Betätigungshub. Der Tastschalter ist daher verhältnismäßig hoch. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist in der US-Patentschrift 5 203 448 ein abgewandelter Tastschalter angegeben, der die Grundlage des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bildet und bei dem ein Zwischenelement zwischen dem Kontaktbereich einer Taste und der Unterlage auf einer Membran angeordnet ist, so daß es längs des Kontaktbereichs und der Unterlage gleiten kann. Wenn die Taste niedergedrückt wird, kommt ihr Kontaktbereich in unmittelbare Berührung mit dem Zwischenelement, so daß dieses nach unten bewegt wird. Der Schalthub der Taste ist gleich der Summe des Spiels zwischen der Taste und dem Zwischenelement und des Spiels zwischen dem Zwischenelement und der Unterlage. Selbst wenn daher der Schalthub des elastischen Materials gleich dem des herkömmlichen Tastschalters gewählt wird, läßt sich die Gesamthöhe des abgewandelten Tastschalters, d.h. von der Membran bis zur Oberseite der Taste, verringern.
  • Bei dem abgewandelten Tastschalter ist das Zwischenelement zwischen der Unterlage der Membran und dem Kontaktbereich der Taste angeordnet, so daß es sowohl längs der Unterlage als auch des Kontaktbereichs der Taste gleiten kann und die Gesamthöhe des Tastschalters verringert wird. Der Nachteil des abgewandelten Tastschalters besteht darin, daß ein Bemessungsfehler des gleitenden Elements das Zweifache desjenigen des herkömmlichen Schalters ist, weil zwei Gleitvorgänge vorkommen: zwischen der Taste und dem Zwischenelement sowie dem Zwischenelement und der Unterlage. Dies hat zur Folge, daß die Vertikalbewegung der Taste mehr oder weniger schwankt und die Stabilität beeinträchtigt wird. Ferner wird die Taste durch das Zwischenelement abgestützt, das nicht an der Unterlage oder einer ortsfesten Basis befestigt ist, so daß sie nicht zur strukturellen Festigkeit des Tastschalters beiträgt.
  • Die Erfindung ist auf die Beseitigung der erwähnten Nachteile gerichtet, und die ihr zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen verbesserten Tastschalter zum Öffnen und Schließen eines Kontaktkreises mittels der Elastizität eines elastischen Materials anzugeben, das über ein Zwischenelement durch eine Taste betätigt wird, wobei der Schaltvorgang der Taste durch die Festigkeit einer erfindungsgemäßen Anordnung, die das Zwischenelement und das elastische Material auf einer Membran aufweist, stabil und zuverlässig gemacht wird.
  • Zur Beseitigung der erwähnten Nachteile des bekannten Tastschalters wird erfindungsgemäß ein verbesserter Tastschalter geschaffen.
  • Der erfindungsgemäße Tastschalter zum Öffnen und Schließen eines Kontaktkreises mittels der Elastizität eines über ein Zwischenelement durch eine Tasthaube betätigten elastischen Materials enthält: eine die Stromkreiskontakte tragende Membran; eine auf einer Unterlage angeordnete Tastaturrahmenführung; einen Stößel mit einer darin ausgebildeten Öffnung, in der eine äußere Betätigungskraft ausgeübt wird, um den Stößel längs der Tastaturrahmenführung zu bewegen; eine zwischen dem Stößel und der Membran angeordnete Gummifeder zum Schließen des Stromkreises, wenn sie durch den Stößel niedergedrückt wird, und zum Anheben des Stößels in seine ursprüngliche Lage, wenn der auf den Stößel ausgeübte Druck weggenommen wird; und eine am einen Ende der Unterlage schwenkbar angeordnete Stabilisieranordnung mit X-förmigem Querschnitt durch wenigstens zwei sich in ihrer Mitte kreuzende Arme, wobei jeder Arm eine Betätigungsstange aufweist, die in einem mittleren Bereich des Arms angeordnet und in der Öffnung des Stößels gleitend bewegbar aufgenommen ist. Die oberen Enden der Arme der Stabilisieranordnung sind an der Rückseite der Tasthaube schwenkbar abgestützt. Nachstehend wird die Wirkungsweise dieses Tastschalters erläutert.
  • Wenn die Tasthaube niedergedrückt wird, wird die Stabilisieranordnung zusammengedrückt Da das obere Ende der stabilisieranordnung an der Tasthaube schwenkbar ist, bewegt sich die Tasthaube geradlinig, ohne Schwankung, nach unten, während sie durch die Tastaturrahmenführung geführt wird. Gleichzeitig wandern die beiden Betätigungsstangen der Stabilisieranordnung in entgegensetzten Richtungen längs der Öffnung des Stößels, und ihre Schwenkachsen gleiten längs der Stützschlitze nach außen. Dementsprechend drückt die Abwärtsbewegung des Stößels die Gummifeder nach unten zum Boden. Wenn der Stößel seine unterste Lage erreicht, wird die Gummifeder flach, wobei ihr Betätigungs- oder Drückvorsprung auf einen entsprechenden Schaltbereich der Membran zum Einschalten einwirkt. Wenn die Tasthaube entlastet wird, stellt die Gummifeder aufgrund ihrer Elastizität den Stößel nach oben zurück. Bei der Rückbewegung expandiert die Stabilisieranordnung, so daß die Tasthaube in ihre ursprüngliche Höhe zurückgestellt wird.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Tastschalters,
  • Fig. 2 ein Querschnitt des Tastschalters,
  • Fig. 3 ein Querschnitt des Tastschalters ohne Stabilisieranordnung,
  • Fig. 4 ein Querschnitt des Tastschalters zur Erläuterung eines Schaltvorgangs,
  • Fig. 5 ein Querschnitt eines Teils des Tastschalters, der die Wirkung der Gummifeder veranschaulicht, und
  • Fig. 6 eine schematische perspektivische Darstellung einer anderen Ausbildung der Stabilisieranordnung.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Tastschalters. Zum Auslösen eines Schaltvorgangs durch die Bedienungsperson ist eine Tasthaube 1 oder Tastkappe mit einem auf ihrer Oberseite aufgedruckten Zeichen vorgesehen. Die Tasthaube 1 hat auf ihrer Rück- bzw. Unterseite vier Gelenkstützen 1a zur schwenkbaren Abstützung einer Stabilisieranordnung 2, die noch beschrieben wird. Die Stabilisieranordnung 2 hat zwei leiterförmige Betätigungsrahmen 2a und 2b, die zusammenwirken und im Querschnitt X-förmig sind. Insbesondere hat der Betätigungsrahmen 2a zwei Arme 2d und 2e, die etwa in ihrer Mitte durch eine Betätigungsstange 2c verbunden sind. Der Betätigungsrahmen 2a hat ferner drei Schwenkachsen 2f, 2h und 2i, die an beiden Enden der Arme 2d und 2e angebracht sind. In ähnlicher Weise hat der Betätigungsrahmen 2b zwei Arme 2k und 2m, die etwa in ihrer Mitte durch eine Betätigungsstange 2j verbunden sind. Der Betätigungsrahmen 2b hat ferner drei Schwenkachsen 2n, 2g und 2r, die an beiden Enden der Arme 2k und 2m angebracht sind. Der Betätigungsrahmen 2a ist zwischen den beiden Armen breiter als der Betätigungsrahmen 2b.
  • Ein Stößel 3 dient zur Übertragung der auf die Tasthaube 1 ausgeübten Druckkraft über die beiden Betätigungsstangen 2c und 2j der Stabilisieranordnung 2 auf einen Membranschalter, der nachstehend noch ausführlicher beschrieben wird. Der Stößel 3 hat eine mittlere Öffnung 3a in seiner Mitte, in der die beiden Betätigungsstangen 2c und 2j der Stabilisieranordnung 2 bewegbar aufgenommen werden. Der Stößel 3 hat ferner zwei Führungsarme 3b und 3c, die sich von seinen beiden Seiten aus nach unten erstrecken. In seiner Oberseite hat der Stößel 3 einen Schlitz 3d zur Durchführung der beiden Betätigungsstangen 2c und 2j in die mittlere Öffnung 2a beim Zusammenbau.
  • Ferner ist eine etwa umgekehrt schüsselförmige Gummifeder 4 aus hochelastischem Kunstharz oder Gummimaterial vorgesehen. Insbesondere hat die Gummifeder 4 einen Druckkopf 4a mit einer solchen Dicke, daß keine Verformung erfolgt, einen Ringfuß 4b zum Einbau in den Membranschalter und einen dünnen Federkörper 4c zwischen dem Kopf 4a und dem Fuß 4b zur Erzeugung eines Federeffekts. Ferner ist ein nach unten ragender Vorsprung 4d unter dem Druckkopf 4a der Gummifeder 4 zur direkten Betätigung des Membranschalters vorgesehen.
  • Eine Tastaturrahmenführung 5 ist einstückig mit einem Tastaturrahmen (einer Basis) 6 ausgebildet, so daß ein oberes Teil des Membranschalters definiert wird. Insbesondere weist die Tastaturrahmenführung 5 eine vierseitige vertikale Wand 5a auf, die sich vom Tastaturrahmen 6 aus nach oben erstreckt und eine mittlere Öffnung 5b an der Innenseite begrenzt, die es ermöglicht, einen Schalterbereich 7a einer Membran 7 freizulassen. Ferner sind außerhalb der Wand 5a zwei Paar Lagerschlitze 5c und 5d zur Aufnahme der Schwenkachsen 2g und 2r des Betätigungsrahmens 2b einerseits und der Schwenkachsen 2h und 2i des Betätigungsrahmens 2a andererseits vorgesehen. Im Tastaturrahmen 6 sind zwei lange Aussparungen 5e zur Aufnahme der Arme 2d und 2e der Stabilisieranordnung 2 auf beiden Seiten der vierseitigen Wand 5a vorgesehen.
  • Nachstehend wird beschrieben, wie die geschilderten Bauteile des Tastaturschalters zusammengebaut werden. Zuerst wird die Gummifeder 4 in der Öffnung 5b der Tastaturrahmenführung 5 so angeordnet, daß ihr Ringfuß 4b unmittelbar auf dem Schalterbereich 7b der Membran 7 liegt. Dann wird die Tastaturrahmenführung 5 von oben mit dem Stößel 3 abgedeckt, so daß ihre Öffnung 5b die Führungsarme 3b und 3c des Stößels 3 aufnimmt, die somit jeweils durch zwei sich gegenüberliegende Seiten der vierseitigen Wand 5a abgestützt werden. Dann werden die Betätigungsstangen 2c und 2j der Stabilisieranordnung 2 durch den Schlitz 3d in die Öffnung 3a des Stößels 3 eingeführt, während die Schwenkachsen 2g und 2r des Betätigungsrahmens 2b in den Lagerschlitzen 5c und die Schwenkachsen 2h und 2i des Betätigungsrahmens 2a in den Lagerschlitzen 5d aufgenommen werden. Schließlich wird die Tasthaube 1 mit der Stabilisieranordnung 2 verbunden, indem die Schwenkachsen 2f und 2n ihres jeweiligen Betätigungsrahmens 2a und 2b in die Schwenklager la eingesetzt werden.
  • Fig. 2 stellt einen Querschnitt des Tastschalters nach dem Zusammenbau dar. Wie man sieht ist eine Widerlagerplatte 8 an der Rückseite der Membran 7 angebracht. Fig. 2 stellt einen Zustand dar, in dem kein Druck auf die Gummifeder 4 ausgeübt wird. Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, stützt die Gummifeder 4 den Stößel 3 von unten ab. In diesem Zustand wird die Stabilisieranordnung 2 mit ihren Schwenkachsen 2g, 2r, 2h und 2i an der tiefsten Stelle der Lagerschlitze 5c und 5d gehalten, so daß die Aufwärtsbewegung des Stößels 3 begrenzt wird.
  • Wenn die Tasthaube 1 nach unten gedrückt wird, wird die Stabilisieranordnung 2 zusammengedrückt. Da die Arme 2d und 2e der Stabilisieranordnung 2 in den Schwenklagern 1a der Tasthaube 1 verschwenkbar sind, kann die Tasthaube 1 vertikal bewegt werden, wobei sie durch den in der Tastaturrahmenführung 5 geführten Stößel 3 geführt wird. Ferner drücken die in der Öffnung 3a des Stößels 3 liegenden Betätigungsstangen 2c und 2j der Stabilisieranordnung 2 den Stößel 3 nach unten, während sie sich horizontal zueinander hin bewegen. Gleichzeitig gleiten die Schwenkachsen 2g und 2r der Stabilisieranordnung 2 in ihrem jeweiligen Lagerschlitz 5c nach außen, während die Schwenkachsen 2h und 2i in ihrem jeweiligen Lagerschlitz 5d nach außen gleiten.
  • Der Stößel 3 bewegt sich nach unten und drückt auf die Gummifeder 4, um sie zu verformen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Im Boden des Stößels 3 ist eine Öffnung 3e zur Aufnahme eines Teils der Gummifeder 4 und zur Verringerung einer unerwünschten Beanspruchung vorgesehen. Wenn der Stößel 3 seine unterste Lage einnimmt, die in Fig. 4 dargestellt ist, steht die Gummifeder 4 unter maximalem Druck des Stößels 3, so daß der Druckvorsprung 4d unmittelbar auf den Schalterbereich 7a der Membran 7 drückt, um das Einschalten zu bewirken. Wenn die Tasthaube 1 entlastet bzw. freigegeben wird, drückt die Elastizität der Gummifeder 4 den Stößel 3 nach oben, so daß sich die Stabilisieranordnung 2 in ihre ursprüngliche Lage expandiert. Dadurch kehrt die Tasthaube 1 in ihre AUS-Lage zurück, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Fig. 6 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, bei dem die Stabilisieranordnung 2 durch eine andere Stabilisieranordnung 8 ersetzt ist. Die Stabilisieranordnung 8 hat zwei Arme 8a und 8b. Der Arm 8a hat eine Schwenkachse 8c, die sich horizontal von seinem oberen Ende wegerstreckt. Die Schwenkachse 8c ist ebenso lang wie die bei dem zuvor geschilderten ersten Ausführungsbeispiel, so daß sie der Breite der Tasthaube 1 angepaßt ist, und ist in den Lagern 1a der Tasthaube 1 schwenkbar gelagert. Ferner hat der Arm 8a eine Schwenkachse 8d, die sich von seinem unteren Ende weg erstreckt und nahezu die gleiche Länge und Richtung wie die Schwenkachse 8c hat. Der Arm 8a hat eine Betätigungsstange 8e, die sich etwa von seiner Mitte aus in der gleichen Richtung wie die Schwenkachse 8c erstreckt. Abweichend von Fig. 1, ist die untere Schwenkachse 8d in einem Lagerschlitz 5d aufgenommen, der in der Außenseite der Wand 5a der Tastaturrahmenführung 5 ausgebildet ist, um eine Schwenkbewegung zu ermöglichen.
  • In ähnlicher Weise hat der Arm 8b eine Schwenkachse 8f, die sich von seinem oberen Ende horizontal weg erstreckt. Die Schwenkachse 8f hat die gleiche Länge wie die Stabilisieranordnung 2, so daß sie der Breite der Tasthaube 1 angepaßt ist, und ist in den Lagern 1a der Tasthaube 1 schwenkbar gelagert. Der Arm 8b hat eine Schwenkachse 8g, die sich von seinem unteren Ende weg erstreckt und nahezu die gleiche Länge und Richtung wie die Schwenkachse 8f hat. Der Arm 8b hat eine Betätigungsstange 8h, die sich etwa von seiner Mitte aus in der gleichen Richtung wie die Schwenkachse 8f erstreckt. Abweichend von Fig. 1, ist die untere Schwenkachse 8g in einem Lagerschlitz 5c aufgenommen, der in der Außenseite der Wand 5a der Tastaturrahmen führung 5 ausgebildet ist, um eine Schwenkbewegung zu ermöglichen. Die Kombination aus dem Arm 8a, den beiden Schwenkachsen 8c und 8d sowie der Betätigungsstange 8e bildet einen Betätigungsrahmen 8i, der mithin E-förmig ist. In gleicher Weise bildet die Kombination aus dem Arm 8b, den beiden Schwenkachsen 8f und 8g sowie der Betätigungsstange 8h einen E-förmigen Betätigungsrahmen 8j. Die beiden Betätigungsrahmen 8i und 8j kreuzen sich, so daß sie, in Axialrichtung gesehen, einen X- förmigen Aufbau haben. Der Aufbau der Stabilisieranordnung 8 ist offensichtlich einfacher als der der Stabilisieranordnung 2 des ersten Ausführungsbeispiels, hat jedoch den gleichen Effekt. Während die Lagerschlitze 5c und 5d bei dem ersten Ausführungsbeispiel von der Tastaturrahmenführung 5 getrennt angeordnet sind, sind sie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel einstückig in dieser integriert. Die Lagerschlitze 5c und 5d des zweiten Ausführungsbeispiels können jedoch bei dem ersten Ausführungsbeispiel angewandt werden, wenn die Schwenkachsen 2g, 2r, 2h und 2i der Stabilisieranordnung 2 so abgewandelt werden, daß sie sich nach innen erstrecken. Eine solche Abwandlung hat den Vorteil, daß sich ein einteiliger Tastschalter ergibt.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Beispielsweise kann eine Anordnung aus Tastschaltern irgendeines Ausführungsbeispiels in einer Einheit auf einer Unterlage angeordnet werden, so daß eine Tastatur gebildet wird. Die Tastschalter des Ausführungsbeispiels können in ihren jeweiligen Gehäusen installiert werden, um eine Tastereinheit zu bilden. Obwohl die Öffnung 3a des Stößels 3 nach den Fig. 1, 3 und 4 am Boden eben ist, kann im Boden des Stößels 3 eine Öffnung vorgesehen sein, um die auf die Gummifeder 4 ausgeübte Druckkraft zu verringern. Eine solche Öffnung 3e ist in Fig. 5 dargestellt. Diese Ausbildung verhindert, daß der Druckvorsprung 4d der Gummifeder 4 den Membranschalter 7a beim Niederdrücken des Stößels 3 nicht übermäßig belastet und ihn zerreißt. Ferner wird die elastische Bewegung der Gummifeder 4 erleichtert, so daß ihre Lebensdauer und die der Membran 7 verlängert wird.
  • Für den Fachmann ist daher offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • Wie zuvor dargelegt, enthält der erfindungsgemäße Tastschalter: eine Strornkreiskontakte tragende Membran; eine auf einer Unterlage angeordnete Tastaturrahmenführung; einen Stößel mit einer Öffnung, in der eine äußere Betätigungskraft zur Bewegung des Stößels längs der Tastaturrahmenführung ausgeübt wird; eine zwischen dem Stößel und der Membran angeordnete Gummifeder zum Schließen des Stromkreises, wenn sie durch den Stößel nach unten gedrückt wird, und zum Anheben des Stößels in seine ursprüngliche Lage, wenn der Druck vorn Stößel weggenommen wird; und eine am einen Ende der Unterlage schwenkbar gelagerte Stabilisieranordnung mit einem X- förmigen Querschnitt durch Kreuzung wenigstens zweier Arme in ihrer Mitte, wobei jeder Arm eine in seinem mittleren Bereich gelagerte Betätigungsstange aufweist, die in der Öffnung des Stößels gleitend verschiebbar ist; und eine Tasthaube, an deren Unterseite die oberen Enden der Arme der Stabilisieranordnung schwenkbar gelagert sind. Wenn die Tasthaube niedergedrückt wird, bewegt sie sich geradlinig nach unten, wobei ihr Körper, durch die Stabilisieranordnung gesteuert, horizontal gehalten wird. Der Stößel wird daher vertikal nach unten bewegt, so daß er die Gummifeder geradlinig nach unten zum Boden drückt. Da die Abwärtsbewegung der Tasthaube durch die Stabilisieranordnung gesteuert wird, wird sie praktisch nicht durch ein Spiel zwischen dem Stößel und der Tastaturführung beeinträchtigt. Ferner hat der Tastschalter eine höhere Festigkeit. Der Stößel hat eine Öffnung zur Verringerung einer Belastung der Gummifeder, so daß die Rückbewegung der Gummifeder verstärkt und mithin die Lebensdauer der Membran verlängert wird.

Claims (11)

1.Tastschalter zum Öffnen und Schließen eines Kontaktkreises mittels der Elastizität eines elastischen Materials (4), das über ein Zwischenelement (2, 3) durch eine Tasthaube (1) betätigt wird, mit einer Membran (7), die die Stromkreiskontakte trägt;
einer auf einer Unterlage (6) angeordneten Tastaturrahmenführung (5);
einem Stößel (3);
einer zwischen dem Stößel (3) und der Membran (7) angeordneten Gummifeder (4) zum Schließen des Stromkreises, wenn sie durch den Stößel (3) nach unten gedrückt wird, und zum Heben des Stößels (3) in seine ursprüngliche Lage, wenn ein auf den Stößel (3) ausgeübter Druck weggenommen wird; dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (3) eine Öffnung (3a) aufweist, über die eine äußere Kraft ausgeübt wird, um den Stößel (3) längs der Tastaturrahmenführung (5) zu bewegen, eine Stabilisieranordnung (2, 8) mit ihrem einen Ende auf der Unterlage (6) schwenkbar gelagert und im Querschnitt X-förmig durch Kreuzung wenigstens zweier Arme (2d, 2e, 2k, 2m) in ihrer Mitte ausgebildet ist, wobei jeder Arm (2d, 2e, 2k, 2m) eine Betätigungsstange (2c, 2j) aufweist, die in seinem mittleren Bereich gelagert und in der Öffnung (3a) des Stößels (3) gleitend bewegbar aufgenommen ist; und
die oberen Enden der Arme (2d, 2e, 2k, 2m) der Stabilisieranordnung (2, 8) an der Tasthaube (1) schwenkbar gelagert sind.
2.Tastschalter nach Anspruch 1, bei dem die Tastaturrahmenführung (5) in der Mitte eine vierseitige Öffnung (5b) aufweist, so daß der Stößel (3) während der Vertikalbewegung durch die Innenseiten der Tastaturrahmenführung (5) geführt werden kann.
3.Tastschalter nach Anspruch 1, bei dem die Stabilisieranordnung (2) zwei sich kreuzende Betätigungsrahmen (2a, 2b) aufweist, so daß sie im Querschnitt X- förmig sind, wobei jeder Betätigungsrahmen (2a, 2b) leiterförmig mit zwei parallelen Armen (2d, 2e, 2k, 2m) ausgebildet ist, die mit horizontalen Betätigungsstangen (2c, 2f, 2j, 2n) verbunden sind.
4.Tastschalter nach Anspruch 1, bei dem die Stabilisieranordnung (8) zwei Betätigungsrahmen (8i, 8j) aufweist, die sich kreuzen, so daß sie im Querschnitt X-förmig sind, wobei jeder Betätigungsrahmen (8i, 8j) E-förmig ist, indem sich von beiden Enden eines Arms (8a, 8b) jeweils einer von zwei parallelen Armen (8c, 8d, 8f, 8g) weg erstreckt.
5.Tastschalter nach Anspruch 1, bei dem die Tastaturrahmenführung (5) einstückig mit der Unterlage (6) ausgebildet ist.
6.Tastschalter nach Anspruch 1, bei dem die Tastaturrahmenführung (5) getrennt von der Unterlage (6) ausgebildet ist.
7.Tastschalter nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Stabilisieranordnung (2, 8) an ihrer tiefsten Stelle in Lagerschlitzen (5c, 5d), die mit der Tastaturrahmenführung (5) einstückig ausgebildet sind, schwenkbar gelagert ist.
8.Tastschalter nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Stabilisieranordnung (2, 8) an ihrer tiefsten Stelle in Lagerschlitzen (5c, 5d), die einstückig getrennt von der Tastaturrahmenführung (5) ausgebildet sind, schwenkbar gelagert ist.
9.Tastschalter nach Anspruch 1, bei dem mehrere Tastenbauteile mit gleichem Aufbau in einer Einheit zur Bildung einer Tastatur vorgesehen sind.
10.Tastschalter nach Anspruch 1, der als Einzeleinheitsschalter ausgebildet ist.
11.Tastschalter nach Anspruch 1, bei dem der Stößel (3) in seinem Boden eine Öffnung zur Aufnahme eines Teils der Gummifeder aufweist, um eine unerwünschte Beanspruchung zu verringern.
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